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Sommerferien in Sardinien (Teil 03)

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Der Urlaub kann beginnen...
2.7k Wörter
4.63
20k
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Erster Tag in Sardinien. Die Sonne schien zum Fenster rein und die Temperaturen waren bereits zu hoch für meinen Geschmack. Gestern Abend gingen wir alle sehr früh zu Bett, um heute, dem ersten richtigen Urlaubstag, fit zu sein. Wir waren gestern echt alle geschlaucht und hatten es bitter nötig mal auszuschlafen. Ich rieb mir die Augen und blickte rüber zu meiner Schwester. Sie sah großartig aus. Sie trug immer noch den besudelten Slip. Ihr T-Shirt war nach oben gerutscht und offenbarte den Ansatz ihrer kleinen Brüste. Zu gerne würde ich jetzt in ihr Höschen greifen und ihre Brüste küssen, aber in der Küche hörte ich schon Mama und Papa frühstücken. Da Villa war nicht sehr großwar und die Zimmer alle nebeneinander lagen gab es keine richtige Privatspähre. Die Türen waren auch nicht abschließbar und sogar die vom Bad war ohne Schlüssel. Egal, wir waren im Urlaub und das Meer war nur hundert Meter entfernt. Ich stieg aus dem Bett, das sofort quietschte und Valentina weckte. „Na Wunderbar" dachte ich. Valentina drehte sich jedoch nur auf die andere Seite und schlief weiter. Ich ging derweilen ins Bad, wusch mir die Zähne und entschied mich für eine schöne frische Dusche.

Meine Mutter klopfte nach ein paar Minuten an die Tür und rief „Paps und ich gehen einkaufen, wir sind in einer Stunde wieder da". „Alles klar erwiderte ich" und zog mich aus. Das warme Wasser prasselte auf meinen Rücken und ich seifte mir gerade meinen Oberkörper und das Gesicht ein. Plötzlich merkte ich zwei Hände an meinen Eiern und meinen Schwanz, die mir den unteren Teil einseiften. Ich fühlte einen warmen Busen an meinem Rücken und eine Stimme, die mir ins Ohr flüsterte. „Darf ich dir helfen Bruderherz?". Eine Antwort wollte sie aber nicht wirklich haben. Ihre Hände waren überall, auf meinen Eiern, meinem Hintern, meiner Brust..."Wow... Wie viele Hände hatte sie den?", dachte ich mir. Endlich schaffte ich es mir die Seife aus den Augen zu spülen und wollte mich zu ihr umdrehen. „Ne ne...bleib so", sagte sie mir, und blockierte mich. Ich ließ sie machen und gab mich ihren Händen hin. Eine griff mir an den Penis und mit geschlossener Hand fuhr sie ihn hoch und runter. Die andere spielte mit meinem Hodensack. Ich stöhnte. Meine Erregung pumpte Blut in meinen Penis und schnell war er zum Bersten hart.

„Beachtlich Michi" hörte ich sie dann in mein Ohr flüstern. Ihre Hand fuhr meinem Schwanz immer schneller hoch und runter. „Vale...ich komme gleich", sagte ich ihr. „Schließ deine Augen", meinte sie dann. Ich schloss die Augen wie befohlen. Sie hörte plötzlich mit dem Wixen auf und drückte sich an mir vorbei. Sie müsste nun vor mir stehen, dachte ich mir. „Nicht schauen", sagte sie mir nochmal, „Genieß es einfach". „Ok" gab ich von mir und platzte fast vor Erregung. Plötzlich spürte ich, wie mein Schwanz in etwas Warmes eingeführt wurde. Wieder stöhnte ich auf. Ich merkte ein Saugen und ihre Zunge, die mit meiner Schwanzspitze spielt. „Oh Gott Vale, was machst du mit mir...", sagte ich. Ihre Hände klatschten auf meinen Hintern und drückten mein Becken gegen ihren Mund. Meine Schwester bläst mir einen, dachte ich mir. Sie konnte das wirklich gut und ich war mir sicher, dass dies nicht ihr erstes Mal war. „Oh Gott, ich komme...", meine Eier explodierten und ich pumpte ihr mein brüderliches Sperma in den Mund. Sie saugte mich aus und schluckte alles. Ich konnte mich gerade so auf die Beine halten. Als ich die Augen aufmachte, war sie bereits aus dem Bad verschwunden.

Ich trat aus der Dusche und machte die zwei Schritte zum Waschbecken. „Was ein Miststück!!!". Vale hatte mein Handtuch und meine Kleidung mitgenommen. Im gleichen Moment hörte ich auch meine Eltern rufen, die wesentlich früher als erwartet wieder da waren. Na klasse, dachte ich mir. OK, ich muss nur die Tür aufmachen und gleich nach rechts ins Schlafzimmer gehen. Drei Sekunden, das kann ich schaffen. Meine Hand lag auf der Türklinke, ich drückte sie runter, öffnete die Tür und... blickte in das Gesicht meiner Mutter. Bamm. Ich war blockiert.... Meine Mutter schaute mich lächelnd an und ihr Blick ging von meinen Augen abwärts. „Da ist aber jemand... groß geworden!" und den letzten Teil sagte sie genau, als ihr Blick auf meinen Penis viel. Ich blickte nach unten und mein halb steifer Penis wedelte in entgegen. Ich schaute wieder nach oben, „sorry Mum ich...". Doch ich sah, dass sie immer noch auf meinen Penis starrte. „...ich habe meine Wäsche im Zimmer vergessen", beendigte ich den Satz grinsend. Wie vom Blitz getroffen, schaute sie mich dann nach 2 Sekunden wieder an und mit etwas rötlichen Wangen sagte sie dann „ja geh nur". Ich schaute ihr nach, wie sie eilig in Richtung Garten lief. Waren ihre Brustwarzen hart geworden? Während sie von meinem Penis hypnotisiert war, ist mein Blick nämlich auf ihren Busen gelandet. Ihre Nippel stachen fast durch den Stoff. Kalt hatte sie sicherlich nicht gehabt, dachte ich mir. Ich verschwand schnell im Zimmer, trocknete mich und zog mich an.

In der Küche fand ich dann die ganze Family beim Frühstücken. Auf dem Tisch waren frische Brötchen, Mozzarella, Tomaten und jede Menge andere frischen Sachen. „Valentina, möchtest du ein Brötchen?", fragte meine Mutter. „Nur ein Café Mama, ich hatte schon was zum Frühstück" und sie blinzelte mir zu. Ich wurde rot und setzte mich schnell hin. „Michi?", fragte meine Mutter. „Ja, Salami und Mozzarella bitte". Ein Moment später biss ich in mein absolut köstliches Brötchen. „Wow", alles schmeckte hier einfach besser. Mehr Geschmack, frischer...nach drei Minuten war das Brötchen weg und meine Mutter schmierte mir bereits das Zweite. Dieses genoss ich mir noch mehr und aß es auch langsamer. Derweilen betrachte ich mir meine Familien Mitglieder etwas genauer. Meine Mutter, die mit mir am Frühstückstisch saß, trug ein leichtes luftiges T-Shirt, unter dem man ganz leicht ihren kecken kleinen Busen erahnen konnte. Sie trug keinen BH heute Morgen, das hatte ich ja vorhin schon festgestellt . Unten trug sie ihr knappes Bikini Höschen, das Papa so gut gefiel. Kleines Dreieck zwischen den Beinen, hoch ausgeschnittenen und hinten fast nichts. Sehr freizügig, erregend und nicht nur für Papa. Als sie aufstand, um den Tisch abzuräumen, klebte mein Blick auf ihrem Hintern. Unterm Tisch baute sich mein „Zelt" auf, doch zum Glück war aber nichts sichtbar für den Rest der Familie. Mein Vater hatte aber wohl meinen Blick gesehen. Er lief an mir vorbei und flüsterte „gefällt dir, was du siehst?" Ich lief rot an. Ertappt und verlegen nickte ich schnell und aß mein Brötchen fertig. Papa lief weiter zu meiner Mutter und gab ihr einen lauten Klaps auf dem Hintern.

Meine Schwester lag bereits auf einer Liege im Garten. Sie lag oben ohne in der Sonne und hatte nur ihr knappes Schwimmhöschen an. Ihr kleiner Busen war wunderschön. Ich Brustnippel stießen keck nach ob. Vielleicht war ihr Busen etwas größer als bei Mama, aber sicherlich genauso straff. Ich ertappte auch Papa hin und wieder, wie er verstohlen in ihre Richtung schaute. Ihr Schwimmhöschen muss wohl vom letzten Jahr sein, denn es war ein bisschen zu eng. Außer den schönen Brüsten präsentierte sie auch ein heißes Cameltoe, was nicht nur meine Blicke anzog.

Kurze Zeit später lag auch Mama oben ohne auf der zweiten Liege. Mein Vater saß nun genau zwei Meter vor ihnen, dunkle Sonnenbrille und las die Zeitung. Taktisch perfekte Position dachte ich mir. Es reichte den Blick etwas anzuheben und er schaute direkt in den Schritt seiner Tochter und Frau. Irgendwie war die Luft „erotisch" geladen. Ich hatte nur Brüste und Muschies im Kopf und meinem Vater schien es wohl gleich zu gehen. Wird die Wärme sein, dachte ich mir. Ich entschied mich einen Spaziergang im Dorf zu machen. Vielleicht kam ich dadurch auf andere Gedanken. Während ich die Villa verließ, sah ich noch meinen Vater, wie er ein Handtuch auf seine Beine legte. Da war wohl zu viel Haut in seinem Blickfeld, dachte ich mir und grinste.

Im Dorf herrschte eine fast totale stille. Die meisten waren wohl am Strand, oder irgendwo im Garten, um Sonne zu tanken und das Mittagessen zu verdauen. In der Villa neben der unseren waren auch Touristen. Vor dem Haus stand ein VW-Transit mit holländischem Nummernschild. Leider war der Garten auf der Rückseite, also von der Straße nicht sichtbar. Ich lief gerade am Eingang vorbei, als sich die Tür öffnete und eine dickere blonde Frau nach draußen kam. Ich grüßte sie auf Deutsch und sie lächelte erfreut und erwiderte den Gruß mit ihrem holländischem Akzent. Wir quasselten ein bisschen und ich erfuhr, dass sie mit ihrem Mann und ihrer 19 jährigen Tochter hier im Urlaub waren. Sie waren schon seit circa 2 Wochen hier. Hilde, so hieß sie, war überglücklich, jetzt wo ich und meine Schwester nebenan wohnten, hatte ihre Tochter Annemarie vielleicht ein Bischen Abwechslung. Sie langweilte sich schon seit Tagen. Ich sagte ihr, dass Vale und ich heute Abend gerne mal vorbeikommen könnten, um sie kennenzulernen. Sie nickte glücklich. In dem Moment kam auch kurz ihr Ehemann (Kurt) raus und grüßte schnell. Auch er hatte einen schönen Bauchansatz. Beide verabschiedeten sich dann und verschwanden im Haus.

Ich lief weiter, bis ich an den den Dorfrand kam, wo das Strandgebiet anfing. Man mußte über einige Sandhügel laufen, um an den richitgen Strand zu kommen. Was ein Ausblick. Glasklares Wasser, kleine Wellen und Strand soweit das Auge reichen konnte. Ich sah in der Ferne mehrere Familien auf dem Strand. Einige Kinder unter den Sonnenschirmen und ein paar einzelne Personen hier und da auf Handtücher liegen.

Ich lief weiter Richtung Wasser, als ich eine Stimme neben mir hörte. "Ciao bell'uomo, mi metteresti un po' di crema solare?" Ich schaute nach unten und sah eine braungebrannte schwarzhaarige Traumfrau, oben ohne, die mir eine Sonnencreme hinhielt. Ich nahm die Creme entgegen und sagte brav „Si!". Hier endete auch mein Wissen, der Italienischen Sprache. Die Frau bedankte sich und legte sich wieder auf den Bauch, in Erwartung das ich loslegte. Mein Blick lief über ihren Körper und das Blut pumpte in meine Lenden. Braune haut, einen knackigen dunklen Hintern mit einem Mini-Tanga, der praktisch nichts verdeckte. Ihr Poloch war praktisch sichtbar und der Stoff des Tangas zog sich durch ihre Schamlippen. Die Frau war vielleicht um die 20 Jahre älter als ich. In meinem Jargon würde ich sie wahrscheinlich eine "heiße Milf" nennen.

Ich spritzte mir von der Creme was auf die Hände, ging neben ihr auf die Knie und fing an ihren Rücken einzucremen. Ihre Haut war warm und weich. Meine Finger glitten über ihre Schultern, den Hals, seitlich zum Brustansatz und dem Rücken. Die Frau schnurrte wie eine Katze und schien das Eincremen richtig zu genießen. Ihre Hand deutet auf ihren Hintern und ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Ich packte die zwei Halbmonde in meine Hände und verschmierte gut die Creme. Ihr Hintern war wunderbar, weich und hart zugleich. Meine Finger glitten um ihre Rundungen, doch ich wollte etwas mehr wagen und ließ nun meinen kleinen Finger öfter mal in Ihrer Arschspalte verschwinden. Ich strich über ihren Anus und über ihre Schamlippen. Die Frau drehte ich nicht um und ihr Schnurren ging in leises Stöhnen über.

Ich war baff, mit welcher Leichtigkeit hier Lust, Sex und Erotik möglich waren. Die Frau wand sich etwas unter meinen Finger und schien mir ihren Hintern entgegenzudrücken. Ich nutzte die Gelegenheit und hoffte ihre Signale korrekt interpretiert zu haben. Ich steckte meinen Mittelfinger in den Mund und fuhr dann mit meiner Hand nochmal zwischen ihre Beine. Den Mittelfinger rutsche ich dann unter ihrem Tanga und führte ich dann langsam in ihre Fotze ein. Die Frau stöhnte in Ihr Handtuch und stemmte den Hintern gegen meinen Finger. Ich schaute mich kurz um, ob uns jemand sehen könnte, aber die nächsten Touristen Lage in ca. 70-80 Meter Entfernung. Ich nahm meine Zeigefinger dazu und fingerte sie nun ernsthaft. Ihre Beine fingen an zu vibrieren und ihre Vagina lief aus. Sie spritzte regelrecht. Ich hatte das bisher nur in Pornos gesehen und fand das absolut geil.

Das Handtuch zwischen ihren Beinen war richtig nass, aber das würde hier am Strand eh nicht auffallen. Ich nahm nun den Ringfinger auch noch mit rein, und das Vibrieren wurde ein Zittern. Das Stöhnen ging in eine Art wimmern über und dann kam sie. Sie stöhnte laut in ihr Handtuch und klemmte meine Hand zwischen ihre Beine ein. Sie brachte ein paar Sekunden, bis das Zittern aufhörte und die Beinmuskeln ihr wieder gehorchten. Sie drehte sich dann um, spreizte die Beine und mit ihrer rechten Hand strich sie sich durch die noch etwas geöffnete und triefende Vagina. Sie steckte sich zwei Finger rein und schaute mich an und bot mir dann ihre Finger an. Ich kam näher und lutschte sie genüsslich ab. Sie nickte mir zu und lächelte. Mit der anderen Hand steckte sie mir was in die Shorts Tasche und sagte „Grazie tesoro, spero di vederti presto". Sie stand auf, schnappte sich ihr Handtuch und lief Richtung Ortschaft. Ich schaute ihr noch eine ganze Weile nach (und auf ihren wackelnden Hintern), bis sie hinter einer der Sandhügel verschwand.

Ihr Geruch war noch an meinen Fingern, Pheromone einer reifen Frau. Ich hatte eine animalische Lust und hätte auch ein Loch im Sand gefickt, wenn es nicht idiotisch wäre... Als ich wieder etwas bei Sinnen war, griff ich in die Hosentasche, um zu sehen, was sie mir gegeben hatte. Ich ertastete etwas Weiches und ein Stück Papier. Ich zog beides raus und betrachtete meine Hand. Dort war ein rotes Spitzen Höschen und ein hundert Euro Schein. „Wow", dachte ich und war glücklich für das schnell verdiente Geld, aber mein Interesse lag nun in diesem roten getragenen Slip. Ich sog den fraulichen Geruch ein und meine Gehirnzellen schienen Purzelbäume zu schlagen. Ich hoffte innigst diese Frau in den nächsten Tagen nochmal wiederzusehen.

Ich verstaute den Slip wieder in meine Tasche und begab mich auf dem Heimweg. Mein Magen knurrte und mein Schwanz brauchte entweder eine kalte Dusche oder eine Befreiung anderer Art. Als ich am Nachbarhaus vorbeikam, hörte ich verdächtige Geräusche. Ein Bett quietschte, gefolgt von einem weiblichen Stöhnen. Die Holländischen Eltern waren sich wohl am Vergnügen. Gott, bei dem Gewicht der Beiden, werden das Bett sprengen und lachte innerlich. Ich näherte mich leise dem Fenster und versuchte reinzuschauen. "Verdammt, eine Gardine". Ich konnte nur schattenhaft was sehen. Ich wechselte die Fensterseite und konnte einen Schlitz entdecken. Was ich dann sah, ließ mich fast in der Hose abspritzen.

Ich sah den alten Holländer vor dem Bett stehen, mit runtergelassen Shorts und ein Blondes junges und langhaariges Mädchen, nackt auf allen vieren auf dem Bett. Der Holländer hatte seine Hände auf ihren Arschbacken und sein Schwanz steckte tief in der jungen Blondine. Ich war Baff. Der alte war seine Tochter am Ficken! Die Bestätigung kam dann von der Blondine selbst. Zwischen dem Quietschen und dem Stöhnen des Holländers, hörte ich ihre Stimme. „Mach schon, die Mami ist gleich wieder da".

Ich ging schnell wieder auf die Straße und lief die Treppe zu unserer Villa hoch. Bloß nicht erwischt werden, dachte ich mir. Mama und Papa waren in der Küche. Ich grüßte sie schnell und lief gleich ins Bad. Zwei Minuten später spritzte ich eine risen Ladung Sperma in die Kloschüssel. Schwer atmend, dachte ich an die ganzen Inzest Pornos, die ich auf meinem Laptop zuhause habe, ich dachte an meine heiße Mutter, an meine sexy Schwester. Ich ließ das Wasser laufen und erfrischte mich. Das war bereits das zweite Abspritzen heute und jetzt ist erst Mittag .

Ich verließ das Bad und ging ins Schlafzimmer von Vale und mir. Sie lag auf ihrem Bett, hatte die Augen geschlossen und Kopfhörer in den Ohren. Ich schloss leise die Tür und näherte mich ihrem Gesicht. Ich roch ihr jugendliches feminines Parfüm. Ich nährte mich ihren Lippen und küsste sie Sanft. „Papa lass das... Oh Michi" sagte sie erschreckt als sie mich sah und drückte schnell ihren Mund auf meinen. Es folgte ein inniges Knutschen mit Zunge. Kurz danach erzählte ich ihr von meiner Entdeckung bei unseren Nachbarn und sie wurde ganz hellhörig. „Die gehen wir auf jeden Fall heute Abend kennen lernen!" sagte sie. „Kinder! Mittagessen!" ertönte es aus der Küche. Ich half Vale aus dem Bett und wir gingen in die Küche. Ich hatte aber nicht vergessen, was sie vorhin gesagt hatte..."Papa lass das...". Tun Vale und Papa es vielleicht auch...?. Dieser Gedanke ging mir nicht aus dem Kopf.

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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Super Geschichten es macht Spaß die zulegen. Bin gespannt wie es weiter geht in der Familie. Seine Familie hätte ich auch gerne. Danke dir

marcolinopanevinomarcolinopanevinovor 5 MonatenAutor

Danke für die Kommentare. Arbeite an dem nächsten Teil und werde da sicherlich mehr auf die Rechtschreibung achten und Hilfsmittel dazu nehmen.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Vielleicht solltest du mal ein Rechtschreibprogramm über deine Geschichten laufen lassen. Damit kannst du nur gewinnen!

pappyboyingtonpappyboyingtonvor 5 Monaten

Insgesamt ganz gut da Liese sich viel mehr mit machen.

Bitte nächstes mal nicht alles so Hoppla Hopp. Das löse sich auch noch deutlich ausbauen.

Gerne nächstes mal wieder. Gesteigerte Qualität vorausgesetzt. ;)

FlintadrianFlintadrianvor 5 Monaten

Freue mich sehr über die Fortsetzung! Gerne mehr davon ☺️☺️👍

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