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Spaetsommer

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Ihre Schreie klingen mir auch noch heute, zwei Jahre nach diesem Erlebnis, immer wieder in meinen Ohren, der stechende Schmerz ihrer Fingernägel in meinem Rücken, Annas und Doris` intimste Gerüche an den bohrenden Fingern in meinen Nasenlöchern und ihren Geschmack tief in meinem Rachen...

und dann wie aus dem Nichts ein Peitschenhieb, nur ein einziger, ... der in seiner Wucht und Intensität alles übertraf, was ich mir an aufgeilendem Schmerz bis dahin vorstellen konnte,

....als ich zuckte und in Doris hinein floss,

...ein peitschender Hieb mit einer Reitgerte, der ein wahnsinniges Brennen und einen heißen Schmerz auf meinen Arschbacken hervorrief,...

Anna musste den Moment genauestens abgepasst haben,..

...dann begann Doris zu schreien, sie warf mich fast hinunter von sich in der Wucht, so wie ihr Orgasmus Besitz von ihr ergriff...

..ihre Augen waren geschlossen, sie schrie laut,...laut...

...die Innenwände ihrer Vagina quetschten den Rest meines Spermas aus meinem weich werdenden Schwanz heraus....

Es war wie die Krone, die einem super geilen Erlebnis noch aufgesetzt wird, ich zuckte mich aus in Doris Umarmung, war glücklich,

....es tat weh, der eine Hieb, den Anna mir mit einer Reitgerte versetzt hatte,... wahrscheinlich blutete der rote Striemen quer über meine Arschbacken schon,...

Zwischen mir und Doris war es nass von unserem Schweiß..., ihre Haare waren strähnig vom Schwitzen...,

Anna würde darauf warten, dass sie jetzt an der Reihe wäre,... ...sie würde nicht lange warten müssen,.. ...zwei nackte Frauen, eine attraktiver als die andere...

„brauchst Du Viagra?", fragte Anna säuselnd in mein Ohr,..."ich werde vielleicht länger brauchen als Doris, bis Du mich soweit hast wie sie gerade ist, aber Du wirst etwas erleben!"

Was flüsterte sie mir hier in`s Ohr?:..Das alles hier mit diesen zwei scharfen Frauen war kein Traum, nein! Mein Arsch brannte von einem einzigen Peitschenhieb, mein Penis hatte momentan zwar sehr an Härte verloren, aber das würde nur vorübergehend sein. Nur ein einziges Mal zuvor im Leben war ich mit zwei Frauen im Bett, die eine Frau, Monika, hatte ich gefickt, während die Andere, Marlene, schlief oder auch nur so tat als würde sie schlafen,... Gewaltig angemacht hatte mich das damals trotzdem,...mit zwei Frauen gemeinsam im Bett und zu wissen, dass Marlene damals unseren Sex zumindest mithörte.....

Aber das jetzt mit Anna und Doris war eine ungleich geilere Steigerung dessen,... Doris heißer, nackter Körper unter mir, mein Nacken von ihren Armen umschlungen, und jetzt schoben sich Annas gekonnt fühlende Finger von hinten durch meine Beine und begannen meinen Sack zu umfassen, meine Peniswurzel sanft zu drücken und einen meiner Hoden mit drei Fingern zu massieren, ....ihre Finger drückten sich mit hinein in Doris nasse Muschi....

„Ja, gib mir was davon", sagte ich, noch immer geschwächt...

Ich wollte es jetzt wissen...

****

„Von Dir und Hans würde ich auch allzu gerne gleichzeitig verwöhnt werden", säuselte Kevin und griff mir direkt an meinen Schwanz. „Wie ist es, Jürgen?", fragte Hans. „Kannst Du dabei zusehen, wie so ein junges Kerlchen darum bittet, verwöhnt zu werden, und ihm diesen Wunsch auschlagen?" „Nein, nicht wirklich!" Meine schwule Seite war schon längst wieder entflammt.

Kevin hatte einen knackigen Hintern, der für sich allein betrachtet die Form hat, wie die Popos vieler Frauen auch aussehen. Total geil, rasiert, sauber, mit einer hinreißend schönen Rosette....

Kevin war der erste Mann seit langer Zeit, den ich aktiv fickte. Er lag auf dem Bauch, als mein Samen in seinen Darm hinein schoss....Hans hatte mir beim Ficken immer wieder meine Eier massiert und mir meine Rosette geleckt.....

****

Doris hielt mich, ihre Hände in meine Pobacken gekrallt, an ihr Becken gepresst. „Du bist so gut", flüsterte sie in mein anderes Ohr, „Deinen Samen in mir zu spüren tut so gut..." sie seufzte, „Du süßer Teufel..." „Und Du erst", stöhnte ich in ihr Ohr, schon begann meine Erschöpfung zu weichen, denn Annas Massage meiner Eier zeigte Wirkung.

„Du wirst jetzt ganz lieb sein zu Anna, ja, mein tollerTeufel? Ganz lieb, genauso lieb wie Du zu mir warst, ja?" Ihre Hand kraulte meine Haare, dann griff sie hinein und zog meinen Kopf ein Stück hoch, so dass wir uns jetzt in die Augen schauten. Anna drückte einen meiner Hoden gekonnt zwischen ihren Fingern, nahe an der Schmerzgrenze, aber dermaßen gefühlvoll, als würde sie die Anatomie des Männerkörpers nur zu gut kennen.

„Auch wenn Teufel eigentlich gar nicht lieb sein können, aber Du wirst jetzt trotzdem sehr sehr lieb zu Anna sein, versprich` mir das. Ich wusste vom ersten Augenblick an, als ich Dich in der Kneipe sah, dass Du gut bist! Versprichst Du es mir?"

„Natürlich", sagte ich. Anna hatte mit ihren gekonnt krabbelnden Fingern in kürzester Zeit die Schwellkörper meines Penis wieder zum Blut pumpen und stauen stimuliert.

Anna zog meinen fast vollständig wieder erhärteten Penis aus Doris Möse. Ich hatte mich schon hochgestützt, um Doris zu bedeuten, dass ich mich jetzt Anna zuwenden würde. Anna bog meinen Schwanz nach hinten durch meine Beine hindurch.

„Es gibt nichts Besseres als den Cocktail aus Mösensaft und Sperma" sagte sie, so, als wenn sie jetzt ein gutes Essen einnehmen wollte. Dann war meine Eichel in ihrem Mund. Sie saugte mich, umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge und ihren Lippen. Ich war auf allen Vieren und schaute in Doris Augen. Doris nahm meine beiden Nippel zwischen ihre Finger und begann sie erst sanft und dann fest zu zwirbeln. „Gefällt Dir das?" hauchte sie. „Ich habe mal gelesen, dass auch Männer an ihren Brustwarzen empfindlich sein können!" „Und wie mir das gefällt!" Jetzt war ich es, der die Worte heraus stöhnte. Ich beugte mich zu ihren Brüsten herunter. Doris Brustwarzen sahen immer noch hart aus, und ihre Knospen waren dick und lang abstehend. Ich saugte an ihrer rechten Brustwarze, biss mehr fest als sanft in sie hinein, Doris juchzte auf, ich ließ von dem Nippel ab und wandte mich ihrer anderen Brust zu. „Beiß`mich, beiß`mich", bat sie, „ich liebe das!" Ich biss zuerst sanft in ihre linke Brustwarze, bewegte ihren Nippel zwischen meinen Zähnen. „Wow!" kam es seufzend aus tiefster Kehle, „Jürgen, Du müsstest mir das jeden Tag machen!" „Habe ich gesagt, das ich das nicht tun würde, schönes Teufelchen? Aber jetzt ist Anna erst einmal dran!" Es fiel mir sehr schwer, mich von Doris loszureißen. Hatte ich mich schon in sie verliebt?

Anna hatte kurzzeitig von meinem Schwanz abgelassen. Ich schaute sie an. „Wie willst Du es haben?", fragte ich sie. Sie ging nicht auf meine Frage ein. „Küss mich. Doris hat gesagt, dass Du ein geiler Küsser bist!" „Das stimmt", meldete sich Doris zu Wort. Ich hatte mich neben Doris auf das Bett gelegt und lag jetzt zwischen beiden Frauen. Ich spürte Doris weiche Brüste an meinem Rücken, ihr Becken an meinen Arsch geschmiegt und ihre Hand auf meiner Taille. „Komm etwas näher", sagte ich zu Anna, „es ist sehr lieb von Dir, was Du soeben gesagt hast."........ ........... ..........

****

Meine Frau reagierte auf eine Art und Weise auf mein Fremdgehen, wie ich es nie erwartet hätte: Sie verzieh mir meinen Seitensprung und sagte, dass sie sich darüber wunderte, dass wir beide offensichtlich in den vergangenen Jahren unserer Beziehung noch kein Bedürfnis nach außerehelichen sexuellen Erfahrungen hatten. Da sie Karneval bisher ohnehin schon immer als Ausnahmezeit gesehen hatte, schlug sie mir vor, dass wir uns in diesem Jahr im gegenseitigen Einverständnis für die Karnevalszeit erlauben sollten, auch andere Sexpartner zu haben. Sie wollte es genauso machen wie ich, also auch schauen, wie zum Beispiel ein als Schotte verkleideter gutaussehender Kerl unter seinem Rock aussah.

„Ich liebe Dich!" sagte ich zu ihr. Die gedankliche Vorstellung, dass sie in höchster Lust schreiend zwischen zwei oder noch mehreren Kerlen nicht genug von deren Stößen kriegen könnte, tat dennoch weh. Bescheuert. Aber was ich für mich in Anspruch genommen hatte, wollte ich ihr auch zugestehen. Ganz offensichtlich war bei ihr ja auch ein Bedürfnis nach Abwechslung da. „Hör zu, Liebling", sagte sie. „Du fickst mich jetzt, und für nachher bin ich noch mit Monika verabredet. Und danach machen wir bis Karnevalsdienstag, was wir wollen. Okay?"

Ich küsste sie.

Dann trug ich sie auf meinen Armen auf unser Bett....

.....irgendwie schien das Erlebnis mit Doris und Anna meine Potenz verstärkt zu haben....

.......

.......später zog Anja los. „Ich wünsch Dir ganz viel Spaß, mein Schatz", sagte ich und küsste sie. Meine aufkeimende Eifersucht unterdrückte ich, so gut es ging.

Eine halbe Stunde später war ich ebenfalls wieder verkleidet. Ich hatte schon eine riesige Vorfreude..., ...auf Doris?......auf Anna?....

......es war eine sehr aufregende erste Karnevalsnacht.....

...und wir hatten noch fünf Karnevalstage und die dazugehörigen Nächte vor uns....

*****

.......in der Nacht trafen Anja und ich uns erschöpft, sie mit glücksstrahlenden Augen, wieder zuhause...., im Bett....

„erzähl` mir nichts", sagte sie. „Ich erzähle Dir auch nichts. Lass` es unsere Geheimnisse bleiben!"

„Ja, machen wir", antwortete ich. Kurz danach schliefen wir beide ein......

...später in der Nacht wurde ich wach, weil sie mich an meinen Eiern wieder mit ihren weichen Lippen und ihrer geilen Zunge verwöhnte....

Ende

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6 Kommentare
ICU123ICU123vor mehr als 10 Jahren
Sehr eregend

wenngleich zum Ende hin doch ein bißchen arg viel verschiedenes verschraubt. trotzdem 5*

Oldie156Oldie156vor mehr als 11 Jahren
Gut geschrieben, 5 Sterne dafür

Und es ist richtig geil versaut.

mfg

Oldie

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
Elipsen

Über den angebrachten oder angemessenen Gebrauch der Elipse (als Stilmittel, versteht sich) sollte der Autor sich vielleicht vor dem nächsten Mal nochmals vergewissern. Nur so als Tipp gemeint, du verstehst.

LG,

Auden James

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 11 Jahren

Das geschieht hier leider immer wieder,

4**** Sympathiesterne vom Bären.

juergensen58juergensen58vor mehr als 11 JahrenAutor
"Kaputt voten!"

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