Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Soldatenalltag Teil 03

Geschichte Info
Romanze eines Soldaten.
903 Wörter
4.31
18.6k
2

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 05/07/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ganz dienstlich und unerotisch begann nun der heutige Tag. Nach dem üblichen Morgensport und dem Frühstück war der Befehl, unseren Einsatz zur Befüllung des Wasserhindernisses vorzubereiten.

Als erstes packten Peter und ich unsere persönlichen Dinge für die nächsten Tage zusammen, dies waren in erster Linie unser Sturmgepäck Teil1 und Teil2. Wer kennt es noch? Für einen Soldaten befanden sich darin alle notwendigen Gegenstände, um im freien Gelände zu leben, bzw. um zu überleben. Luxus war da nicht drin.

Egal, für uns war es ein großes Abenteuer und es bedeutete ein paar Tage abseits vom langweiligen Alltag zu verbringen. Ich hatte natürlich die besondere Anspannung, ob meine geile Frisöse mich besuchen würde und was da so möglich wäre.

Zusammen beluden wir unser Fahrzeug, einen SIL 157. Dieser LKW russischer Bauart wurde schon im 2. Weltkrieg eingesetzt, robust und unverwüstlich. Nun noch schnell zur Küche und die Verpflegung abgegriffen. Der Koch hatte keine guten Nachrichten, bbrrr, es gab nur Komplekte, das ist lang haltbares Essen in Dosen und anderen Verpackungen. Selbst das Brot ist in der Dose. Peter und ich waren reichlich entsetzt, aber so ist halt das Soldatenleben, wer es kennt weiß wovon ich rede.

Endlich war alles vorbereitet und wir starteten mit unserer Fahrt in den Wald. Am Wasserbecken errichteten wir unser einfaches Zelt aus mehreren Planen und verlegten dann die Rohre zwischen Pumpe, Ansaugstelle und Wasserbecken.

Kurze Zeit später hieß es dann "Wasser marsch", klares Wasser plätscherte in das Becken, die Vögel zwitscherten und die Sonne schien wunderbar. Die nächste 48 Stunden würden wir nun hier draußen verbringen.

Es wurde Abend und wir packten das karge Essen aus. Sollte ich heue noch Besuch bekommen? Schon hatte ich wieder eine Erektion und die schöne Erinnerung an diese warme weiche Frau. Würde sie mich finden? Die Geräusche von Generator und Pumpe konnte man weit im Wald hören, das sollte also klappen. Sie hatte ja auch meinen Zettel mit unserem Standort.

Die Dunkelheit kam schon über uns, nun würde sie heute sicher nicht mehr kommen. Ein wenig Enttäuschung machte sich in mir breit. Peter packte eine geschmuggelte Flasche "blauen Würger" aus, ein einfacher Korn. Nun gut, würde mich heute König Alkohol in den Schlaf bringen.

Der nächste Tag war angefüllt mit überwachen der Aggregate und Nachfüllen von Benzin. Es herrschte wunderbares Wetter, das klare Wasser lud sogar zum Baden ein. Nachmittags saßen wir gerade an unserem eingeschweißten Keksen, als wir etwas klappern hörten.

Ich drehte mich um, und wie aus dem Nichts stand meine Frisöse vor mir. Sie schob ein Fahrrad mit einem großem Beutel am Lenker und lachte mich an.

"Na die Herren, das schaut aber nicht besonders lecker aus, auf dem Tisch". "Gut, dass ich zufällig frischen Kuchen, Kaffee und Rotwein dabei habe". Ich jubelte innerlich, aber Peter war natürlich vollkommen überrascht von ihrem Besuch. "Ja setz dich doch zu uns", sagte ich und drücke sie ganz fest zur Begrüßung. Sie hatte ein dünnes Kleid an und ihre Brüste drückten weich gegen meinen Bauch, spürte ich da keinen BH?

"Peter, das ist eine liebe Bekannte von mir" stellte ich sie vor.

Wir machten es uns gemütlich, tranken Kaffee und ich tauschte immer wieder tiefe Blicke mit ihr. Natürlich war für sie die Anwesenheit von Peter überraschend, aber sie lies sich nichts anmerken. Gemeinsam öffneten wir den Wein und schwatzten belanglose Dinge. "Ich werde mal die Kontrollrunde machen, Benzin nachfüllen und noch einmal ein wenig baden gehen", sagte Peter.

Kaum war er verschwunden nahm ich meinen Mut zusammen und legte meinen Kopf in ihren Schoß, schaute ihr dabei tief in die Augen. Mütterlich streichelte sie mir den Kopf und fragte nach Peter. "Ich denke, wir sind jetzt eine Weile allein", sagte ich. Mutig geworden öffnete ich ihr Kleid, zwei wunderbare pralle Brüste fielen auf mein Gesicht und ich begann heftig an den Brustwarzen zu saugen. Steif und dick hatte ich ihre Knospen im Mund.

Sie stöhnte und sagte: "Darauf habe ich mich so gefreut, nenn mich Carola und lass uns heute einen schönen Abend haben". Und schon begann sie, meine Hose aufzuknöpfen und auszuziehen. Mein übersteifer Schwanz sprang ihr entgegen. Langsam schob sie sich über mich und rutschte mit dem Kopf in Richtung meiner Latte. Sie wird doch nicht....., tatsächlich, jetzt verschwand mein Prügel in ihrem vollem Mund. Das Gefühl war kaum zum aushalten. "Bitte nicht gleich wieder abspritzen", dachte ich.

Ihre Möse kam direkt über mir zu liegen, so streifte ich ihr schnell den Slip ab. Eine Rabenschwarze behaarte Fotze mir riesigen inneren Schamlippen schwebte über mir. Carola saugte fleißig an meinem Schwanz und ich tauchte mit Nase und Zunge in ihre dampfende Muschi. Mmhh, die schmeckte so gut.

Die langen dunklen Schamlippen nahm ich zwischen meine Lippen und saugte sie ein, meine Finger kreisten um ihren Kitzler. Wir stöhnten beide hemmungslos. Da machte Carola sich auch schon steif, zitterte ein wenig, stöhnte auf und spritze mir ihren Orgasmus mitten ins Gesicht. Nun konnte ich meine Ficksahne auch nicht länger halten, 7 fette Schübe saugte sie mir raus und gierig in ihren Schlund. Oh man, war das geil! Außer Atem setzten wir uns auf. "Du schmeckst so gut, deine Sahne war richtig lecker", sagte sie. "Danke", sagte ich und wischte mir ihre Feuchtigkeit aus dem Gesicht. Mein Penis war gar nicht richtig schlaff geworden und bettelte nach der nächsten Runde. "Was machen wir mit Peter?", fragte ich sie.

Wollt ihr das auch wissen, dann schreibt doch ein paar nette Kommentare, ich freue mich.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
julianusromanusjulianusromanusvor fast 2 Jahren

Drei schöne Geschichten... bitte noch mehr davon.

FickedusieFickedusievor fast 2 Jahren

Das Atom-Brot war aber auch nicht so übel, räudig war auf jeden Fall dieser eigenartige Käse in diesen kleinen Dosen...Chester oder so hieß der wohl. Konsistenz wie Silikon und ordentlich vulkanisiert hätte man den wahrscheinlich als Puck verwenden können. Oder wir haben nur das Kleingedruckte auf dem Etikett nicht gelesen "...kann als Dichtung und Spachtelmasse eingesetzt werden.Achtung: reagiert mit Buna-Farbe!"

Bingo53Bingo53vor fast 2 Jahren

Bin ja schon neugierig was Peter machen wird….

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Im Sexkino Ich war mit Sarah im Sexkino.
Die Neue Durch Zufall kennengelernt, neue Mitarbeiterin und mehr.
01 Ein junger Mann namens Peter Mein Treffen mit Peter verläuft anders als gedacht.
Kollege Heinz Kollege Heinz, seine Frau, seine Tochter und ich.
Mehr Geschichten