Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sommergeschichten 11: Rückkehr

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Solltest du nicht schon lange weg sein? Du kommst zu spät!"

Beatrice legt sich zurück aufs Bett, schaute zur Decke hoch und sagte in den Hörer:

„Ach nichts, es ist nur Lukas, der gerade vorbeigeschaut hat."

Sie blickte noch einmal über die Bettdecke und stellte beruhigt fest, dass ihr Sohn verschwunden war. Auf einmal verriet ihr ein knarrendes Geräusch, dass sich Lukas nicht auf den Weg gemacht hatte, sondern daran war sich am Fußende unter die Bettdecke zu schleichen. Beatrice verschloss abermals mit der Hand die Sprechmuschel und zischte in den Raum:

„Bitte lass das! Geh jetzt unter die Dusche und zieh dich an, du kommst sonst wirklich zu spät!"

Sie liess sich zurück auf die Matratze plumpsen und hielt das Telefon ans Ohr:

„Nein, nicht du. Es ist bloß Lukas, der steht im Zimmer und blödelt herum..."

„... ja, denke ich auch. Der Herr Sohnemann ist bloß eifersüchtig, weil seine Mama mit ihrer Freundin telefoniert und sich nicht um ihn kümmert."

Beatrice fühlte, dass sich Lukas' Hände um ihre Fußgelenke schlossen. Sie strampelte mit den Beinen und wollte sie hochziehen, doch seine Hände waren stärker. Da meldete sich wieder Agnes am anderen Ende, und Beatrice keuchte:

„Ach, der Lukas ist heute Morgen total aufgekratzt, er kitzelt mich an den Füssen."

Kaum hatte sie sich entspannt, fühlte sie, wie sich Lukas' Hände an ihren Beinen hoch streichelten. Als sie begriff, wohin die Reise ging, rief sie erschreckt:

„Nicht jetzt!"

Erneut hörte sie Agnes' Stimme und antwortete:

„Nicht du, Agnes. Du weisst doch, Lukas ist mir bereits als kleiner Junge immer unter die Bettdecke gekrochen... wie eine Klette."

Beatrice hielt ihre Hand schützend über die Sprechmuschel und flüsterte ängstlich:

„Das geht nicht, Lukas, dein Papa ist wieder da. Was würde er bloß sagen, wenn er sieht, wie du..."

Sie nahm die Hand vom Hörer und seufzte:

Warum kannst du das sehen? Hast du in meinem Zimmer eine Kamera installiert?... ja, tut er, genau das..."

„Was heißt, du würdest ihn machen lassen", rief sie und zappelte erneut mit den Beinen. Als sie Lukas' Lippen auf ihren Oberschenkeln spürte, quietschte sie auf, und aus dem Telefonhörer drang ein Kichern. Beatrice klemmte seinen Kopf zwischen ihren Beinen ein und gab grimmige Laute von sich, doch Agnes wollte wissen, was vor sich ging.

„...ja, Herbert ist schon zur Arbeit gegangen..."

„... was soll ich?... zum Abschied? Wer sagt mir, dass er es dabei bleiben lässt?..."

Beatrice hörte ihrer Freundin zu, und als würde sie deren Rat befolgen, lösten sich ihre verspannten Muskeln. Sie ließ die Beine sinken und seufzte wehleidig in den Hörer:

„Na gut... aber du bist schuld, Agnes."

Bereits fühlte sie, wie Lukas' Lippen an ihren Schamhaaren zupften, und sie konnte ihrer Freundin nur noch mit Mühe antworten:

„Er ist zwischen meinen... oooh..."

Beatrice fühlte Lukas' Zunge auf ihrer Muschi. Sie schob die Decke von sich, legte die Oberschenkel an ihren Körper, bis sie da lag wie ein Baby, und hauchte in den Hörer:

„Ich kann ihn spüren, meinen Lukas... seine Zunge... überall..."

„... du auch?... mit der Hand? Fahre weiter, Agnes, ich kann dich sehen..."

Beatrice legte eine Hand auf ihre Brust und drückte den Nippel. Eine kleine Ewigkeit hörte sie nur die nassen Geräusche zwischen ihren Schenkeln und das tiefe Atmen der Freundin am anderen Ende. Ihr Brustkorb begann sich zu heben und zu senken, sie keuchte in den Hörer:

„Ich kann das mit Lukas... nicht beenden... ich muss einfach..."

„... wegen Herbert? Uns wird schon etwas einfallen..."

... das willst du mit ihm machen?... ja, Agnes, probier's einfach... Herbert wird bestimmt... oh Agnes... Lukas, seine Zunge... Agnee!..."

Beatrice stieß einen Seufzer zur Decke hoch, streckte alle Viere von sich und blieb auf dem Rücken liegen. Sie schloss die Augen und gab sich der süssen Erschöpfung hin, bis sie aus dem Telefon Agnes' Stimme vernahm. Sie drehte sich wohlig auf den Bauch und sagte:

„Ja Agnes, ich bin wieder da..."

„Was willst du?... ach so..."

Sie streckte Lukas das Telefon hin:

„Es ist Tante Agnes, sie möchte dir Hallo sagen."

Er kroch zu ihr aufs Bett und nahm den Hörer:

„Hallo, Tante Agnes... eh, ja... warum weisst du das?... hast du gehört?... "

Beatrice musterte ihren Sohn, der mit einer mächtigen Beule in seiner Unterwäsche neben ihr aufrecht auf dem Bett kniete und seiner Tante zuraunte:

„Soll ich?..."

Beatrice fasste den Saum seiner Boxershorts und hob ihn über seinen Ständer. Lukas ließ sich nicht beirren, bedeckte mit der Hand die Sprechmuschel und flüsterte so leise, dass es Beatrice kaum hören konnte:

„Klar werde ich deine Muschi lecken, Tante."

Beatrice stemmte sich auf die Unterarme und schloss den Mund um Lukas' Schwanzspitze. Ihr Sohn riss Luft in die Lungen und schnaubte durch den Hörer:

„Es ist... nur Mama... sie hat gerade... was willst du ihr sagen?"

Lukas hielt seiner Mutter den Hörer ans Ohr, doch diese fuhr weiter an seinem Ständer zu lutschen und hörte Agnes' Stimme:

„... hab's genau gehört, du kleine Schwanzleckerin, du bist mir zuvorgekommen."

Beatrice schnaufte durch die Nase, und Agnes sagte:

„Gib mir wieder Lukas."

Beatrice schaute mit vollem Mund zu ihrem Sohn hoch. Er verstand, legte den Hörer an sein Ohr und sagte:

„Ja, sie liegt auf dem Bauch... soll ich wirklich?...."

Er zog seinen Ständer zurück und rutschte an Mamas Fußende. Beatrice spürte, dass er zwischen ihre Beine krabbelte. Sie legte den Kopf auf die Matratze und spitzte die Ohren, doch sie konnte nicht hören, was Agnes ihrem Sohn zuflüsterte. Er murmelte:

„Sie trägt ihr Nachthemd."

Lukas schob Beatrice das Nachthemd über den Rücken, dann lauschte er wieder Agnes' Stimme. Schließlich kicherte er:

„Klar werde ich das auch mit dir tun."

Er beugte sich vor und begann Mamas Pobacken mit Küssen zu bedecken, ohne den Hörer vom Ohr zu nehmen. Beatrice wusste, dass Agnes ihrem Sohn irgendwelche Anweisungen gab, und sie konnte es sich etwa vorstellen. Und tatsächlich, Lukas vergrub den Kopf in ihrer Pospalte, leckte sich hinunter und begann mit der Zunge um ihre Rosette zu kreisen. Obschon Beatrice aufstöhnen musste, vernahm sie Agnes' Stimme aus dem Telefon:

„Du kleiner Arschlecker du! Fahre weiter."

Lukas bohrte seine Zunge tief in Mamas Arschloch, dabei rutschte ihm fast das Telefon aus der Hand. Als er Agnes' Stimme lauschte, nickte er einige Male und ließ das Telefon auf dem Bett liegen. Er öffnete die Schublade ihres Nachttischchens, holte eine Tube hervor und kniete sich zwischen Mamas Beine. Lukas griff unter ihre Hüfte und hob Beatrices Körper an, bis sie auf allen Vieren vor ihm kniete. Als er Gleitcreme auf die Spitze seines Zeigfingers drückte, sah er, dass Mama das Telefon an ihr Ohr brachte:

„Du Luder, zu was hast du meinen Sohn bloß angestichelt?"

Sie brauchte Agnes' Antwort nicht abzuwarten, denn schon spürte sie Kühle auf ihrer Rosette. Sie schnaubte in den Hörer:

„Warte nur, bis ich dich in die Hände kriege, dann stecke ich dir auch einen Finger in den Pooh... Lukas!..."

Sie brauchte einige Sekunden, bis sie wieder sprechen konnte:

„Lukas hat mir den Finger ins Aaah!..."

Beatrice liess das Telefon auf die Matratze fallen und schob ihrem Sohn den Hintern entgegen:

„Ja, mein Junge, steck ihn rein!"

Als Lukas fühlte, dass Mamas Poloch unter seinem bohrenden Finger immer weicher wurde, rutschte er nach vorn, setzte seine harte Eichel an ihre Rosette und bat drängend um Einlass. Mama keuchte:

„Fick mich in den Arsch, du Ferkel!"

Lukas fühlte kaum Widerstand, sein Ständer versank auf Anhieb bis zum Anschlag in Mamas Po. Ihr Kopf lag auf der Matratze, sie suchte mit fahrigen Händen nach dem Telefon, schob es vor ihr Gesicht und stöhnte:

„Agnes!... mein Junge... wenn doch nur Herbert mit mir... dasselbe machen könnte... mein Lukas fickt mich... in den Aaaa!..."

Je heftiger Lukas seinen Schwanz in Mamas Hintern stieß, desto unverständlichere Worte stammelte sie in den Hörer, bis er nichts mehr davon mitbekam und nur noch ihren wundervollen Po vor seinen Augen hatte... seinen Ständer anstarrte, den er klatschend in seine Mutter trieb... mit ihr zusammen aufstöhnte und... seine Ladung in sie... Spritzte, spritzte, spritzte.

***

Beatrice tauchte als Erste auf und fühlte Lukas' Gewicht auf ihrem Rücken. Noch immer lag das Telefon neben ihr, und sie hörte Agnes' Stimme. Sie brachte es an ihr Ohr und vernahm die erschöpften Worte ihrer Freundin:

„Du Lieber, Beatrice... mir ist es gekommen wie noch nie..."

Obschon Beatrice immer noch schwer schnaufte, versuchte sie zu lächeln:

„Du denkst, wir sollten öfters dabei telefonieren?..."

„... was mit Herbert ist? Ach, der weiß ja nichts davon. Und wenn du dich um ihn kümmerst, so wie du angedeutet hast, dann werden wir später weiter sehen."

- Fortsetzung folgt -

[11.3]

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
helios53helios53vor fast 6 Jahren
Diese unverschämten Stör"Kommentare"

werden von folgender Firma abgesendet.

Ihr könnt ihnen euren Protest zukommen lassen:

Festivus Media BV

Bezuidenhoutseweg 161

2594 AG

’s-Gravenhage

die Niederlande

E-Mail : info@festivusmedia.com

Stichting Administratiekantoor Media Meesters.

Commercial register number: 60194235

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
naja....

Hab bis jetzt die ganzen Teile der Serie gelesen, und ich denke hier hört es für mich auf !! Die Sätze lesen sich nun stöckelweise und nicht mehr so flüssig, auch kommt mir die ganze sache jetzt nicht mehr so anregend vor wie am Anfang als sich die Protagonisten langsam näherten und mit ihrer Fantasie rumspielten.

Zu plump und kaum mehr erotisch, nur die Gespräche zwischendurch scheinen noch zu gelingen, der Rest ist 08/15. Schade....

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Bitte ohne den Vater

das würde die ganze geschichte zerstören.

freu mich auf diie Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
sehrgut geschriebene Geschichte

Eine Geschichte die nicht langweilig wirD. Meinethalben könnten noch 10 weitere Teile folgen. Vater und Tante Agne,Julia und Vater Arbeitskolege vom Vater Sekretärin und Sohn, sind das nicht gute Vorschläge. Alberto

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
wie immer

eine super Geschichte

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Attr. Mutter die man ficken mag Eine vernachlässigte Mutter wird missverständlich vom Sohn
Mutter 2.0 - Teil 01 Ungeahnte Folgen einer Veränderung.
Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Liebe deinen Nächsten Eine verrückte Liebe zwischen Mutter und Sohn.
Mutter verführt mich Teil 01 Eigentlich sollte ich meiner Mutter nur Gesellschaft leisten.
Mehr Geschichten