Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sommerwind

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich versuchte, meine Hast herunter zu fahren und setzte mich aufs Bett. Nur mit Ruhe war der Situation beizukommen. Es klingelte zum dritten Mal. Wo war Mama bloß? Und warum kam nicht wenigstens Anja, meine launische Schwester, die Treppe herunter gestürzt, um zu öffnen? Sie war sonst immer die erste, wenn es darum ging, neugierig die Nase in Sachen zu stecken, die sie nichts angingen. Wie schnell sich doch alles ändern konnte. Eben noch auf der Wolke der Lust, bebte ich inzwischen unter der Vorstellung, meiner Mutter und meiner Schwester erklären zu müssen, wovon denn die beiden fremden Ladys sprachen.

Ich weiß, wie abwegig diese Entwicklung klingt. Mein gieriger, kaum volljähriger Verstand war auf Möpse und Ärsche fixiert. Die Frauen von der Straße kamen zur richtigen Zeit und zeigten mir weit mehr, als ich je zu träumen gewagt hätte. So viele runde, unbekleidete Körperteile an richtigen Frauen direkt vor der Haustür mussten mich verrückt machen. Mein Penis folgte dem Ruf der Natur. Natürlich sehnte ich mich nach Sex. Ich geiferte die beiden an, weil sie wunderschön waren und keine Höschen trugen. Keine Höschen! Nackte Muschis unter Miniröcken! Wer hätte diesen Reizen widerstanden? Wie sollten meine Augen wahrnehmen können, wer dort auf der Straße, gleich vor der Haustür mein kümmerliches Hirn lustvoll zertrampelte?

Es dämmerte deshalb viel zu spät. Das laute „Hey" von unten erschreckte mich und ich verfluchte die Hartnäckigkeit der schönen Damen. Sie gaben nicht auf, nur weil eine Tür geschlossen blieb. Aber ich begann, Hoffnung zu schöpfen. Wenn Mama und meine Schwester womöglich nicht zu Hause waren, hatte ich eine Chance. Wer wollte mich zwingen, Fremde zu empfangen? Sicher nicht einmal die Polizei.

„Hey, Jonas. Mach auf! Wir sind es, Mama und Anja. Ich weiß doch, dass Du da bist"

Ich verstand jedes Wort und begriff nichts davon. Mein Freund der Wind blies nicht mehr. Ich schwöre, es knackte in meinem Kopf. Ich riss die Augen auf und vergaß zu atmen. Schon wieder! Blut entwich meinem Gesicht. Die Erkenntnis überwältigte mich schlagartig. Gekrümmt fiel ich in mein Kissen. Deshalb die sofortige Sympathie, die erkennende Ahnung, die ich nicht für voll genommen hatte. Wie, um alles in der Welt, konnte ich meine Familie nicht erkennen? Mein Herz drohte aus der Brust zu springen. Ich ekelte mich vor mir selbst. Ohne Überlegung legte sich meine Hand auf den Schritt. Was ich fühlte, konnte nicht stimmen. Hart wie eh und je wölbte sich mein verflixter Schwanz unter der Hose. Wieso erschlaffte er nicht? Mama und Anja standen dort unten. Auch er wusste nun, dass die Frauen keine Touristen waren.

„Jonaaaas. Mach auf! Pennst Du noch?"

Anjas Organ war nicht zu überhören. Ich sah sie plastisch vor mir. Lange brünette Haare, Schlabberlock, hässliche Brille und Sandalen. Für mich das unscheinbarste Mädchen der Welt. Ich erinnerte mich, wie sie mein Sperma vom Arm wischte. Mein Sperma auf ihrem Arm. Oh mein Gott! Bizarr! Mamas Gesicht schob sich vor ihres. Eben noch bleich wie die oft zitierte Kalkwand, lief ich tiefrot an. Ich schämte mich unbeschreiblich. Meine Gefühle nahmen langsam eine neue Qualität an. Die Scham blieb dominierend. Doch Mamas nackter Riesenhintern und ihre Oberweite, die ich eigentlich kennen sollte, drückten ständig Blut in meinen Penis. Was hatten die beiden nur angestellt?

Mamas Haare waren immer lang, genau wie die ihrer Tochter. Das kräftige Kastanienbraun wich im Laufe der Jahre einem blasseren, grau durchmischten Farbton. Die große, unmoderne Brille nahm sie nur zum Schlafen ab. Mama und Anja waren kurzsichtig. Die Brillen gehörten zu ihnen wie Cindy zu Bert. Mussten andere Leute einen falschen Bart ankleben, um sich zu verkleiden, brauchten Mama und Anja nur die Brillen absetzten. Gut getarnt lebten sie seit so langer Zeit neben mir. Superman hat der Welt gezeigt, wie eine Brille Gesichter verändern kann, zumindest im Comic. Mama und Anja brauchten kein Cape, keinen blauen Strampelanzug. Sie brauchten Kontaktlinsen. Gefärbte Haare und gewagte Freizügigkeit hatten mich getäuscht. Ich war nicht pervers. Ich war doch ahnungslos. Aber Selbstbetrug taugte nicht als Begründung. Steif wie ein Stock zeigte mir mein Genital, was ich wirklich dachte. Was hatte ich nur getan?

Den kleinen Stein, der mich traf, begriff ich als erste Bestrafung meines abartigen Verhaltens. Bestimmt war es Anja, die ihn geworfen hatte. Es gab keinen Platz zum Verstecken. Ich stand auf, schlich zum Fenster. Mama winkte lächelnd, als sie mich sah. Anja guckte verkniffen. Irre, welch folgenschwere Wirkung ein neuer Look ausüben konnte. Ich zwang mir ein Grinsen ab. Anjas und erst recht Mamas Titten erhöhten den Druck in der Hose. Offenbar hatten sie unfassbarerweise keine Ahnung davon, dass ihr Sohn und Bruder nicht in der Lage gewesen war, bei ihrem Anblick an sich zu halten. Vielleicht kam ich tatsächlich davon? Auch Anjas Frage, ob ich überhaupt wach wäre, legte nahe, dass sie die klebrige Flüssigkeit als einen Gruß von oben einordnete und nicht aus dem Schwanz ihres Bruders stammend vermutete.

„Machst Du die Tür auf, Schatz? Ich hab den Schlüssel vergessen."

Mamas freundliche Stimme verfestigte meine vage Idee. Welche Mutter konnte sich ihren Sohn als auf unwissende Passantinnen wichsenden Perversen vorstellen? Zur Abwechslung nahm ich einen tiefen Atemzug, anstatt mich im Luftanhalten zu üben.

„Alles klar, Mama. Ich komme."

Ich griff in die Hose, rückte mein Glied zurecht und verließ das Zimmer. Auf der Treppe mischte sich in ehrliche Reue merkwürdige Freude. Zart keimend und schwach, doch spürbar. Die Scham blieb und beeinträchtigte mich, aber was hatte ich zu befürchten, wenn kein Verdacht bestand? War es letztlich nicht viel schöner, statt zwei unbekannten Mädchen nachzutrauern, die ich nie wiedersehen würde, zwei vertrauten Mädchen nah zu sein?

Ich quälte mich unter widersprüchlichen Empfindungen. Freude über die Körper meiner Mutter und meiner Schwester? Das sollte unmöglich sein. Aber sie war da, diese Freude. Im Grunde war es dieselbe, die ich spürte, als ich die zwei auf der Straße entdeckte. Mein Schwanz stand, meine Hände schwitzen, mein Gesicht ballte sich zur Faust. Welcher Gedanke war richtig, welcher falsch? Ich sollte entspannt wirken, wenn ich die Tür öffnete. Leichter gesagt als getan. Ich zog das Shirt nach unten. Es konnte gerade den Hosenknopf verdecken. Im Halbdunkel des Flures war möglicherweise nichts zu erkennen. Es ging nicht anders.

Scheu blieb ich halb hinter der Tür stehen, als ich Mama und Anja Einlass gewährte. Ohne zu zögern stöckelten sie ins Haus, direkt zur Flurkommode, als wollten sie mich links liegen lassen. Kam nun doch noch ein Donnerwetter? Ich wurde unsicher. Mama stellte die Tasche auf der Kommode ab und drehte sich zu mir.

„Sag mal, hast Du auf Deinen Ohren gelegen? Dreimal hab ich geklingelt."

Ich schüttelte den Kopf. Ob sie meine roten Wangen sehen konnte? Im Schatten der offenen Tür gab es kaum Licht.

„Nein, Mama. Ich hatte keinen Schimmer, dass ihr unterwegs wart. Wo...wo wart ihr denn?"

Mama grinste. Anja richtete den Rock.

„Wir haben eingekauft. Sommersachen, weißt Du? Sag ruhig, wenn es Dir gefällt."

Mama wackelte mit den Hüften und strich sich mit beiden Händen seitlich über den Körper. Anja stellte sich neben sie und sah zu. Ich drückte mich tiefer zwischen Wand und Tür. Die harten Nippel hatten sich zurück gezogen, aber dunkle Vorhöfe zeichneten sich ab. Frischer Schweiß schoss aus allen Poren meines Körpers. Der warme Sommerwind von draußen trug daran nur bedingt Schuld.

„Du sagst ja nichts. Hast Du noch nicht ausgeschlafen?"

Mama neigte den Kopf und versuchte meine Augen zu finden. Offenbar sah sie wirklich nicht viel von mir.

„Na, er ist beeindruckt", schlussfolgerte Anja.

Mama kniff die grünen Augen zusammen.

„Meinst Du? Und was ist mit den Haaren? Ist es nicht mutig von Deiner Schwester, sich die Mähne abschneiden zu lassen? Ich hab das nicht fertig gebracht."

Mutig oder nicht, Anja sah klasse aus. Die Haarfarbe war für mich zwar gewöhnungsbedürftig, aber allein die Strähnen, die ihr ins Gesicht fielen, gaben ihr etwas Verruchtes. Dazu das sexy Outfit und sie ähnelte einer gerade erblühten, berauschenden Blume in einem Wald voller Eintönigkeit. Seit wann hatte sie diese schönen Titten? Dass sie kein Bügelbrett war, wusste ich seit Jahren. Doch unter filzigen Pullovern und zu weiten Hemden ahnte auch ich nur, was darunter baumelte. Andererseits baumelte nichts. Stramm und fest schienen die formvollendeten Brüste, trotz ihrer Größe. Welchen Tag hatte ich schon hingesehen? Nie tat sie etwas, um meine Neugier zu wecken. Bis heute. Dafür mit aller Konsequenz.

Machte mich Anjas Anblick mehr als nervös, brachte Mama meinen Hormonhaushalt zum Überkochen. Eine Hausfrau in Grau hatte sich zu einer sexversprühenden Granate verwandelt. Immer wieder sah ich den glänzenden Arsch vor mir, der nun weniger als zwei Meter entfernt von einem unanständig dürftigen Röckchen versteckt wurde. Es fiel unaussprechlich schwer, sich damit abzufinden, dass die Frau, die mir ohne es zu wissen in wenigen Minuten den Samen geraubt hatte, meine eigene Mutter sein sollte.

Doch dort stand sie, in strahlendem Liebreiz, extrem knapp bekleidet und mit bebenden Brüsten. Oft klagte sie über zu hohes Gewicht. Alle diesbezüglichen Beschwerden entbehrten jeglicher Grundlage. Perfekter konnten Fettpölsterchen nicht verteilt sein. Als dem Meer entstiegene Venus, als Göttin der Fortpflanzung, bereit die Welt neu zu bevölkern, wartete sie auf meine Antwort. Wie sehr sie ihren Sohn in die Enge trieb, schien sie nicht zu stören. Ich quetschte das Wasser aus der Türklinke.

„Ähhh, sieht toll aus, Mama. Bei Euch beiden, ganz ehrlich. Wie seid ihr so nur durch die Stadt gekommen?"

Die Worte sprudelten von selbst. Ich war froh, dass ich reden konnte. Mein Gehirn bewies Notlaufeigenschaften.

„Haha, das war nicht einfach, oder Anja? Vielleicht haben wir übertrieben. Aber es ist so warm heute. Und kurz vor der Tür wurden wir dann auch prompt bestraft."

Anja verdrehte die Augen.

„Echt mal. Diese elenden Möwen. Die scheißen aus einer Höhe, dass Du sie nicht einmal sehen kannst. Pfui, ist das widerlich."

Mama streichelte Anjas Schulter. An der Tatsache, dass mein Vergehen ungesühnt bleiben würde, gab es kaum noch Zweifel. Dennoch wollte ich endlich Gewissheit.

„Ähhh...Möwen, Mama?"

Sie verzog den Mund. Es war ihr peinlich. Wer ließ sich schon gern auf den Kopf kacken?

„Ja, wahrscheinlich Möwen. Wir müssen duschen, alle beide."

Abrupt drehte sie sich um und zog Anja mit sich.

„Komm, mein Schatz. Du hast da übrigens noch etwas im Haar."

Anjas lang gezogener Kreischer folgte auf dem Fuße. Sie schüttelte sich vor Abscheu und fuchtelte mit den Händen, folgte jedoch ihrer Mutter. Mama ließ sie auf der Treppe vorbei und sah zu mir.

„Jonas, Du kannst nun die Tür schließen und aufhören, Dich zu verstecken. In einer Stunde essen wir. Wenn wir fertig sind, wirst Du duschen. Ich möchte nicht noch einmal erleben, dass Du alte Sachen anziehst. Glaubst Du, ich rieche das nicht? Erst letzte Woche habe ich Dir eine leichte, kurze Sommerhose geschenkt. Zum Mittagessen trägst Du sie, ja? Bis dann."

Zitternd und gebeugt wie ein alter Mann schmachtete ich ihr nach. Anjas polternde Schritte auf den Dielen verrieten, wie eilig sie es hatte, zum Bad zu kommen. Brudersperma statt Möwenscheiße klebte an ihr. Wäre sie auch gerannt, wüsste sie die Wahrheit? Mamas lange Beine schritten langsam und bedächtig, Stufe für Stufe. Ich hätte töten können, um sie zum Bücken zu bringen. Gleichzeitig geißelte ich mich gedanklich für meine unartige Vorstellung.

Auf der letzten Treppenstufe seufzte sie. Etwas Helles lag auf dem Boden. Vielleicht die Packung Tempos, vielleicht eine Schlüsseltasche, vielleicht etwas völlig anderes. Möglicherweise hatte es Anja verloren. Möglicherweise lag es seit Stunden dort. Meine Shorts wurden von klarer Flüssigkeit geflutet. Mamas Rock hob sich Zentimeter um Zentimeter. Ohne die Knie zu beugen, senkte sie ihren Oberkörper, um dieses Etwas zu erreichen. Hechelnd wie ein läufiger Köter verfolgte ich, wie sich ihr Arsch allmählich unter dem Mini hervor schob. Festgenagelt, mit Blutstau in Schwanz und Kopf, lief mir Speichel aus dem Mund. Am unteren Ende der tiefen Spalte zweier bombastischer Backen öffnete sich eine weitere Spalte. Dick geschwollene, glatte Schamlippen gruben sich in mein überfordertes Gemüt. Feuchtigkeit funkelte. War es Schweiß? War es...? Die Frage verschwomm.

Mein Penis, gereizt von der Enge der Jeans, der Rauheit des Stoffes und der unerreichbaren Schönheit meiner Mutter, explodierte. Unter schubweisen Entladungen in die Hose keuchte ich, so leise ich konnte. Mama sah an ihrer Schulter vorbei zu mir, sagte nichts und rührte sich nicht. Ihr Gesicht spiegelte weder Erstaunen, Wut noch Genugtuung wider. Mein nicht enden wollender Orgasmus brachte mich an den Rand körperlicher Erschöpfung. Nur die Klinke half mir, aufrecht zu bleiben. Wegdrehen oder Weglaufen funktionierte nicht. Ich starrte ihr zwischen die Beine, unersättlich und verlangend. Sie beobachtete mich. Was sah sie genau? Was machte sie mit mir? Wohin sollte ich schauen, wenn nicht genau in ihr Geschlecht? Was hinderte sie daran, Anja ins Bad zu folgen und zu übersehen, wie sich ihr Sohn unter ihren Augen in die eigene Hose ergoss?

Schnaufend kam ich nach einer Ewigkeit zum Ende, den Blick unablässig auf ihre lockende Muschi geheftet. Meine Hose triefte. Sie richtete sich auf, ruhig, würdevoll. Auch wissend? Hinter meiner Stirn schwappte Gedankensuppe. Der luftige Rock schmiegte sich an ihren Körper. Ein Fleck auf der linken Seite passte nicht in das harmonische Ensemble. Ohne ein Wort entschwand sie meinen Augen. Sie ließ mich zurück, ausgepowert und mir selbst ausgeliefert. Drängendes Unterbewusstsein befahl mir, die Tür zu schließen. Danach sackte ich auf die Knie. Die Uhr zeigte nicht einmal Elf.

Ende Teil 1

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wann kommt Teil 2 ???????

TiefImWestenTiefImWestenvor etwa 5 Jahren
Kommt noch ein Herbststurm?

Sehr gefallen hat mir auch diese Geschichte! Wie schon die anderen anmerkten, denkst Du darüber nach, die Geschichte noch weiter zu schreiben?

Bitte höre nicht auf, zu schreiben.

SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Klasse

Eine wunderbare. klasse Geschichte -- ein herrlicher viel versprechender Anfang - hoffe auf eine baldige heiße Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

würde mich auch sehr über eine fortsetzung freuen

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Weiter so...

Also der Anfang gefällt mir gut und ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Es begann im Bus Mutter und Sohn können nicht mehr anders.
Eva "Ja, fick mich, mein Sohn" keuchte Eva.
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Alles fing so harmlos an ... Teil 01 Eine ganz normale Familie.
Mehr Geschichten