Sklavin Alex - Mein Leben mit ihr 01

01 Ich lerne Alex kennen

Meine damalige Beziehung war zu beendet. Also geht man dann los und lernt neue Leute kennen. Wie fast jedes Wochenende war ich wieder in meiner Stamm Diskothek.

So leicht rechts von mir saß eine junge Frau. Eins von diesen Mädchen die immer so unscheinbar sind, Man sieht zwar diese Mädchen, aber sie sind dennoch unsichtbar.

Während ich mich noch mit der Barfrau unterhielt, schaute ich immer wieder zu diesem Mädchen drüber. Sie kam mir sehr jung vor. Im Verhältnis zu meinem Alter mit 29 Jahren.

Was ist schon das Alter, dachte ich mir, Dennoch kam sie mir sehr jung vor. Ich schätzte, dass sie grade mal 18 Jahre alt war. Die Barfrau servierte mir mein Bier.

Daraufhin schaute ich wieder zu den jungen Mädchen hin und prostete mit meinem Bier dem Mädchen zu. Das Mädchen schaute mich an und ein kleines Lächeln huschte über ihre Lippen. Da ich sehen konnte, dass das Mädchen nichts zu trinken hatte winkte ich die Barfrau heran und fragte was das Mädchen als Letztes getrunken hatte.

Da die Barfrau das Mädchen kannte, hat sie mir gesagt, sie trinkt gerne Cola Weinbrand. Daraufhin bestellte ich ein Cola Weinbrand für das Mädchen. Als die Barfrau das Getränk vor das Mädchen gestellt hatte, prostete ich dem Mädchen zu.

Das Mädchen nahm das Glas in die Hand und prostete mir entsprechend zurück. Da wir ja in einer Diskothek waren und der Abstand ziemlich groß war, nahm ich mein Bier und ging zu dem Mädchen hin. Die Barfrau schaute interessiert zu. Hallo Ich bin der Michael wie heißt du denn?

Mein Name ist Alexandra aber alle nennen mich nur Alex. Hallo Alex sagte ich, schön dich kennenzulernen. Wie fängt man also ein Gespräch an, ohne das es dumm und plump rüberkommt. Ich war ja die letzten Wochenenden immer hier und ich hatte sie hier noch nie gesehen.

Sie sagte „dass sie eigentlich nur wegen ihrer Freundin, die Barfrau, hier war und schon mit dem Gedanken gespielt hatte, wieder zu gehen."

Meine Neugier an ihre war geweckt. Diese sehr schüchterne Art und Weise die sie hatte, faszinierte mich. Trotzdem Musik kamen wir gut ins Gespräch und ich erfuhr, dass sie erst gerade Geburtstag hatte und 18 Jahre alt geworden bist.

Aufgrund dieser Aussage, dass sie erst vor kurzem Geburtstag hatte, nahm ich es zum Anlass mit ihr noch ein Glas Sekt zu trinken und auf ihre Volljährigkeit anzustoßen.

Der Abend entwickelte sich zusehend immer besser. Alex und ihre schüchterne Art und Weise gefielen mir sehr. Jede Frage die ich stellte, hatte Alex beantwortet.

So wusste ich von Alex, dass sie nicht Er ist eine kurze Beziehung hatte Und du als Single wieder quasi auf der Suche nach einem neuen Freund war. Ich erzählte Alex, dass ich auch Single bin und mir jedes Wochenende hier die Zeit vertreibe. Die Art und Weise wie Alex mich immer von der Seite ansah und dieses Lächeln hatte machte mich ein bisschen wahnsinnig. Dass ich mit 29 Jahren eigentlich schon zu alt für sie war, hatte ich ausgeblendet.

Alter spielt keine Rolle dachte ich. Mir war klar, sie wollte ich haben. Wir unterhielten uns noch sehr lange und intensiv. Alex wollte ich haben. Sie war genau das was man Als Wann haben wollte. Jung und schüchtern und mit wenig Erfahrung.

Da ich aber im Laufe des Abends nicht erfahren konnte in wie weit sie Interesse auch an mir hatte, wollte ich es nicht übertreiben und zu später Stunde Verließen wir dann gemeinsam die Diskothek.

Als echter Gentleman bot ich an sie nach Hause zu fahren. Da ich nur ein Bier hatte, war das ja kein Problem. Alex nahm das auch dankend an. Alex war nicht nur sehr schüchtern, sondern auch sehr naiv. Eigentlich hätte Alex gar nicht mit dem Auto steigen dürfen, weil sie von mir so gut wie gar nichts wusste. Das wiederum zeigte mir aber, dass Alex mir vertraute, denn sie zeigte keinerlei Ängste mit mir im Auto mit du fahren.

Jetzt hatte ich 2 Vorteile. Ich wusste wo Alex wohnt und auf dem Weg zu ihrer Wohnung, ja sie wohnte noch bei den Eltern, konnten wir uns noch gut und schön unterhalten. Ich machte von meiner Seite aus keinerlei Anstalten, sie irgendwie anzufassen oder zu küssen. Das wollte ich mir alles für später aufheben. Ich wusste und spürte, dass ich Alex beherrschen konnte.

Die Fahrt zur Alex ihrer Wohnung ging recht schnell. Vor ihrer Tür quatschen wir dann doch noch fast eine Stunde. Ich hatte das Gefühl, dass sie nicht aussteigen wollte und somit den Abend nicht beenden wollte. Mein Gefühl sollte sich bewahrheiten. In dieser gefühlten Stunde im Auto unterhielten wir uns und ich erzählte ihr viel von mir, damit sie einen Eindruck bekommt was ich alles beruflich mache und privat so mag.

Ja ich musste zugeben, Alex gefiel mir und eigentlich wollte ich sie auch nicht aussteigen lassen, aber ich wollte wissen wie sehr sie an mir interessiert ist und nach gut einer Stunde beendete ich das Ganze im Auto.

Alex sagte ich, „ich möchte dich gerne heute Nachmittag wiedersehen. Da ich aber nicht weiß ob du das auch möchtest, kannst du mich ja nachher um 10 Uhr morgens anrufen. „Sehr gern der Herr" sagte Alex, das mach ich gerne. Von ihrer Art und Weise angetan, wollte ich sie eigentlich küssen, aber ich tat es nicht.

Stattdessen stieg ich aus dem Wagen aus, lief um den Wagen herum und öffnete ihr die Tür. Jetzt im Dunkeln, als sie neben mir stand, neben dem Auto, konnte ich sehen, wie groß sie war und auch abschätzen welche Konfektionsgröße sie hatte.

Das was ich sah, gefiel mir sehr gut. Nicht nur dass sie eine sehr schöne Figur hatte, hatte sie auch eine schöne passende Handvoll Brust. Die kurzen Haare waren zwar bisschen doof, weil damit kann man nicht viel machen, aber die Brust passte von den Proportionen her sehr gut zu ihrem Körper

Zum Abschied nahm ich Alex noch in den Arm. Sie drückte sich ganz fest an mich. Ich hatte das Gefühl, dass sie überhaupt nicht gehen wollte, dennoch beendete ich das Ganze.

Ruf mich nachher an sagte ich zu Alex und lies sie los, schloss die Tür vom Auto und ging um den Wagen herum.

Wie kann ich euch denn erreichen fragte Alex. Ich habe doch gar keine Telefonnummer von euch? Wieso sagte sie „euch" ging es mir durch den Kopf und lächelte sie an. „Komm zu mir" sagte ich zu Alex. Alex kam vorne herum ums Auto zu mir und stand dann direkt vor mir. Da hast du recht. Du kannst mich nur anrufen, wenn ich dir meine Nummer gebe.

Ich zog aus meiner Hosentasche mein Portemonnaie und zog eine Visitenkarte heraus. Hier meine Liebe Alex hast du meine Nummer. Ich erwarte deinen Anruf um 10 Uhr und gab Alex meine Visitenkarte.

Alex schaute mich an. „Sehr wohl mein Herr. Ich werde euch um 10 Uhr anrufen" sagte Alex. Dieses lächeln, so verführerisch, wie es war, versprach mehr.

Ich stieg in meinen Wagen wieder ein und Alex ging Richtung des Hauses. Das was ich im Scheinwerferlicht sah, gefiel mir sehr gut.

Ich fuhr nach Hause, ging ins Bett und dachte noch über den Abend nach und mit diesem Gedanken schließlich ein.