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Sommergeschichten 08: Menuett

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„Wie ich schon sagte, ab nächster Woche wird dein Klavierunterricht eine Stunde länger dauern. Wir wollen ja nicht, dass dein Klavierspiel darunter leidet."

***

Lukas stieg mit weichen Knien die Treppe der Musikschule hinunter. Ihm war es, als hätte er soeben eine Flasche Sekt im Alleingang geleert. Er wankte ins Freie und stieg auf sein Fahrrad. Erst jetzt bemerkte er, dass er durchgeschwitzt war, die Luft war schwül. Lukas blinzelte nach oben und sah, dass sich am Himmel ein Gewitter zusammenbraute. Schnell schwang er sich auf sein Rad und beeilte sich vor dem ersten Regen zu Hause zu sein. Der Fahrtwind verhalf ihm allmählich zu klareren Gedanken. Zwar hatte er schon früher bemerkt, dass ihm im Frau Klein zugetan war, aber dass sie mit ihm gleich sowas machen würde, das hätte er sich nie zu träumen gewagt.

Als er sich der Weggabelung auf der Hügelkuppe vor ihrem Haus näherte, sah er am Wegerand Julias Fahrrad liegen. Von Julia weit und breit keine Spur. War sie bei der Baumgruppe oben? Als Kinder hatten sie dort oft gespielt. Er rief ihren Namen, keine Antwort. Lukas liess sein Fahrrad liegen und stieg zu den Bäumen hinauf, irgendwo musste Julia doch sein! Er zwängte sich durch die Büsche in ihre grüne Höhle von einst, da sah er sie auf einem der beiden Quader sitzen, auf die sie als Mädchen immer gestiegen war, um durch die Lücke zwischen den Steinen auf den Boden zu pinkeln.

„Ach hier bist du!" gab er sich erleichtert, „und ich habe bereits geglaubt, dir sei etwas zugestoßen. Was machst du denn hier?"

Lukas erinnert sich, dass ihn Julia nach ihrer Klavierstunde kaum gegrüßt hatte, und dass sie das Musikzimmer mit knallroten Wangen verließ. Sie empfing ihn:

„So ein Mist, ich habe wieder eine Panne, an derselben Stelle wie letztes Mal. Mein Reifen ist platt."

„Halb so wild", versuchte Lukas sie zu beruhigen, „ich schau mal nach."

Er verschwand aus dem Versteck und ging zu Julias Rad hinunter, sogleich stellte er fest, dass das hintere Ventil fehlte. Da er es am Boden nicht finden konnte, ging er zurück zur Baumgruppe und schlüpfte durch die Buschzweige. Julia saß immer noch auf ihrem Stein, und er sagte ihr:

„Merkwürdig, das hintere Ventil ist weg."

Sie griff in ihre Rocktasche und brachte das Ventil zum Vorschein:

„Hätte ich dir vorher sagen sollen, tschuldige, der hintere Reifen ist so weich gewesen, da habe ich nachgeschaut. Dummerweise habe ich das Ventil in die falsche Richtung gedreht, da ist die ganze Luft raus."

Lukas setzte sich seufzend neben Julia auf den Stein. Ihm schien es, als hätte sie ihm eine Ausrede aufgetischt, denn ihre Wangen leuchteten immer noch. Er beruhigte sie, indem er grinste:

„Unterdessen weiß ich ja, wie deine Fahrradpumpe funktioniert, obschon ich dieses Ding hasse."

Er fragte:

Vorher in der Musikschule, da bist du einfach an mir vorbeigehuscht und hast nicht mal Hallo gesagt. Hat Frau Klein geschimpft mit dir?"

„Nein nein", winkte Julia lächelnd ab, „Frau Klein schimpft doch nicht."

Sie verriet stolz:

„Ab nächster Woche reserviert sie gleich zwei Stunden für mich."

„So?..." staunte Lukas und ahnte, dass Frau Klein auch Julia zugetan sein musste. Diese sagte:

„Heute war Frau Klein richtig zufrieden mit mir, sie hat mich umarmt vor Freude."

„Mich auch", grinste Lukas, „mich hat sie auch umarmt."

Julia wollte wissen:

„Hat sie dich auch etwa so berührt?...

Sie stellte sich hinter Lukas, legte eine Hand auf seine Schulter, mit der anderen griff sie nach vorn und bedeckte seine Brust.

„Bei mir hat sie's so gemacht", sagte Lukas und drehte sich um. Er legte seine Hände an ihren Nacken und begann ihn zu streicheln.

„Ih, das kitzelt", lachte Julia. Als er seine Hand zurückziehen wollte, seufzte sie:

„Hör nicht auf, ich mag das."

Während Lukas Julias Hals streichelte, blickte er in die Baumkronen, die sie wie ein Gewölbe aus grünen Blättern umgaben:

„Weisst du noch? Früher haben wir uns hier oft in den Büschen versteckt."

„Klar mag ich mich erinnern", murmelte Julia und schaute wie eine schnurrende Katze auf den Boden. Als sie nicht aus ihren Träumen erwachen wollte, klammerte Lukas seine Hand in ihren Nacken.

„Aua!" protestierte sie, „du tust mir weh!"

Julia drehte sich mit einem geheimnisvollen Blick zu Lukas:

„Hat Frau Klein auch noch andere Sachen mit dir gemacht?"

„Was meinst du?"

„Sie hat mir auch gezeigt, wie man das Pedal bedient, dabei hat sie ihre Hand auf mein Knie gelegt..."

„... und hinunter gedrückt", vermutete Lukas.

„Warte, ich zeig's dir", ereiferte sich Julia. Sie legte ihre Hand auf Lukas' Knie und gluckste:

„Du hast zwar keinen Rock an, aber es geht trotzdem. Tue mal mit deinem Fuß so, als würdest du das Klavierpedal bedienen."

Lukas bewegte seine Zehen auf und ab. Jedes Mal, wenn er auf den Boden tappte, glitt Julias Hand auf seinem Oberschenkel ein klein wenig höher. Als ihre Hand auf der Innenseite seines Schenkels gefährlich hoch gerutscht war, streckte Julia die Unterarme von sich und spielte in der Luft Klavier. Sie lachte:

„Probier's mal bei mir."

Lukas legte seine Hand auf ihren Oberschenkel, da korrigierte sie ihn:

„Nicht hier, sie hat vorne begonnen."

Sie fasste seine Hand und setzte sie auf ihrem Knie ab, dann fuhr sie fort, das unsichtbare Klavier zu spielen. Immer wenn ihr Fuß auf den Boden klatschte, glitt Lukas' Hand weiter nach oben, bis seine Fingerspitzen von ihrem Rocksaum bedeckt waren. Als seine Hand unter ihrem Rock verschwunden war, staunte Lukas:

„Ist sie mit der Hand so hoch gerutscht?"

Sie nickte ohne ihr Spiel zu unterbrechen. Lukas spürte die Wärme unter ihrem Rock, und Julia öffnete unmerklich die Schenkel, um seinen Fingern Platz zu machen. Selbst als sein Daumen an ihr Höschen stupste, spielte sie weiter, bis sie die Arme hängen ließ und heraus prustete:

„Uff! Das ist ja anstrengender als mit einem richtigen Klavier."

Lukas liess seine Hand wo sie war, und schaute gespannt in Julias Gesicht. Nach wie vor tat sie, als hätte sie seinen Daumen auf ihrem Höschen gar nicht gespürt, aber an ihren unruhigen Blicken ins Blätterdickicht war abzulesen, dass jede Menge Gedanken in ihrem Kopf kreisten.

Julias Augen schweiften wie beiläufig über Lukas' Körpermitte, ihr entging nicht, dass sich in seiner Hose eine Beule gebildet hatte. Obschon sie sich anstrengte, die Blätter in den Baumkronen zu zählen, mussten ihre Augen immer wieder zu seiner Hose zurückkehren.

Bald wurde die Stille für Lukas unbehaglich, und er begann seine Hand unter dem Rock zurückzuziehen. Da juckte Julia auf, als hätte sie sich im letzten Moment zu etwas entschlossen, klemmte seine Hand zwischen ihren zusammengepressten Oberschenkeln ein und legte die Hände auf ihre Knie. Sie drehte sich mit einem verstohlenen Lächeln zu Lukas und fragte:

„Weisst du noch, als wir uns früher hier in den Bäumen versteckt haben?"

Lukas zögerte, denn er sah, dass Julia wiederholt Blicke auf seine Hose warf. Er antwortete mit hochrotem Kopf:

„Klar erinnere ich mich."

„Wir haben "zeigst du mir Deins, so zeig ich dir Meins" gespielt."

„Ja, haben wir", erwiderte Lukas tonlos. Es entstand eine Pause, in der Julia ihre glänzenden Augen nicht mehr von seiner Körpermitte nahm. Sie fuhr fort auf seine Hose zu starten, ihre Stimme klang verschwörerisch:

„Wollen wir's wieder tun?"

Sie wartete seine Antwort nicht ab, erhob sich und kniete sich aufrecht vor ihm ins Gras. Sie gab ihm Anweisung:

„Komm, knie dich vor mich... wie früher."

Lukas ging vor Julia zu Boden und blickte ihr fragend ins Gesicht. Sie musterte ihn von oben bis unten, bis ihre Augen auf dem Zelt in seiner Hose kleben blieben, und sie ihren kurzen Rock hochzuschieben begann. Erst jetzt sah Lukas, dass Julia ein Höschen mit Spitzenrändern trug. Er rief überrascht:

„Wow! Sowas hast du früher nicht angehabt."

„Gefällt's dir?" fragte Julia stolz und drehte sich auf ihren Knien so gut es ging nach links und nach rechts, „hat deine Mutter für mich gemacht."

Julia bemerkte, dass sich Lukas an ihrem Wäschestück kaum satt sehen konnte. Sie murmelte:

„Zieh's mir herunter."

„Aber", sagte Lukas verdattert, „früher hast du das selber gemacht."

„Wir machen's jetzt anders", drängte sie ihn. Lukas rutschte auf den Knien vor Julia und wiegelte ihr das Höschen bis über die Schenkel, anschließend kroch er zurück und staunte. Das letzte Mal, als er Julias Venushügel betrachten durfte, hatte er zwei blanke Bäckchen vor den Augen gehabt, nun aber bedeckte blonder Flaum ihre Muschi, diesem gelang es kaum, ihre zarte Spalte zu bedecken. Julias Stimme holte ihn zurück:

„Komm, zieh es mir ganz aus."

Sie wippte zurück auf die Füße und liess sich von Lukas das Höschen über die Unterschenkel streifen. Julia stieg aus dem Wäschestück, dann verharrte sie in der Hocke und legte die Hände auf ihre zusammengeschobenen Knie. Sie jubelte innerlich, denn das Zelt in Lukas' Hose begann sich aufzurichten. Das Zelt wuchs zu einem Turm, als sie begann ihre Schenkel zu öffnen und ihm Sicht auf ihre Muschi gestattete.

Lukas suchte unter Julias Härchen die wulstigen Bäckchen von einst. Je weiter sie ihre Knie auseinander spreizte, desto freizügiger gab ihre Muschi die kleinen Schamlippen preis, die sich zierlich bis zu ihrem Po hinunter kräuselten. Als er nicht aufhören konnte Julias Muschi zu bestaunen, forderte sie ihn auf:

„Leg deine Hand drauf, das hast du früher auch immer gemacht."

Wie hypnotisiert führte Lukas seine Hand zwischen Julias Schenkel und bedeckte ihren Venushügel. Diesmal war es nicht glatte Haut, sondern zarter Flaum, den er auf den weichen Rundungen erspürte. Nach einer Weile zog er seinen Mittelfinger über die gewellten Hautfältchen in Julias Spalte, so behutsam, als würde er über die Flügel eines Schmetterlings streichen. Er wagte sich zunehmend tiefer vor, bis sein Finger in der Feuchte ihrer Schamlippen versank. Julia hielt sich mit beiden Händen an seinen Schultern fest und gurrte:

„Das hast du früher aber nicht gemacht."

Sie öffnete ihre Beine immer weiter, und sein Mittelfinger versank wie von selbst in ihrem Lustloch. Als er auch noch seinen Finger zu bewegen begann, verlor Julia allmählich das Gleichgewicht. Sie machte in der Hocke zwei Schritte zurück, sammelte sich und sagte:

„Jetzt bin ich an der Reihe."

Sie fasste an Lukas' Hose und zog den Reißverschluss herunter. Julia wusste, dass er das früher immer selber gemacht hatte, aber unterdessen war sie viel zu neugierig. Sie griff mit beiden Händen in die Öffnung und brachte seinen Schwanz zum Vorschein, als wäre sie daran, Eier aus einem Vogelnest zu heben. Julia betrachtete Lukas' zuckenden Ständer in ihrer Handfläche, mit der anderen strich sie über den Ansatz seines Schafts. Je weiter sie sich der Spitze näherte, desto größer wurde der Schwanz in ihrer Hand.

Lukas' hochschnellender Ständer brachte sie dazu seinen Schaft zu fassen und die Hand nach hinten zu schieben. Als die Vorhaut unter die Eichel rollte, beugte sie sich vor und küsste einen Liebestropfen von seiner Schwanzspitze. Bald hatte sie die Lippen um seinen Ständer geschlossen, nuckelte daran wie an einem Lolly und blickte zu ihm hoch. Lukas starrte durch sie hindurch in die Unendlichkeit und schnaufte immer lauter.

Doch auf einmal rappelte er sich auf und schubste Julia nach hinten. Sie rollte auf den Rücken und blieb wie ein Baby auf dem Gras liegen. Lukas zwängte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, kämmte sich mit der Zunge durch ihre Härchen und saugte ihre Schamlippen in den Mund. Julia stöhnte erlöst auf, fasste sich unter die Knie und presste die Oberschenkel an den Bauch, um Lukas' Zunge überall spüren zu können. Nach kurzer Zeit wimmerte sie:

„Steck ihn rein!"

Lukas kniete mit pochendem Ständer vor Julias Po und dachte daran, dass er sie nie zuvor... doch jetzt war alles anders. Er schob seinen Ständer mit einem einzigen Anlauf in ihre nasse Muschi, Julia bäumte sich in ihrem Lustschock auf, krallte die Fingernägel in seine Schultern und starrte unentwegt in seine Augen, sie hechelte:

„Warum... hast du das... nicht schon früher... gemacht?..."

Noch bevor sie die Worte gestammelt hatte, spürte Lukas, dass sich Julias Scheidenmuskeln verkrampften. Er blickte auf seine ehemalige Kindergartenfreundin hinunter... stieß zu... sie war nicht mehr das Mädchen mit der blanken Muschi... stieß erneut zu... Julia wollte nicht mehr mit ihm im Sandkasten spielen... stieß ein vorletztes Mal zu... nein, die Augen, die zu ihm hoch starrten, die wollten, dass er in sie... spritzte, spritzte, spritzte.

***

Die beiden saßen benommen auf ihren Steinen und schauten auf den Boden ihres Verstecks. Julia griff sich unter den Rock, zupfte ihre Wäsche zurecht und klagte:

„Du hast mich ganz nass gemacht da unten, wegen dir muss ich jetzt das Höschen wechseln."

„Ach", fragte er erstaunt, „wer wollte denn wieder einmal das Spiel spielen?"

„Na gut", grinste Julia, „aber früher hat es nicht so aus dir gespritzt."

„Früher hast du auch keine nasse Muschi gehabt wie jetzt... du duftest so gut."

„Das ist wegen Frau Klein", gestand Julia, „sie hat mich in der Klavierstunde ganz anders gemacht."

Lukas hüstelte:

„Ist mir auch so gegangen."

Julia rückte an seine Seite und flüsterte:

„Wenn du mir sagst, was sie mit dir gemacht hat, dann erzähl ich dir auch alles."

An diesem Nachmittag blieben die zwei noch lange in ihrem Versteck und kehrten erst nach Hause zurück, als es schon längst dunkel war.

- Fortsetzung folgt -

[8.3]

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6 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 8 Jahren
Irgendwie...

...hab ich den Eindruck das alle Protagonisten auch nachdem sie 1000 mal Sex zusammen hatten verschämt zu Boden schauen als hätten sie etwas böses getan...Wird langsam lächerlich...

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
@Anonymous "... die Decke lag über sie ..."

Häh ... über wer?

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Sehr schön....

Da werden Kindheitserinnerungen wach ^^ Hatte damals auch die Gelegenheit bekommen die Scham einer Schulkastenfreundin zu sehen, zwar nur kurz, aber der Moment blieb mir lange in Erinnerung :) Jetzt wo ich diese Geschichte hier gelesen hab, kommt mir wieder das Bild vor Augen wie sie mit ihrer Freundin auf dem Bett lag, die Decke lag über sie, und dann schob sie diese beiseite und ich konnte ihren Schambereich sehen. Ist wirklich so passiert :D

aber nun zur Story. Wieder einmal toll geschrieben und weder zu aufdringlich, noch unrealistisch. Bin grad bei der Hälfte angelangt und ich frag mich was da noch alles kommen mag. Ich bin gespannt :)

Aton_NAton_Nvor mehr als 15 Jahren
Schön

Deine Geschichte ist mit schönen Worten geschrieben, hat einen guten Verlauf und macht mir mit ihren informativen Anteilen zusätzlichen Spaß.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Super

Mich erinert das immer an meine schul zeit

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