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Spaetsommer

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Der Kerl ließ seinen Kopf in der Position, mit freiem Blick von nahem auf meinen steifen Penis, und schaute mir von unten herauf ins Gesicht. „Er hatte mit der flachen Hand auf ihre Muschi geschlagen und sagte zu mir: `Sieht sie nicht total scharf aus?` `Und wie`, hatte ich gesagt. `Du hat ja wohl das große Glück, dass Du einen richtig scharfen geilen Feger zur Frau genommen hast!` `Hab`ich auch`, sagte er noch. `Was glaubst Du, wieviele Männer mir und ihr schon Geld angeboten haben, dafür, dass sie sie einmal besteigen dürfen?` Er lächelte zuerst mir zu, anschließend ihr, sagte zu ihr `Sei ein liebes Mädchen!`,dann massierte er mit schnellen Handbewegungen ihre Schamlippen hin und her, spreizte sie und schlug wieder darauf. `Schau sie Dir genau an. Es macht sie total geil, wenn ein fremder Mann dabei zuschaut, was ich mit ihr mache.` Ich sah ihre Augen glasig werde und wichste meinen eigenen Schwanz. Meine Erregung und Geilheit wuchs so wie Dein Schwanz eben angewachsen ist.

`Das mag sie ganz besonders, wenn sie einen Mann wichsen sieht.`"

Mich selbst erregte es ungemein, was mir der Typ erzählte. Ich begann jetzt selbst meinen Schwanz zu wichsen, während der Kerl schon halb vor mir lag, aus nächster Nähe meinen steifen Schwanz betrachtete und erzählte. Es war mir jetzt egal, ob er dabei war und ob er glaubte, über mich triumphiert zu haben..., sein Triumph, dass er mich schon mehr als zur Hälfte herum gekriegt hatte für seine Absichten....

Ich sah, dass er jetzt auch seinen eigenen Schwanz wichste.

Ich keuchte. Es war mir egal, dass mich ein fremderMann keuchen hörte.

„Du hast einen geilen Schwanz", sagte er. „Einen supergeilen Schwanz. Den würde ich unheimlich gerne lutschen. So richtig ausgiebig. Hat Dir schon mal ein Kerl Deinen Schwanz geblasen?" „Ja, mehr als einmal." Ich sah in an.

Ich war jetzt kurz davor, zu spritzen. „Und bist Du dabei gekommen, wenn Dich einer geblasen hat?" „Ja, auch mehr als einmal!"

„Gibst Du es mir auf Deinen Fingern in den Mund oder darf ich es mir selbst holen. Mit dem Mund?" Er schaute mich an und sprach weiter.

„Die Frau stöhnte mich offen an, mit einem unwahrscheinlich geilen Gesichtsausdruck. `Fick sie jetzt`, sagte der Mann. Sie lag ja schon auf dem Rücken, und ich bestieg sie. Sie sagte nichts, nahm meinen Schwanz und führte in in ihre klatschnasse Muschi. Ich stützte mich ab, um nicht zu schwer auf ihr zu liegen. Du kannst Dir nicht vorstellen, welch enorme Hitze sie hatte. Und sie war supereng. Sie fühlte sich unbeschreiblich geil an."

Er schaute auf meinen Mund.

„Gibst Du mir Deinen Saft, wenn Du kommst oder darf ich es mir selbst holen", fragte er. Ich saß jetzt zurück gelehnt,abgestützt mit einer Hand, und wichste mch weiter.

***

Die Teufelin flüsterte in mein Ohr, während zwei meiner Kollegen immer wieder zu mir und der fremden Teufelin herüber schauten.: „Du fühlst Dich gut an, und wenn Du nicht schon vergeben wärst, würde ich Dich mit zu mir nehmen. Ich wohne hier um die Ecke."

„Du machst es einem Mann ganz schön schwer, der eigentlich seiner Frau treu bleiben will. Du fühlst Dich gut an." Wieder drückte ich zärtlich meine Lippen auf ihre. „Ich würde Dir auch gerne Deine großen Lippen küssen. Ich meine, so ganz zärtlich." „Flegel", lachte sie. „Typisch Teufel. Du spielst Deine Rolle ziemlich gut." Diesmal küsste sie mich auf den Mund. Ganz zart. „Und würdest Du auch meine kleinen Lippen küssen? Denn sie öffnen sich ganz schnell, wenn Du meine großen Lippen richtig küsst." Hatte ich richtig gehört, was sie soeben ausgesprochen hatte? Sie wollte es jetzt wohl wissen.

„Kannst Du Dir vorstellen, dass ich auf diese Frage von Dir Nein sage?" „Ehrlich gesagt, mit dem Tempo, wie Du an mich ran gehst? Nein. Du würdest mich natürlich zwischen meinen geöffneten kleinen Lippen küssen. Du würdest sicher auch Deine Zungenspitze inzwischen meinen kleinen Lippen spielen lassen. Und meine kleine süße Liebesperle würdest Du auch geil verwöhnen, da bin ich mir sicher." Sie hatte zu Ende geflüstert, schaute mir in die Augen.

„Du weißt aber sehr genau, dass Du mit dem Feuer spielst und dass Du mir gerade ein unwiderstehliches Angebot machst", sagte ich, so, dass nur sie und keiner meiner Kollegen es mitbekommen konnte. „Dass Teufel mit dem Feuer spielen, ist doch wohl eine Binsenweisheit, oder?" Sie strahlte mich an. Meine sechs Kollegen und die attraktive Frau, die wohl einer meiner männlichen Kollegen hierhin beordert hatte, dachten sich wahrscheinlich alle sowieso schon ihren Teil beziehungsweise lästerten schon. Der Gesichtsausdruck der etwa vierzigjährigen, gutaussehenden Frau, die als sexy Piratin verkleidet war und von den anderen Kollegen regelrecht umschwärmt wurde, war nicht leicht zu deuten. Aber vielleicht redeten sie ja auch wohlwollend über mich.

Es war mir egal.

„Ja, ich weiß. Teufelinnen machen immer verlockende Angebote", antwortete die Teufelin. „Küss mich. Wenn Du mich küsst, wirst Du Dich wie im Paradies fühlen." Sie lachte. Ich liebe Frauen, die Sinn für Wortspiele und Verdrehungen haben!

Sollte ich sie nicht küssen? Welcher Mann würde es ablehnen, die Frau zu küssen, von der er dazu aufgefordert würde? Keiner.

Nur ein Kuss! Was für ein Kuss! Welch verlockende Lippen!

Ich küsste sie.

Wieso denn nur ein einziger Kuss?

Karneval.

Was für eine aufregende Frau, die mir in der Kneipe, bei kölscher Musik sagte, dass und wie ich sie zwischen ihre geöffneten kleinen Lippen küssen würde! Welche Weichheit der sehnsuchtsvoll geöffneten Lippen ihres Mundes! Welch süßer Geschmack, völlig erotisch. Was für wunderschöne Augen hatte dieseTeufelin? Meine Kollegen werden uns beim Küssen wohl zugeschaut haben. Es war mir egal. Sie schmeckte ein wenig nach Bier, so wie ich auch, so wie wohl die meisten an Karneval den Biergeschmack als ein wenig Beigeschmack haben. „Du bist ja ein richtig guter Küsser", sagte sie. „Wie heißt Du?" „Jürgen", sagte ich und drücke meine Lippen nochmal auf ihren Mund, um ihre wahnsinnig erotisch weiche Zunge nochmal mit meiner berühren zu lassen. „Wie heißt Du?" Ich hatte meine Lippen von ihrem Mund gelöst. „Doris. Ich glaube, dass Du genau so auch meine kleinen Lippen küssen würdest. Nur, dass da unten keine Zunge dabei ist, die mit Deiner Zunge tanzen kann." „Ich weiß, dass zwischen Deinen kleinen Lippen normalerweise keine Zunge ist. Da wäre aber dann meine. Im übrigen ist dann etwas über den kleinen Lippen das berühmte kleine Knöpfchen, dass meistens darauf wartet, das eine Zunge mit ihm tanzt." „Du kennst Dich echt aus", sagte sie leise. Eine Spur eines spöttischen Untertons war auch dabei. „Du machst mich ganz schön an, Jürgen. Und Du weißt doch eigentlich auch, dass ein Kuss immer der Anfang ist." Sie drückte ihre Lippen auf meine, schob ihre Zungenspitze in meinen Mund. Ihr Geschmack und ihr Geruch waren so teuflisch geil!

***

„Das kannst Du machen, wie Du willst." Ich war ganz kurz davor. „Aber erst wenn ich komme."

„Willst Du denn schon kommen? Willst Du nicht hören, wie es weiter ging? Wie oft hast Du eine völlig fremde Frau geleckt und sie danach gefickt? Oft? Wer weiß, so wie Du mich hier mit Deiner Geilheit ansteckst, traue ich Dir zu, dass Du schon an einigen wildfremden Pussies dran warst."

Er wollte mir wohl Komplimente machen, um meine Geilheit noch weiter zu befeuern.

Jetzt war seine Hand an meinen Eiern seine Finger nahmen einen meiner Hoden dazwischen. Und ich wollte,...

...dass er vielleicht noch meinen knallharten Schwanz berührt oder streichelt. Mein aufsteigender Orgasmus war ohnehin nicht mehr zu verhindern. „Bleib so sitzen. Ich lege mich vor Dich. Komm mal was näher hier rüber. Nein, ich hab`eine bessere Idee. Stell` Dich hin!" Ich stand auf, mit meiner abstehenden Latte. Ich sah, dass etwa zwanzig Meter weiter eine blonde, gut aussehende Frau mit einem kleinen Hund den Weg entlang spazierte und zu mir herüber schaute.

Sie schaute einen Augenblick länger als notwendig gewesen wäre.

„Wundervoll", sagte er. „Du wirst jetzt gemolken. Du wirst nichts dagegen tun können. Selbst wenn Du versuchen würdest, es zurück zu halten." Er legte sich hin. Mein Blick hing noch der Frau nach, die weiter gegangen war. Ohne sich noch einmal um zu drehen.

Mein Schwanz verschwand in seinem Mund. Er konnte lecken. Blasen. Aber wie!

„Jetzt setz Dich so, dass mein Kopf zwischen Deinen Beinen liegt." Er hielt meinen Penis vor seinen Mund, seine Zunge leckte leicht über die Unterseite meiner Eichel. Ich setzte mich. Völlig aufgeregt, völlig erregt. Er hatte mich schon längst herum gekriegt. Sein Kopf war jetzt zwischen meinen Beinen. Er würde mich jetzt wieder lecken. Sein Mund näherte sich meinem Schwanz. „Leg` Dich zurück und entspann Dich", sagte er. Warum nur musste er von Entspannung reden?

„Gut, mache ich." Ich legte mich langsam auf den Boden, mein Rücken konnte sich jetzt entspanne. Wieder dieses blöde Wort entspannen. Erregung ist doch das Gegenteil davon. Dann spürte ich seine Zunge an meiner Arschritze. Er drückte sein Gesicht in meinen Arsch. Er bog meine Beine nach oben. Mein After musste jetzt frei vor seiner Zunge liegen. Was für ein herrliches Gefühl, als er seine Zunge geschickt an meiner Rosette tänzeln ließ.

****

Meine Hand war schon auf ihrem Po gelandet. Meine Teufelin hatte nichts dagegen. Hätte sie etwas dagegen gehabt, dann hätte sie etwas gesagt. „Tanzt Du mit mir?", fragte sie. „Ja, natürlich." Ich nahm sie an der Hand und zog sie im dichten Gedränge hinter mir her. Die Tanzfläche war im Nebenraum, rappelvoll. Aber es lief gerade eine kölsche Ballade der Bläck Fööss, ideal zum zusammen tanzen. Sie schmiegte sich an mich. Ihre Taille war ganz schmal. Sie presste ihre Brüste gegen mich, ihre Arme um meinen Kopf zog sie meinen Kopf zu ihrem, damit unsere Münder wieder einander fühlen und unsere Zungen Blues tanzen könnten. „Ich bin mir sicher, dass Du ein leidenschaftlicher Liebhaber bist", sagte sie, als ihr Mund kurzzeitig von meinen Lippen abließ. „ Du fickst mich ja schon mit Deiner Zunge." Sie schaute mich an.

Ist es schon zu spät für ein Zurück? dachte ich. Wer sagt, dass ich zurück auf Anfang will, gab ich mir still selbst die Antwort. Karneval ist Karneval. Keine Garantie für irgend etwas. Du tanzt hier mit einer anderen als Deiner eigenen Frau, riechst ihren fremden, aufregenden Geruch, wie mag sie wohl zwischen den Beinen riechen, sie fühlt sich aufregend weiblich, weich an. Ich spürte ihre Hand an meinen Schwanz, massierend und leider nur durch den Stoff hindurch. Aber sie traute sich etwas..., und zeigte mir überdeutlich, dass sie mich wollte...

****

Er drückte auf eins meiner Eier. Schon war der aufsteigende Orgasmus gestoppt. Ich lag so vor ihm, dass uns Menschen, falls sie auf dem Wiesenpfad vorbei gingen, an dem wir lagen, hätten uns aus nächster Nähe zuschauen können. Aber es gingen keine Menschen auf dem Pfad vorbei. „Du bist noch nicht heiß genug. Stell` Dich mal hin!" Wie geil ich das fand, dass er mich herum kommandierte!

Ich stellte mich auf meine Beine; über die flachen Büsche hinweg sah ich eine weitere Frau mit einem diesmal größeren Hund den Weg entlang gehen, sie schaute zu mir und meinem abstehenden harten Schwanz. Ich schaute zu ihr, ich hätte diese nicht mehr ganz junge Frau in ihrem kurzen Jeansröckchen, dem weißen Shirt mit Spaghettiträgern, ganz offensichtlich ohne BH darunter und den weißen Turnschuhen jetzt anspringen können vor Geilheit, aber dann wandte sie ihren Kopf und blickte wieder auf den Weg. Schade. Sie hätte sich ohnehin jetzt nicht hier von mir anspringen lassen.

Ich setzte mich auf meine Decke.

„Sie war fast kochend heiß innen drin. Und dann fing ihr Mann an, meinen Arsch zu lecken. Hast Du das schon mal erlebt, dass Du beim Ficken einer Frau den eigenen Arsch geleckt kriegst? Egal ob von einem Mann oder einer Frau?"

Er wichste jetzt wie selbstverständlich meinen Schwanz, und er machte es verdammt gut.

Ich würde bald kommen. Sehr bald. Die Geschichte der Frau, an die er im Beisein ihres Mannes ran durfte, war unglaublich erregend erzählt.... ....und seine gefühlvoll wichsende Hand....,

`Sie ist eine, die beim Orgasmus spritzt,` hatte ich ihren Mann sagen gehört, während ich bei meine Stößen in sie seine Zunge auf meinen After tupfen fühlte. `Sie wird bald kommen, so wie Du sie fickst. Leg Dich auf den Rücken, wenn Du ihren Saft ins Gesicht haben willst, und leck sie. Sie ist gleich soweit.` Es war auch nicht zu überhören. Ich wunderte mich nur, dass durch ihre Schreie keine weiteren Männer angelockt wurden.

****

„Ich glaube, dass Du ein richtig guter Liebhaber bist", flüsterte sie in mein Ohr und begann daran zu kabbern. „Und Du glaubst mir wahrscheinlich auch, dass ich eine richtig gute Liebhaberin bin." Was kann ein Mann tun, der solche Worte von einer überaus attraktiven und dazu noch sehr sympathisch aussehenden Frau, die mittlerweile einen Gesichtsausdruck hatte, der im Zustand der Erregung ihr Gesicht so dermaßen geil verändert, von dieser Frau, deren weichen Körper er beim Tanzen an sich geschmiegt fühlt, zu hören bekommt? Nichts! Außer das eigene erregende Gefühl in den Griff zukriegen, dass er schnellst möglich mit ihr ins Bett will. Außer dem großartigen Gefühl, eine wildfremde Frau im Arm zu haben, wiegend im zusammen Tanzen, die noch vor einer Viertelstunde eine mit mir flirtende, fremde Frau war. Deren Augen, deren Gesichtsausdruck es mir auf der Stelle angetan haben!

Was für ein Angebot! Bin ich stark genug, es auszuschlagen? Ich, der glücklich mit einer tollen, geilen, sexy Frau verheiratet ist? Ich hatte überhaupt nicht vorgehabt, einer anderen Frau zu nahe zu kommen. Von eventuellem Fremdgehen ganz abgesehen.

Frechheit siegt, dachte ich bei mir...

„Gehst Du danach wieder mit mir hierhin?" fragte ich sie in provozierender Absicht. Frech reden kam jedenfalls wohl bei Doris gut an. „Vielleicht. Kann aber auch sein, dass ich Dich den ganzen Tag und die ganze Nacht hindurch in mir haben will. Kommt ganz auf Dich an." Sie zog meinen Kopf mit ihren beiden schönen schlanken Händen zurück und schaute mir in die Augen. Ich sagte nichts. Erwiderte ihren Blick; ihren verführend lockenden Augen und ihrem sinnlich geschwungenen Mund sollte ich widerstehen können? Warum? Wir waren immer noch in der Kneipe und tanzten. „Fass meine Brüste an", sagte sie. Natürlich konnte ich ihr nicht widerstehen. Ich wollte es auch gar nicht.

Natürlich kam ich ihrer Aufforderung nach. Nur zu gerne, geil, wie ich längst war auf sie. Ich hatte auf solche Worte von ihr gewartet. Und küsste sie wieder. Ihre Brüste waren ganz weich. Ihre Nippel waren ganz hart.

****

„Ich hatte mich auf den Rücken gelegt, und sie hockte sich so über mich, dass wir es bequem in der 69er Stellung hätten machen können." Er erzählte weiter und wichste mich dabei. Für mich war es jetzt auch selbstverständlich, dass er mich wichste.

Ich ahnte schon, dass er mich noch zu anderen Dingen kriegen würde....

Hans erzählte weiter:„`Setz Dich auf sein Gesicht`, sagte der Mann zu seiner Frau. `Auf seinen Mund.` Ich packte ihren geilen weichen Hintern, den ich auch lecken wollte. `Mach es Dir`, sagte er zu seiner Frau. `Und Du leckst sie dabei.` Sie kniete mit ihrer rasierten Möse, mit ihren dickfleischigen, geöffneten Schamlippen, aus denen die kleinen Schamlippen verführerisch hervor lugten, über mein Gesicht. Als sie ihr Becken auf mein Gesicht absenkte und meine Zunge ihre Liebesperle leckte und meine Nase zwischen ihre nassen kleinen Schamlippen eintauchte, in ihre nasswarme Pussy..... Kannst Du es Dir vorstellen?"

Ich sagte nichts, wusste nur, dass es nur noch wenige Sekunden dauern könnte, bis ich in seine Hand spritzte.....

`Ich sah noch, wie er sich zwischen meine Beine kniete. Er hob mein Becken an, ich spürte seinen Schwanz, er drang ohne viel Getue in meinen Arsch ein. Sie hatte meine Schwanzspitze im Mund und saugte mich. Er fickte mich. Ihr Saft war der aus dem Paradies: Dann hörte ich ihren Schrei. Was für ein Schrei! Und es schoss heiß in mein Gesicht. Ich öffnete weit meinen Mund, trank gierig ihr bittersalziges Zeug. Es war so was von ursprünglich, das kannst Du Dir nicht vorstellen."

Er hatte mich soweit. Er wichste meinen Schwanz, und ich spritze in seiner Hand ab. Mit der anderen Hand umarmte er meinen Kopf und steckte einen Finger tief in meinen Mund. „Du bist eine verdammt geile heiße kleine Sau," sagte er in mein Ohr. „Ich wette, dass Du Dich von mir ficken lässt." Ich pulsierte meinen Saft in seine Hand. Er führte seine Hand mit meinem Saft zu meinem Mund. „Leck es ab", sagte er. Ich leckte meinen eigenen Saft von seiner Hand ab. Es war geil, es war geil, es war sowas von geil. Er drückte wieder meinen Schwanz fest zu, auch meine Eier.

****

Ihre Brüste fühlten sich so unglaublich weich an. Ihre Nippel hatten sich ja ohnehin schon durch ihr eng anliegendes Shirt abgezeichnet. Sie trug keinen BH. Ich stehe darauf, die Brüste einer Frau unter ihrem T-Shirt oder ihrer Bluse sich abzeichnen zu sehen, weil sie keinen BH tragen. Ich stehe total darauf, wenn eine Frau keinen BH trägt. Ihre Nippel waren hart. Und sehr dick.

„Komm mit mir, Jürgen." „Ja, mach` ich."

Keine Ahnung, worauf ich mich einließ. „Ich sage meinen Kollegen, dass ich gehe, und Du bleibst noch einige Minten hier. Okay?" „Okay, Jürgen. Du bist einfach ein rattenscharfer Typ." „Und Du ein rattenscharfes Weib." „Soll ich Dir eine Ohrfeige geben? Das kommt manchmal glaubwürdig für alle Beteiligten rüber!" „Ja, mach es!" Wir waren wieder von der Tanzfläche herunter, hatten uns mühsam zu meinen Kollegen zurück gekämpft, als sie mir laut hinterher rief: „Was bist Du für ein unverschämter Typ?" Ich drehte mich zu ihr um. Sie knallte mir mit der flachen Hand eine Ohrfeige ins Gesicht. Ihr Gesichtsausdruck dabei war so, dass jeder glauben musste, dass sie eine Unverschämtheit meinerseits mit ihrer saftigen Ohrfeige beantwortete. Ich schaute sie an, drehte mich um und ging zu meinen Kollegen.

Es kam keine Bemerkung oder Sonstiges von meinen Kollegen. Ein paar spöttische Blicke waren jedoch schon dabei.

****

„Du stöhnst bestimmt laut, wen ein Kerl Dich richtig geil macht. Stimmt das?" Ich sagte nichts, leckte an seinem Finger. „Hat Dich ein Kerl schon mal richtig geil gemacht?" „Ganz selten", sagte ich. Mein eigener Saft an seiner Hand und die daraus entstandene Geruchsmischung machten mich gewaltig an. Seine Hand ging zu meinem Arsch hinunter, begann meine Rosette zu umkreisen. Er steckte mir den Finger in den Mund.

„Mach ihn nass", sagte er. Ich machte ihn nass mit viel Spucke. Sein Finger krabbelte in meiner Rosette hinein in meinen Darm. Er konnte es.

****

„Ich bin jetzt weg", sagte ich und verabschiedete mich. „Jetzt schon?", fragte die nette Frau, die mein Kollege mitgebracht hatte. „Nur weil das Mädel Dich geohrfeigt hat?" „Nein, nicht nur deshalb. Ich wollte mich sowieso noch mit meiner Frau treffen! Heute Abend feiere ich noch mit ihr. Habt viele Spaß noch!"

„Tschüs!" Die Kollegen lächelten mir zu. Ich nahm meine Trommel und strebte mit in Richtung Ausgang. Draußen stand eine lange Schlange von Menschen, die hier drin feiern wollten. Dann war ich draußen. Es war zum Glück nicht allzu kalt. Ich vermutete schon, dass einige der Kollegen ein paar lästernde Worte zu meiner erhaltenen Ohrfeige fanden.

Zehn Minuten später kam sie. „Schön Dich zu sehen." „Dich auch!" Wieder küssten wir uns. „Lass uns gehen. Wir müssen nur fünf Minuten laufen." Wir gingen Hand in Hand. Meine Trommel hielt ich mit der anderen fest.

„Maach ens jät Musik, Jung!", rief ein Clown zu mir herüber. „Die Musik schlööf jrad", rief ich zurück und strahlte meine Teufelin an. „Dat es ävver schaad", rief der Clown herüber, „do hätt dä Jung esu e schön Trömmelche, un dann schleijt hä nit do drop!" Er ging dann jedoch weiter.

****

„Entspann Dich", sagte er. „Leg Dich zurück." Ich tat, was er sagte. Mir war noch etwas flau von meinem Orgasmus. „Ganz entspannen", sagte er. „Stell Dir vor, Du bist so entspannt, dass meine Hand locker in Deinen After hinein geht." Er legte meinen Schwanz auf den Bauch, so dass meine Eier frei lagen und begann gezielt darauf zu schlagen.