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Spargel 04

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Etwas später saßen die beiden beim Kaffee. Natürlich war der Kaffee mehr oder weniger Nebensache, weil der Eine nicht die Hände vom anderen lassen konnte. Und küssen mussten sie sich auch immer wieder. Natürlich gab es auch jede Menge Gesprächsstoff.

Im Laufe des Gesprächs kamen sie dann auch auf die Erregbarkeit. „Du solltest wirklich dich etwas beherrschen!" meinte Edith. „Wie?" „Na es ist nicht wirklich berauschend, dass du immer so schnell spritzt! Ich hätte doch lieber länger was von dir!" gurrte Edith. Franz protestierte, und er erklärte Edith, dass er wesentlich länger konnte, wenn er was getrunken hatte. „Du spinnst!" war ihre Reaktion. Du fängst mir deswegen nicht zu saufen an! Verstehst du?" „Ja, ja ist ja schon gut, versprochen. Aber du hast recht, beim ersten Mal bin ich immer sehr schnell! Aber dafür gibt es ja immer noch eine zweite Auflage!" Edith grinste. „Na, das wird auch gut sein!"

Und dann kam die Rede auf Möglichkeiten die Sensibilität zu verringern. Franz hatte da mal was gehört, dass Beschneidung einen Penis weniger empfindlich machen sollte und er versprach Edith sich mal genauer darüber zu erkundigen. „Allerdings wirst du da wohl eine ganze Zeit lang auf meinen Schwanz verzichten müssen!" „Och, wie soll ich das aushalten? Wo er mir so gut tut!" „Na vielleicht springt ja Dr.Dr. Blödel für mich ein?" witzelte Franz. Da knallte ihm Edith eine. „Was fällt dir nur ein du Schuft! Glaubst du ich lass den geilen Bock auch nur in meine Nähe?" „Na ich dachte..." „Was hast du gedacht?" „Du hast mir doch erzählt, dass es dich besonders angemacht hat ihn zu vermöbeln und dass du dann bedauert hast seinen Ständer an das Zimmerkätzchen abgegeben zu haben." „Meinst du...?" „Na ja als Notlösung, und dass du deine dominante Ader ausleben kannst, Süße ich könnte es mir durchaus vorstellen." „Echt jetzt?" „Ja, warum denn nicht?"

„Ich dachte wir gehören zusammen? Hat sich das denn nicht gerade bewiesen? Oder hast du dabei etwa gar an die Leni gedacht?" „Nein, hab ich nicht. Und ja ich hatte auch den Eindruck, dass wir zusammen gehören, aber das ist doch nicht exklusiv oder?" Edith beantwortete diese Frage nicht. Sie wusste nicht recht, was sie sagen sollte. Einerseits war sie schon der Meinung, dass es etwas Besonderes sein sollte, andrerseits wollte sie Franz festhalten. Konnte sie das indem sie ihm gewisse Freiheiten erlaubte? Band sie ihn fester an sich, wenn sie ihm das Gefühl gab er könnte, wenn er wollte? Würde er denn wollen wenn er könnte? Sie setzte sich seufzend etwas anders hin, weil ihr Popo, den er verhauen und gevögelt hatte immer noch brannte. Und wieder einmal schob sie eine Frage von sich, hoffend es würde sich von alleine der Knoten lösen.

Dr. Dr. Maximilian Blödel saß vor dem Fernseher. Er hatte sich eine CD eingelegt. Na nicht irgendeine CD, sondern die, die der Portier der Blauen Gans, jenes Hotels in das Franz seine Angebetete bestellt hatte, angefertigt hatte. Der erste Teil des Films war nicht wirklich besonders, denn das Zimmer war abgedunkelt.

Als dann Franz Licht gemacht hatte wurde der Film besser. Neugierig sah Blödel zu wie der Franz die Leni ordentlich durchpuderte. Max wurde ziemlich warm beim Zusehen. Und er spürte wie sich sein Schwanz aufrichtete und gegen die Hose drückte. Und dann kam die Stelle, wo die Leni eine Unterbrechung, eine Pause oder noch besser das Ende verlangte. Max gefiel im Folgenden ganz besonders, dass der Franz die Leni fesselte. Er dachte an sein eigenes Erlebnis im anderen Hotel zur gleichen Zeit. Oh ja, das war eine ganz tolle Erfahrung gewesen.

Edith, wegen der er das ganze Theater veranstaltet hatte, hatte ihn ebenfalls gefesselt. Allein schon das hatte ihn erregt. Sollte er den Film noch weiter ansehen? Würde er etwas Neues zu sehen bekommen? Ach, es war einfach nur geil. Und noch geiler war es, weil er es im Lehrerzimmer tat. Sollte er die Tür absperren? Oder sollte er sich in die Direktion begeben? Da würde er sicher nicht überrascht und könnte seinen Schwanz hervor holen und wenn es ganz geil wurde sich einen abwichsen. Er schaltete aus und begab sich zur Direktion.

„Ach Jutta, ich müsste mal eben die Anlage des Direktors benützen!" verkündete Max mit der CD der Sekretärin vor dem Gesicht wedelnd. Jutta sah ihn ungläubig an, zu genau wusste sie, dass die Lehrer im Lehrerzimmer ebenfalls eine Anlage hatten. Aber sie sagte nichts. „Würdest du mir wohl einen Kaffee machen?" fragte Max. Jutta nickte und Max ging in das Büro des Direktors.

Wie Edith bewunderte er den großen Schreibtisch. Er setzte sich dahinter und streckte die Beine von sich. Da ließe es sich schon aushalten. Er zog die Schubladen auf und inspizierte den Inhalt. Er lehnte sich zurück und genoss den Moment. Genoss es sich vor zu stellen, den Schreibtisch sein Eigen nennen zu dürfen. Er würde allerdings das fürchterliche Bild über dem Sofa sofort austauschen. Diese idyllische Landschaft mit den Bergen und dem Schloss, nein, das ging gar nicht. Da musste ein Farbakzent, ein wirklich tolles abstraktes Bild hin.

Jutta kam mit dem Kaffee. Missmutig zog sie die Brauen hoch und begutachtete den Mann hinter dem Schreibtisch. Ein Halling war das nicht, stellte sie fest. Als sie den Kaffee auf den Tisch stellte bemerkte sie sehr wohl, dass Blödel die Schubladen aufgezogen hatte. Hatte er etwa auch die Kondome in der untersten Schublade gesehen? Jutta überlegte, dass sie sie schon längst hätte entfernen sollen. Was ging das den Blödel an? Wenn der Direktor würde, dann musste sie schleunigst den Schreibtisch ausräumen oder besser noch durch einen anderen ersetzen? Es war doch Hallings Schreibtisch, und nicht der eines Nachfolgers. Und es war ihr Schreibtisch. Jutta biss sich auf die Lippe zwang ihre Gedanken in eine andere Richtung, denn das ist eine völlig andere Geschichte. Es sprach absolut nichts gegen Blödel gestand sie sich und seufzte.

„Danke Jutta!" sagte Blödel und entließ sie mit einem herablassenden Wink. Saukerl, spielt sich wirklich wie der neue Direktor auf, dachte Jutta. Sie würde ihren Chef besuchen und ihm erzählen, was sich so in der Schule, seiner Schule tat. Dabei schwankte sie sehr stark ob sie ihrem ehemaligen Chef gegenüber die volle und ganze Wahrheit sagen sollte oder sollte sie Edith und den Schüler, den sie da mitgehabt hatte... Das hatte nichts mit ihr und nichts mit der Direktion zu tun, entschied Jutta. Möglicherweise wurde ja Dr. Edith ihre neue Chefin? Welches, fragte sich Jutta ernsthaft, welches wäre das kleinere Übel?

Blödel schaltete den Film wieder ein und schlürfte seinen Kaffee. Und er riss die Augen auf und glaubte nicht richtig zu hören, als die Leni versprach, dass sie ihn nicht verraten würde. Und besonders das Geständnis, dass sie es brauchte, das hatte was, was dem Max richtig einheizte. Und dann kam der Teil wo Franz die Leni durchnudelte wie nur was. Max stöhnte. Der Junge hatte wirklich Ausdauer. Na was der an Ausdauer hatte, das hatte Max an Umfang. Und Max grinste. Dann hatte Franz die Leni tatsächlich geschafft, aber immer noch nicht gespritzt.

Und dann ohh, so ein Schwerenöter, da fesselte er Leni tatsächlich und verhaute ihr den Hintern, das durfte einfach nicht wahr sein. War das eine schöne Szene. Ja, ja, genauso hatte Edith ihn verhauen und Max wusste es war geil. Wieder richtete sich sein Schwengel in der Hose auf. Max sah sich schüchtern um, und zog dann den Reißverschluss seiner Hose auf. Sein mächtiger Schwanz drängte ans Licht und er umspannte ihn mit der Hand.

Und Leni bekam den Spargel von Franz in den Arsch geschoben. Max rieb seinen mächtigen Ständer auf und nieder. Leni keuchte und Stöhnte und Max keuchte ebenfalls. Er merkte gar nicht, dass sich die Tür einen Spalt geöffnet hatte und Jutta neugierig ins Zimmer schaute. Sie hörte das Keuchen und sie sah die Hand von Max werken und konnte sich umgehend eins und eins zusammen zählen. Was sollte sie nur tun? Was konnte sie tun? In dem Augenblick kam Dr. Edith Lurch ins Sekretariat. Sie ertappte Jutta beim Spannen.

Ediths ganzes Gesicht war eine einzige Frage. „Ach Frau Direktor, der Dr. Dr. Blödel sieht sich in der Direktion einen Porno an!" jammerte Jutta. „Und das ist ein Grund ihn zu beobachten? Schäm dich Jutta!" „Äh ja, natürlich Frau Direktor." Jutta lief rot an. Sie schlich sich auf ihren Platz und setzte sich seufzend. „Was?" fragte Edith. „Ach er wird ihren Schreibtisch versauen, oder den Teppich, ich fass es nicht und ich hab kein Mittel ihn zu stoppen. Ich möchte das nicht, er wird den guten Schreibtisch ruinieren." „Hat er gesagt, dass man ihn nicht stören darf? Und bist du sicher, dass er Pornos sieht und wichst?" „Ja völlig sicher!"

Edith grinste. Bot sich doch hier und unerwartet gleich eine Möglichkeit, dem Kollegen, gleich eins aus zu wischen. Sie hatte sich ja immer noch keine angemessene Strafe überlegen können. Sie würde ihn erst malüberraschen, und dann würde man weiter sehen. Schlimm genug ihn bei seiner zweifellos angenehmen Tätigkeit zu unterbrechen.

Edith klopfte laut und vernehmlich. Sie wartete nicht auf das Herein sondern öffnete die Tür umgehend. Blödel erschrak. Er stoppte seine Bewegungen. Dann wusste er nicht wirklich, was er zuerst tun sollte. Sollte er seinen Schwanz in der Hose verstauen oder sollte er den Film abstellen. Er entschied sich erst mal seine Blöße zu bedecken, wenn ihm dabei auch klar wurde, dass Dr. Edith das schon kannte, aber es war halt doch eine etwas peinliche Situation, die er vielleicht noch zu seinem Vorteil wenden konnte. Also stopfte er seinen harten Lümmel in die Hose und zog den Reißverschluss zu.

Terpsi gefiel ganz besonders die Vorstellung und sie flüsterte sie mir auch zu, dass Max beim raschen Hochziehen seines Reißverschlusses sich die Vorhaut ein zwickte und laut schreiend aufsprang. Dabei meinte sie würde der heftige Schmerz an seinem Lümmel ihn zum Spritzen bringen und Edith, die grad auf ihn zutrat der Schleim treffen. „Und wie dann weiter?" fragte ich sie aber sie schwieg beleidigt, weil ich mich weigerte der Geschichte diese Wendung zu geben. „Du magst ihn nicht was?" fragte ich sie und fasste sie unters Kinn. „Und jetzt lass mal die Leute da nicht so sinnlos rum stehen." Flüsterte ich meiner Muse ins Ohr und küsste sie zärtlich.

Der Film lief immer noch. „Ah Frau Kollegin! Gut dass grad du vorbei kommst!" sagte Max, der die ärgste Gefahr, die größte Peinlichkeit, an sich vorüber gegangen glaubte. Dabei gestand er sich war es obergeil von ihr, von seiner heimlichen Geliebten so überrascht zu werden. Er folgte ihrem Blick und die Peinlichkeit stieg wieder etwas, manifestierte sich in vermehrtem Blutzufluss zu seinen Lenden, als er merkte, dass sie ihm auf die Beule in seiner Hose starrte. Sollte er nochmals versuchen einen Angriff zu starten? Sollte er es riskieren, dass sie ihn demütigte? Es wäre zu schön, wenn sie ihn richtig demütigte, oder vielleicht würde sie ihm ja einfach eine Ohrfeige verpassen? Man konnte nie wissen. Blöde Ungewissheit. Zögerlich ging seine Hand in Richtung seiner Hose.

Edith sah auf den Bildschirm. Gelegenheit verpasst, dachte Max. „Nettes Filmchen von deinem Schüler hab ich da. Ja sieh es dir nur ganz genau an, das ist einer der es faustdick hinter den Ohren hat. Dir macht er schöne Augen und rechnet sich wer weiß was aus..." „Oh!" sagte Edith. Sie verglich den Film mit dem was ihr Franz berichtet hatte. Unwillkürlich, sozusagen mit rein wissenschaftlichem Interesse stellte sie fest, dass der Junge ein enormes Talent zum Erzählen hatte. Seine Erzählung war weit plastischer weit erregender gewesen als das Filmchen. Na gut man konnte deutlich sehen, wie er seinen Lümmel der Leni in den Hintern bohrte, aber seine Erzählung hatte Edith weit mehr erregt. „Fakt ist, werter Herr Kollege, dass er sich gar nichts ausrechnet mein Schüler!"

„Ah nicht?" „Nein, ich mag seine Art." „Ah ja und wegen der Art bist du auch ins Hotel gegangen ja?" „Was willst du Max?" „Na ich hab dir das doch schon gesagt. Ich finde es ist eine Verschwendung dich mit dem Schnösel ab zu geben. Da sieh hin, sieh genau hin!" Und Max gestikulierte wild, packte Edith am Arm und deutete aufgeregt auf den Bildschirm. „Siehst du, wie schwach er gebaut ist? Ist nicht mal ein richtiger Mann, hat einen Spargel in der Hose statt eines richtigen Schwanzes" „Ah ja und das weißt du so genau?" „Sieh es dir einfach nur an. Und dann sag mir ins Gesicht, dass ich nicht wesentlich mehr zu bieten habe."

Edith grinste. „Ja mein lieber Max, du hast wesentlich mehr in der Hose." „Eben, genau das meine ich. Komm her und sieh es dir in Natura an" „Max, aber doch nicht hier! Jutta kann jeden Moment zur Tür herein kommen." „Ist mir egal!" „Wow, so scharf bist du auf mich?" „Schärfer!" „Ok, ok also ich geb dir eine letzte Chance. Komm heute nach dem Unterricht in den Abstellraum K238, da wollen wir dann weiter sehen."

Max war hin und weg. Dabei klang Abstellraum nicht wirklich schlimm in seinen Ohren. Obwohl er stutzig hätte werden sollen. Endlich , endlich wähnte er sich am Ziel all seiner geilen Wünsche, er würde es der Dr. Edith ordentlich besorgen, so ordentlich, dass sie den Schüler ein für alle Mal vergessen sollte. Oh ja, er hatte das Zeug dazu in der Hose. Und Abstellraum, das klang sehr nach Abgeschiedenheit. Da konnte man sich sicherlich gut..., und er Max brauchte doch kein Hotelzimmer und kein Bett zum Vögeln. Er fühlte sich jung und er fühlte sich beschwingt, er würde es ihr zeigen.

Edith rauschte aus dem Direktionsbüro. Sie grinste sich eins. Der Plan war, Max in der Abstellkammer schmoren zu lassen, ab zu sperren und ihm eine unvergessliche Nacht zu bereiten. Ja, das wollte sie.

Edith berichtete Franz von dem Streich, den sie Max spielen wollte. „Find ich gut." Meinte er. „Vielleicht kühlt er dabei ein bisschen ab. Er wird ja immerhin eine ganze Nacht haben um darüber nach zu denken. Aber..." „Was Franz?" „Ich weiß ja nicht, ist der Dr. Dr. auch in der Lage eine solche Nacht unbeschadet zu überstehen? Nicht, dass ihm noch was passiert. Ich meine, dass er sich möglicherweise was antut, oder auf den Schreck kollabiert?" „Ein wenig Schreck sollte ihm ganz gut tun, aber ich weiß was du meinst. Hast du eine Idee? Ich möchte eigentlich nur zu ungern auf meine Rache verzichten. Und du weißt ja legal kommen wir ihm nicht an."

„Ich weiß. Wir müssten uns immer wieder mal überzeugen, dass es ihm gesundheitlich gut geht." „Und wenn wir vorbei schauen, dann wird er mich bestürmen ihn frei zu lassen und er wird auch gleich wissen, dass es eine Racheaktion war. Eigentlich schade" meinte Edith. „es wäre wirklich zu schön gewesen."

Und dann hatte Franz eine Idee. Sie kam ihm nicht zuletzt, weil Edith ihm erzählt hatte, dass Max von seinem Treffen mit Leni einen Film hatte machen lassen. „Wir installieren eine Kamera und machen ihm auch ein Filmchen. Eine Nacht hinter Gefängnismauern oder so!" „Kannst du denn unbemerkt eine Kamera installieren?" wollte Edith wissen. „Aber klar. Und die Sendung übertrag ich auf meinen PC, da kann ich eine Aufzeichnung mitlaufen lassen, das wird ein Spaß." freute sich Franz.

Dass dann alles ganz anders kam und einen ganz anderen Verlauf nahm, Leute das erzähl ich euch nächstes Mal, wenn ihr mögt.

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1 Kommentare
geilerDirkgeilerDirkvor etwa 8 Jahren
diese geile Story...

....musst du unbedingt fortsetzen....und das am besten baldmöglichst...ich verschlinge sie....und will mehr

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