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Spaetsommer

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Er schlug von unten mit der flachen Hand gegen meine Eier. Ich war überrascht, dass es mich geil machte. Und dann wuchs meine Geilheit, die Art und Weise, wie er mich schlug, war ohnehin neu und gleichzeitig aufregend für mich. Nur, dass es mich so geil machte, das war für mich das geniale, soeben Neuentdeckte. Es tat ein wenig weh, aber dass Schmerz dazu führen kann, dass sich die Lust im Unterleib ausbreitet, das war das Überraschende für mich. Er machte es ruhig, mit kleinen Pausen, die die aufkommende Geilheit sich entfalten ließen. „Gefällt es Dir?" Er konnte es in meinem Gesicht ablesen, dass es mir gefiel, mich stimulierte und aufs Neue erregte, kaum dass mein erster Orgasmus wenige Minuten her war. „Wie oft hast Du hier im Wäldchen schon einen Mann an Dich heran gelassen", fragte er. „Zehnmal? Zwanzigmal? Hundertmal?" Er schlug weiter, vielleicht erwartete er eine Antwort. „Zwischen zwanzig und hundertmal", stöhnte ich, „aber das was Du gerade bei mir machst, das hat noch keiner gemacht!" Ich wand mich unter seinen sanften Schlägen, und komischerweise verspürte ich das Verlangen, dass er fester zuschlägt. Ich wollte es jetzt wissen, meine Geilheit steigerte sich sprunghaft,.. „Schlag mich bitte fester", bat ich stöhnend, „bitte schlag mich fester. Das ist ja total geil!" „Gerne", sagte er, „sehr gerne, nicht wahr, das macht rattenscharf, das geht dir genauso wie mir, Du bist eine kleine geile Sau, eine kleine Sau....",

.....ich sah seine Augen einen anderen Ausdruck annehmen,

„die Schläge müssen ganz gezielt kommen", sagte er, „es gibt sowas wie einen Lustschmerz, nach dem Du süchtig werden kannst. Hat Dich schon mal jemand gefesselt, warst Du schon einmal wehrlos, Du müsstest es mal ausprobieren, es ist eine völlig andere Geilheit, dieses Ausgeliefertsein, verbunden mit Angst, es gibt Kicks, die Du Dir nicht vorstellen kannst",..

Seine Schläge waren fester geworde, er schlug immer nur auf dieselbe Stelle, er wusste sehr genau, welches Verlangen er damit in mir hervorrief..

Ich konnte mir sehr gut vorstellen, was er meinte!

****

Viele Jecken kamen uns entgegen. Ich überlegte fieberhaft, ob es richtig war, dass ich das hier mit Doris jetzt machte. Aber ich verscheuchte den Gedanken sofort wieder. „Mit Teufeln kann man normalerweise teuflische Sachen machen. Teuflische Spielchen, teufliche Späße..., Teufel denken sich andauernd das wildeste Zeug aus, dafür sind sie ja auch Teufel.., Teuflisch scharfes Essen", sagte ich, alle reumütigen Gedanken verscheuchte ich,...

„Als Vorbereitung auf teuflisch scharfe Spiele. Bist Du schon mal mit Peperonis gefüttert worden?" „Ach, dann hast Du früher auch den Film neuneinhalb Wochen gesehen, stimmt`s?" Sie lachte. „Das mit den Pepperonis fand ich sehr scharf. Aber noch mehr das mit den Eiswürfeln an ihren Nippeln und knapp über ihrer Scham! Oder Muschi oder Fotze. Welches Wort Dir gefällt, kannst Du Dir aussuchen! Ich liebe beide Bezeichnungen!"

Sie strahlte mich an.

„Wir können gleich noch Pepperonis kaufen gehen."

Was machte ich hier mit Doris? War ich echt bescheuert, dass ich dabei war, meinem geliebten Weib fremdzugehen?

Wir kauften in einem türkischen Laden ein Glas mit scharfen und ein Glas mit milden Peperonis. „Hast Du Milch zuhause?", fragte ich sie. Meine Bedenken hatte ich schon wieder verscheucht. Doris reizte mich ungemein. Ich wollte wissen, wie scharf es mit im Bett sein würde! „Ja, habe ich. Lass uns bezahlen und gehen. Ich will Dich." „Ich will Dich auch." Wir beeilten uns, gingen Hand in Hand. Dann waren wir da. Sie kramte ihren Schlüssel aus ihrem seitlich umgehängten Brustbeutel und schloss die Haustüre auf. „Komm rein. Herzlich willkommen bei mir zuhause." Wir gingen in den Hausflur. „Wir ziehen uns jetzt beide nackt aus", sagte sie. „Es ist zwar ein bisschen kalt, aber Dir wird schon noch warm werden. Zieh` Dich aus. Nun mach schon!" Sie lächelte. Teuflisch.

Sie begann sich auszuziehen, hier im Hausflur. Es war eines der kleineren, dreistöckigen Häuser in der Südstadt. „Du weißt doch, dass Teufel mit nichts was am Hut haben. Und außerdem eine totale innere Glut. Spürst Du sie?" Sie schaute mich von unten herauf an, war schon dabei, ihre Schuhe abzustreifen... Ihr Blick ging mir durch und durch... „Oder weißt Du nicht, dass besonders weibliche Teufel immer glühen?" Sie küsste mich schnell auf den Mund, und meine Hand streichelte leicht über ihre steifen Nippel. „Ooooh, wenn Du das machst, kann ich für nichts mehr garantieren. Ich schreie immer ganz schnell, ganz laut. Mach es lieber oben bei mir, ja? Und zieh` Dich aus. Aber ganz schnell, ja?" Im Nu hatte sie wieder einen sehnsüchtigen Blick in ihren Augen. Wie wandlungsfähig war diese Frau? „Beeil Dich." „Ja!" Ich war jetzt auch bis auf meine Socken nackt. „Behalten wir die Socken an?" „Bist Du ein Weichei? Bisher hatte ich nicht diesen Eindruck. Zieh` sie aus!" Sie stand splitternackt vor mir, unmittelbar neben der hölzernen Eingangstür, in einem Haus in der Kölner Südstadt. „Jetzt mach schon", kommandierte sie mich. „Teufel müssen immer ganz nackt sein..., beim ersten Akt und bei allen weiteren Akten auch..." Sie lächelte ein hintergründiges Lächeln. „Jetzt kommt der erste Akt", sagte sie. „Akt ist gut", antwortete ich.

Sie hatte eine Wahnsinns-Figur!

„Du liebst Wortspiele. Das gefällt mir sehr!" Wir gingen die Treppe hinauf, sie vor mir her, in den ersten Stock. Ich konnte mich jetzt schon nicht satt sehen an ihrem schönen Rücken, und vor allem nicht an ihrem wahnsinnig schön geformten Po. Der Blick von unten , durch die sich bewegenden Innenschenkel... „Du hast einen total schönen Körper", sagte ich. „Und ich möchte gerne öfter nackt hinter Dir die Treppe heraufsteigen, wenn Du nackt bist.." „Ihr Männer seid doch alle Spanner! Warte nur, bis Du mein nasses Fötzchen von nahem siehst," antwortete sie, ohne sich umzudrehen. „Sind wir da?", fragte ich. Sie hatte an einer Wohnungstür geklingelt.

„Du bist ganz schön nervös, was? Ich dachte immer, Teufel würden cool bleiben bei der Dauerhitze, die sie inder Hölle am Laufen halten..." Sie nahm meinen Schwanz in die Hand. „Geiles Teil! Küss mich," sagte sie.

Ich ließ meine Sachen auf den Boden fallen und drückte sie an mich. „Du weißt, dass Du eine umwerfende Verführerin bist, stimmts?" „Teufelchen, vor allem die weiblichen, sind die geborenen Verführerinnen," sagte sie noch.

„Ach, Teufelchen werden auch geboren? Ich dachte immer, dass sie doch bestimmt der Hölle entsprungen sind." Ich küsste sie wieder. Was für ein Kuss! Schon wieder so ein Kuss mit einer absoluten Hingabe. Die Tür wurde geöffnet. „Oh, was für ein schönes Paar", sagte eine warm und sympathisch klingende Frauenstimme. „Kommt rein, ihr erkältet Euch ja noch." Sie lächelte. „Kommt rein ins Höllenfeuer!" Ganz sanft hatte sie es gesagt.

Ich schaute die Frau an, die uns die Türe geöffnet hatte. Noch ein weiblicher Teufel, aber in welcher Aufmachung: Teufelshörner, rot geschminktes Gesicht, ein unwiderstehliches Lächeln, riesige Brüste, gehalten von eine roten Büstenhebe, die praktisch ihre tollen Brüste noch weiter nach oben reckten und frei hielten. Ihre Nippel schienen schwarz bemalt zu sein. Ein Ministring, ebenfalls rot, der als „Slip" jeder Beschreibung spottete, weil er ihre nackte Scham völlig frei ließ, denn er bestand nur aus Riemchen, schwarze Netzstrümpfe, die von schwarzen Strapsen gehalten wurden. Hochhackige rote Stilettos, in denen sie stand und wodurch sie fast auf meiner Augenhöhe war. „Du hast Deine Wette gewonnen", sagte sie lächelnd zu meiner Teufelin. „Kommt rein. Es gibt erst einmal heißen Tee zum Aufwärmen. Du trinkst ihn doch sicher auch mit Rum, oder?"

Sie lächelte Doris zu. „Dann wollen wir mal Rum machen!"

Doris ging hinter ihr her und zog mich an der Hand mit sich. Das wird heiter, dachte ich noch, danach dachte ich einfach nicht mehr.

„Doris wird gleich die Beine für Dich breitmachen", sagte sie. Geht schon mal ins Schlafzimmer. Ich hole den Tee. Sie ging von der großen Diele, in der wir standen, in die Küche hinüber.

„Machst Du wirklich die Beine breit für mich? So richtig breit?" Ich gab Doris einen klatschenden Schlag auf den nackten Po. „Naja, für Spagat müsste ich noch ein wenig trainieren, aber ansonsten jedenfalls bis knapp davor! Wenn Du mir öfters beim Spagattraining zuschauen würdest, könntest Du die Trainingsfortschritte erkennen! Komm!", sagte Doris.

„Du bist sicher nackt bei Deinem Spagattraining! Stimmt`s?" „Du bist ganz schön frech! Und Du weißt, warum Du mit mir mitgekommen bist. Und ich weiß einfach jetzt schon, dass Du Deine Sache richtig gut machen wirst. Sex mit zwei Frauen, davon kann ein Mann doch nur träumen, oder?"

Ihr Blick war einer, dem kein Mann der Welt, der auf Frauen steht, hätte standhalten können. Ihre Lippen drückten sich auf meine. Sofort sank sie vor mir auf die Knie. „Was für ein schöner Prügel mit nackter Eichel und rasierten Eiern unten dran", sagte sie, dann war mein Schwanz in ihrem Mund. „Ich vergaß mich vorzustellen", säuselte die Stimme der anderen Teufelin in mein Ohr. „Ich bin Anna." „Jürgen", stöhnte ich. „Normalerweise werde ich nicht so geil geleckt, wenn ich mich einer Frau vorstelle". „Ach nein? Was für ein schöner Männerrücken. Und was für ein sexy Arsch. Du trägst einen Ring. Bist Du verheiratet?.. Dann ist jedenfalls klar, dass Deine Frau völlig zu beneiden ist. Damit das ausgeglichen wird, stellst Du Dir jetzt einfach gar nichts mehr vor. Okay?" Anna stand hinter meinem Rücken, fasste meine Taille, dann spürte ich ihre Lippen...

....Ihre Lippen, ihre Zunge leckte über meine Backen, zielstrebig zur Spalte zwischen den Backen hin.

„Okay?" fragte sie noch einmal. „Okay", stöhnte ich. Ich liebe es, wenn eine Frau bestimmend redet....

Doris konnte es. Das mündliche Befriedigen eines Mannes schien für sie etwas Einfaches zu sein, denn sie leckte und saugte mich mit einer unglaublichen Intensität. Mein Penis verschwand fast komplett in ihrem Rachen. Die Weichheit ihrer Zunge war betörend, absolut betörend. Annas Zunge leckte jetzt zusätzlich zu Doris` Lutschen und Lecken über meine Arschbacken, langsam von oben nach unten. Dann zog sie mit ihren Fingern meine Backen auseinander und ich spürte ihre zart leckende Zungenspitze meinen After umkreisen, immer wieder umkreisen, und dann leckte sie mit ihrer Zungenspitze in meinen Darm hinein. Welch geiles Karnevals-Geschenk von zwei Frauen an einen Mann!

****

Er konnte gezielt so schlagen, dass meine Geilheit augenblicklich rasant anstieg. Es wurde mit seinen Schlägen zu einem sehnsüchtigen Bedürfnis, seine liebkosenden Schläge zu empfangen. Wie eine Sonderbehandlung, eine unwahrscheinlich zart verwöhnende Sonderbehandlung, seine vielen kleinen Schläge auf meine Eier zu spüren.

**** **** ****

Ich weiß noch genau wie es war, als zwei Männer mich das erste und leider auch einzige Mal durch ihre sanften Fickstöße zum Orgasmus brachten: es war in einer Sauna, er war relativ klein und dick, und anfangs hatte er mich gefickt, als ich auf Händen und Füßen kniete, dann sagte er „dreh Dich um", ich legte mich auf den Rücken, ich lag ordinär breitbeinig geöffnet vor ihm, ich sagte „zieh dir einen Pariser über", er sagte „nein", ich ließ es zu, dass er mich ohne Gummi fickte, ein wildfremder Mann, Angst war dabei, sehr erregende Angst, er setzte meine Füsse auf seine Brüste, die wie weibliche kleine Titten waren; sein dicker Bauch streichelte beim Vögeln meines Arsches dabei an der Unterseite meines Sackes über meine Eier, und dann war es plötzlich soweit, ich merkte, dass ich komme, ja ich kam tatsächlich, er fickte mich und ich kam dabei!...

.... ich stöhnte leise, er spürte und sah es, dass ich einen Orgasmus hatte und sich meine Samen auf meinen Bauch entluden, er hielt still dabei, ließ mich auszucken, dann holte er sich in mir das was er wollte, nein, besser gesagt, er gab mir das, was er mir geben wollte...,

....ich spürte sein Zucken in meinem Darm, er ergoss sich in mich hinein, ich hatte gleichzeitig Angst und fand es total geil....,

....die Tür war aufgegangen, denn er hatte sie nicht abgeschlossen. Ein Mann, groß und sehr schlank, betrat die Kabine. Er ließ sofort sein Handtuch, dass um seine Hüfte geschlungen war, zu Boden fallen.

„Hast Du ihn soweit?", fragte er den kleinen Dicken.

„Du kannst ihn haben. Er ist schön eng. Und von meinem Saft gut geschmiert...." Ich zitterte. Der Schwanz des großen Mannes war sehr lang und dick. Der Dicke zog sich raus aus mir.

„Er braucht es sehr", sagte der Dicke. Der Große nahm ohne weitere Worte meine Beine und führte sie nach oben, hielt mich an den Waden, machte meine Beine weit auseinander. „Sei einfach eine gute Fotze", sagte er zu mir.

Ich war völlig einverstanden.

Der Dicke kletterte auf die Bank, dann war er auf den Knien. „Leck mich sauber", sagte er und hielt mir seinen Schwanz hin. Ich roch das Innere meines Darms, machte aber bereitwillig meinen Mund auf, während der Große seine dicke Eichel in mich drückte. Er hielt meine Beine weit gespreizt, drang in meine glitschig nasse Arschfotze ein, richtig geil geschmiert von den Samen des Dicken, und fickte mich ebenso sanft wie der Dicke. Der Geschmack in meinem Mund war an der Grenze zum Ekelhaften, aber ich machte weiter.... Wieso würde ich gleich schon wieder kommen? Der große Kerl führte mein Bein zu seinem Gesicht und begann meine Fußsohle zu lecken, während er mich ganz sanft fickte. Der Dicke hockte sich über mich, schob mir seinen Schwanz ganz tief in den Mund. Ich war nahe am Würgereiz, aber da war noch was anderes: Der Druck seiner Penisspitze gegen meinen Gaumen zog mir direkt hinunter in den Unterleib, so als gäbe es eine direkte Verbindung bis in die Penisspitze. Ich bekam kaum noch Luft, aber ich wurde wieder total geil. „Ich sehe seinen Pimmel wieder wachsen", sagte der Große, während ich völlig scharf wurde, anfing, auf den Sex mit diesen zwei Kerlen total abzufahren.

„Ich glaube, dass er das richtig gut findet", sagte er zu dem Dicken gewandt. Ich konnte nichts sagen, der Penis tief in meinem Rachen drückte gegen meinen Gaumen, es war so was von geil....

Dann schaute er mich an, während er mich fast zärtlich geil fickte.

„Es ist immer dasselbe mit Euch Heteros: Wenn Ihr erst einmal richtig geil geworden seid, weil ihr neugierig darauf seid, wie es ist, wenn ein Mann Euch Heteros richtig fickt, dann denke ich als Schwuler immer, dass Ihr Heten frei gelassen wurdet und Euch in Eurem tiefsten Inneren immer danach gesehnt habt, endlich so gefickt zu werden. Nicht von Euren Frauen mit so einem umgeschnallten Plastikschwanz, sondern von einem Kerl mit einem richtigen Rohr. Wo richtiger Saft rausschießt und nicht so eine weiße dünnflüssige Cremescheiße. Stimmt`s oder habe ich recht?"

Der Kerl konnte meine Gedanken lesen! Ich fand es wirklich total geil, so gefickt zu werde, vor allem, weil von dem Schmerz jetzt nichts mehr zu spüren war! „Aber ohne Euch Heteros wäre es stinklangweilig hier", sagte der Dicke,..."wenn Du merkst, dass sich für die Heten eine neue Welt auftut und Du sie schreien hörst, wie sie sich selbst noch niemals haben schreien hören...,"

Ich spürte die Finger des Großen außen am Sack meine Eier streicheln, meine Eier massieren,...

„Hast Du Lust darauf, Dir Deine Härchen an Deinen Eiern rasieren zu lassen?", fragte der Dicke. „Komm mit nach oben, wir rasieren Dich, Du wirst danach geil werden wie Du es nicht für möglich hältst!" Ich fand den Gedanken anfangs komisch, von einem anderen Mann rasiert zu werden, aber da meine Geilheit ohnehin schon wieder am Siedepunkt war, sagte ich spontan ja. Ich war schon wieder kurz vor dem Orgasmus, als der Große Kerl sich langsam aus mir heraus zog.

„Leck mich noch sauber", sagte er. Diesmal machte mir men eigener Geruch und Geschmack nichts mehr aus, als ich seinen Riesenschwanz so weit wie möglich in meinen Mund aufnahm und ihn lutschte und leckte.. „Du bist einfach gut", sagte der Dicke.

Komisch, ich merkte, dass ich den Dicken mochte. Anscheinend war das Erlebnis, zum Orgasmus gefickt zu werden, doch beeindruckender für mich als ich anfangs glauben wollte!

Ich war sehr aufgeregt, als wir im Duschraum ankamen. Ich bemerkte, dass einige Männer uns dorthin folgten, denn der Große führte mich regelrecht vor sich her, seinen Daumen hatte er in meinem Arsch beim Gehen, und das hatten die übrigen Männer offenbar als etwas interpretiert, das sehenswert sein würde.

Der Dicke hatte jedenfalls Duschzeug und einen Einmalrasierer in der Hand.

Öffentliche Rasur, dachte ich mit Herzklopfen bei mir.

„Komm her".

Der Dicke stellte mich unter die Dusche und seifte mich ein. Seine Hände waren überaus zärtlich, und dass mir sechs, sieben Männer dabei zuschauten, eregte mich auf ganz ungeahnte Weise. „Lass uns herüber gehen". Er führte mich mitten in den Vorraum der Dusche, und eingeschäumt, wie ich am ganzen Körper war, strichen mehrere Hände über meinen Körper, ganz bevorzugt über meinen Schwanz, meine Eier und meinen Arsch.

„Zuerst Deine Brusthaare."

Er setzte den Rasierer an und schaffte es innerhalb weniger Minuten, meine nicht eben spärlich behaarte Brust blitzblank zu rasieren.

„Was der für geile Nippel hat, Männer, seht ihr das?"

Der Dicke war regelrecht begeistert und umkreiste mit seinen Fingerspitzen meine Brustwarzen. Ich schaute der Reihe nach in die Gesichter der Männer, las Anerkennung, Begeisterung und Geilheit auf mich, den jungen Kerl hier inmitten von Männern, von denen sich sicherlich etliche als Daddys bezeichnen würden, die auf junges, knackiges Gemüse abfahren....

„Du müsstest Dich jetzt einmal hinsetzen", sagte der Dicke. „Hier um die Ecke auf der Holzbank." Er nahm meine Hand und führte mich in den Vorraum zur Dusche und zu den Saunen. Dort saßen noch einige Männer mehr, die meisten von ihnen mit einem hüftumschlingenden Handtuch.

„Setz Dich!"

Ich setzte mich und lehnte mich gegen die Wand.

„Nein, das ist doch noch nicht okay so", sagte er. „Komm mit!"

Wieder nahm er meine Hand, in Gefolge waren jetzt über zehn Männer. Der Dicke ging voran und öffnete die Tür. Ich schaute in den Raum, in dessen Mitte ein Gynäkologenstuhl stand, mein Herz raste bis zum Hals, als ich treu wie ein Lämmchen an seiner Hand hinter ihm herging.

„Das ist besser", sagte er lächelnd. „Setz Dich hier rein und mach es Dir bequem."

Ich schaute mich um, aber die Gesichter der Männer waren weiterhin freundlich und wohlgesonnen. Ich setzte mich darauf in den Sitz.

„Leg Deine Beine hier oben ab. Diese Position ist zum Rasieren echt ideal!"

Ich tat, wozu ich aufgefordert wurde, legte meine Beine auf den Stützen ab und war angenehm überrascht, wie bequem und entspannend diese Position war. „Ich nehme an, dass Du etwas trinken willst!" Der Große stand neben mir mit einem frisch gezapften Kölschglas. Er selbst hatte einen ganzen Kölschkranz mitgebracht und bot den übrigen Männern ebenfalls Bier an.

„Auf Dein Wohl", sagte der Dicke. „Du bist schon ein sehr mutiges Kerlchen. Jung, knackig, abenteuerlustig. Scharfe Figur, toller Schwanz, scharfe Nippel, geiler Fickarsch; Eier; in die man am liebsten sofort reinbeißen möchte. Oder mal ein bisschen kneten. Stehst Du bestimmt drauf, kannste ruhig zugeben. Und geil! Nein, ich glaube, supergeil! Stimmt`s?"

Das war ich wohl wirklich. Ich nahm das angebotene Glas und stieß mit den Männern an.

„Lass Dich noch einmal einschäumen", sagte der Große, „der Schaum ist ja schon ganz eingetrocknet." Diesmal hatte er einen weichen Rasierpinsel dabei und schäunte meinen Genitalbereich noch eimal komplett ein.

Wieder setzt der Dicke den Rasierer an meiner Haut an, rasierte mich zärtlich und gründlich, dabei gleichzeitig sehr sorgfältig.

Ich verspürte eine Erregung, die ich in dieser Art in meinem Leben noch nicht kennen gelernt hatte. Das Rasieren meines Genitalbereiches hatte ich zwar schon einmal selbst gemacht, es war jedoch nichts gegen die Erregung, die das öffentlich zur Schau gestellte Rasieren vor zehn oder zölf nackten Männern in mir erzeugte, und das in einer Position, in der eine Frau in der Regel von einem Frauenarzt untersucht wird...