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Spaetsommer

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Der Dicke machte es sorgfältig, seifte immer wieder nach und wusch die abrasierten Härchen sorgfältig mit einem weichen, nassen Schwamm ab, nahm mehrmals einen neuen Rasierer, mein steifer Schwanz spritzte erneut in seiner Hand ab, ohne dass ich dagegen etwas hätte tun können; er vermischte meinen Samen mit dem Schaum auf meiner Haut und begann meinen After zu rasieren, indem er eine meiner Arschbacken seitlich wegzog, um mit der Klinge besser daran zu kommen.

Die Klinge des Rasieres strich erregend über die Haut meines Ringmuskels. „Es gefällt ihm", sagte einer der Männer, „selbst wenn er sagen würde, dass es ihm nicht gefällt, würden wir sehen, dass es ihm sehr wohl gefällt."

„Klar", antwortete der Dicke, blieb jedoch konzentriert mit dem Rasierer in seiner Hand an meinem Ringmuskel.

„Das ist einiges, was er soeben abgespritzt hat. Wenn`s mir nachher kommt, kriegt er das alles in sein geiles Mäulchen!" Sie redeten über mich, während ich dabei war.

Meine Brust und mein Bauchbereich waren schon komplett frei von Härchen.

In den Augen der Männer las ich ein wenig Ungeduld, denn jeder hier, so dachte ich, würde gerne seinen Schwanz in mich stecken. Diese Stellung, in der ich lag, bot sich geradezu an dafür... „Okay, Männer." Der Dicke schien fertig zu sein, der Große kam mit einem Eimer voller Wasser und goss es über meinem Körper aus. Es war warmes Wasser, das die Reste des Rasierschaums abspülen sollte.

„Noch mehr?" Er schaute mich an, sein großer, steil aufgerichtet stehender Schwanz vor meinem Gesicht war verlockend.

„Du möchtest ihn haben, richtig?", fragte er, kam einen halben Schritt näher, dann war er zwischen meinen Lippen. Die Männer schauten zu; einer, der nicht besonders sympathisch schien, stellte sich vor mich, führte seine Schwanzspitze zwischen meine Arschbacken und schob ihn ohne viel Vorspiel in mich hinein.

„Er fühlt sich richtig gut an, die kleine Sau", keuchte er, er hat ein kleines enges Fötzchen..., so ein richtiges kleines Männerarschfötzchen,..."

Ein anderer stellte sich zwischen den Großen und ihn, ich weiß nicht, woher er den dünnen Trommelstick hatte; er zog meinen Sack nach oben, so dass der Unsympathische mich ungestört weiter vögeln konnte, nahm meine Eier zwischen zwei Finger und schlug kleine Schläge mit dem Stiel des Sticks auf einen meiner Hoden.

Es tat zuerst ein bisschen weh, aber dann machte es mich sowas von an, wie gekonnt er es machte, sorgfältig, ganz gezielt immer auf dieselbe Stelle, so dass es zwar immer wieder auch ein bisschen weh tat. Jedoch dadurch, dass er zwischen den einzelnen Schlägen immer ein paar Sekunden Zeit vergehen ließ, wurde es ein geil machender Lustschmerz..., der Zeit hatte, sich zu entfalten....

Ein Vierter machte sich an mir zu schaffen, nahm meine Brustwarzen zwischen seine Daumen und Zeigefinger, zwirbelte sie leicht, dann mit festem Druck, zog sie lang, machte dasselbe Spiel von vorne...

Was wusste ich alles noch nicht, konnte ich nur noch höchst erregt denken, diese Männer zeigten mir, welch abfahrende Geilheit in einem Männerkörper steckt....

Die Erregbarkeit durch Berühren und Zwirbeln meiner Nippel, auch das war neu für mich, und dadurch, dass meine Haut blank rasiert war, gab es wohl eine zusätzlich gesteigerte Empfindlichkeit meiner Haut.....

Der an meinen Eiern schaute mich an, wollte wohl meine Reaktion sehen.

„Ich glaube, mit dem könnte man noch einiges mehr anstellen, sagte er zu den anderen Männern, er scheint den Schmerz zu genießen, ist es so, Du kleine Sau, bist Du so eine kleine Maso-Sau?" Er schien auf eine Antwort von mir zu warten, aber die konnte und wollte ich nicht geben, denn der geil schmeckende Schwanz war schon tief in meinem Rachen... der sich ausbreitende Lustschmerz in meinem Unterleib führte dazu, dass ich sehnlichst auf weitere Schläge von ihm wartete...

....die Fickstöße gegen meine Arschbacken wurden wuchtiger, ich bin sowas von einer geilen schwulen Sau dachte ich, bisher war ich immer davon ausgegangen, dass ich nur auf Frauen richtig abfahre,...

...aber das hier war etwas anderes: ich war Objekt der Begierde von geilen Kerlen, die mich benutzten für ihre Befriedigung, die aber auch voller Respekt für meinen Körper darauf setzten, mich so zu erregen, dass ich völlig dauf das abfuhr, was sie mir Geiles antaten...

„Was mag er wohl noch alles?", sagte einer der Männer mit einem etwas höhnischen Grinsen, so, als ob er mich verachten würde..

....aber wahrscheinlich war es nicht verächtlich gemeint...

„Würdest Du Dich vorführen lassen? Ich meine, für Geld? Vor vielleicht zehn, zwanzig Männern? Wir kennen einige, die auf unerfahrene junge Männer stehen. Du dürftest auch maskiert sein, wenn Du wolltest!"

Die Schläge auf meine Eier gingen weiter.

„Du brauchst nicht sofort zu antworten. Überlege es Dir, es ist gut bezahlt, und vor allem glaube ich, dass Du auf so etwas stehen würdest. Wenn man Dich so geil blasen sieht, Mannomann!"

Ich hatte gehört, was er gesagt hatte, und beim Blasen und geschlagen werden wuchs meine Geilheit in Höhen, die ich niemals von mir vermutet hätte. Was die Kerle hier gerade mit mir machten, berührte tief in mir versteckte Wünsche...,

....vorgeführt werden!,....

....Kerlen die Schwänze lecken,...

....durchgefickt werden, während andere ihre aufgeilenden oder auch verächtlichen Kommentare dazu ablasssen würden, ich unter der Maske, könnte die Männer sehen, aber sie würden mich nicht erkennen,....

....womöglich noch in meiner unendlichen Geilheit gefilmt werden, später sehen können, wie sich ihre Schwänze in meinen Arsch hinein und wieder heraus bewegen würden,...

und auch ohne Maske,...

...ich würde eine männliche Nutte sein!.., ...........vielleicht so aufreizend angezogen wie Frank`n`Furter aus der Rocky Horror Picture Show....

....es schoss blitzschnell alles heraus aus mir, meine Samen spritzten nur so durch die Gegend,... ....wie schnell produzierten meine Hoden eigentlich neuen Saft?...

....mein eigenes Erstaunen über die Menge an Sperma, von der ich nicht wusste, dass es jemals so viel sein könnte; ich sah vereinzelte Tropfen nur am Rande, denn der Schwanz tief in meinem Rachen entlud sich auch gerade...

.....offensichtlich hatte diese Erregung und das, was ich hier erlebte, meine Samenproduktion um ein Vielfaches des Normalen gesteigert,..

....das Sperma in meinem Rachen,....schmeckte unheimlich geil!....

„Guckt euch die geile Sau an, wie sie rumspritzt", hörte ich einen sagen, „guckt Euch diese kleine geile Sau an..,

....Jungs, ich glaube, diese kleine Sau mit dem geilen kleinen Arsch ist eine Entdeckung,.."

Jetzt sah ich ihn, der so geil redete, er stellte sich an meine Seite, nahm meine Nippel zwischen seine Daumen und Zeigefinger, drückte sie fest und zog sie gleichzeitig lang, es schmerzte, es war jedoch ein super geiler Schmerz,...

**** **** ****

„Jürgen bist du bereit Doris endlich zu ficken?" säuselte Anna. „Ich sehe an ihrem sehnsüchtigen Blick, wie gerne sie deinen geilen Schwanz empfangen möchte." „Ich bin schon lange bereit dazu, Doris", sagte ich zu meiner nackt da liegenden Teufelin gewandt, seit ich Dich in der Kneipe im Arm hatte, wollte ich dich ficken!"

„Wunderbar", flüsterte Anna in mein Ohr,

„Wenn du sie fertig gemacht hast, nimmst du mich, aber ich werde zuschauen, wenn du sie fickst, ... ich werde euch genau zwischen die Beine schauen, wenn du in sie eintauchst, wenn sich deine Arschmuskeln zusammmendrücken und den Stoß in sie hinein machst, es gibt nichts Geileres als diesen Anblick aus nächster Nähe, wenn ihre Schamlippen mit nach innen reingehen und ihre Schamlippen sich wieder ausstülpen, um deinen Schwanz ein paar Zentimeter hinaus zu lassen, wie bei einem Tintenfisch, der etwas aufnimmt und es dann ausstülpt, bereit für den nächsten Stoß, ich sag dir was, Jürgen ... ....sie liebt es total, ganz schnell und ganz hart herangenommen zu werden, sie schaut gar nicht so aus, aber du kennst das ja stille Wasser die sind tief,...." Ich küsste Doris, während Anna redete... „....Du wirst dich wundern wie laut sie auf einmal wird, vielleicht hast du Glück und sie bohrt ihre Fingernägel heute nicht in deinen Rücken, das macht sie nämlich supergerne, vor allem wenn der Mann richtig gut ist, ich hab` mir selbst schon gewünscht, dass sie meinen Rücken blutig kratzt,...

..., dass der dicke Kunstpenis mit dem ich sie ficke wenn sie es mal wieder ganz besonders nötig hat und ich diese Lust in meinen Lenden spüre,....

....ich hoffe dass du mich auch noch fickst wenn du mit ihr fertig bist, sie braucht normalerweise nicht allzu lange bis sie kommt und du willst doch sicher auch das Gefühl haben, dass du diese geile Frau befruchten willst und sie auch von dir befruchtet werden will, oh ich wünschte ich könnte euch öfters zuschauen ihr seid so ein schönes Paar, wenn Du willst filme ich euch, nur eure Genitalien, wie die sich sehnsüchtig miteinander bewegen, du ihre Säfte ausfließen fühlst und Du Dein heißes Sperma in sie hineinschießt....,"

Anna strich die ganze Zeit mit ihrer Hand über meine Arschbacken, an der Seite der Pobacken entlang, von dort hinunter zu meinen hart geschwollenen Eiern und wieder zurück, dabei leckte ihre Zungenspitze immer wieder in meine Ohrmuschel, hinter meinem Ohr.

****

Hans fickte mich dort am Rhein, und ich fand es einfach nur noch geil..., er machte es gefühlvoll, zielstrebig,...und vor allem hatte er eine unglaubliche Ausdauer. ....... ....... Einige Wochen später traf ich ihn dort wieder.

.....Wieder ließ ich mich von ihm herum kriegen....

........

....Ich hatte für ein paar Monate ein geiles Fickverhältnis zu ihm,...bei ihm zuhause.... ....er hatte eine Freundin, sagte er mir. Er erzählte mir, dass seine Freundin die Vorliebe hatte, ihn mit einem umgeschnallten Dildo zu ficken....

Ob wir das, was er mir als geiles Erlebnis im Wald erzählt hatte, nicht mal mit seiner Freundin zusammen machen könnten, fragte ich ihn. Aber das wollte er nicht.

Er schaffte es immer wieder, dass ich zum Orgasmus kam, während er mich fickte,... ...und mich in meinem Orgasmus dabei einfach weiter fickte....

In der Zeit, als ich das Verhältnis mit ihm hatte, war ich selbst Single.... ...Und zweifelte langsam daran, dass eine Frau, die ich kennen lernen wollte, meine Bisexualität akzeptieren könnte.....

„Ich muss Dir etwas gestehen", sagte Hans. „Ich habe mich in Dich verliebt!" Er schluckte, und ich sah ihn wohl mit weit aufgerissenen Augen an,.... ...er hatte es mir gesagt, Augenblicke bevor ich abspritzte...., er musste den Moment genau abgepasst haben....

...sein Orgasmus in mir war der lauteste, den ich bei ihm miterlebte....

.......es war auch sein letzter Orgasmus in mir, denn ich beendete mein Verhältnis zu ihm zwei Wochen später. Es tat mir leid für ihn, denn seine Gefühle zu mir konnte ich nicht erwidern. Obwohl ich ihn gerne mochte, mich immer wohl bei ihm gefühlt hatte und den Sex mit ihm total geil fand. Aber ich war nicht in ihn verliebt.

****

Wenige Wochen danach lernte ich Heidi kennen....Heidi war eine Frau, die auf den ersten Blick nicht die Superschönheit war. Meine Vermutung, dass sie es jedoch faustdick hinter den Ohren hat, stellte sich ein paar Tage später als richtig heraus. Ich hatte ihr erzählt, dass ich bisexuell sei und dass ich es gerne mit ihr draußen treiben würde. „Hast Du das noch nie gemacht?", hatte sie mich erstaunt gefragt. „Doch, schon ein paar Mal. Aber ich fände es auch geil, wenn wir heimliche Zuschauerhätten!" „Wieso denn nur heimlich?", lachte sie. „Warst Du etwa noch nie in einem Swinger-Club?" „Nein", antwortete ich wahrheitsgemäß. „Die Frauen, mit denen ich bisher zusammen war, wollten das alle nicht!" „Dann wird es aber höchste Zeit! Gleich heute Abend. Ich kenne einen Club ganz hier in der Nähe!" Wir saßen in einem Straßencafe auf der Breitestraße in Köln, als wir darüber redeten. Es schien ihr Spaß zu machen, mit mir über Sex zu sprechen, während die nächsten Zuhörer nahe an Nachbartischen saßen und schon große Ohren bekamen.

Abends fuhren wir dann zusammen in den Club. Es war en erlebnis, auf das ich nie im Leben verzichten würde. Heidi war die erste Frau, bei der ich das Squirten erleben durfte. Mit zwei anderen Paaren zusammen wälzten wir uns auf einem super breiten Bett. Einer der Männer hatte sich Heidi vorgenommen. „Hast Du Dein Mädchen schon einmal spritzen sehen?" hatte er mich gefragt. Er war ein bulliger Typ, bestimmt schon an die sechzig Jahre halt, mit einer Glatze undeinem fetten Schwanz, wie ich ihn im Leben nicht bei einem Mann gesehen hatte. „Die meisten Frauen fahren darauf ab, wenn Du es ihnen hart und schnell machst." Heidi war in Hündchen-Stellung auf allen Vieren. Er kniete seitlich neben ihr und massierte mit schnellen, harten Bewegungen ihre Muschi von innen. Heidi stöhnte sehr viel lauter, als sie es mit mir zusammen im Bett gemacht hatte. „Leg`Deinen Kopf unter ihren Schoß", sagte er, während seine Bewegungen immer härter wurden. Ich legte mich schnell unter sie, um alles von ihr auffangen zu können. Als Heidi kam, mit gewaltigen Schreien und heftigsten Zuckungen, spritzte mir alles aus ihr heiß ins Gesicht und auf meinen Oberkörper. Ich leckte soviel davon auf, wie es ging....

Und kam selbst dabei. Denn eine hübsche Blonde hatte die Gelegenheit genutzt, mich zu lecken, während ich auf dem Rücken lag....

Ich merkte bei mir, dass ich regelrecht süchtig nach ihrem heiß heraus spritzenden Saft wurde.

****

..... ich traf Hans zwei Jahre später wieder am Rhein....

Wir kamen ins Gespräch, er sagte, dass er sehr glücklich sei mit einem ganz jungen Burschen, für den er der Daddy sein durfte. Wir unterhielten uns nur. Er machte aber auch keine Anstalten, mich wieder verführen zu wollen.

...ein paar Wochen später sah ich ihn mit seinem jungen Freund zusammen auf der Decke auf der Wiese am Rhein,..

...ich setzte mich zu ihnen und unterhielt mich mit Hans und Kevin, wie der blonde Jüngling hieß; Hans` Annäherungsversuche jedoch wehrte ich anfangs sanft ab....

Kevin war ein sehr gut aussehender junger Mann mit einer beneidenswerten Figur. „Hans hat mir viel von Dir erzählt", sagte Kevin. Dabei lächelte er mich an. `Junge, Junge`, dachte ich, mit dem hat Hans einen tollen Fang gemacht.

„Ich bin Bodybuilder", sagte Kevin stolz. „Aber alles ohne irgendwelche Anabolika."

„Du hast einen sehr schönen Körper", antwortete ich ihm und lächelte ihn an. Hans schaute uns zu.

„Wir zwei haben uns darauf spezialisiert, solvente Herren zu verwöhnen", sagte Hans, nicht ohne deutlich auf meinen Schwanz zu starren. „So richtig mit Hotelbesuchen und sowas?" fragte ich. „Klar, auch mit Saunabesuch, zwei hübschen Mädels dabei für die Kerle, die auch Frauen dabei haben wollen. Die meisten genießen es jedoch sehr, ausgiebig von uns beiden verwöhnt zu werden."

„Das glaube ich Dir gerne", sagte ich. „Ein so gut Ficker wie Du bist und dann noch Deinen Kevin dabei, der ja so ein richtiger Hingucker ist..."

****

Später, als ich in den Spiegel schaute, sah ich, dass mein Hals voller Knutschflecken war.

„Hast du es schon mal gesehen Jürgen, hast Du schon mal gesehen, wie das aus nächster Nähe aussieht, ich sag dir was ich wüsste nichts Geileres auf der Welt als das, das so aussieht als wenn Schwanz und Möse eigenständige Gechöpfe wären, an denen der Mann und die Frau dranhängen und nicht umgekehrt. Los, fick sie endlich, ich will mich aufgeilen an dem was ich gleich bei euch beiden sehen werde, du brauchst bei ihr kein Vorspiel zu machen, denn das braucht sie niemals, wenn sie einen Mann richtig braucht..., und dann fickst Du danach mich,... Ich wusste, dass Doris einen guten Geschmack hat in der Auswahl ihrer Männer!"

„Du machst mich ganz schön mit Deinen Worten an", sagte ich, schaute in Doris Gesicht, was für ein geiles, erregtes und wunderschönes Gesicht...

„ganz schön stark, als Mann bräuchte ich jetzt zwei Schwänze, um euch gleichzeitig zu ficken!"...

Doris schnappte sich meinen Schwanz und führte ihn an ihre Möse.

„Stoß zu", bat sie, „red`jetzt nicht mehr, stoß`einfach nur zu!"

Vielleicht hatte ich schon zu lange damit gewartet....

„Fick mich, Teufel", stöhnte Doris, „danach fickst du Anna, ja, sie braucht es auch. Hat Du ja schon von ihr gehört!"

Doris wand sich unter meinen Stößen, ihre Stimme, wie sie stöhnte, es machte mich noch viel mehr an, ihr dahin schmelzendes Stöhnen zu hören, ich spürte Annas Hand an meinen Eiern, in Doris` Muschi brannte ein glitschig nasses Höllenfeuer, Anna`s Hand schlug jetzt auf die Stelle an meinem Rücken , wo der Steiß endet und das Tal der Arschbacken beginnt, flache feste Schläge; Doris` Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken, das war`s dann mit Karneval mit meiner Frau, die blutigen Eindrücke würden wohl nicht zu übersehen sein, dachte ich im selben Augenblick, aber Doris` feste Umarmung meines Nackens und ihr Blick in meine Augen, während sie lächelnd die verführerischsten Stöhngeräusche mit weit offenem Mund von sich gab, die mir jemals zu Ohren gekommen sind, ...sie ließen mich alles vergessen...

....Vergessen und verdrängen, dass ich diesess Fickerlebnis nicht würde vor meinem Weib verbergen können, denn solche Eindrücke in meinen Rücken hatte ich früher schon einmal von einer blonden Frau bekommen, und sie waren lange Zeit sichtbar....

Es war jetzt auch egal,.....

Ich würde meiner Frau erlauben müssen, dass sie sich an Karneval auch einen geilen Stecher sucht und mir mit ihm meine Untreue heimzahlen würde,....

„Kratz mich blutig, Doris, Teufel brauchen das", stöhnte ich. Doris stieß mir ihr Becken entgegen, mit einer unglaublichen Wucht..., ihre Fingernägel müssen sich sehr tief in die Haut und das darunter liegende Fleisch meines Rückens gebohrt haben...,

....mein Schwanz in Doris hatte eine unglaubliche Härte, ich spürte den Widerstand ihres Gebärmutterhalses, ihre Hand packte von hinten in meine langen Haare, oder war es Annas Hand?..

„Sie ist so bereit, Deinen Samen zu empfangen", sagte Anna leise direkt in mein Ohr, „sie hatte schon lange keinen Lover mehr, hat keinen an sich heran gelassen..."

Annas flache Schläge auf die Stelle an meinem Steiß mussten diese Hautpartie längst rot verfärbt haben...,...

„und Du hast sie herumgekriegt, Du kriegst jetzt voll ihre Lust zurück, hoffentlich ist Deine Potenz stark genug für sie, und danach auch für mich,.."

Anna hielt mir ihren nassen Finger mit ihrem Saft vor meine Nase und drängte dann ihren Finger, der nass war von ihrem eigenen Saft, in meinen Mund, gierig leckte ich es ab, welcher Mann soll diesem Geruch und dem Geschmack eines geilen Weibes widerstehen können oder wollen...,

es waren Annas Finger, die sich mit in Doris Muschi hinein drängten, ihre Nässe rausholten, die etwas anders, aber genauso erregend duftete,...

....es war kein Duft,.. nein es war geilster Geruch,...ursprünglich, animalisch...

....sie ließ mich Doris Saft von Annas Finger abschlecken; zwei oder drei ihrer Finger zwängten sich in meinen Mund, reizten mich am Gaumen tief im Rachen während Doris immer lauter stöhnte, hinreißend, herzzerreißend, sie stöhnte überlaut in mein Ohr, weil Annas Finger mein Gesicht etwas zur Seite zog, um mit ihren Saftfingern meinen Gaumen besser ficken zu können, „befruchte sie", sagte Anna laut in mein nach oben liegendes Ohr, „wir Frauen tun alles für diesen Augenblick der Befruchtung, schieß deinen Saft in sie!"

... in mein anderes Ohr schrie Doris in höchster Lust, ....

„überschwemme sie!",... sie drückte ihre Fingerkuppe in meinen After,....es war der Moment, in dem die Kontrolle über das eigene Becken außer Kraft gesetzt ist, wo alles im Körper auf den Augenblick des Loslassens drängt,

`Zwei Frauen`, dachte ich noch, `schon hat es sich auskontrolliert`,... „pump es in sie rein, pump es tief in sie rein!" feuerte Anna mich an....

Es war ein Wahnsinns-Orgasmus in Doris.... Ich weiß nicht, wie lange ich in ihr zuckte und mich in ihr verströmte,...es kam mir wie eine kurze halbe Ewigkeit vor,...