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Sommerhitze

Geschichte Info
... mal ganz kühl betrachtet.
1.7k Wörter
4.38
53.1k
3
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_Faith_
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Die brennende Sonne geht langsam unter, aber die Betonfassaden der Stadt heizen die Luft noch weiter auf. Jeder Luftzug entpuppt sich als feuchtwarmer Wind, der keine Linderung verschafft. Er sitzt auf dem Stuhl in der Eisdiele -- der Stuhl ist warm. Er legt seine Hände auf den Tisch -- der Tisch ist warm. Die Kühltheke bläst ihre warme Abluft in den Raum, der Deckenventilator wirkt wir ein Quirl, der immer die gleiche Melange aus Hitze und Feuchtigkeit umrührt.

Wie eine Offenbarung steht das große Glas vor ihm -- kalt und mit aufgeblähten Wasserperlen beschlagen. Dicke Tropfen rollen langsam hinab und vereinen sich auf der Tischplatte zu einer kleinen Pfütze. Große, unförmige Eiswürfel schwimmen in der Cola light, drängen die Zitronenscheibe an den Rand des Glases. Genüsslich lege er seine Hände um das Glas, genießt die geringfügige Erfrischung und freut sich auf den ersten Schluck, das Gefühl der kalten Flüssigkeit, die seine trockene Kehle hinab rinnt.

Gerade will er das Glas anheben, als er in seinen Augenwinkeln eine Bewegung wahrnimmt. Da kommt sie zur Tür herein, setzt sich an den Nachbartisch und fächelt sich mit der Eiskarte Luft zu. Luft, die nur noch mehr Hitze heranträgt. Luft, die keine Feuchtigkeit mehr aufnehmen kann und ihren Schweiß gelangweilt ignoriert. Sie hat schwarz glänzende Locken, die hohe Stirn ist frei, ein Haarreif bändigt die Mähne und zwingt sie streng nach hinten. Erst nach dem praktischen Kopfschmuck entfalten sich die Locken und fallen stolz wallend über ihre nackten Schultern.

Ihre Augen sind hinter großen Gläsern einer Sonnenbrille verborgen, aber er weiß, dass sie ihn anschaut -- die Lippen sprechen lautlos und unsichtbar zu ihm. Lässig ruht ihr schlanker Körper auf dem Stuhl und doch wirkt sie stolz -- temperamentvoll, wie man es von jungen Südeuropäerinnen erwartet.

Neugierig hält er ihrem verborgenen Blick stand. Sie sieht ein, dass der improvisierte Fächer keinen Nutzen hat, und wirft ihn kraftlos auf den Tisch. Gequält fährt sie sich mit dem Finger über den schlanken Hals und streift den dünnen Schweißfilm für einen Moment zur Seite.

Fasziniert betrachtet er ihre schönen Hände mit den gepflegten Nägeln und hebt sein kaltes, beschlagenes Glas an. Gleichzeitig öffnen sich ihre Lippen ein Wenig, gerade so, dass er es sehen kann. Er führt sein Glas zum Mund und sieht ihre Zungenspitze zwischen den kirschroten Lippen entlangfahren. Er spürt den kühlen Hauch des Glases an seinem Kinn, als ihre Zungenspitze zwischen den Lippen hervorkommt und sinnlich über die Oberlippe leckt.

Sie giert nach Abkühlung, neidet ihm die Erfrischung. Er stellt das Glas wieder ab -- sieht ihre Verwunderung und fischt einen der Eiswürfel aus dem Glas. Das Eis fühlt sich feucht und glitschig an zwischen seinen Fingern, aber vor allem ist es kalt -- eiskalt. Mit einem wohltuenden Augenaufschlag legt er sich das Eis auf die Stirn und streicht über seine Schläfen.

Sie rückt unruhig auf ihrem Stuhl herum. Ihre langen Beine gleiten langsam unter dem Tisch hervor. Das luftige Sommerkleid bedeckt sie nur bis zu den Knien. Stolz präsentiert sie ihre nackten Unterschenkel. Die anmutigen Füße stecken in hochhackigen Sandalen, filigrane Lederriemchen spannen sich um ihre Füße. Verführerisch berühren ihre Fingerkuppen eines der nackten Knie und fahren langsam über das Schienbein. Der dunkle Teint ihrer feucht glänzenden Haut und das kleine Goldkettchen an ihrer Fessel wirken elektrisierend auf ihn.

Der Himmel hängt stahlgrau über der Stadt und von weit her hören sie ein tiefes Grollen

Sie nutzt seine kurze Unachtsamkeit aus und legt ein Bein auf seinen Oberschenkel. Gelassen ruht ihre Ferse auf seinem Bein und ihr Blick wird fordernd. Er führt den Eiswürfel langsam hinab und berührt ihr Fußgelenk mit der tropfenden Spitze. Sie zuckt kurz auf. Das Zucken ist verräterisch, sie ist nicht so gelassen, wie sie tut.

Ihr Blick wird sehnsüchtig, sie will mehr von der erfrischenden Kälte spüren. In kreisenden Bewegungen zeichnet er eine feuchte, kühlende Spur auf ihren Unterschenkel. Als er in der Kniekehle ankommt, ist das Eis geschmolzen, aber es ist noch sehr viel heißes Bein übrig. Ihre Lippen wirken verzweifelt in der überraschend schnellen Dämmerung, die von den tief hängenden Wolken beschleunigt wird.

Die drückende Hitze scheint sich ins Unerträgliche zu steigern und sie winkelt das vernachlässigte Bein ab. Ihr Becken rutscht auf dem Stuhl nach vorne. Er erhascht einen vagen Blick auf den Slip. Das Kleid wird von hastigen Fingern gerafft und sie präsentiert schamlos ihr feuchtes Höschen. Der knappe weiße Stoff, aus feinen Kunstfasern gewebt, ist vor Nässe transparent, schmiegt sich saugend an ihre glatte Scham und gibt jedes Geheimnis preis, ohne es zu enthüllen.

Ihr Mund öffnet sich etwas weiter, die Zunge leckt erneut über die prallen Lippen und schreit lautlos ihre Gier heraus. Er greift erneut in das Glas und führt einen neuen Eiswürfel zu ihrem Bein, setzt die begonnene Spur fort und nähert sich ihrer Mitte. Ein greller Blitz wirft bizarre Schatten an die Wand hinter ihr und er erreicht den Beinansatz.

Sie atmet erregt -- stöhnt unterdrückt und reckt ihm ihre heiße Spalte entgegen. Ganz kurz lässt er das Eis über das nasse Stoffdreieck gleiten. Sie reißt den Kopf stöhnend in den Nacken, aber er lässt von ihr ab. Ein zorniger Blick trifft ihn, als er neben ihr steht. Erneutes Donnergrollen übertönt ihren bebenden Atem, während er ihr den Eiswürfel an den Mund führt. Ihre heißen Lippen reißen immer mehr Wasser aus seinem festen Aggregatzustand, bis ein kleines Rinnsal über ihr Kinn läuft und zwischen den Brüsten verschwindet. Gierig lutscht sie an dem Eis, bis es verronnen ist.

Den nächsten Eiswürfel setzt er an ihrem Hals an, lässt ihn langsam abwärts wandern und ihre flinken Finger öffnen begierig einen Knopf des Kleides nach dem anderen, sodass immer genug nackte Haut vor dem Weg des kühlenden Eises liegt. Zwischen den Brüsten verharrt er kurz, umrunde einen der hart abstehenden Nippel und wandert weiter. Sie spannt ihren flachen Bauch erregt atmend an, um die Kälte zu ertragen und winkelt die Beine erwartungsvoll ab.

Wieder zucken Blitze und der Donner folgt rascher als vorher. Er verharrt mit dem Eiswürfel vor dem Bund des Slips, sie windet sich, genießt die Kühle und vergeht doch vor Hitze. Er schiebe das Eis unter den nassen Stoff und erlaubt sich, an ihrer heißen Spalte entlang zu streichen, dann entgleitet ihm das Eiskügelchen und geht seinen eigenen Weg. Sie presst ihre schönen Beine stöhnend zusammen und klemmt seine Hand ein.

Es ist ihm ein Vergnügen ihre Muschi zu massieren, den abtrünnigen Eiswürfel in Bewegung zu halten und ihren verzweifelten Gesichtsausdruck zu beobachten. Das näher kommende Gewitter hüllt die Eisdiele in eine vorgezogene Nacht. Längst spürt er ihren festen Griff zwischen seinen Beinen und öffnet mit der freien Hand den Knopf seiner Hose.

Ungeduldig holt sie sein verspanntes Glied hervor und massiert den Schaft. Ihre Beine reiben gierig aneinander, halten seine Hand weiterhin gefangen und fordern die triebhafte Massage ihrer Spalte. Sie schaut auf seinen Schwanz, den ihre Hand sorgfältig massiert und ein erneuter Blitz hebt ihren verlangenden Gesichtsausdruck grell hervor.

Er greift nach dem Zitronenstück in dem Glas und lässt einige Tropfen des Saftes auf seine Eichel fließen. Stöhnend schnellt ihre Zunge hervor und leckt begierig über die Schwanzspitze. Sehnsüchtig umschließen ihre Lippen den prallen Zapfen und saugen sich daran fest. Er fühlt ihre raue Zunge auf seiner empfindlichsten Stelle und muss sich auf der Tischplatte abstützen.

Sein Stöhnen geht in dem lauten Rauschen des schlagartig einsetzenden Platzregens unter. Eine schnelle Folge mehrerer Blitze taucht den Raum in grelles Licht, gefolgt von Dunkelheit. In den stroboskopartigen Lichtverhältnissen sieht er seinen Schwanz mehrmals tief in ihrem Mund verschwinden. Durch die Anonymität der großen Sonnenbrille nimmt er nur ihre sinnlichen Lippen wahr, nicht die Person dahinter.

Der sintflutartige Regen bringt kühle Luft und Entspannung mit, aber die Spannung zwischen ihnen steigt weiter. Hastig steht sie auf, ihre bebenden Lippen sind genau vor ihm, er spürt ihren schnellen Atem auf seinem Hals. Dann dreht sie sich um, stützt sich auf den Tisch und präsentiert ihre Rückansicht.

Er wischt den Stoff des Kleides wie einen lästigen Vorhang fort, streift das nasse Höschen zur Seite und dringt in. Sie ist mehr als bereit, ihre Muschi zieht seinen Schwanz geradezu in ihren Leib. Zuckende Blitze und Donnergrollen begleiten das Paar, übertönen das feuchte aneinander Klatschen der Leiber.

Unbeherrscht, wie das Unwetter, stößt er seinen Schwanz zwischen ihre Beine, er hält sie hart an den Schultern fest und sie drückt den Rücken angespannt durch, um die Stöße so hart wie möglich zu fühlen. Sie schreit, ihm scheint es so, denn der Sturm übertönt alle Geräusche, der Wolkenbruch peitscht Wasser durch die offen stehende Tür und nimmt keine Rücksicht auf die Einrichtung.

Ihre Beine knicken ein. Er kann sie gerade noch halten. Ungeduldig rappelt sie sich wieder auf, schaut ihn fiebrig an und nimmt breitbeinig auf dem Tisch Platz. Als er nicht gleich wieder in ihre heiße Möse stößt, krallen sich ihre langen Fingernägel in seine Schultern und zerren ihn zu ihr. Erst als sein Schwanz wieder in ihr steckt, lässt der Schmerz in seinen Schultern nach.

Ihre Beine umschlingen ihn, sie drückt mit den Fersen gegen seinen Po und fordert immer leidenschaftlicher nach schnelleren Stößen. Ungebremst fickt er sie, fühlt sie, genießt sie und hält sie, als sie laut schreiend kommt. Ihre Spalte zuckt scheinbar unaufhörlich, reizt seinen Schwanz zusätzlich und gerade als sich seine Anspannung entlädt, lässt sie sich vom Tisch gleiten, um den Erguss auf ihren Titten zu genießen.

Das Donnergrollen klingt weit entfernt und aus dem Wolkenbruch ist nur noch ein leichter Schauer geworden. Kühle Luft weht erlösend durch die Tür und vertreibt die stickige Schwüle des Tages. Er ist entspannt und befriedigt wie lange nicht. Sie hockt vor ihm und verreibt sein Sperma verträumt auf ihrem Körper, doch plötzlich schaut sie auf, blickt ihn durch ihre Sonnenbrille an und lächelt.

Das Lächeln hält an, als sie ihr Kleid richtet und die Knöpfe schließt. Er schaut ihr verträumt zu und plötzlich steht sie vor ihm, nimmt die Sonnenbrille ab und schenkt ihm ein Zwinkern, mit ihren großen braunen Augen. Sie wirft ihm einen Luftkuss zu und geht hinaus in die junge Nacht.

Nachdenklich schaut er ihr nach und verpackt sein bestes Stück ordentlich in der Hose. Sie läuft die Straße sicher und stolz auf ihren hohen Schuhen entlang. Ihr Hüftschwung, ihr wallendes Haar und ihre schlanken Beine sorgen für so manch verdrehten Hals.

Erschöpft lässt er sich auf einen Stuhl fallen und leert das Glas in großen Schlucken, dabei denkt er laut. »Noch mehr solcher Kunden und ich kann den Laden endgültig dicht machen.«

_Faith_
_Faith_
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Anonymous
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8 Kommentare
abcofloveabcoflovevor mehr als 11 Jahren
Eine originelle Idee...

...die meines Erachtens sehr gut umgesetzt ist.

Das ist sprachlich auf hohem Niveau erzählt.

Eine Kurzgeschichte im bestem Sinne des Wortes.

Und was die Wahl der Erzählerperspektive betrifft, die "AJ" in seinem Kommentar @"Eine nette Idee" kritisiert: Ich finde grade diesen Umstand gelungen und reizvoll.

Ebenso die Tatsache, dass die Frau Schablone bleibt.

Das war von "_Faith_" vielleicht so beabsichtigt???

Sei es drum: Natürlich hätte man das auch anders schreiben können, aber so wie es ist, ist es sehr atmosphärisch und ein echtes Lesevergnügen und -bei allen kleinen Schwächen, die es haben mag- ein erneuter Beweis für die Extraklasse von "_Faith_."

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
nett

Für eine kurzgeschichte recht nett, bin ja kein Grammattik professor... wie der kollege vor mir... aber fands doch interessant, fand die story zwar gut und der ausdruck des gewitters für die leidenschaft der beiden auch nicht verkehrt, aber dann hätteste lieber so einbringen sollen so schnell wie die blitze kamen stieß er auch in sie, und bei jedem donnergrollen überkam sie ein schauer der lust der ihr blut nur noch mehr in bewegung brachte... weisste wenn de schon soetwas einbaust, vielleicht auch mehr damit arbeiten... weiß nicht... aber nur " Es übertöhnt ihre schreie" öhm, da muss sowas aber ganz schön rummsen... da würde ich glaube nicht gemütlich in meiner Eisdiele ficken, da hätt ich sie schon aufn tresen gesetzt oder in die küche o whatever...

schlecht wars auf jeden fall nicht, aber besser hätts sicherlich sein können, da hat der vorredner sicherlich recht

Ch.Dieringer

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
Eine nette Idee...

... mein Lieber, a b e r die Umsetzung, was du daraus gemacht hast: Hier gibt es viel zu viele Aber! Schade eigentlich, denn ich denke, mit etwas Mühe hättest du das weitaus besser gekonnt.

Zudem machst du es dir auch alles andere als leicht, indem du bis auf die letzte Zeile auf Personenrede verzichtest. Natürlich, es gibt Autoren, die brillieren in der Erzählerrede, erreichen in dieser zuweilen mehr als manch anderer, der nach der "gesunden" Mischung sucht, sie aber selten findet. Nur leider gelingt dir es nicht, hier zu glänzen.

Zu statisch ist das Ganze, mit zu viel Distanz zum Erzählten, weshalb die Wahl der Erzählerperspektive mit Fug und Recht Anlass zu Kritik gibt. Außerdem du im Verlauf – insbesondere der Sexszene – vom Erzählen ins Schildern abrutschst, was die erotisierende Kraft deiner Geschichte natürlich immens hemmt. Und nicht nur die erotische Wirkung zieht das in Mitleidenschaft, sondern deinen gesamten Text: Unstimmig und letztlich auch unoriginell lässt du ihn zurück.

W a s vor sich geht: Das ist zwar nicht viel, aber für einen Anfang i.O. Aber was du völlig vergessen haben scheinst, ist das W a r u m des Ganzen. Und so stürzt deine Geschichte ab, leider, und verflacht zusehends mit jedem weiteren Absatz, nicht zuletzt aufgrunddessen, dass du deine Figuren nicht zu einer eigenen Sprache kommen lässt: Deine weibliche Akteurin ist bloß Schablone, deren Umrisse aber noch nichtmal klar genug ausgeschnitten sind, und dein Protagonist gibt nicht genügend Substanz her, um überhaupt als ein solcher durchzugehen, wobei, so wie du den Text angelegt hast, er eigentlich die Geschichte tragen müsste, er aber schlichtweg nicht die Schultern besitzt, um dies auch stemmen zu können.

Wie gesagt: Da hätte du sicher mehr daraus machen können und, wenn ich mir anschaue, was du sonst so geschrieben hast, eigentlich auch m ü s s e n. So ist's leider nur eine verschwendete Idee, die einer ihr angemessenen Umsetzung in deinen Händen verlustig gegangen ist. Ich hoffe, beim nächsten Mal gehst du mit mehr Elan zur Sache. Das wäre angesichts der sonstigen hiesigen "Lichtblicke" jedenfalls mehr als wünschenswert! Und ich weiß, dass du dazu auch in der Lage bist.

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Schwitz

Beim Lesen kann es einem nur noch wärmer werden.

Wenige "typos"

Wirkt distanziert erzählt. Warum nicht Ich statt Er?

LG

-Ser-

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