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Sommerferien bei Tante Clara

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Verspielt zog sie eine Spur weißen Rasierschaumes über Mareikes Bauch hinweg aufwärts und verlängerte diese um Mareikes Brust herum. Immer kleiner zog sie die Kreise, wobei sie frischen Rasierschaum aufnahm, der auf Mareikes samtweicher Haut für sie bereit lag. Bewusst sparte sie die Brustwarze aus, die steif und erwartungsvoll aus dem Schaumteppich hervor lugte. Behutsam zog sie gleichzeitig den Finger ihrer anderen Hand aus dem sie umgebenden, feuchten Tunnel zurück, um ihn sogleich wieder bis zum Anschlag einzuführen.

Erst nach einer für Mareike gefühlten Ewigkeit nahm sie sich schließlich die Brustwarze vor, strich mit der flachen Hand darüber, schlängelte mit dem Zeigefinger darum herum, kniff sie ganz leicht und zog an ihr, wirbelte mit gestreckten Fingern immer wieder schnell über sie hinweg, um sie anschließend wieder mit langsameren Zärtlichkeiten zu verwöhnen. Dazwischen knetete und streichelte sie immer wieder das feste Fleisch, das die Brustwarze umgab.

Clara beneidete ihre Nichte um ihre großen und festen Nippel. Nur zu gern hätte sie sie zwischen ihre Lippen gesaugt. Die Erfahrung, dass Rasierschaum nicht ihrer bevorzugten Geschmacksrichtung entsprach, ließ sie sich allerdings auf das Spiel ihrer Finger beschränken.

Mareike vermochte nicht zu sagen, welche Berührung ihr mehr Wonne bereitete, Claras variantenreiches Spiel an ihrer Brust, oder der Finger, der immer wieder in sie hinein und aus ihr heraus glitt, während ein Zweiter die empfindliche Perle an ihrem Scheideneingang neckte. Sie hatte die Augen fest geschlossen und versuchte sich vorzustellen, welcher von Claras Fingern sich in ihr befand und welcher diesen von außen unterstützte. Auf jeden Fall waren die Empfindungen in der Summe so wundervoll, dass sie sich ihnen voller Verlangen hingab. Instinktiv nahm sie den gleichmäßigen Rhythmus des penetrierenden Fingers auf, hob und senkte ihr Becken und spürte konzentriert dem Finger in ihrer Vagina nach. Während sie das unaufhörliche Ansteigen der Gefühlssensationen in ihrem Schoss wahrnahm, krallte sie sich in den Armlehnen fest, um so noch mehr Kraft für ihre Beckenstöße freisetzen zu können.

Clara erkannte die untrüglichen Zeichen des herannahenden Höhepunktes, sah, wie sich

Mareikes flacher werdender Atem beschleunigte, wie die Bewegungen von Mareikes Becken immer stoßartiger kamen, wie sie ihren Kopf unter lauter werdendem Stöhnen immer weiter in den Nacken nahm und sich die Spannung über den Rücken, den Po und die Rückseite der Beine hinweg bis zu den Fersen ausbreitete, die sich immer heftiger gegen die Liege pressten. Sie wusste, jetzt stand der Moment bevor, den Mareike nie in ihrem Leben je wieder würde vergessen können!

Jetzt war der richtige Zeitpunkt, jenen empfindsamen Punkt zu stimulieren, nach dem Heerscharen verzweifelter Männer immer wieder vergeblich suchten, ihn aber meistens nicht fanden. Sie aber kannte das Geheimnis, wusste genau um die verborgene Lage dieses heiligen Grals der weiblichen Lust. Um Mareikes Lust noch zu verstärken, nahm sie einen zweiten Finger hinzu, der Mareikes jungfräulichen Scheidenwände weitete und so zusätzlich lustverstärkend von dieser empfunden wurde. Zielsicher krümmte sie jetzt immer wieder beim Herausgleiten ihren Zeige- und Mittelfinger, strich über die etwas rauere Textur dieses Mysteriums weiblicher Lustempfindung hinweg und jagte damit einen um den anderen Schauer durch Mareikes Unterleib.

Nun gab es kein Zurück mehr! Alle Dämme waren gebrochen! Mareike glaubte den Halt zu verlieren, spürte wie etwas unvorstellbar Gewaltiges die Herrschaft über sie ergriff, sie geradezu dazu nötigte, sich Claras Fingern unbarmherzig entgegen zu werfen. Ohne jede Kontrolle schrie sie ihre Lust heraus, spürte, wie sich konvulsive Zuckungen in ihrer Vagina ausbreiteten, sich um Claras Finger krampften und diese förmlich in sich hineinzuziehen versuchten. Um nichts in der Welt wollte sie dieses Gefühl jemals enden lassen und so bäumte sich nochmals in einem verzweifelnden Versuch auf, diesen allerersten Orgasmus ihres Lebens ins Endlose zu ziehen, indem sie ihr Becken in einem infernalischen Stakkato Claras bereitwillig erwiderndem Finger entgegen stieß.

Nach langen Momenten ungekannter Wollust kam Sie erst dann wieder halbwegs zur Besinnung, als sich Claras Lippen zärtlich auf die ihren legten und so den Nachbarn jegliche Möglichkeit nahm, an ihren lauten Schreien der Lust weiter teilzuhaben.

Ihr Orgasmus war schon vor Minuten abgeklungen und doch klopfte Mareikes Herz noch immer wie wild. Ihre Gedanken kreisten, nach einer Erklärung für das soeben Erlebte suchend. Nie zuvor hatte sie etwas derart Intensives gefühlt, nie zuvor etwas auch nur ähnlich Wundervolles! Erst jetzt ließen ihre Hände die Armlehnen des Liegestuhls wieder los, die sie seit dem Höhepunkt ihrer Lust krampfhaft umschlossen hielten. Glückstränen liefen ihr über das Gesicht, als Clara sich zu ihr hinunter beugte und sie erst auf die Stirn, dann auf die Nasenspitze und schließlich auf den Mund küsste. Sie umfing Clara mit ihren Armen, zog sie noch fester zu sich heran und erwiderte den Kuss. Bereitwillig öffneten sich ihre Lippen, um Claras Zunge zu empfangen. Ihr Atem, der sich bereits wieder beruhigt hatte, beschleunigte sich augenblicklich, als ihre beiden Zungen zueinander fanden und sich zärtlich forschend umkreisten. Erst zaghaft, dann immer zielstrebiger, zuletzt begierig drang Mareikes Zunge in das innere von Claras Mundhöhle vor.

Mareikes Leidenschaft übertrug sich auf Clara, deren Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand sich noch immer in Mareikes Lustgrotte befanden. Wie von selbst glitt ihre linke Hand nun zu ihrer eigenen Körpermitte, fand die geteilten Labien, deren heiße Feuchtigkeit ihr ein müheloses Eindringen ermöglichten um sich selbst die gleiche Lust zu bereiten, die sie zuvor Mareike beschert hatte. Gleichzeitig nahm sie auch mit der anderen Hand den Faden wieder auf und setzte ihr lustspendendes Fingerspiel in Mareikes noch immer verlangendem Geschlecht fort, während zugleich das Spiel ihrer beider Zungen in einen hemmungslosen Kampf der Wollust überging.

Binnen kürzester Zeit spürte Clara, wie sich ihr eigener Orgasmus ankündigte. Angesichts der herannahenden Welle fiel es ihr schwer, die Kontrolle über ihre Hände zu behalten und deren in entgegengesetzte Richtung gelenkte Aktivität sinnvoll zu koordinieren. Sie konnte nicht anders, als mit ihrer rechten Hand zumindest für den Moment inne zu halten, deren Aufmerksamkeit sie nun ihrer Linken schenken musste. War es zunächst nur ihr Zeigefinger in der Tiefe ihrer Muschel, setzte sie nun zusätzlich den Daumen ein, um mit schnellen, vibrierenden Stimulationen ihre Klitoris zu beglücken. Schon nach wenigen Sekunden spürte sie die Pulsation ihres Geschlechts und erstickte ihre eigenen Lustschreie auf dem Gipfel der Lust mit Hilfe von Mareikes leidenschaftlichem Kuss.

Schnell hatte sich Clara wieder unter Kontrolle. Sie besann sich darauf, dass Mareike ja die eigentliche Hauptrolle an diesem Nachmittag spielen sollte. Sie unterbrach daher den Kuss, ließ auch mit ihrer Hand von Mareike ab und richtete sich auf. „Komm!" sagte sie, reichte Mareike ohne weitere Erklärungen die Hand und half ihr aus dem Liegestuhl auf. Mareikes Beine zitterten noch unter der Nachwirkung ihres Höhepunktes und sie hatte Mühe, sich in der Vertikalen zu orientieren. Clara führte sie zum Pool und hieß sie, einzusteigen. Mareike folgte Claras Aufforderung und stand nun im warmen Wasser, das sich angesichts der Mittagshitze dennoch angenehm erfrischend an ihren Beinen anfühlte. Clara bückte sich ein ums andere Mal und schöpfte mit ihren beiden Händen Wasser aus dem Pool, um es über Mareikes mit Rasierschaum beschmierten Körper laufen zu lassen. Mareike genoss den an ihr herablaufenden, sich verflüssigenden Schaum und beobachtete, wie dieser einen sich rasch auf der Wasseroberfläche ausbreitenden Teppich bildete. Wohlige Schauer liefen ihr über den Rücken, als Clara die Reinigungsprozedur an ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen mit gezielten Reibungen ihrer Hände unterstützte.

"Das mit dem Rasieren können wir immer noch später machen. Jetzt zeige ich dir zuerst etwas viel Schöneres"! Mit diesen Worten ergriff sie wiederum Mareikes Hand, half ihr aus dem Pool und zog sie mit sich über die Türschwelle ins Schlafzimmer. „Aber ich bin doch noch ganz nass!" protestierte Mareike. „Das will ich doch schwer hoffen!", konterte Clara lachend und Mareike begriff die Zweideutigkeit dieser Worte erst, als ihr Clara grinsend zwischen ihre Beine blickte. Kaum waren sie am Bett angekommen, als Clara ihr auch schon einen kleinen Stoß versetzte, ihre Taille umfing und sich mit ihr gemeinsam aufs Bett fallen ließ. Mareike lag auf dem Rücken, während Clara auf allen vieren über ihr kauerte. Schnell fanden sich ihre Lippen wieder, gefolgt von ihren Zungen, die die soeben unterbrochene Leidenschaft unmittelbar wieder aufnahmen.

Während sie sich küssten, wanderten Claras Finger über Mareikes Köper, zeichneten die Konturen ihres Halses nach, strichen durch die Schlüsselbeingrube hindurch nach außen über die linke Schulter, von wo aus sie ihren Weg nach unten fortsetzten. Als sie Mareikes Daumen erreichten, wechselten sie zur Innenseite der Hand, streichelten die sensiblen Zonen zwischen Mareikes Fingern, kreiselten einige Male über die Handinnenfläche, um anschließend ihren Rückweg nach oben über die Innenseite des Armes fortzusetzen. An der Achselhöhle angekommen, verweilten sie für einen Moment, um mit den noch jugendlichen Härchen zu spielen. „Die müssen wir wohl auch noch rasieren" dachte Clara im Stillen, während ihre rastlosen Finger die Reise fortsetzten, immer wieder kleinen Wassertropfen begegnend, die der Pool auf Mareikes heißer Haut zurückgelassen hatte. Nächstes Ziel ihrer Reise war die linke Brust, deren Nippel sie zielstrebig aufsuchten, ihn zart kniffen, um ihn sofort wieder zu verlassen und auf direktem Weg den ebenfalls nach Zärtlichkeit gierenden Nippel der rechten Brust aufzusuchen. Hier verweilten sie etwas länger, strichen eines ums andere Mal zart über ihn hinweg, spürten, wie er unter ihnen zu voller Größe anschwoll, ließen ihn zwischen ihnen hindurch in Längsrichtung auf und ab gleiten um schließlich auch ihn wieder zu verlassen. Weiter führte ihr Weg abwärts, zur Spitze des Brustbeines, über diese hinweg, entlang der linea alba, bis zum Bauchnabel, der vorletzten Station ihrer Reise. Nachdem sie hier ihre Zärtlichkeiten verteilt hatten, machten sie sich auf die letzte Etappe. Kaum eine Handbreit unterhalb des Bauchnabels begegneten sie zahlreichen kleinen Wassertröpfchen, die sich in Mareikes krausem Schamhaar verfangen hatten, ließen diese auf ihrem Weg durch diesen dunkelblonden Dschungel an sich abperlen, bis sie schließlich die feuchtheiße Grotte fanden, die sich ihnen lustvoll geöffnet präsentierte und sie begierig in sich aufnahm.

Clara entließ Mareikes Zunge und löste sich von ihren Lippen, denen sogleich ein verlangendes Stöhnen entfuhr, als sich zwei ihrer Finger den Weg zwischen Mareikes Schamlippen hindurch suchten und in die Tiefe der feuchtwarmen Venusmuschel abtauchten. Beinahe so schnell, wie die Finger in Mareike eingedrungen waren, zogen sie sich auch schon wieder aus ihr zurück, nicht jedoch, ohne sich von der sensiblen Klitoris mit einer hauchzarten Liebkosung zu verabschieden.

Nun machte sich Claras Zunge auf die Reise, wobei diese ihren Weg über die rechte Seite des Halses suchte, ihre feuchte Spur über die Schulter hinweg an der Außenseite des Armes nach unten zog, bis sie schließlich am Daumen ankam. An diesem leckte sie der Länge nach mehrmals herauf und herab, wechselte zum Zeigefinger, dem sie die gleiche Aufmerksamkeit schenkte, ehe sie mit flinkem Zungenschlag über die empfindliche Haut zwischen Zeige- und Mittelfinger strich. Dieses Ritual wiederholte sie auch mit den anderen Fingern, bis sie schließlich den kleinen Finger zurücklies und - kleine Wassertropfen an der Innenseite von Mareikes Arm aufnehmend - ihren Weg zur Achselhöhle fortsetzte. Hier fand sie die sensiblen Stellen, deren Berührung Mareike früher als Kind immer zum Lachen brachte. Hier und jetzt, da Mareike zur Frau gereift war, schien sie den weiteren Weg der gierigen Zunge auf ihrer Haut zu ahnen, und so entlockte diese ihr nun kein Lachen mehr, sondern stöhnende Laute animalischer Lust!

In fiebriger Erwartung nahm Mareike wahr, wie sich Claras Zunge erst ihrer rechten, dann ihrer linken Brustwarze bemächtigte, wie sie an ihnen spielte, saugte, züngelte, liebkoste. Längst hatte Mareike in ihren Gedanken den Weg dieser Zunge vorgezeichnet und sich ausgemalt, wie es denn sein würde, wenn sie ihr Ziel erreichen würde. Die Zeit, die noch bis zum Erreichen dieses Ziels verblieb, schien ihr endlos. Nach Erlösung verlangend, hob und senkte sie ihr Becken, als würde sie - instinktgesteuert - einen Koitus simulieren, ohne diesen jemals selbst erlebt zu haben.

Clara, deren Zunge inzwischen Mareikes Bauchnabel verlassen hatte, wechselte die Stellung und kauerte nun so über Mareike, dass sie sich mit dem Kopf zwischen ihren Knien wiederfand. Mareike, die sich während der letzten Minuten Claras Berührungen mit verschlossenen Augen hingab, schlug diese nun auf. Im gleichen Augenblick, als sich Claras Zunge ihrer Klitoris bemächtigte, erblickte Mareike Claras Geschlecht, dessen feuchte Schamlippen direkt über ihrem Gesicht im Licht der Nachmittagssonne glänzten.

Mareike war wie elektrisiert, als sie Claras Zunge spürte, die routiniert die Zonen höchster Sensibilität aufspürte, die sie mal neckte, mal hochfrequent züngelte, dann wieder genussvoll und mit langen Strichen leckte. Nur mühsam gelang es ihr, die lauten Lustschreie zu unterdrücken, die ihrer Kehle entweichen wollten. Stöhnend fixierte sie die Venusmuschel in ihrem unmittelbaren Gesichtsfeld. Kaum eine Handbreit trennte sie von diesem ästhetischen Anblick. Als würde ihr das Spiegelbild ihres eigenen Geschlechts präsentiert, stellte sie sich bildlich den Weg vor, welchen Claras Zunge genau in diesem Augenblick einschlug. Ein Tropfen glänzender Flüssigkeit sammelte sich genau dort, wo sich Claras Schamlippen unten in einem spitzen Winkel verjüngten. Der Tropfen wurde größer, zog sich unter dem Einfluss der Schwerkraft immer mehr in die Länge, um sich schließlich zu einem dünnen Faden gezogen abzuseilen. Mareike, die dieses Schauspiel fasziniert beobachtete, hob ihren Kopf gerade rechtzeitig, um den Lusttropfen mit ihrer Zunge einzufangen.

Als wäre ihr ein unmittelbar wirksames Aphrodisiakum eingeflößt worden, überkam Mareike ein unstillbares Verlangen, noch mehr von diesem köstlichen Sekret zu kosten. Nur ein klein wenig musste sie den Kopf heben, um ihre Zunge tief in Claras Grotte einzutauchen. Es nützte alles nichts. Sie musste diesem Drang einfach nachgeben, der sie wie instinktgesteuert zu Claras Venus hinzog. So hob sie den Kopf, um das Ziel ihrer Begierde mit ihrer Zunge zu empfangen.

Clara unterbrach ihr eigenes Zungenspiel, überrascht von der plötzlichen Wendung und durch die Intensität der unerwarteten Berührung jeglicher Fähigkeit zur Fortsetzung ihres eigenen Handelns beraubt. Sie brauchte einen Moment, um sich auf Mareikes Zunge einzulassen und den Schalter von „Senden" auf „Empfangen" umzulegen, konnte sich aber der Rolle der Empfängerin nicht mehr entziehen, als sie die jugendliche Zunge in sich eindringen spürte. Also spreizte sie die Schenkel noch weiter, um Mareike in ihrem Vorhaben zu unterstützen, so dass diese ihren Kopf wieder bequem auf das Laken zurücksinken lassen konnte, ohne den Zungenkontakt zu Claras Lustzentrum zu verlieren. Mareike, ohnehin fasziniert vom Anblick der glattrasierten Scham, genoss es, diese nun bis in den letzten Winkel mit ihrer Zunge erforschen zu können. Mit feinen Antennen nahm sie jede noch so kleine Reaktion von Clara auf, intensivierte Berührungen, die ihr ein lustvolles Stöhnen entlockten, verwarf andere, die keine entsprechende Reaktion zur Folge hatten.

Mareike war eine gelehrige Schülerin. Schnell fand sie heraus, worauf Clara am heftigsten reagierte. Halb tauchte sie in die weiche Höhle ein und stimulierte die sensible Perle mit flinken Zungenbewegungen von innen. Clara quittierte dies mit einem immer lauter werdenden Stöhnen, das von den Wänden des Schlafzimmers widerhallte und von Mareike dankbar aufgenommen wurde, sie insgeheim sogar mit Stoltz erfüllte. Mit beiden Armen umfing sie Clara, streichelte mit zärtlichen Fingerspitzen über ihren Po, spürte dessen kräftige Muskeln stoßweise vibrieren, wanderte mit forschenden Händen entlang der Wirbelsäule über den Rücken nach oben, suchte ihren Weg nach außen, strich über die Flanke nach vorn und fand diese wundervoll weichen Brüste mit ihren kleinen aber harten Brustwarzen.

Als Clara die Hände spürte, die liebevoll ihre Brüste massierten, war es binnen Sekunden um sie geschehen. Ein schriller Aufschrei entfuhr ihrer Kehle, als sie der Orgasmus mit ungeahnter Wucht überkam und ihren ganzen Körper in pulsierende Vibrationen versetzte, die sich konvulsiv von ihrer Körpermitte in alle Richtungen ausbreiteten. Voller Verlangen presste sie ihr Becken der noch immer gierig an ihrer Klitoris leckenden Zunge entgegen, um auch die letzten Ausläufer dieser gigantischen Welle auskosten zu können. Unterdessen setzte Mareike, angespornt durch Claras heftige Reaktion, ihr Zungenspiel mit unverminderter Hingabe weiter fort. Mit beiden Armen umfasste sie Claras Taille und zog diese noch fester zu sich herab. Clara spürte, wie sich bereits ein weiterer Orgasmus in der Tiefe ihres Beckens ankündigte, während sie gegen ihr inneres Bedürfnis ankämpfte, diesen zunächst nicht zuzulassen um sich stattdessen selbst lieber wieder Mareikes Venus zuzuwenden. Mareike nahm ihr diese Entscheidung allerdings ab, presste sie gleich einem Schraubstock an sich und ließ ihr keinerlei Möglichkeit, sich ihr zu entziehen.

Obgleich sie schon reichlich von Claras Liebessaft gekostet hatte, lockerte Mareike ihren Griff erst, als diese von einer weiteren Welle überrollt wurde. Clara, noch völlig von der Intensität dieses neuerlichen Höhepunktes übermannt, erkannte die Chance, entwand sich der Umklammerung und lies sich seitwärts auf den Rücken rollen. Schwer atmend lag sie so neben Mareike, deren Gesicht und Haare klatschnass vom Gemisch aus Claras Gleitflüssigkeit und eigenem Speichel waren.

„Was war das denn?" wollte Clara wissen, als sie nach einer gefühlten Ewigkeit endlich wieder zur Besinnung kam. Sie richtete sich langsam auf, stützte sich auf die Unterarme und näherte sich Mareike, die ihr ein verklärtes Lächeln schenkte. „Du willst mir doch nicht etwa weismachen, dass du noch nie eine Frau geleckt hast!" In ihrer Stimme klang zugleich Erstaunen und Dankbarkeit für das soeben Erlebte mit.

Ohne Mareikes Antwort abzuwarten, küsste sie ihre junge Geliebte, schmeckte sich selbst, als sie mit ihrer Zunge zwischen die sich öffnenden Lippen vordrang und schließlich diese wundervolle Zunge vorfand, die ihr soeben die schönsten Gefühle bereitet hatte. „Ich bin stolz auf dich, meine Süße..." flüsterte sie ihr ins Ohr, biss zärtlich in das Ohrläppchen und nahm auch hier wieder ihren eigenen Geschmack wahr. „...aber jetzt möchte ich, dass du die Genießerin bist!" Mit diesen Worten glitt sie an Mareike herab, nahm diesmal den direkten Weg zu Mareikes Vagina, die diese ihr mit erwartungsvoll gespreizten Schenkeln darbot.

Vier Orgasmen später ließ sich Mareike erschöpft zurücksinken und schlief innerhalb kürzester Zeit erschöpft aber überglücklich in Claras Armen ein. Die hinter ihr liegenden Momente würden auf Ewigkeiten eines jener Erlebnisse bleiben, die sich unauslöschlich in ihrer Gedankenwelt einbrennen sollten. Momente, die ihr gesundes Verlangen nach körperlicher Hingabe, nach Geben und Nehmen, Fordern und Erfüllen, nach einer befreienden und tabulosen Sexualität für ihr späteres Leben bestimmen und damit eine der Grundlagen für ein glückliches Leben darstellen sollten!