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So klein ist die Welt

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„Ja, äh ... Was?"

„Ich denke, dass hier der Ort ist, an dem ich neun Monate vor meinem Geburtstag gezeugt wurde."

Er schaute sie aufmerksam an. „Du glaubst das wirklich."

„Ich bin grade echt hin und hergerissen. Ich glaube ich brauche nochmal Bedenkzeit", sagte sie und spielte mit seinem Glied. „Wenn ich das mache, und eigentlich ist das schon verrückt genug, dann möchte ich, dass du mir so wie du jetzt bist, dabei hilfst."

„Du bist verrückt", stellte er fest.

„So verrückt, dass ich mit einem wildfremden jungen Mann in sein Zimmer gehe und dort mit ihm wilden Sex im offenen Fenster habe. So verrückt, dass ich es mit ihm glatt wieder tun würde, auch auf die Gefahr hin, dass meine Eltern dabei zuschauen könnten. Das macht mich gerade voll heiß. Also? Wenn ich das mache, dann stellst du mich deiner Mutter und deinem säbelschwingenden Opa vor!"

„Das machst du eh nicht."

„Okay, die Wette gilt." Leonie sprang aus dem Bett und rannte zum Fenster. Sie beugte sich weit über das Geländer des kleinen Balkons, damit sie auch ja ihre Mutter sehen konnte und rief nach ihr.

„Kind, du hast ja gar nichts an."

„Ach Mama, ich hab mich nur an die hiesige Bevölkerung angepasst" und zeigte nach vorne auf die Straße, wo gerade eine junge Frau mit ihrem nackten kleine Sohn das Haus verließ, nur mit Hotpants bekleidet.

„Ich hab das gar nicht mehr so in Erinnerung..."

„Papa, ich brauche das Ersatzrad und den Wagenheber. Wir haben da hinten am Anhänger einen Platten."

„Wagenheber hab ich", sagte Ricardo.

„Wir brauchen den Wagenheber nicht, Richard hat gesagt, er hätte einen."

„Wer ist Richard?"

Leonie zog Ricardo ans Fenster und zeigte ihn.

„Ich frag jetzt nicht, warum der junge Mann auch nackt ist", sagte ihre Mutter, die nun auch im Schiebedach stand und von dort die besten Aussichten auf Ricardo genoss. „Zumindest sieht er gut aus."

Leonie wurde rot und Ricardo lachte. „Deine Mutter gefällt mir."

In der Zwischenzeit war ihre Mutter über das Auto nach hinten geklettert, hatte das Rad vom Anhänger gelöst und reichte es nun den beiden nach oben auf den Balkon. Leonie und Ricardo gingen runter in den Hausflur und öffneten die Vordertür des Hauses. Genau davor stand der Wohnwagen und der kaputte Reifen war offensichtlich.

Sie beugte sich nach unten und spürte sofort seine Hand in ihrem Schritt.

Keuchend holte sie Luft. „Lass das, das machen wir nachher."

„Schafft ihr es", fragte ihre Mutter besorgt.

„Ja", keuch „wird schon" stöhn „geh'n. Ricardo, lass mich doch .... uhh.... erstmal ... hm ... anfangen."

Sie ging auf die Knie.

„Schieb ihn rein", sagte sie nach hinten.

Gleich darauf wollte er ihr in den Stand helfen, aber sie stoppte ihn. „Du bist echt unverbesserlich. Der Wagenheber, schieb den Wagenheber da rein."

Schnell war der Reifen gewechselt und der Wohnwagen stand wieder gerade.

„Komm mit" sagte Leonie und zog Richard nackt, wie er war, auf die Straße und hinter dem Wohnwagen der Eltern her.

„He, ich bin immer noch nackt..."

„Und gutaussehend. Gleich hast du ein Auto an."

Kaum war das Gespann aus der engen Straße und auf den Platz heraus gefahren, öffnete Leonie die hinteren Türen und bugsierte Ricardo auf den Rücksitzbank und hüpfte hinterher. Drin klammerte sie sich liebevoll an ihn.

„Leonie? Könntest du uns bitte sagen, wer der nackte junge Mann auf der Rücksitzbank unseres Autos ist?"

„Das ..." und sie machte jetzt eine gewichtige Pause, „... ist Richard. Mein Freund."

„Der Richard, dem du seit dem du sechzehn warst, so beständig hinterhergeschmachtet hast und den du seitdem nicht mehr gesehen hast?"

„Ja. Genau der."

„Meine Güte, wie klein doch die Welt ist."

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2 Kommentare
FraGe1963FraGe1963vor mehr als 1 Jahr

Die Geschichte ist so schön, da könnte noch Nachschlag kommen. Vielen Dank für diese Arbeit!

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