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Sommernacht

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Ich liebe die geöffneten Fenster an Sommerabenden.
2.7k Wörter
4.6
26.3k
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Es ist ein weicher Abend nach einem harten Tag.

Die Dämmerung hat eingesetzt und doch gibt der rötlich glühende Himmel noch genügend Licht, um das Grün der Pflanzen auf die eigentümliche Weise des Frühsommers leuchten zu lassen, als wären es die Blätter selbst, die phosphorisch strahlen. Überall gelblich und hell die geöffneten Fenster in der Bläue der Stunde. Stimmen liegen leise in den Straßen und hinter den Häusern, ein lauer Wind geht leicht, während die Wärme des Tages noch von den Hauswänden strahlt.

Ich sitze auf meinem kleinen Balkon, um mich und meinen Stuhl herum ein Tisch, eine Bank und Kübel, Töpfe und Kästen mit Zier und Nutzpflanzen, die einen seltsam üppigen und anheimelnden Wald bilden. Ein Wald im fünften Stock. Ich lasse mich treiben durch den Bildband auf meinen Knien, bald vor und bald zurückblätternd, streune beiläufig zwischen den großformatigen Fotografien und trachte danach, mich nicht etwa einfangen zu lassen von einem zu ernsthaften Gedanken. Ein Single Malt leistet mir feierabendlich stille Gesellschaft. Caol Isla 18 Jahre. Ich rieche den Whisky mehr als dass ich ihn trinke. Ein winziger Schluck von Zeit zu Zeit, gerade ausreichend, die Zunge anzufeuchten und mit dieser unfassbar reichen und weichen Mischung aus Erinnerungen an Torferde, Salz, etwas Tang, sanftem Rauch und einer Fruchtnote des Sherryfasses zu beleben.

Die schrille Kampfschreie gegen unsichtbare Fluginsekten ausstoßenden Mauersegler, überlassen nach und nach den Luftraum den gespenstisch sicher navigierenden lautlosen Fledermäusen. Wie schwarze Stofffetzen scheinen sie schattengleich von unsichtbarer Hand irrwitzig durch die Luft nach den späten Insekten jagend, eher geworfen zu werden als zu fliegen. Die Stille wird fühlbar. Die Luft noch immer warm, der Abendwind abgeflaut, legt sich langsam der Mantel der Nacht über die Stadt. Mein Buch liegt längst neben mir auf der Bank und ich sitze, nurmehr schauend, die Füße auf dem Balkongeländer, die Silhuetten der Fichten gegend den Nachthimmel mit meinen Augen abtastend, meine Wahrnehmung in den Kanten der tanzenden Nachbilder um diese Scherenschnitte verlierend, und rieche und trinke, nichts denkend.

Ich genieße solche Abende, solche sternenreiche Nächte im jungen Sommer, deren Himmel trotz diamantener Klarheit doch niemals ganz schwarz werden will, deren Himmel diesen indigofarbenen Samtschimmer auflegt, als wollte er mir sagen, dass, obwohl ich doch bereits in die Unendlichkeit des Universum schauen kann, es immer noch dunkler und weiter geht. Oft genug schlendere ich dann durch die Straßen, blicke hoch in die erhellten Fenster und höre und sehe den Menschen zu. Hier wird spät zu Abend gegessen, dort sitzt eine Gesellschaft beim Spiel, da flackert bläulich der Schein des Fernsehschirms, und anderorts ist es ganz still in der geöffneten Fensterhöhle.

Jetzt wandere ich nicht, jetzt sitze ich hier still und horche in die Nacht. Geschirrklappern, Lachen, leise Unterhaltungen. Schatten sich bewegender Körper tanzen verzerrt und durch das Geäst zerrissen auf den gegenüberliegenden hohen Fichten. Einzelne Lichter in den Nachbarfenstern erlöschen, der Widerschein auf den Bäumen wird mit jedem Betätigen eines Lichtschalters geringer. Fenster werden zur Nacht geöffnet, andere geschlossen. Das Gewirr der Geräusche geht in sachte Unterhaltung über, Wortfetzen, Klangfragmente. Auch im weit geöffneten Nachbarfenster wird das gedämpfte Licht vollends gelöscht. Nun ist es fast ganz dunkel hier oben. Flugzeuge pulsen ihre winzigen leuchtenden Bahnen zwischen die Sterne. Ihr Motorengeräusch klingt wie ferne Brandung.

Da geht der Mond auf. Riesig und goldgelb leuchtend steigt er über die Baumwipfel, wirklich wie ein großer Käse. Ein freundliches Pfannkuchengesicht wie im Märchen. Ich muss lachen. Ich habe eine Hand hinter den Kopf gelegt, die andere spielt, auf der Armlehne ruhend, mit dem leeren Glas. Ich atme tief die jetzt frische Nachtluft. Horche in die Nacht. Neben mir im Fenster leise Untehaltung, sanfte Stimmen. Es wird gelacht. Eine höhere Stimme, die einer Frau und die tiefere eines jungen Mannes mischen sich. Eine der beiden Studentinnen von nebenan und irgendein Kerl wahrscheinlich. Das leise Reden und verhaltene Lachen wird durch Stille unterbrochen. Ist es Stille? Da ist Atmen. Ich kann sie atmen hören. Sie atmet tief, lacht zwischendurch. Dann Stille. Ein schmatzend feuchtes Geräusch. Einer küsst oder leckt. Ein unterdrückter, im Moment der lustvollen Überraschung zurückgehaltener Ausruf des Erstaunens. Lachen. Ich versuche, mir die Szene im Nachbarfenster vorzustellen. Was tun die beiden? Sind es zwei? Welche von beiden ist es? Die Dunkelhaarige etwas kühle mit dem Nasenpiercing? Ist das ihr einziger Körperschmuck? Oder ist es die Blonde mit der Rastafrisur? Die Nette, Warme aber etwas derangierte? Ist es der gleiche Typ, der mir heute morgen im Treppenhaus begegnete? Oder ist es bereits der Nächste? Ich muss grinsen. Ich mag das gerne, Ton ohne Bild. Ein Reality Hörspiel. Unsichtbares Theater. Ich lehne mich in meinen Stuhl zurück, drücke mich in die Lehne und widme meine Aufmerksamkeit ganz dem Spiel im Fenster. Das Mondlicht ist jetzt strahlend weiß und wirft deutliche harte Schatten.

Die Unterhaltung drüben wird unbefangener, weniger zurückhaltend. Ich verstehe einzelne Worte und Unterhaltungsfetzen. „Los, zieh' das aus ... hey, da hat aber jemand Lust ... " „ooops, das wollt' ich nicht ... dreh' dich mal um ... gut so?" Sprechen sie lauter oder hat sich meine Wahrnehmung an der geringen Lautstärke geschärft. Schweres Atmen gefolgt von dem einvernehmliche lustvollen Lachen desjenigen der Heimliches tut. Ich hole mir noch einen Whisky aus der Küche, trete wieder nach draußen, höre die beiden, besonders Sie. Als ich mich setzen will, stoße ich an den Stuhl. Das Schleifen des Metallrohres auf den Terracottafliesen ist deutlich. „Das haben sie gehört!" fährt es mir durch den Kopf. Ich weiß nicht, ob mir der Gedanke unangenehm sein soll. Ich bin ganz still. Setze mich leise. Auch im Fenster ist es still. Elektrisch still. Eine kleine Weile vergeht und sie nehmen ihr Tun wieder auf. Hatten sie es meinetwegen unterbrochen? Unsinn, das können sie nicht gehört haben, bei dem was die da wahrscheinlich tun. Und wenn schon. „Ich will, dass du mich am Fenster fickst!" Sie sagt das lauter als nötig und der Satz hämmert auf mein Trommelfell wie blöde. Was jetzt? Aufstehen und reingehen? Ich bin wie gelähmt! Keine Zeit mehr abzuhauen! Ich spüre meinen Pulsschlag im Hals. Cool bleiben. Das war doch Absicht! Das sollte ich doch hören! Ruhig! Ich versuche meinen Adrenalinspiegel wieder runterzufahren. Gaaanz ruhig!

Sie erscheint am Fenster. Es ist die Blonde mit der Rastamähne, die Hände auf der Fensterbank, ein dünnes schmuckloses Lederband um den Hals, ein filigranes Ornament um den Oberarm tätowiert, schaut mir direkt und geradewegs in die Augen und streckt mir zwischen ihren geschlossenen Lippen mit leicht zurückgelegtem Kopf weich ihre Zunge heraus ohne mich dabei aus den Augen zu lassen. Grinst. Natürlich hatte sie mich gehört! Das Biest! Sie schaut hinter sich in's dunkle Zimmer: „Ich will, dass du mich so fickst!" Klare Ansage, braves Mädchen, denke ich. Die Situation macht mich an. Ich bleibe. „Hhhhhhh!" Mit einem Ruck wird sie an die Fensterbrüstung gedrückt. Der Junge macht seinen Job gut. Sie stemmt dagegen an. Ihre Brüste sind feste Halbkugeln zwischen ihren sich schulterbreit aufstützenden Armen, die Nippel hart. Sie bekommt den nächsten Stoß. Ihre Brüste schaukeln leicht nach vorne. „Hhh!" Und noch einen. „Hhhhhh!" „Gut so?" kommt es von drinnen. „Ja ... ahhhh! Mach weiter! Fester!" Immer noch schaut sie mich an. Die Stöße kommen nun fest und regelmäßig. Ok, lächle ich zurück, dann darf ich auch, und schiebe meine Hand in den Hosenbund. Sie grinst.

Die Kleine nimmt jetzt eine Hand weg vom Fensterbrett und umfasst ihre linke Brust, knetet sie. Sie ist nicht zimperlich. Sie drückt ihren Nippel zwischen den Fingern und rollt ihn hin und her. Jetzt fasst sie die Brust von unten, hebt sie an, während sie ihren Kopf senkt, leckt ihren Hof und knabbert daran. Wieder knetet sie. Da beißt sie sich selbst in den Nippel während sie von hinten gestoßen wird. Jetzt ist die andere Brust dran.

„Sollen ... wir ... Carl ... fragen, ... ob er ... mitmacht?" „Wer ... ist ... Carl?" „Mein ... Nachbar." „ Es ist ... mitten ... in der ... Nacht!" „Er ... schaut ... uns zu!" Die Stöße brechen jäh ab. Pause. „Was tut er?" „Du sollst mich ficken, jetzt!" Diese Ansage duldet keinen Widerspruch und das Stoßen wird zunächst langsam, dann um so heftiger fortgesetzt. „ Erhh ...sitzt ...hhh ... auf dem ... Balkon ... und ...hhh ... schaut uns ... ahhh ... zu. ... aaahhh ... schon die ...hhh ... ganze ... Zeit! ... Jaaahhh ... fick mich fester ... haaaahhhh!" „Willst du von zwei Schwänzen gefickt werden?" Das Stoßen bricht wieder ab „Mach weiter, bitte mach weiter! Fick mich! Bitte!" „Ich hab' gefragt, ob du von zwei Schwänzen ... gefickt ... werden ... willst?" Er stößt sie wieder hart und schnell. Scheint Gefallen an der Vorstellung zu finden. Ihre Brüste fliegen bei jedem Stoß. Mal hält sie Ihren Kopf im Nacken, mal vornübergebeugt. Ihre Ellbogen stützten jetzt auf dem Fenstersims und immer noch schaut sie mich an. „Jaaah ... aaaahh ... jaaaahhh, ... bitte! ... Fickt mich! ... Fickt mich beide! Jetzt! ... Carlhhh!"

Als ich rübergehe, ist die Wohnungstür nur angelehnt. Ich ziehe sie hinter mir zu. Weiter hinten in der Wohnung brennt schwaches Licht. Da ist Musik. Ich erkenne „Big Generator", das Mädchen hat Geschmack. Direkt links ist ihre Zimmertüre. Sie ist offen. In einer Mischung aus Mondlicht und dem schwachen Lichtschein aus dem hinteren Teil der Wohnung sehe ich die beiden. Sie steht immer noch am Fenster, die Arme jetzt an die Vertikalen des Rahmens gestützt während er vor ihr, zwischen dem Heizkörper unter dem offenen Fenster und ihren breitgestellten Beinen kniet, und sie zwischen den Schenkeln leckt. Er reibt dabei ausgiebig seinen Harten. Ihre Hüften schwingen nachdrücklich vor und zurück.

Meine alte Bluejeans fliegt noch im Flur beiseite. Das Tanktop und meinen String lasse ich einfach an. Ich trete hinter sie, stütze mich links auf das Fensterbrett und während meine Hand von ihrem Knie ausgehend an der saftnassen Innenseite ihres Oberschenkels hinaufgleitet, senkt sich mein Mund auf ihren feuchten Rücken. Ich lecke weich ihren salzigen Schweiß und massiere ihr Rückenfell mit meiner Zunge und meinen Zähnen. Meine Zähne fassen fest zu. Sie stöhnt vor Lust.

Meine Finger sind da angekommen, wo sie so heiß und nass ist. Und wie nass sie ist! Mein Daumen wälzt sich durch ihren Saft und massiert gleich darauf glitschig ihre Rosette, während die vier anderen Finger feste auf ihrer blanken, nassen Kleinen reiben. Sie bewegt weiter ihre Hüften und mit einer geschickten, etwas ausladenderen, tieferen Abwärtsbewegung rückwärts, saugt sie sich auf meine Finger. Sie ist fest und weit gleichzeitig. Und nass. Und heiß. Sie gibt mir durch ihre Bewegung zu verstehen, dass sie auch meinen Daumen haben will. Ich verstärke den Druck auf die Fingerkuppe und jetzt ficke ich sie mit allen Fingern gleichzeitig vorne und hinten. Bewege meine Hand. Stoße sie. Der Junge lutscht sie und seine Hand fliegt dabei wie eine Maschine über seinen Kolben. Ihre Brüste wippen im Rhytmus ihrer Bewegungen. Ich knete ihren Rücken mit Lippen, Zunge und Zähnen. Ihre Bewegungen werden hektischer und härter, sie fasst sich mit einer Hand an ihre Brust. Zieht und reißt an ihrem Nippel. Sie wird laut. Pumpt ihre Hüften. Ruft, schreit ihre Lust heraus als sie erdbebengleich in langgezogenen Wellen kommt. Ihr Saft rinnt an ihren Schenkeln abwärts. Sie zittert. Kann sich nicht halten. Ihre Knie geben nach. Sie gleitet von uns beiden gestützt zu Boden.

„Macht weiter," ihre Stimme ist ein kehlig trockenes Flüstern. Sie räuspert sich. Hat die Lider geschlossen „Fickt mich!"

Wir sehen uns an, helfen ihr auf ihr Bett, ich ziehe meine restliche Wäsche aus und wir setzen uns auf die Bettkanten. Er an's Fußende, ich an die Seite. Der Junge scheint ok zu sein. „Hey, hab mich noch gar nicht vorgestellt, ich bin Björn. Hi Carl." „Hi Björn." „ Willst du?" fragt er mich mit einer seitlichen Kopfbewegung auf die ausgebreitet daliegende Kleine. Ist echt ganz gut locker drauf. Hat gecheckt, dass es seinem Mädchen gut geht bei dem was wir gerade mit ihr machen. „Wir machen's zusammen." ich beuge mich zu ihm rüber, nehme seinen Halbsteifen und lecke weich ein paarmal kreuzweise darüber. „Uhhh! Hey, Mann!" Er zieht die Luft durch seine geschlossenen Zähne und ist sofort wieder da.

„Schöne Jungsfreundschaft, braucht ihr vielleicht 'n Deck Karten?" Ganz schöne Kratzbürste. Gefällt mir. Wir fallen lachend zu zweit über sie her. Rangeln zu dritt im Bett herum. Ich sauge an ihren Brüsten, lutsche ihre Nippel. Knabbere und beiße sie. Wandere zu ihrem Hals. Lecke die Halsseiten hinauf zu ihrem Gesicht, spiele mit der Zunge in ihren Ohren. Sie liegt jetzt wieder still. Schmeckt nach frischem Schweiß. Björn leckt sie, sehe ich aus dem Augenwinkel, und spielt mit zwei oder drei Fingern in ihr rum. Ich taste mit meiner Zunge über ihre geschlossenen Lippen. Hin, und wieder zurück. Sie öffnet die Lippen leicht. Leckt selbst darüber. Macht sie nass. Streckt mir Ihre Zunge entgegen. Ich fahre mit meiner Zunge über Ihre. Sie schmeckt phantastisch. Weit über sie gebeugt, lecke ich an ihrer anderen Halsseite wieder abwärts. Fasse mit einer Hand ihren Nacken. Sie greift nach meinem Ständer und leckt an ihm herum, während ich über ihr bin. Sie kann was. Und sie sagt, was sie will. „Steck ihn mir rein!" Ich zögere. „Ich will ihn spüren! Ich will, dass du mich fickst!"

Positionswechsel. Ich klettere zwischen ihre geöffneten Schenkel und fahre mit meiner Hand durch ihre nasse Pussi. Meine Finger reiben auf ihrer Saftpussi, mein Daumen massiert ihren Kitzler. Ich knie mich zwischen ihre Schenkel und über sie, berühre sie nicht, nur die Spitze drückt leicht auf ihre Pussi. Ich bewege mich sanft, drücke ihn einen Fingerbreit in sie. Ziehe ihn wieder raus. Nicht ganz, aber so, dass sie nurmehr spürt, dass er da ist. Drücke ihn wieder ein kleines Stückchen rein. Sie ist klatschnass. Und ziehe mich wieder zurück. Es schmatzt. Björn lutscht währenddessen an ihren Brüsten und küsst sie ausgiebig in den Mund während sie ihn reibt. Sie bewegt ihr Becken, versucht mir entgegenzukommen, aber ich weiche wieder und wieder aus. Sie bekommt ihn immer nur ein kleines Stück. Immer etwas tiefer, aber immer nur ein ganz kleines Stück. Sie versucht mir ihre Hüften entgegenzustemmen. Wird hektisch. Kann nicht mehr aushalten vor lauter Geilheit.

Jetzt greife ich mit meiner Hand an meinen Schaft und fahre mit einem Finger zusätzlich in sie. Verreibe ihren Saft auf meinem Harten. Mache ihn nass und glitschig und hämmere ihn ihr rein. Unvermittelt und bis zum Anschlag. „Hhhhahhhhhh!" Sie kriegt kaum Luft und krampft. Lässt anderes sein. Wieder hämmere ich ihr meinen Harten rein. „Jaaaaaahhhhhhh!" Und wieder. Sie nimmt ihre Arbeit an Björns Schwanz wieder auf, der verbeißt sich in ihre Nippel „Fick mich! ... Ja, ... fick ... mich ... feste ... jaaaahh ... hau ihn ... mir rein ... aaaaaaaaaahhhhh ... feste ... jaahh ... feste ... aaaahh" Sie reißt mich herum. Jetzt liege ich unten und sie auf mir. „Gib ihn mir! Gib ihn mir von hinten! Fick mich in meinen Arsch!" Sie liegt flach auf mir. Björns Hände fliegen nach der Tube mit dem Gleitmittel. Sachte setzt er an. Drückt sanft aber bestimmt. Und zieht durch. „Oooaaaahhhh!" Sie gurgelt den Laut mehr, als das sie ihn ruft. Björn und ich arbeiten jetzt synchron. Wenn ich meine Hüften mit ihr hebe, stößt er zu. Sie ist zitternd zwischen uns. Pfählt sich wild mit ihren Hüften auf unsere beiden Schwänze „Jaaaahhhh ... jaaahh ... aah ... ah ... ah ... ah ... ah ... ah ... jaahh ... jaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh ... hhhh ... hhh ... hh ... hh!" Ich pumpe sie voll. Björn kommt auch. Ich muss schreien, ich kann nicht anders. Björn auch. Ich spüre seinen Schwanz in ihrem Arsch pulsen. Sehe nichts mehr. Sie atmet flach. Wir alle drei sind schweißgebadet. Bunte Flecken tanzen in meinen Augen. Wir zittern! Meine Lenden schmerzen. Und wir rollen so wie wir gerade ineinander sind zur Seite. Alles ist geil und heiß und nass und klebrig und alles riecht nach Sex.

Wir sind völlig fertig. Keine Ahnung, wie spät es ist - Himmel, das Fenster ist immer noch sperrangelweit offen. Die Zimmertüre auch. Wir sehen es fast gleichzeitig. Schauen uns an. Und müssen schallend lachen.

„Hey, ihr Süßen," die Stimme kommt von der Türe, „seid ihr fertig? Wie wär's jetzt mit 'ner kleinen Stärkung? Ich hab' 'n leckeren Salat mit Steakstreifen gemacht! Viele Vitamine. Und viiieeeeel Eiweiß!" Die Dunkelhaarige lehnt lässig in der Zarge mit einer Hand einige Strähnen aus ihrem Gesicht werfend und grinst sehr sehr breit. „Ach ja, und nächstes Mal wäre es ganz nett, ich dürfte mich nicht nur um den Salat kümmern, wenn ihr mich schon nicht pennen lasst!"

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2 Kommentare
novatornovatorvor mehr als 2 Jahren

Allerdings jemand der schreiben und wunderbares Kopfkino erzeugen kann. Gerne mehr von dir!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Absolut top.

Mal wieder jemand, der es kann (also schreiben). Complimenti!

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