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Sommerlust

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Das Wochenende beginnt mit dem Tanz der Geschlechter.
3.2k Wörter
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Es ist ein schöner Sommertag. Du sitzt neben mir im Auto und wir sind auf dem Weg ins Freibad zu unserem wöchentlichen Training. Die Sonne steht schon etwas niedriger am Himmel und wenn ich zu dir rüberschaue, glitzert sie in deinen Haaren und auf deinen Lippen. Der Wind weht durch deine Haare und ab und zu blitzt ein Lächeln unter deiner braunen Mähne hindurch. Ich achte auf die Straße und schaue aber immer mal zu dir rüber.

Du siehst gut aus, leicht gebräunt und auch der Sport hat deinem fraulichen Körper an den richtigen Stellen gut getan. Als ich dich abgeholt habe, hast du mich zu einer Tasse Kaffee eingeladen. Wir haben auf deiner Terrasse stehend den Kaffee getrunken und du hast dich kurz zu mir rübergebeugt und mich spontan auf den Mund geküsst. Wir sind beide verheiratet, aber nicht miteinander.

Dein Mann freut sich immer, wenn ich dich zum Sport abhole, weil es dich attraktiv und gutgelaunt macht, wie er immer sagt. Mir ist nicht klar, ob er die kleinen Funken bemerkt, die zwischen uns hin und herfliegen und wenn, ob er so über den Dingen steht und uns deshalb gewähren lässt. Er arbeitet als Konstrukteur und kann viel von zu Hause aus machen. Du bist Leiterin einer mittelgroßen Abteilung und ich liebe es, wenn du im Liebesspiel mit mir ab und zu deine Hemmungen fallen lässt und dich ganz mir hingibst.

Wir haben mit unseren Familien schon ein paar tolle Urlaube verbracht und auch die Kinder verstehen sich prima miteinander. Einmal waren unsere Familien zusammen in einem großen Ferienhaus mit eigenem Strand und Sauna und irgendwie war es ganz normal, dass wir nach ein paar Tagen die Klamotten nur noch beim Grillen oder beim Essen gehen trugen. Unsere Kinder waren es auch zu Hause von Anfang an gewohnt, dass wir morgens gemeinsam nackt im Bad und auf der Toilette waren.

Die Freizügigkeit und das entspannte Miteinander zwischen alt und jung haben unsere beiden Familien gemeinsam. Wir haben das besondere daran gemerkt, als die Kinder die ersten Freunde mit nach Haus gebracht haben und meine Tochter mir morgens auf dem Weg zwischen Schlafzimmer und Bad entgegenkam mit Blick erst auf meinen noch vom Schlaf halb erigierten Penis und dann in mein Gesicht, und dann mir mit ihren Augen bedeutet hat, dass so und so ja bei uns übernachtet hat, so nach dem Motto, musst ja nicht gleich am ersten Morgen die Leute verschrecken.

Natürlich bin ich weiter ins Bad und hab mir nichts angezogen, warum auch?

Jedenfalls hat uns dein Mann an der Tür verabschiedet und so sind wir beide jetzt wieder auf dem Weg und fahren durch kleine Täler und Schluchten und über Hügel unserer schönen Mittelgebirgslandschaft. Die Fahrt wird schneller und wir schließen das Verdeck.

Ich sehe deine Augen, deine vollen, sinnlichen Lippen und deine schöne Brust, die sich in engen Kurven so schön gegen den Gurt drängt. Meine Hand ruht auf deinem linken Knie und dein leichtes Kleid ist während der Fahrt ein wenig nach oben gerutscht. Wir lieben diese kleinen Fluchten aus dem Alltag, ist wie Urlaub, nur spontaner. Meine Finger liegen schon leicht an der Innenseite deines Schenkels und ich bin immer wieder fasziniert, wie zart sich deine Haut dort anfühlt.

Während ich auf die Straße schaue, unterhalten wir uns über unsere Kinder. Wir kennen uns schon eine Weile, sind vertraut miteinander und tauschen uns aus. Gerade steht dein Sohn vor dem nächsten Karriereschritt, deine Tochter hat vor ein paar Wochen geheiratet und mein ältester Sohn plant seine Hochzeit. Wir fühlen uns als frohe und stolze Eltern und sind auch ein wenig geehrt, dass sich unsere Kinder uns anvertrauen.

Obwohl wir uns gut unterhalten und so gemächlich und entspannt unserem Ziel entgegenfahren, fällt es mir immer schwerer, unserem Gespräch zu folgen, gehen meine Gedanken auf Wanderschaft. Ich frage mich, ob das an den Sonnenstrahlen liegt, die hell durch dein hübsches Gesicht blitzen oder an deinem frischen und zugleich sinnlichen Geruch, der nun den Wagen erfüllt oder an deiner angenehmen Altstimme, jedenfalls erinnere ich mich, wie wir einmal bei einer ähnlichen unserer Fahrten ins Blaue anhalten mussten und uns mitten auf einem Feld wie jung verliebte Teenager auf der Rückbank deines Wagens geküsst und geliebt hatten.

Meine Fingerspitzen sind wohl unbemerkt ein paar Zentimeter an deinem Oberschenkel entlang gewandert und du bist wohl unbewußt etwas tiefer in deinem Sitz nach vorne gerutscht. Dein Körper antwortet auf meine Frage, drängt sich mir merklich unmerklich entgegen und meine Hand strebt in die Richtung dahin, nach oben, wo deine Beine zusammenlaufen. Schon spüre ich die Glut deines nahenden Geschlechts und bin froh, dass auch unsere Körper immer wieder aufeinander reagieren, als würde es neben unserem Gespräch noch ein weiteres geben, eins ohne Worte, das jedoch um so tiefer unsere Herzen und Seelen und auch unsere Geschlechter miteinander führen, denn unter meinen Fingern ist nun nicht mehr nur die unbeschreiblich samtige Haut auf der Innenseite deines Oberschenkels, sondern ich spüre, erahne die heiße Lava deines Vulkans, das Brodeln in der Tiefe deines Schoßes. Meine Finger spüren die feuchte Wärme unter deinem Kleid, die deinen Slip durchdringt.

Auch du hälts jetzt inne, lässt den letzten Satz unvollendet und schaust mich an. Ich blicke zu dir, sehe deine tiefen, großen Augen, dein Gesicht zeigt deine Erregung und unsere Münder nähern sich. "Halt! Rechts!" Dein Ruf reißt mich aus meinem Traum. Ich nehme wieder beide Hände ans Steuer, blicke auf die Fahrbahn, und wäre fast an der Abfahrt vorbeigefahren und wundere mich, woher du wusstest, wo wir waren. Ich löse meine Hand wieder vom Lenker und führe sie instinktiv an meine Nase, genieße mit den Fingern auf der Oberlippe den Nachhall der Berührung deiner Beine und atme tief deinen Duft an meinen Fingern ein, zwar nur noch ein Hauch dessen, was bei dir brodelt, aber genug, dass mein Schwanz steif und fest wird und auch ich in meinem Sitz etwas hin und herrutschen muß, um ihm Platz zu geben.

"Du nimmst besser wieder beide Hände ans Steuer" sagst du und natürlich verstehe ich das als Aufforderung, uns sicher und ruhig unserer Bestimmung entgegen zu bringen. Natürlich wissen wir beide, was wir miteinander vorhaben, freuen uns auf die Fahrt und auf einen schönen Abend. Genießen unsere tiefe, innige Zweisamkeit, die kein Außenstehender erahnen kann, einfach zwei Erwachsene, die sich gut kennen und ab und zu einmal zusammen sich im Schwimmbad verabreden.

Wir beide wissen mehr, wollen uns aufsparen füreinander und für später, Geheimnisse erkunden, Berührungen, den andern ansehn und begehren, Münder die sich treffen, Zungen, die in Münder eindringen und miteinander tanzen, den Geschmack von Lust im Speichel vorahnen... Das ist vernünftig, dass wir nicht schon während der Fahrt übereinander herfallen und wer weiß, wo wir am Ende noch mit dem Wagen gelandet wären, im Graben oder im Gegenverkehr...

Also beide Hände ans Steuer und brav weiterfahren. Äußerlich brav. Innerlich haben deine Duftmoleküle so einiges in Brand gesetzt und interessanterweise auch noch den Verstand geschärft. Als neugieriger Mann und geborener Höhlenforscher, wie praktisch alle Jungs sehe ich dich auf dem Beifahrersitz als einen Vulkan, der kurz vorm Ausbrechen steht und der vorher noch erkundet werden will, es aber noch nicht weiß. Ein Vulkan, der weiß, was vernünftig ist, so lange, bis er überrascht ist, dass heiße Lava aus ihm herausfliest und er sich ganz und gar verströmt.

Mit beiden Händen am Steuer lenke ich den Wagen in das erste Parkhaus im Ort. Ich sehe deinen Blick, die Fragezeichen in den Augen und deine Mundwinkel, wechselnd zwischen Neugier, Erwartung und auch etwas Unglauben. "Wir sind da!" Wir holen die Taschen aus dem Auto und du folgst mir in den Lift des Hotels und zusammen steigen wir in der höchsten Etage aus. Du hast mich unterwegs mit Fragen bombardiert und ich habe nur gelächelt und dir gesagt, "sicherer als im Auto, du wirsts schon sehen, es wird dir gefallen und mit Wasser hat es auch zu tun"

Auf dem Flur gibt es auf dieser Etage nur zwei Türen und ich gebe dir die Karte. Du schaust mich noch einmal an, lächelst, schüttelst den Kopf, als würdest du nein sagen, aber öffnest mit der Karte die Zimmertür. Du blickst dich um, es ist kein Zimmer, es ist eine kleine Wohnung, ein Loft. Überall stehen kleine Kerzen und Leuchten, erhellen mit Wärme und Flackern den Raum. Auf einer Anrichte steht ein Korb mit Trauben, Äpfeln,Bananen, ein paar Möhren, Gurken, Ingwer, Chili und daneben in einem Kühler eine Flasche Rotwein und weitere Getränke.

"Willkommen du Liebe, wir haben den Abend und die Nacht!, Dein Mann weiß, dass wir heute ein Turnier in ... haben und erst morgen früh zurück sind!"

Dein Gesicht leuchtet vor Freude und Überraschung. Du weißt, warum wir hier sind. Wir haben sonst immer nur ein paar Stunden, in denen wir uns Liebe schenken und uns einfach gern haben. Aber heute, das ist etwas Neues. Wir haben uns von unseren Wünschen und Neigungen erzählt, von Geheimnissen und geheimen Wünschen, aber wir sind nie konkret geworden. Jetzt haben wir Zeit und sind ungestört.

Ich schaue in dein Gesicht und entdecke Lust und Freude.

Wir stehen gegenüber, unserer Köper berühren sich in der MItte, wir bewegen uns hin und her, blicken uns tief in die Augen. Unsere Münder sind geschlossen und wir hören unsere Atem durch die Nase ein und austreten, schneller heißer. Du öffnest deine Lippen und ich berühre sie ganz sacht mit meinen. Wir küssen uns, ganz leicht, nur mit unseren Lippen. Du hast so zarte und weiche und dennoch pralle Lippen. Ich atme deinen Dufte ein, ich liebe deinen Duft, er ist einmalig und ich liebe deinen Körper und liebe es, wie unterschiedlich du an den verschiedenen Stellen duftest und schmeckst.

"Wir haben Zeit" sag ich noch und dann tanzen doch unsere Zungen miteinander und mein kleiner Freund spürt die Hitze deiner Vulva durch dein Kleid hindurch. Wir küssen uns, mit meiner Zunge erkundige ich die glatte Fläche innen in deiner Backe und die weiche Stelle unter deiner Zunge. Ich sauge dich ganz in mich und greife mit meinen beiden Händen an deine Hinterbacken. Du drängst dich mir entgegen und ich spüre, wie du mich umarmst. Wir drücken uns ganz fest aneinander, Brust und Geschlecht aufeinander.

"Magst du mit mir anstossen?" frage ich und wieder nickst du. Neben der gekühlten Flasche Amarone steht nur ein großes Glas und die Frage in deinem Blick lächle ich einfach weg, "komm, lass uns feiern!"

Du trinkst einen kleinen Schluck und der Wein umspielt deine Zunge und deinen Gaumen. Du reichst mir das Glas zum anstoßen. Ich gebe dir jedoch das Glas zurück und bedeute dir, noch einem Schluck zu nehmen.

Bevor du den schweren Wein hinunter schlucken kannst, beuge ich mich zu dir und mein Mund trifft deinen zu einem Kuss und mit leichter Überraschung merkst du, wie meine Lippen an dir saugen. Du öffnest deine Lippen ein wenig und spürst, wie der Wein durch die kleine Öffnung deiner Lippen in meinen Mund strömt. Ich sehe dein Lächeln und deine Konzentration. Ich schmecke die herben und noch leicht kühlen Noten des Weins und ein wenig von der Süße deines Mundes. Ich lasse den Wein in meinem Mund kreisen, während unsere Lippen noch aufeinander liegen.

Während du ahnst, nein weißt, was kommen wird, spüre ich die Hitze, die plötzlich von deinem Körper aus geht, schmecke den Wein und dich in mir und rieche deine Erregung. Deine Nasenflügel sind gebläht und aus meinen vollen Backen lasse ich nun den Wein aus meinem in deinen Mund zurückfließen und spüre, wie du an mir saugst. Nicht alles geb ich dir, denn einen kleinen Schluck musste ich einfach hinunterschlucken. Ich nehme den Wein, die Trauben, die Sonne und einen Teil von dir in mich auf, während du anfängst, aus mir zu trinken und dann überlasse ich dir meine Zunge, lasse sie in deinen Mund gleiten und schmecke dich, während du den Wein und die Säfte in deinem Mund bewegen lässt.

Der Wein hat jetzt seine eigentliche Temperatur erreicht und entfaltet seine Aromen. Ich spüre die Wirkung meines Speichels und des Weins in deinem Mund und proste dir zu, trinke diesmal selbst den noch kühlen Wein. Ich muß nicht warten, schnell und heftig drängen sich deine Lippen an meine und saugen. Ich lasse den Mund geschlossen und genieße den Moment und deine wachsende Erregung. Ich merke, wie mein Mund voller und voller und der Wein wärmer und schwerer wird und auf einmal spüre ich deine Hand auf meiner Erektion, zielsicher die Eichel durch die Hoise gepackt, und muss wohl unaufmerksam geworden sein, denn mein Mund ist leer und meine Zunge hast du wieder in deinen Mund gesaugt.

Während du die Mischung aus Wein und Spucke in dir lässt, hebe ich mit meinen Händen dein Kleid an und lege meine Hände auf die weiche Haut deiner Hüften und spüre den Saum deines Höschens, dann meine Finger darunter, und greife fest mit meinen Händen, packe deine Hinterbacken, ziehe dich an mich, presse meine Erektion gegen deine Hand, die nun zwischen uns liegt und sauge an deinen Lippen. Plötzlich spüre ich, wie die nun heiße, schaumige Flüssigkeit mir in einem Schub in den Mund schießt und verschlucke mich fast daran.

Unsere Atem gehen schnell, du packst dein Kleid, ziehts es über deinen Kopf, löst deinen BH und steigst aus deinem Slip. So schnell bin ich nicht... während ich noch mit den Knöpfen meines Hemdes kämpfe und es mir mitsamt T-Shirt ausziehe, hast du schon meine Hose heruntergezogen. Ich sehe noch einen langen Faden meines klaren Lustsaftes zwischen meiner Eichel und der Hose, die mir jetzt um die Knöchel hängt, als du vor mir in die Hocke gehst und meine Eichel zwischen deinen Lippen verschwinden lässt.

/ Wissenschaftler haben festgestellt, dass beim Küssen und bei allen Varianten des Geschlechtsverkehrs ein hochprozentiges Cocktail aus unterschiedlichsten Botenstoffen ausgetauscht wird und damit Freude, Lust und emotionale Bindung erzeugt und verstärkt. /

Ich merke, dass du nicht so schüchtern bist, wie du vielleicht geglaubt hast. Ich liebe das, was du mit mir machst und es ist so intensiv, dass ich die Augen schliessen muss, ich spüre deine Zunge, wie sie mein Frenulum gekonnt kitzelt und umspielt, während meine Eichel oben an deinem rauen Gaumen anliegt. Wenn ich masturbiere, habe ich mir schon oft vorgestellt, wie es sich in deinem Mund anfühlt. Ich mag den Geschmack von meinem Lusttropfen und so intensiv wie du jetzt an meinen Schwanz saugst, schmeckt er dir wohl auch.

Zu schnell spüre ich untrügliche Zeichen meines nahenden Orgasmus. Obwohl ich es liebe, so von dir mitgerissen zu werden, habe ich noch einiges mit dir vor und dabei spielt mein kleines Kerlchen auch eine Rolle.

Ich entziehe mich dir, sehe noch dein leichtes Schmollen im Gesicht und plötzlich dreht sich die Zimmerdecke in mein Gesichtsfeld- Die Hose! Mit beiden Beinen eng zusammen an den Knöcheln durch die enge Hose hats mir das Gleichgewicht genommen und auf einmal lieg ich danieder, wie ein Maikäfer auf dem Rücken. Du schaust einem Moment, ob ich auch nicht irgendwo aufgeschlagen bin und lächelst dann, beugst dich zu mir nieder und küsst mich.

Dein ganzer Mund fühlt sich jetzt besonders an, er ist glitschig, wie sonst nur dein Geschlecht, und du schmeckst nach mir. Wir küssen uns uns lassen den Speichel und meinen Vorsaft zwischen unseren Mündern hin- und hergehen. Ich liebe deinen Blick in diesen Moment, du schaust mich so geil an und genießt, was mit dir und uns passiert.

Just, als ich mich aufsetzen und die Hose selber von den Knöcheln ziehen möchte, setzt du dich auf mich und schaust mich voller Lust und mit von Geilheit lächelnden Mundwinkeln an. Mit deiner Zunge leckst du dir über deine Lippen, schaust mir tief in die Augen und ziehst die Speichelfäden unserer gemeinsamen Lust in deinen Mund, während du nach hinten gleitest. An der Spitze meines Schwanzes spüre ich deinen Kitzler, oben an deiner heißen und offenen Vulva. Du bewegst dich langsam, ich will in dich eindirngen, aber du reibst dich mit deiner offenen Vulva an mir, machst dich heiß mit deinem Kitzler an meiner Eichel.

Nun schwingen deine wunderbaren weichen Brüste vor mir. Ich greife nach ihnen, fühle das zarte Fleisch und die beiden aufgerichteten und so empfindlichen Spitzen. Ich massiere, sauge lecke sie, du kommst mir näher, ich gehe mit meiner Zunge in deine Achsel, dein Schweiß schmeckt süß und ich liebe es, dass du kein Deo nimmst und massiere deine Hinterbacken.

Deine Bewegungen auf mir werden immer langsamer, aber auch präzisier. Ich spüre genau, wie meine Eichel an der Spitze deines Kitzlers entlangleitet und würde so gerne stoßen und mich in dir verströmen, spüre aber auch deine wachsende Erregung und genieße es, wie schamlos du dich an mir befriedigst. Auf meinem Bauch und an meiner gefüllten Blase spüre ich deine wunderbare Nässe. Du reibst dich jetzt gleichmäßig und ich merke, du strebst deinem Höhepunkt entgegen. Ich lasse eine Hand über deinen Rücken gleiten und genieße deinen Lustschweiß überall auf deinem Körper.

Ich spüre das aufgehende Tal zwischen deinen Hinterbacken, streiche mit meinen Fingerspitzen an ihnen entlang und dann mit der Kante meiner ganzen Hand zwischen ihnen hindurch, bin verzaubert von ihrer Weicheit und dem Spiel deiner Muskeln, streiche über den zuckenden Anus und erreiche schliesslich deinen Damm.

Ich nehme von unserer Nässe, dort wo unsere Körper sich berühren, und gierig saugst du an meinen Fingern. Ich mache das ein paar mal, bis unsere Münder sich treffen und meine Finger mal in deinem, mal in meinem Mund sind und wir über und über nach unserer gemeinsamen Lust schmecken und riechen.

Meine Hand wandert wieder über deinen Rücken, diesmal aber verweilt sie an deinem geheimen dunklen Löchlein, mit den Fingerspitzen fühle ich den schrumpeligen und zarten Rand deines Anus und merke, wie du mir unmerklich entgegenkommst, gleich darauf dich aber um so härter mit deinem Kitzler an meiner Eichel reibst. Erneut tippe ich auf deinen Anus. Er ist weich, sehr weich und feucht von unseren Säften und ich spüre, wie meine Fingerspitze einfach hineingleitet. Deine Bewegungen werden jetzt fordernd, du reibst dich über die ganze Länge deiner Vulva an meinem steifen Schwanz. Ich sehe meine Eichel kurz zwischen unseren Körpern in der Bewegung hervorlugen, sie ist prall und purpurrot.

Ich nehme meine Hand erneut und bringe sie zwischen unsere Gesichter. Sie ist nass und glitschig und wir beide lecken gierig um die Finger und kaum, dass sie wieder deinen Damm erreicht, bewegst du dein Becken in einer fließenden Bewegung zunächst nach oben, dass zwei meiner Finger reibungslos in deinen Anus gleiten und von deinem heißen Darm umfasst werden, während du bei der Abwärtsbewegung doch plötzlich meinen auf diesen Moment wartenden Schwanz ganz in dich aufnimmst und ich deinen Kitzler am Schambein spüre.

Mit einem tiefen Seufzer kommst du, ich spüre deine Nässe und wie sich dein ganzer Unterkörper in Wellen zusammenzieht. Deine Vagina massiert meinen Schwanz und ich komme, die plötzliche Hitze und Nässe in deiner Vagina, die raue Oberfläche deines G-Punkts an meiner Eichelspritze, spritze in dich und will in dir kommen, Als ich die Wellen deines Orgasmus, den Druck an meinen Fingern in deinem Darm spüre, nimmt mich auch mein Höhepunkt mit. du steckst mir deine Finger tief in meinen Mund, während du kommst und ich drücke fest von innen gegen deinen Anus, mein Becken bäumt sich auf, ich stoße von unten und spritze mein Sperma in dich.

Du greifst um mich herum, steckst mir einen finger in meinen Hintern, und der Impuls ist so stark dass ich mit nochmal dickerem Schwanz tief in dich stoße und spritze. Plötzlich verliert dein Körper jegliche Spannung und du fällst in einen tiefen Schlaf, dein Kopf in meiner Halsbeuge und meine Hand in dir schlafe auch ich ein.

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