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Sophies Erfahrungen Teil 02

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„Kannst du mir bitte den Rücken eincremen?" bat sie dann Marc, der die ganze Zeit über ebenso geglotzt hatte wie Sophie.

„Klar doch!"

Mutter drehte sich auf den Bauch und legte das Gesicht in die verschränkten Arme, während er sich neben die Liege hockte. Sein Penis hing bis zum Rasen herab, der in eigentlich auf der Eichel hätte kitzeln müssen.

Er verteilte die Sonnenmilch auf Mutters Rücken und strich mit der flachen Hand entlang der Vertiefung der Wirbelsäule. Dann wickelte er das lange Haar auf die gleiche Art in seine Faust wie gestern Abend im Wohnzimmer. Er hob es an und strich mit zwei Fingern um den Nacken, massierte sogar ein wenig und ließ den Daumen langsam über die Höcker der Halswirbel holpern.

Dabei sah er Petra jedoch kein einziges Mal an. Marcs Blick galt ohne Unterbrechung Sophie, die er mit demonstrativem Schmunzeln fixierte. Sie presste das Tuch gegen ihre Brust und versuchte den Ausdruck in seiner Miene zu deuten. War es eine Aufforderung? Neugierde? Wartete er auf eine Reaktion von ihr? Eigentlich wollte sie aufstehen, ins Haus hinein flüchten! Doch das war aus irgendwelchen Gründen nicht möglich! Sophie schaffte es ja nicht mal dem Blick aus seinen Augen auszuweichen!

Mutter konnte Sophie nicht sehen. Sie hatte das Gesicht nach unten und zur anderen Seite gewandt.

„Angenehm?" fragte Marc, worauf zustimmendes Brummen ertönte.

Sophie schlug das Badetuch auseinander. Ihr Herz raste wieder, aber sie schaffte es, einen herausfordernden Blick aufzusetzen! Er hatte vorhin von Provokation gesprochen! Sie zog langsam die Beine an und spreizte ihre Schenkel!

Zufriedenes Grinsen! Das war es, was er gewollt hatte!

Sophie wusste, dass ihre Schamlippen aufklafften und sich der Kitzler seinem stechenden Blick präsentierte. Sie wusste, dass sie sich diesem im Grunde genommen so verhassten Typen jetzt endgültig ausgeliefert hatte! Und sie wusste, dass sie dabei war etwas zu tun was an Verwerflichkeit kaum zu überbieten war!

Marc cremte die runden Pobacken ihrer Mutter ein und brachte diese mit seinen Händen zum Zittern.

Das Gefühl in Sophies Bauch kam völlig überraschend und setzte allem was bisher geschehen war noch die Krone auf. Ein eigentümliches Kribbeln, das sich wie ein Sturm in bis in die letzten Winkel ihres Körpers übertrug. Erst versuchte sie es zu ignorieren, dann kämpfte sie dagegen an. Doch das machte es nur noch intensiver!

Sie war geil!

So tief und umfassend erregt hatte sie sich noch nie zuvor gefühlt. Sie empfand als würde ein weiches Tuch alle Sinne einlullen, unter sich begraben und nur mehr eine einzige Regung an die Oberfläche lassen!

Nein! Das durfte einfach nicht sein!

Marc strich über die Rückenseiten der Schenkel bis zu den Kniekehlen und wieder zurück. Dann massierte er das unterste Ende des Rückens mit dem Handballen, dort wo die Kerbe zwischen den Pobacken ihren Anfang nahm.

Es war ein irres Gefühl, die Hand zwischen ihren Schenkeln zu fühlen. Die Berührung der Finger fühlte sich an wie Linderung eines heftigen Dranges, entfachte aber gleichzeitig eine Hitze die sich bis tief in den Bauch hinein zog. Sophies Schenkel klappten noch weiter auseinander und ihr Unterleib drängte sich so dem Gewicht der Hand entgegen. Der Druck auf den Kitzler schickte blitzende Signale in alle Richtungen aus und sie konnte fühlen, wie sich im Inneren ein Teil von ihr lustvoll zusammenzog.

„Entspann dich!" meinte Marc so laut, dass er jede der beiden Frauen damit gemeint haben konnte.

Das wohlige Brummen ihrer Mutter war wieder deutlich zu hören. Er massierte nochmals den Rücken und die Pobacken, während Sophies Finger wie von selbst in ihre Scheide tauchten, wo sie von warmer Nässe ummantelt wurden. Ihr Kitzler pochte und verlangte vehement danach mit dem Schleim eingepinselt zu werden. Es war als würde ihre Erregung sich jetzt völlig unkontrollierbar steigern. Sophie riss den Mund zu einem tonlosen Schrei auf.

„Gehst du auf dein Zimmer?" fragte Marc plötzlich und sie starrte ihn fragend an.

„Gehst du rauf?" wiederholte er die Frage, doch sie schüttelte vehement den Kopf.

„Ok, bis später!" rief er dennoch und vollführte eine Bewegung mit dem Kopf, die sie nicht deuten konnte.

Verwirrt stand Sophie von der Liege auf. Ihr Kitzler pulsierte immer noch und sie spürte wie Flüssigkeit aus ihr heraussickerte.

„Sophie ist weg!" sagte er zu ihrer Mutter und legte den ausgestreckten Zeigefinder auf die Lippen.

Dann deutete er ihr näher zu kommen und griff nochmals nach der Sonnencreme.

„Wir sind jetzt alleine!" log seine Stimme und Sophie konnte sehen wie er einen dicken Streifen weißer Milch entlang der Kerbe zwischen den Pobacken drückte.

Mutter zuckte heftig zusammen.

„Was machst du da? Hör auf!" klang die Stimme richtig erschrocken.

„Was denkst du, was ich tue?" Seine Stimme war heiser und er wiederholte den Griff seiner Faust in Mutters Haar, drückte so den Kopf sichtbar derb auf die Unterlage nieder.

„Marc, sie kann von Zimmer heruntersehen!"

„Nur wenn sie fast aus dem Fenster steigt oder vorher das Sonnensegel abmontiert!" erwiderte er mit prüfendem Blick nach oben.

Sophie trat nur zögerlich näher. Umso vergnügter erschien Marcs Lächeln, als sie dann nur ein mehr kleines Stück hinter ihm stand.

„Marc, bitte hör auf! Das ist mir unangenehm!"

Er verteilte die Creme mit ausgestrecktem Zeigefinger und ein paar Batzen tropften zwischen den Schenkeln hinab auf den Stoff der Liege. Sophie starrte zwischen die Beine ihrer Mutter. Die nebeneinander liegenden, gekrümmten Wülste der Schamlippen sahen aus wie eine geteilte, reife Frucht.

„Du wirst jetzt die Beine spreizen und mir deinen Arsch zeigen!"

„Nein Marc!" Die Stimme klang jetzt richtig flehend. „Sophie kann jeden Moment wieder runter kommen. Ich will das nicht!"

Sein Daumen massierte jetzt unverkennbar ihren Anus und zog dicke Schlieren mit der weißen Creme.

„Mach die Beine auf, Schlampe!" zischte er derb. „Wir sind alleine!"

Und das Unglaubliche geschah! Mutter stöhnte heiser und schob ihre Knie so weit auseinander, dass sie die Kanten zu beiden Seiten der Liege berührten. Die Frucht teilte sich und faltiges Fleisch quoll hervor. Marc schob seine Fingerspitzen bis an den Rand der Lippen und mahlte mit der Creme ein weißes Muster.

„Hat dir doch gefallen, hier nackt vor mir rumzusitzen! Dass ich dir die ganze Zeit auf die nasse Fotze gestarrt habe!"

Er drehte den Kopf jetzt wieder auf Sophie zu und schien sich prächtig zu amüsieren. Ihre Mutter ächzte hell, als er mit der Kuppe des Daumens über ihre rosigen Hautwülste strich.

„Bitte mach schnell! Und denk an Sophie!"

Marc kicherte.

„Ich denke die ganze Zeit über an sie! Und wenn du willst, dass es schnell geht, dann will ich dich betteln hören!"

Er nahm die Hand weg und streckte sich nach Sophie aus, zeigte ihr mit einer Geste, noch einen Schritt näher zu treten. Sie zögerte, kämpfte dagegen an, etwas noch viel Entsetzlicheres zu tun als das was bisher schon passiert war. Wie eine Marionette ihrer eigenen Neugierde folgte sie dann doch Marcs Wunsch.

Der drehte sich ein wenig zur Seite, den Kopf ihrer Mutter immer noch auf die Liege niederdrückend. Grinsend streckte er den Zeigefinger aus, den er vorhin zum Zeichen, dass sie leise sein möge, auf die Lippen gelegt hatte.

Nein!

Die Hand bewegte sich auf sie zu.

Nein!

Er schob Sophie den Finger mit solcher Selbstverständlichkeit in die Vagina wie er am Vormittag damit ein Büschel Gras aus dem Rasenmäher gekratzt hatte. Und er konnte so problemlos eindringen, als habe sie die ganze Zeit über nur darauf gewartet!

Sophie krümmte den Rücken und stolperte zurück. Sie presste eine Hand auf den Mund und die andere zwischen ihre Beine und rang nach Luft, was ziemlich schwierig wurde, weil sie keinen Ton verursachen wollte.

„Was machst du?" fragte ihre Mutter heiser.

„Ich spiele an meinem Schwanz herum!" log Marc und winkte Sophie wieder herbei. „Und ich will dich dabei betteln hören!"

Sophie starrte auf den steifen Penis, der wie ein schwerer Prügel zwischen den Schenkeln sachte auf und ab wippte. Er krümmte sich ein klein wenig nach oben und die Vorhaut war vollkommen von der pilzförmigen Eichel gezogen.

„Sag mir, dass du nass bist und geil!" raunte er und fixierte Sophie, als würden diese Worte ihr gelten. „Und sag mir, dass du meine Finger spüren willst!"

Sie ballte die Hand zur Faust und biss in ihre Fingerknöchel. Mit heftigem Kopfschütteln gab sie ihm zu verstehen, dass sie genau das nicht wollte. Dass sie nicht wollte, dass der Zeigefinger sie jetzt praktisch aufspießte und der Daumen gegen den Kitzler drückte! Wieder krümmte Sophie den Rücken und umklammerte mit beiden Händen seinen Unterarm.

„Oh Gott! Marc! Ich bin so geil! Bitte!" jammerte ihre Mutter jetzt und rückte den Hintern ein wenig hin und her!

Er bewegte den Finger nicht! Er steckte nur so tief in Sophie, dass sie praktisch heruntersteigen hätte müssen. Es war ein irres Gefühl, hundert Mal besser als jeder von den beiden Penissen, die schon in ihr waren.

„Was bitte?"

Das Quietschen in ihrem Hals war nicht mehr zu unterdrücken. Ihre Mutter hätte es hören müssen, wären nicht im selben Moment die heiseren Worte über ihre Lippen gekommen:

„Bitte mach's mir!"

Marc zog jetzt die Hand zurück und gab sie damit wieder frei. Dafür langte er zwischen die Pobacken ihrer Mutter. Er bog die Schamlippen auseinander als wolle er Sophie das nass glänzende, rosafarbene Fleisch präsentieren.

„Du sollst richtig darum bitten, Schlampe!" zischte er und lehnte sich ein wenig auf ihren Rücken. „Ich will dich richtig geil betteln hören!"

„Ja ...Gib´s mir! .... Gib´s mir! ....Fahr mir rein!... Fahr mir rein! ...Fick mich! ...Fick mich! ....."

Die weiteren Worte erstickten in heiserem Röcheln, weil er jetzt seine halbe Hand in der aufklaffenden Öffnung versenkte! Mutter brüllte heiser in den Stoff unter ihrem Gesicht!

Er bewegte sich langsam und man konnte erkennen wie sich der Ring des Scheideneinganges um sein Handgelenk spannte. Sophie starrte auf die wackelnden Pobacken, sah wie ihre Mutter den Rücken verbog und hörte sie immer schneller und abgehackter schnaufen.

„Scheiße, ich glaube sie kommt!" rief er plötzlich, zog mit einem schmatzenden Geräusch die Hand heraus und warf den Kopf vergnügt in den Nacken zurück.

Sophie wollte zur Terrasse zurück, doch Marc schüttelte den Kopf und zeigte ihr schmunzelnd die schleimigen Finger, auf denen auch noch ein paar Fetzen der Sonnencreme klebten. Mutter strampelte wild und schrie hysterisch, dass er sie loslassen solle.

„Sorry, falscher Alarm!"

Wieder tauchte die Hand ein. Es sah aus als würde er zwischen den Schenkeln etwas ausgraben wollen. Mutter stöhnte wie ein gepeinigtes Tier. Sie schlug mit den Beinen herum und wäre um ein Haar vom Bett geglitten, hätte Marcs Faust ihren Kopf nicht derart fixiert. Er bohrte so wild zwischen die Beine, dass die Liege zu schaukeln begann und quietschte.

„Ich komme gleich .... Ich komme gleich ....!" röchelte sie völlig atemlos und begann immer schneller zu schnaufen. „Nicht aufhören!"

Genau das tat er allerdings!

„Ich weiß nicht! Ich glaube, sie ist in der Küche!"

Eine Kopfbewegung die Sophie zeigte zu verschwinden. Sie hastete mit großen Schritten auf die Terrasse und hörte noch das gequälte Ächzen aus dem Mund ihrer Mutter.

„Da bist du ja wieder!" rief Marc. „Gehst du nochmal ins Wasser?"

Er hatte ihre Mutter losgelassen und drehte sich so, dass Sophie den steifen Schwanz nicht sehen konnte.

Sie hechtete in den Pool als würde der einen Zufluchtsort vor all dem hier bieten. Und tatsächlich, das kühle Wasser, die Stille unter der Oberfläche, sie gaben zumindest das Gefühl woanders zu sein. Sophie riss trotz des Chlors die Augen auf und starrte auf die flimmernden Lichtreflexe in dem durchdringenden Blau. Die ruhige, stille Welt mit ihren surrealen Bildern erschien für einen Moment wie ein reinigender Traum.

Als Sophie wieder auftauchte hockte ihre Mutter auf der Liege. Ihr Gesicht wirkte, als wäre sie eben aus tiefem Schlaf erwacht. Es war ebenso knallrot wie die Flecken unterhalb des Halses und ihr Mund stand ein wenig weit geöffnet.

„Warst du oben auf deinem Zimmer?" fragte sie.

Sophie wischte mit beiden Händen über ihr Gesicht, damit kein Wasser in die Augen lief.

„Ja. Jetzt gerade. Warum fragst du?"

Marc versuchte immer noch seinen steifen Penis zu verbergen und warf ihr -- für Mutter nicht zu erkennen -- einen aufmunternden Blick zu.

„Nur so .... Ich dachte .... Marc hat gesagt .....!" stotterte die herum und erhob sich. „Ich komm auch rein!"

Es war wohl ängstliche Unsicherheit und wahrscheinlich die eben durchlebte Berg-, und Talfahrt der Gefühle, die ihre Mutter vergessen ließen, dass ihr Kitzler dick geschwollen und die aufklaffenden Schamlippen wie mit Kleister verschmiert aussahen. Sophie wollte nicht gleichzeitig mit ihr im Wasser sein.

„Lass mich bitte zuerst raus!"

Sie kletterte die Leiter hoch und wickelte sich wieder in das Handtuch.

„Darf ich noch eine Zigarette haben?"

Marcs Penis hatte wieder halbwegs normale Form angenommen. Er gab ihr Feuer und raunte:

„Du warst wirklich cool, Mädchen! Und ich wette, dass wir heute noch jede Menge Spaß haben werden!"

Sophie sah zu wie ihre Mutter im Wasser untertauchte. Ebenso in die Welt der Stille verschwand wie sie das vorhin getan hatte.

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