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Spargel 05

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Dann verstaute er seinen Schwanz in der Hose. „Danke Doktorchen, das war ein herrlich geiler Ritt!" sagte er und klatschte Max noch einmal die flache Hand auf den Arsch. Er band Max eine Hand los und als er sich umdrehte sagte er noch: „Ich lass die Tür offen. Du wirst dir ein bisschen Mühe geben müssen, aber es wird dir sicherlich gelingen, dich los zu machen. Und mach nur ja keine Dummheiten. Obwohl..." und da machte er eine bezeichnende Pause, „im Bedarfsfall nehm ich mir deinen Arsch gerne wieder mal vor! Haben wir uns verstanden?" Max konnte nur nicken.

Der Hausmeister ging und knallte die Tür zu, aber er versperrte sie nicht. Max zerrte an seinen Fesseln und bekam endlich auch die andere Hand frei. Er riss sich den Knebel aus dem Mund und atmete erst einmal richtig durch.

Als er sich umdrehte konnte Jutta auch seinen Schwanz in voller Größe bewundern. Da sie sich in Sicherheit und unbemerkt wusste, starrte sie gebannt. Max hatte ein ordentliches Kaliber. In erigiertem Zustand und das erkannte Jutta, das war er immer noch, war er um einiges größer als der Lümmel des Jungen, den Edith in der Direktion gehabt hatte. Jutta grinste und sie dachte an Halling, aber was sie dachte war trotz intensiver Recherche nicht in Erfahrung zu bringen. Sie musste unbedingt das Thema Nachfolger ansprechen nahm sie sich vor. Und es war jetzt noch eindeutiger für sie, dass sie Dr. Edith Lurch eindeutig den Vorzug gab, denn ein Mann der sich von einem anderen Kerl in den Hintern vögeln lässt und es offenbar auch noch genießt, wie sie an der Erektion von Max hatte sehen können, nein, so ein Schwuler war beileibe nicht der Direktor vor dem sie Respekt haben konnte.

„Na siehst du!" beruhigte sich Edith. „Er hat sich schon los gemacht." „Na dann wird es wohl nichts mit der Einzelhaft bis morgen." „Ach, wo waren wir gleich noch mal stehen geblieben?" fragte Edith und langte nach dem Ständer von Franz. Als sie ihm die Vorhaut zurück zog schwitzte er bereits. Franz schob seine Hand wieder unter ihren Rock und in ihr Höschen.

Edith schob ihn energisch von sich weg. „Ich will mich für dich ausziehen!" erklärte sie. Und sie wollte seine begehrlichen Blicke auf ihren Beinen genießen. Und sie spielte ihm das Spiel mit dem nach oben wandernden Rock vor. Franz nahm die Sache jetzt selber in die Hand. „Lass das!" schimpfte Edith. „Du sollst doch nicht wichsen! Ich will deinen Ständer und ich will deinen Saft." „Dann komm doch her, fass ihn an und reib ihn, ich bin so geil, ich halt es fast nicht mehr aus."

Edith zog sich Bluse und Büstenhalter aus. Zu schade, dass Franz so gar keine Geduld an den Tag legte. Sie wollte ihn heute nicht blasen. Aber sie hatte eine andere geile Idee. Sie küsste Franz und rutschte dann tiefer. Sie zog ihm das Hemd und die Hose aus. Franz Hände gingen auf die Wanderschaft. Und diesmal waren es nicht ihre Beine die er erkundete. Langsam kamen seine Hände zu ihren Brüsten. Er umschmeichelte die weichen Hügel, streichelte sie, und knetete sie. Edith fand, es fühlte sich auch gut an. Und sie fühlte auch, dass sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Sie drückte ihre Brüste zusammen, dass er sie beide zugleich verwöhnen konnte. Immer noch rutschte sie nach unten. Dabei rieb sie ihm ihre steifen Nippel über die Brust und den Bauch. „Leg dich hin!" verlangte sie. Franz gehorchte.

Dann war sie so tief gekommen, dass sie seinen aufrechten Ständer, der gegen seinen Bauch drückte, erreichte. Und sie quetschte ihn zwischen ihre Brüste. Franz stöhnte wollüstig. „Ah, das ist schön! Ja, press deine Titten zusammen, und reib meinen Schwanz damit!" Franz begann sich aus der Hüfte zu bewegen. Er fickte sie zwischen ihre üppigen Titten, die sie schön zusammen drückte und ihn so herrlich eingeklemmt hatte. Wenn er oben raus schaute, gelang es ihr ab und an, einen Kuss auf die Eichel zu hauchen. „Ah, geil!" keuchte Franz. „Ja, ja, mach weiter, gleich komm ich." Edith ärgerte sich, dass sie ihn so fest geklemmt hatte. Dabei musste sie sich gestehen, dass es wahrscheinlich auch nicht anders gewesen wäre, wenn sie ihn nicht ganz so fest gerieben hätte. Franz kam einfach beim ersten Mal immer unheimlich schnell. In mehreren Schüben spritze sein Sperma über seine Lehrerin.

„Oh ist das geil. Jetzt hab ich dich völlig eingeschleimt du Lehrerinnenschlampe!" grinste Franz. Edith entließ seinen immer noch pulsierenden Lümmel. Sie verrieb sich das Sperma auf den Brüsten. Ja, es war geil. Dann schnappte sie sich den Schwanz und holte auch die letzten Tropfen aus ihm heraus. „Na Franz, mein Liebster" fragte sie ihn immer noch wichsend. „Kannst du noch einmal?" „Sicher!" kam es prompt von Franz. Er fasste sie und wollte sich auf die Seite rollen, um auf ihr zu liegen zu kommen und ihr dann seinen Pfahl ein zu setzen. Sie wehrte sich und erklärte ihm, dass sie ihn reiten wollte. „Das wollt ich immer schon probieren!"

Sie rutschte etwas hoch und brachte seinen Harten an den Eingang. Franz spürte wie sie ihn sich langsam in die Muschi schob. Ganz langsam bewegte sie sich und genoss es zu fühlen, wie er sich noch weiter streckte und ans Ende ihrer Scheide stieß. Sie seufzte und schloss genießend die Augen. Franz stand schon wieder mächtig unter Strom. Er versuchte sie fester auf sich zu drücken und zu veranlassen, dass sie sich schneller bewegte. Sie hielt seine Hände nieder, küsste ihn. Sie genoss es einfach. Sie wusste, dass sie sich Zeit lassen konnte und wollte es nach ihrem Geschmack steuern. „Nicht so hastig!" verlangte sie. „Ich will es genießen!" „Ich will es auch genießen, aber ich will dich fester ficken, beweg dich schneller!" „Nein, so gefällt es mir grade, und wenn ich fester mache, dann kommst du womöglich noch einmal so schnell!"

Franz glaubte es nicht. Ihre Worte verletzten ihn. Er würde es seiner Schlampe schon zeigen, und er würde es ihr ordentlich besorgen. Sie sollte, wie die Leni im Hotel ihn bitten endlich auf zu hören, ja so intensiv wollte er sie ran nehmen. Er klatschte seine Hände kräftig auf ihren Popo. „Auuu!" jammerte Edith. Dabei erregte es sie herrlich. Vor allem die Hitze, die sich von ihren Backen ausbreitete. Da er unter ihr lag und sie bereits erkundet hatte, dass ihre Macht über ihn sie ebenso erregte, knallte sie ihm eine. Schön zeichnete sich ihre Hand auf seiner Wange ab. Und umgehend bekam sie seine Hand auf den Arsch. Auch das fühlte sich mega an.

Franz war schockiert. Seine angebetete Göttin hatte ihn geschlagen. Da konnte es nur die Antwort auf ihren Hintern geben. Und dann hatte er endlich etwas mehr Bewegungsfreiheit. Er rammelte wie er sich etwas rühren konnte. Edith ächzte unter seinen Stößen. Und dann hatte sie ihm nichts mehr entgegen zu setzen. Sie genoss nur noch seine heftigen Stöße, darauf bedacht ihn nicht zu tief stoßen zu lassen. Endlich erwischte er einen Moment in dem sie nicht aufpasste und rollte sie auf die Seite. Jetzt lag sie unter ihm.

Sie presste die Beine zusammen. „Was?" bellte er. „Ich dachte, du wolltest was davon haben? Und jetzt fick ich dich, und da klemmst du die Beine zusammen!" Edith erwiderte nichts. Sie stöhnte nur. Und wieder fühlte sie seine harte Männlichkeit sich den Weg in ihren Köper bahnen. Der Lümmel drängte ihre Beine auseinander und fuhr immer noch tief in ihr heißes Fickloch. „Ah, ja!" ächzte sie. Dann packte sie Franz an den Beinen. Trotz der schlüpfrigen Strümpfe gelang es ihm sie hoch zu heben und sich auf die Schultern zu legen. Edith stöhnte. Durch diese Stellung war sie gekrümmt und ihre Scheide merklich verkürzt. Sie fürchtete sein tiefes Eindringen fast. Und Franz gab ihr alles. Als er an ihren Muttermund stieß kam sie, heftig keuchend.

Franz merkte es, aber er ließ nicht nach. Immer weiter und immer wieder stieß er in die geile Frau. Edith hatte nicht einen Moment sich zu beruhigen, keine Verschnaufpause, da Franz nicht nach ließ. Immer weiter trieb er sie und sie erklomm immer neue Höhen der Lust. Sie erreichte einen Punkt wo sie nur noch in einem nicht enden wollenden Orgasmus sich verkrampfte und schrie. Sie brüllte, wie am Spieß, na ja sie war ja auch aufgespießt. Franz gönnte ihr immer noch keine Pause.

Endlich, kam sie etwas zu Atem. Und sie bat ihn langsamer zu machen. Er gab ihr einen Moment der Erholung, um sie gleich darauf wieder heftig zu nageln. Schließlich verdrehte sie die Augen und bat ihn er möge doch endlich kommen. „Komm endlich, du Stier, ich kann nicht mehr. Ich bin schon ganz wundgefickt." Ächzte sie. Franz kümmerte sich nicht wirklich darum. Er wollte nur noch in sie spritzen. Aber es kam anders. Wieder brüllte sie in einem Höhepunkt. Franz drückte sich in sie. Als er heraus fuhr spürte er wie es ihn warm traf. Edith winselte und zuckte. In ihrer Ekstase hatte sie die Kontrolle über ihre Blase verloren und sie pisste sich und ihren Stecher voll. Franz grinste. So aufgelöst gefiel sie ihm.

Und dann zog er sich ganz aus ihr zurück. Ihr Pissestrahl strömte jetzt ungehindert und spritzte in hohem Bogen aus ihrer Fotze. „Na du bist vielleicht ein geiles Ferkel!" meinte Franz. Er sah deutlich wie Edith sich schämte und versuchte sich in die Gewalt zu bekommen. „Lass es laufen!" verlangte er. Edith seufzte erleichtert und Franz sah, dass der Strahl wieder etwas zunahm. Und dann machte er etwas, das er sich nie hatte vorstellen können. Er ließ sich von seiner Göttin anpinkeln. Geil war der warme Strahl, der ihn traf und er hielt ihr sein Gesicht hin. „Ahh!" kam von ihr. „Nicht Franz, es ist mir so peinlich. Ich hab mich noch nie angepisst!" „Bist auch vermutlich noch nie so heftig gevögelt worden!" „Nein, das auch, danke, es war geil.

Und dann tauchte Franz ab und gegen alle Proteste lutschte er ihre Fotze. Sie schmeckte nach Pisse und Geilheit und tief tauchte er ein. Er fingerte sie ein wenig und strich ihr über den Damm. Sie merkte sehr schnell, dass er es auf ihre Rosette abgesehen hatte. „Hast du denn noch nicht genug?" fragte sie. Als Antwort schob er ihr den Finger langsam in den Hintereingang. „Entspann dich!" verlangte er. Edith fasste es nicht. Er konnte immer noch. Seine Hand klatschte auf ihre Pobacken. Sie wusste bereits, dass sie es genoss, wenn er sie schlug. Es war beinahe so erregend wie ficken. Er ließ sie ihre Beine an den Knien halten und klapste ihr den Hintern ordentlich. Dann holte er sich die Gerte. „Na, was ist denn das?" motzte er. Edith hatte ihre Beine los gelassen. „Die Beine hoch!"

Und die Gerte traf ihre Schenkel. Als sie nicht schnell genug gehorchte schlug er sie auf die Brüste. Ihre Nippel standen aufrecht wie kleine Türmchen. Einige Schläge trafen ihren Bauch. „Aufhören, bitte!" bettelte sie. Franz sah sie lange nachdenklich an. Er ließ die Hand sinken. Oh, er würde doch nicht wirklich aufhören, schoss es ihr siedend heiß durch den Kopf. War das wieder eine neue Version des Spiels von dem sie endlich geglaubt hatte sie hätte es verstanden? Warum nur machte er nicht weiter. „Schuft!" murmelte sie, hoffend, dass er es gehört hätte. Er hatte. Wieder trat die Gerte in Aktion. Er brachte ihre Beine wieder in Position und schlug ihren Po. Edith wimmerte. Sie spürte wie der Schmerz sich ausbreitete und wie sie wieder begann die Leiter der Lust unaufhaltsam zu erklimmen, Sie hätte nicht gedacht, nicht erwartet, dass es noch eine Steigerung geben konnte. Aber es gab sie.

„Nein!" schleuderte sie ihm entgegen, aber ihre Augen sagten was anderes. Er versuchte nicht es zu verstehen. Und er versuchte auch nicht es zu ergründen, aber er war bereit alles zu geben, alles zu tun um seiner geliebte Lehrerin noch einen Höhepunkt zu schenken. „Was hältst du von Eisbären?" fragte er. „Absolut gar nichts! Ah, schlag nicht so brutal!" „Es muss feste sein Geliebte, du musst es spüren. Es wird dir eine Grenze zeigen, und du wirst gemeinsam mit mir diese Grenze überschreiten." „Oh du brutaler Mann, ich spüre es, es fühlt sich...ahhh..." Edith schloss die Augen. Sie horchte auf das Zischen des Schlaginstrumentes. Und sie akzeptierte aus tiefstem Herzen, dass sie die Rolle der Sub zu übernehmen hatte. Was hatte sie mit diesem Schüler doch für einen talentierten Liebhaber. Und wie verstand er es auf ihren Körper zu reagieren. Woher wusste er nur...? Wusste er es denn? Oder war es nur so ein Gefühl? Wie kam er dazu sie so heftig, so geil zu schlagen? Oh ja noch einmal, das wusste sie noch einmal wollte sie seinen Schwanz spüren, er sollte sich noch einmal mit ihr vereinigen. Er musste sie noch einmal ficken.

Sie spürte seine Hand an ihren Schenkeln und drängte sich ihm willig entgegen. „Ich will dich!" zischelte er ihr zu. „Dann nimm mich! Ich bin dein, das weißt du doch." Endlich spürte sie seinen Schwanz wieder. Langsam aber stetig fuhr er in ihre Scheide. Sie rubbelte sich die Lustperle, keuchte bereits wieder. „Halt deine Beine!" befahl er. „Ja, Liebster, ja, komm zu mir. Steck ihn mir hinein, ohh.., das ist soo geil,... ja...ja fick!" Franz schob ein zweimal an. Dann zog er sich zurück. „Du weißt, dass dein Arsch mir gehört?" fragte er. Er verschmierte reichlich Gleitgel an ihrem Hintereingang. „Mhhm!" Er dirigierte seinen Steifen an ihren Schließmuskel. „So Doktorschlampe, jetzt kriegst du ihn hinten hinein, wie es sich gehört." „Wie es gehört sich?" „Alle deine Löcher gehören mir. Hast du das verstanden?" „Ja, alle Löcher gehören dir, ja steck ihn mir in den Arsch, da will ich ihn jetzt, jaaaaa..., genau da!" japste sie als Franz kraftvoll in ihren Darm vordrang. „Ahhhh!"

Franz gefiel ganz besonders, dass Edith sich unterordnete. Herrlich, der Lehrerin zeigen zu können wo es lang zu gehen hatte. Was hatte er mit dieser Frau für eine wunderbare Stute. Manchmal, da war sie noch etwas schüchtern dachte er, aber das würde sich geben, wenn er sie erst richtig zu geritten hatte. Dabei dachte er in dem Augenblick nicht wirklich daran sie fremd benützen zu lassen, seine Stute sollte sie sein, und seinen Schwanz sollte sie in ihrem heißen Hintern empfangen und zwar möglichst oft aber vor allem, wenn es ihm gefiel. Und grad jetzt gefiel es ihm ganz besonders gut. Dann hatte er sie völlig aufgespießt. Bis zur Wurzel steckte er in ihr. Heiß war ihr Arschloch und eng, er steigerte schon bald das Tempo.

Ihr Poloch war schön auf gedehnt und problemlos glitt Franz ein und aus. „Kneif den Arsch zusammen, Fotze!" stieß er hervor. „Ja, mein Liebster! Ahh, ja, ist es soooo... recht?" „Gut, du hast wirklich Talent zum Arschficken. Ahh." Und dann sagte er nichts mehr. Edith spannte immer wieder mal ihren Muskel an. Franz legte sich ihre Beine wieder über die Schulter. Edith hatte jetzt die Hände frei. Mit einer Hand rubbelte sie sich mit kleinen kreisenden Bewegungen die Muschi und den Kitzler und mit der anderen zog sie ihren Stecher an sich. Sie keuchte und stöhnte und wieder, sie wusste nicht zum wievielten Mal an diesem Tag überschritt sie den Höhepunkt.

Es war absolut himmlisch, wie der schüchterne Schüler aus der ersten Bank ihren Popo vögelte. Ach Franz, Liebster, ja Geliebter, du bist einfach ein göttlicher Ficker. Ja, mein Schüler, ja, fick mich schön, und komm endlich, komm gib mir deine Sahne. Franz fühlte wie er sich dem Finale näherte. „Jetzt" röchelte er, „jetzt besame ich deinen Arsch!" Wild stieß er noch einmal zu und dann zuckte sein Schwanz und pumpte sein Sperma Edith in den Darm.

Als sie sich etwas erfangen hatten, ging Franz erst mal unter die Dusche. Dann hielt er seine Frau Doktor eng an sich gepresst. An den PC dachten sie in dem Moment nicht mehr. Der hatte grad wieder heißes Programm.

Edith war rundherum zufrieden. Zwar brannte ihr Arsch noch von den Schlägen aber es war ein herrlich geiler Nachmittag gewesen. Allerdings fand sie es nicht wirklich prickelnd, dass ihr Liebster in ihrer Scheiße herum wühlte. Aber wenn er nun mal auf ihren Arsch stand, dann war das vermutlich..."Woran denkst du?" riss Franz sie aus ihren Überlegungen. „Ich hab mir grad überlegt, dass ich es nicht wirklich schön finde, dass du in meiner Kacke ..." „Ich versteh!" erwiderte Franz. „Allerdings finde ich deine Arschfotze ausgesprochen geil und ich möchte keineswegs auf diese Möglichkeit verzichten, vor allem weil dein Popo so schön eng ist. Aber ich gebe zu, dass es da durchaus noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Du könntest ja dafür sorgen, dass dein Darm entleert ist, wenn ich dich zu vögeln beabsichtige." „Und woher weiß ich das? Ich meine wann du grad Lust auf meinen Hintern hast?" „Schlampe, ich hab immer Lust auf deinen Arsch, also sorg dafür dass er die meiste Zeit sauber ist! Damit basta!"

Ediths Herz schlug schneller. Immer hatte der Kerl Lust. Oh, was war das schön und geil. Konnte es denn was Schöneres geben? Sie würde sich danach richten müssen. Aber musste sie das wirklich. Ja das musste sie, denn sie wollte diesen Mann, Sie wollte den Schüler, der sich mehr und mehr zu ihrem Herrn mauserte. Sie bezeichnete es zwar nicht so, weil es ihr nicht so geläufig war, aber so wie sie es empfand, wie sie es erlebte, war es wunderbar. Sie musste wirklich, oh heiliger Eisbär, das konnte ja noch was werden. Würde sie ihm eines Tages Einhalt gebieten müssen? Oder würde er wissen wie weit er gehen durfte. Noch war es geil, sehr geil, aber war nicht zu fürchten, dass ihre Gier, sich weiter steigerte, würden sie eine Grenze ohne Rückkehr überschreiten? Wollten sie das? Oder würde es sie verderben, wenn sie körperliche Grenzen nicht mehr erkannten.

Edith schniefte. „Was ist?" „Ich hab Angst!" „Wovor?" „Dass die Gier zu groß wird, verstehst du? Dass wir uns gegenseitig verletzen könnten, dass wir den Zeitpunkt zur Umkehr verpassen..."

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4 Kommentare
BrillenschlumpfBrillenschlumpfvor etwa 7 JahrenAutor
WOW

Höchst erfreut über die positive Reaktion. Dass zu der Geschichte noch was kommt, hab ich nicht erwartet, umso mehr freut es mich. Dass ich einen Leser gewinnen konnte, der auch meine anderen Geschichten sich darauf hin reingezogen hat, schmeichelt mir sehr. Ich mach natürlich weiter.

Ja Ideen gibts so Viele, dass mir die Zeit knapp wird. Mal sehen, wo es weiter gehen soll. Ist ja alles zusammen noch nicht wirklich fertig.

Terpsi meine Muse grinst auch übers ganze Gesicht. Auch ihr gefällt diese Entwicklung.

DANKE

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Thumbs up

... so, du wünschst dir also positives Feedback? Ist hiermit geschehen. Erste Sahne!

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren

Immmer wieder eine andere Richtung. Zwei daumen nach oben

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Gemeiner Schlumpf

Heiss machen und dann warten lassen?

Du bist die Ausgeburt des Bösen

Bitte mach weiter so !!

Schöne Geschichte und hat mich dazu gebracht fast alle Deine Geschichten zu lesen

Freue mich auf die Fortsetzung

Gruss Euroairliner

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