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Special Boat Holidays

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Klatsch. Finger aus dem Mund und direkt die Hand einer anderen Nutzung zugeführt. Klatsch, Klatsch, Klatsch. Schön abwechselnd links und rechts ins Gesicht. So hart, dass ich zurücktaumele. Also, zurücktaumeln würde, hielte mich nicht die Kette an meinem Halsreif an Ort und Stelle.

‚Du sollst abwaschen und nicht glotzen. Dafür hast Du Dir blaue Eier verdient. Häng ihn auf.'

Sie schreitet von dannen und macht Platz für Toyboy, der mich abmacht und in die Mitte des Raumes stöckeln lässt. Die Schuhe brennen, meine Waden krampfen mittlerweile. Ich könnte heulen!

Meuterei. Oder eher: Vorsorge wider der Meuterei.

An meinen Fußknöcheln wird eine Spreizstange befestigt. Breit. Sehr breit. Es zieht im Schritt. Wieder ein sicher nicht alltägliches Feature auf Hausbooten: der Flaschenzug ist in die Deckennut eingehängt. Was bleibt mir übrig? Gehorsam lege ich mich auf den Boden, meine Hände wieder am Halsreif eingeklinkt. Langsam strafft sich das Seil, meine Beine streben zur Decke. Langsam. Unaufhaltsam. Ich stütze mich mit den Ellenbögen am Boden ab.

‚Stopp.'

Toyboy hört auf zu ziehen, schaut verwundert zu Herrin. Die sich herrisch in ihren unglaublich knappsitzenden Bikini vor uns auftürmt.

‚Wenn Du abspritzen willst, dann jetzt und hier.'

Toyboy blickt zu Herrin, auf ihre Gestalt, die wie üblich ein Bein leicht ausgestellt und angewinkelt hat. Göttinnenanblick. Steifschwanzanblick. Ach ja. Genau. Sein Schwanz taucht vor mir auf. Er kriecht unter dem Spreader-Bar hindurch und steht zwischen meinen genau auf die richtige Höhe gezogenen Schenkeln. Ich weiß was kommt, versuche zu betteln. Unnütz. Sinnlos. Verschwendete Zeit und Energie.

Pranken packen meine Hüfte. Meine Ellenbogen schmerzen, ich muss darauf balancieren. Andernfalls fiele ich auf mein Gesicht. Das würde vermutlich noch mehr weh tun. Immer noch betteln. Sein Schwanz bahnt sich seinen Weg. Er scheint wirklich geil zu sein. Anfeuern von Herrin, nun direkt bei uns. Sie krault seine Eier, kneift in seine Brustwarzen, stimuliert, motiviert. Feste Hände ziehen meine Hüfte an sein Becken. Etwas bahnt sich den Weg zwischen meine zusammengekniffene Arschbacken. Herrin ist da, zieht sie auseinander, rotzt auf meine Rosette. Danke für die Schmierung, Herrin. Denke ich.

Dankbar? Ein bisschen. Was?? Dankbar, wofür? Ich sollte sie hassen! Trotz alledem. Der Gedanke ist im Kopf. Herrin macht es erträglich für mich. Doch, da ist Dankbarkeit. Trotz allem. Er penetriert mich. Hart. Schnell. Schmerzhaft.

Das Übliche. Kreischen, Schreien. Weg kann ich nicht, tanze ein bisschen auf meinen Ellenbogen. Auch da, autsch! Sie haben mich in der Falle, ich kann nicht weg. Der erste Schmerz ist weg, die erste Hürde meines Muskels überwunden. Ein paar Sekunden Zeit, mich an den Schwanz zu gewöhnen. Mal wieder. Dann rammelt er los. Fick mich wie eine Bahnhofshure, den Blick immer auf Herrin gerichtet. Die schaut sich das an, lächelt, grinst. Herrisch. Herablassend.

Ich versuche immer noch zu zappeln, will dem Stempel in mir entkommen. Keine Chance. Endlich ein Schnaufen, es scheint demnächst zu Ende zu gehen. Das Schnaufen geht in ein Schnauben über, die Härte und Frequenz nimmt zu. Explosion. Höhepunkt. Ruhe. Sein Gewicht lastet auf mir, drückt auf meine Arme. Schmerzensschreie. Wieder. Immer noch. Tränen. Wut. Ich brülle meine Anspannung heraus. Laut, sehr laut. Obwohl meine Augen auf den Boden gerichtet sind, sehe ich plötzlich links und rechts einen Badelatschenfuß auftauchen. Ich komme nicht dazu, nachzudenken, da plätschert schon Herrins Sekt über meinen Hinterkopf, bahnt sich seinen Weg durch meine verklebten Haare, tropft in meine Augen und sammelt sich an meinen Lippen. Ich muss mit dem Brüllen aufhören, sonst ersticke ich noch. Auch ´ne Möglichkeit, jemanden zum Schweigen zu bringen.

‚Jetzt hoch mit ihm. Seine Frühstückseier warten. Die Blauen.'

Ächzend erhebt sich Fucktoy und zerrt mich weiter nach oben. Schließlich baumle ich von der Decke wie eine fette Fledermaus. Im Arsch fühle ich noch immer seine Ladung, die in dieser Stellung sicher verwahrt ist.

‚Mach sauber'

Er hockt sich vor mich hin und wieder habe ich den gerade noch tief in meinem Arsch steckenden Schwanz vor Augen. Vorm Maul. Nicht nachdenken. Machen. Also: Maul auf und alles sauberzutzeln. Geht fast ohne Ekel. Vielleicht liegts auch an Herrins Hand, die meine Eier gepackt hält und sie langsam knetet.

Mein Schwanz mit dem schweren Käfig hängt herab, meine Eier etwas zur Seite. Ganz der Profi hat Herrin natürlich eine Lösung dafür. Mit einigen Windungen übereinander bindet sie meine Eier ab, so dass sie aufrecht stehen wie ein Wachsoldat vorm Buckingham Palace. Zufriedenes Grinsen, kurzes Hocken vorm Delinquenten.

‚Du hast ja immer noch keine Ahnung. Ich werde jetzt Deine Eier so grün und blau prügeln, dass du das nächste viertel Jahr keinen Gedanken an Sex verschwenden wirst. Und schon gar nicht die verbleibenden Tage hier. Du wirst bereuen, dass Du das hier angeleiert hast. Du wirst Dir wünschen, dass ich Dir deine Klöten einfach abschneide. Das werde ich aber nicht. Deine unnützen Bällchen werde ich mir so vornehmen, dass sie geschwollen wie eine Honigmelone sind und die Farbe einer Aubergine haben. Zu Beginn. Dann werden sie einer Avocado ähnlich, farblich wie auch in der Form. Am Schluss schließlich sehen sie einen Haselnuss ähnlich. Schön dunkelbraun, fast schwarz. Aber so lange warte ich nicht. Hier auf dem Boot halte ich sie die ganze Zeit in Auberginenfarbe. Da sind sie so schön empfindlich. Und damit ich meine Ruhe habe, wenn ich mit den Nüsschen spiele, gibt's jetzt wieder den Maulspreizer für Dich. Genieß es!'

Horror in meinen Augen, sinnloses Zucken in meinen Fesseln und das Stahlinstrument, das rücksichtslos in meinen Mund gepresst wird. Ein Druck auf den Hebel und die gespannten Federn spreizen die beiden Bügel auf, drücken meinen Kiefer auseinander. Ich verstumme, röchle nur noch. Sabbere.

Sie beginnt mit dem Groben. Ihre Zunge zuckt unzählige Male über meine präsentierten Hoden. Jeder Schlag treibt Welle um Welle an Schmerz durch mich. Dumpfer, unsäglich intensiver Schmerz. Tief in mir. Sie lässt sich Zeit, ich kann ja nicht weg. Nippt am Prosecco-Döschen zwischendurch. Macht weiter. Unbeeindruckt durch mein Röcheln, mein Zucken in den Fesseln. Methodisch schlägt sie meine Eier blau. Wieder und wieder. Niemand zählt. Ich vergesse die Zeit, vergesse, wo ich bin. Will einfach nicht mehr sein. Ich gebe auf. Wie ein Sack hänge ich da und doch fährt jeder einzelne Schlag in mein Hirn. Macht dort etwas mit mir. Ich begreife, dass ich nichts bin. Dass sie mich hier für immer malträtieren könnte. Und ich kann nichts dagegen tun. Sie schlägt weiter. Nicht sehr hart. Aber methodisch, gleichmäßig und immer und immer wieder. Jedes Mal mehr Schmerzen, tiefer in mir. Nach über einer halben Stunde scheint es vorbei. Herrin tritt zurück und begutachtet ihr Werk.

‚Das ist doch schon mal ´ne gute Basis. Aber ich mag Muster. Und Spuren. Nicht so was Indifferentes, einfarbiges.'

Eine Bambusrute erscheint in ihrer Hand. Oh mein Gott!!! Ein letztes Aufbäumen von mir, ich strenge meine wenigen Bauchmuskeln an, bekomme meinen Oberkörper nach oben. Kurz nur. Aber mit genug Schwung, um meinen Kopf in Herrins Bauch zu rammen. Sie stolpert nach hinten, mehr überrascht als schmerzhaft getroffen. Ich schwinge zurück, nach unten, verliere Herrin aus dem Blickfeld.

Beim Zurückpendeln sehe ich sie wieder, sie steht nah an mir, die Gerte schlagbereit. Wut im Gesicht, und irgendwie erahne ich in ihren Zügen ein wenig Vorfreude.

‚Das hast Du nicht umsonst gemacht. Warte nur. Du kommst hier als Hackfleisch wieder runter. Eigentlich sollte es nach der Gerte gut sein, aber nun ist sie erst der Beginn! Du wolltest es so.'

Ich zapple in meinen Fesseln wie ein Fisch auf der Wiese. Unnütz. Sinnlos. Wehrlos.

Ihre Hand hält mich in Position, die andere mit der Rute beginnt die Arbeit. Nicht übermäßig hart. Gleichmäßig. Rhythmisch. Methodisch. Der dünne Stock tanzt auf meinen Eiern. Immer schön nebeneinander. Streifen auf Streifen arbeitet Herrin ab. Schon der erste Schlag tut weh. Erträglich? Ja. Aber weh tuts. Der zweite daneben -- geht auch. Irgendwie. Ich atme hörbar durch meinen weit geöffneten Mund. Ein Dutzend Schläge und die Rute hat die Strecke meiner Eier abgearbeitet. Jetzt folgt der Weg zurück. Das schmerzt. Mehr. Gemeiner. Beißender. Ich würde anfangen zu jammern, wenn ich könnte. Wie ein Automat zischt Herrins Hand auf meine gerötete Sackhaut. Präzise liegt wieder jeder Schlag neben dem vorhergehenden. Nicht brutal. Fein und gemein. Die Menge machts, und die Wiederholungen. Von links nach rechts, von rechts nach links zurück.

Wieder.

Und wieder.

Und wieder.

Unzählige Male zischt das Dutzend Schläge zwischen meine Beine. Natürlich schwitze ich. Natürlich weine ich. Natürlich zappele ich -- also versuche es. Kopfüber hängend kann ich nichts tun. Außer, es geschehen lassen. Herrin hält fest. Und schlägt unberührt weiter wie eine Maschine. Kein Wort von ihr. Kein Lachen, kein Kommentar. Konzentriert und gnadenlos.

Am schlimmsten empfindet mein Körper den Schmerz genau in der Mitte, auf der Naht zwischen den beiden geschwollenen Eiern. Bei den zwei, drei Schlägen pro Richtung, die mich dort treffen, röchle ich, bäume mich mit den wenigen verbliebenen Kräften auf, versuche mich zu verdrehen. Sie fühlt das, passt genau auf, dass die Stelle auch ordentlich ihren Teil abbekommt.

Eine halbe Stunde später hänge ich komplett kraftlos am Seil und bin mir sicher, dass von meinen Eiern nichts mehr heil ist. Das leichte Kratzen ihrer roten Nägel über meinen Sack nehmen meine Nerven als brutale Bestrafung wahr, so hyperempfindlich ist dort mein Körper jetzt. Nun endlich lächelt sie.

‚Die Farbe gefällt mir. Hämatome am Pimmel und Sack bleiben so herrlich lange sichtbar. Und heute ist dein kompletter Sack eine einzige blau gestreifte Masse. Das hast Du Dir verdient! Leider bin ich aber noch nicht fertig mit Dir. Dein unförmiger Körper braucht noch etwas Farbe. Ich helfe gern.'

Meuterei. Diesmal ernsthaft. Also ernsthafte Vorsorge.

Grinsend wechselt sie das Arbeitsgerät, lässt sich vom neben ihr knieenden Toyboy die Bullwhip reichen.

Horror! Purer Horrer durchströmt mich. Dieses Höllengerät werde ich nicht überstehen!

Bevor es los geht, muss Herrin pissen. Ganz nah kommt sie an mich heran, dreht sich mit ihrer Rückseite zu mir. Herrliche Aussicht von hier unten, ihre Schamlippen glitzern. Schweiß? Freude an der Arbeit? Pisse, vielleicht schon? Sie greift zwischen ihren gespreizten Beinen durch und zieht meinen Kopf am Halsreif zwischen ihre Beine und gegen ihren Schritt. Durst habe ich eh, dagegen tun kann ich nichts, also schlucke ich ihren Schwall. Etwas bitter, der Kaffee wahrscheinlich. Gleichzeitig schmackhaft, der zeitige Prosecco bringt die fruchtige Note. Natürlich geht das meiste daneben, läuft in Nase und Augen. Schließlich trage ich immer noch den Maulspreizer, kann nicht richtig schlucken. Die Nase verstopft, voller Flüssigkeit. Ich huste, komme mir vor, als ob ich ertrinke. Die Pisse brennt in den Augen. Röcheln und Gurgeln. Mal wieder. Vermutlich möchte sie genau das hören. Die Flut stoppt. Gerade als ich fast wieder ein wenig Luft bekomme, öffnen sich die Schleusen erneut. Das Spiel wiederholt sich einige Male, mein Hirn permanent in Panik. Herrin kann gut dosieren und ausdauernd pinkeln. Meine Luftnot so groß, dass mein ganzer Körper zittert, die Angst überrollt mich. Kann man so sterben? Ertrinken an Pisse? Oder ist das Ersticken? Denken kann ich schon lange nicht mehr, ich zucke und zittere und bin in purer Panik. Luft, ich will nur Luft! An meiner Reaktion ergötzt sich Herrin sichtlich, lebt von meiner Angst.

Dankend baumelt mein Körper aus. Würgen. Ich kotze unter mich, huste in den Spreitzer.

Kümmert keinen, der säuerliche Gestank zieht mir in die Nase, so knapp über der Sauerei baumelnd. Hundefutter und Pisse ergeben eine üble Mischung. Interessiert aber niemanden, die Bullwhip ist an der Reihe. Ich bin schlicht zu schwach, um irgendeine Reaktion zu zeigen.

Herrin geht ein Stück zurück, die über zwei Meter lange Peitsche braucht Platz. Trotz des großen Wohnzimmers ist es eigentlich zu eng, Herrins Stirn kräuselt sich.

Mir ist diese Peitsche bisher erspart geblieben, allerdings war ich schonmal bei ihrem Einsatz dabei. Nichts, was ich jemals ausprobieren wollte, viel zu gemein die Wirkung. Der Delinquent damals war bei einer anderen Domina gewesen und Herrin hatte das herausgefunden. Als sie ihn erstmal am Flaschenzug hatte, konfrontierte sie ihn mit ihrem Wissen und er hatte keine Wahl, als es zuzugeben. Deshalb bekam er nur die Hälfte der eigentlich 100 angedachten Hiebe. Als sie ihn zurück auf den Boden ließ, sackte er wie ein Pfund Hackfleisch zusammen. Körperlich noch irgendwie da, aber mental komplett weggetreten. Damals ließ sie ihn liegen, erst nach über zwei Stunden kroch er auf allen Vieren aus dem Raum und bat um Verzeihung. Seitdem sehe ich bei jedem seiner Besuche echte Angst in seinen Augen. Trotzdem kommt er immer wieder. Sie genießt das.

Meine Meinung zur Peitsche zählte hier und heute nicht. Also alles wie immer.

Mein Logenplatz sichert mir beste Sicht auf Herrin, wie sie den optimalen Abstand zum Ziel einnimmt, ein muskulöses Bein halb nach hinten, um den besten Stand zu haben. Prüfend zieht sie die lange Peitsche durch ihre Hände, kontrolliert auf Beschädigungen und Abnutzungen. Alles in Ruhe, ganz ohne Hektik. Wie der Profi, der sie ist. Ich weiß, dass dieses Instrument eines ihrer Liebsten ist. Sie findet es nur schade, dass nicht viele Ihrer Kunden eine Session mit ihr durchhalten. Diese Option habe ich heute nicht. Angst krampft meine Kehle zusammen, packt wie eine Faust mein Herz, umfasst es, presst es zusammen wie eine wehrlose Zitrone. Ich wäre so gern besinnungslos jetzt.

Ein Probeschlag in die Luft. Viel zu schnell für mein Auge rollt sich die Bullwhip auseinander und explodiert mit einem schussähnlichen Geräusch direkt neben mir. Hätte ich noch keinen Respekt, keine Angst -- nun bekäme ich sie. Aber ich weiß, was mir blüht. Meine Augen verschwimmen vor lauter Tränen, ich weine hemmungslos. Wissend, dass das nichts nützen wird, dass ich von ihr keine Gnade zu erwarten habe. Nicht, nachdem ich sie angegriffen habe. Egal ob Versehen, oder Absicht. Die Angst wird körperlich, ich verschwende keine Anstrengung mehr auf meine Körperfunktionen. Fühle, wie es warm an mir herabrinnt. Ich pisse mich ein. Egal. Mir ist alles egal.

Hochgezogene Augenbraue. Herrin sieht das Malheur. Ok, nun ist mir mein Verhalten doch peinlich. Ich versuche einzuhalten, habe aber meine Muskeln nicht so gut trainiert, wie Herrin. Es rinnt weiter, immer schön an mir herab. So peinlich nun doch! Herrins Augenbraue bleibt oben, als sie mitten in meine Ablenkung den ersten Schlag platziert. Sie steht weit hinten, von der fast 3m lange Peitsche erreichen mich nur die vordersten 15cm. Die treffen genau meinen Bauch, der in kürzester Zeit einen dunkelroten Striemen zeigt. Jetzt stoppt das Rieseln, ich brülle in den Maulspreizer. Oh mein Gott, tut das weh! Der Schmerz gepaart mit der Überraschung macht den ersten Schlag kaum aushaltbar. Sie lässt keine Zeit verstreichen, in einer fließenden Bewegung zieht sie sofort nochmals durch. Ich habe ein bisschen gezappelt und mich gedreht. Also wird nun meine Seite markiert. Die nächsten 15 Minuten wird kein Stück Haut ausgelassen, unglaublich, wie genau sie schlagen kann. Sie antizipiert meine Drehung und setzt fast jeden Biss der Lederspitze punktgenau dorthin, wo noch keine Markierung ist. Schließlich bin ich rundherum gleichmäßig mit den kurzen, tiefroten Striemen überzogen.

Am schlimmsten sind die Treffer auf meinen Brustwarzen, meinen Nippeln. Jeder einzelne Treffer dort macht mich zucken. Mein Schweiß, der Sabber aus meinem offenen Mund, meine Tränen -- all das mischt sich mit der Kotze und der Pisse unter mir. Es ist Herrin egal, sie hockt sich mit ihren Badelatschen genau dorthin, ganz nah zu mir. Schenkel gespreizt, Muskelstränge an der Innenseite zeichnen sich ab. Gute Sicht auf ihre Möse. Dunkle Schamlippen, in der Mitte ein kleiner, rosaroter Punkt. Was soll das? Soll mich das geil machen? Ich hab andere Probleme. Mein Problem: es macht mich geil. Herrin weiß das. Handelt entsprechend. Zeigt mir alles. Nah und doch weit weg. Sagt erstmal nichts, beobachtet, wie ich von der Aussicht gefangen bin. Spreizt noch ein wenig mehr, der rosa Punkt vergrößert sich, das weiche Fleisch der Schamlippen teilt sich, erlaubt Sicht auf etwas mehr. Atmen fällt mir schwer, der Anblick raubt mir den Atem. Schmerz. Vergessen? Oh nein, aber die Ablenkung wirkt, der unvergessliche Blick drängt meinen schmerzenden Körper in den Hintergrund. Nur für eine Minute. Sie sagt immer noch nichts, hockt einfach da und lässt wirken. Irgendetwas stimmt mit mir nicht. Wie ein geschlachtetes Schwein hänge ich kopfüber in der Luft, meine Haut feuert am ganzen Körper und mein Schwanz versucht, steif zu werden. Die Schmerzen im Peniskäfig fühle ich fast nicht. Ich muss krank sein!

Ihr raues Lachen zerstört die Romantik. Die Schenkel klappen zusammen, ihr Gesicht kommt noch näher zu meinem und sie flüstert:

‚Das war für die Optik. Jetzt geht's um die Wirkung. Darauf freue ich mich fast noch mehr. Genieß es, du Dreckstück!'

Diesmal stellt sie sich deutlich näher an ihr Ziel. Der erste Schwung macht klar, warum. Die lange Bullwhip züngelt auf mich zu und wickelt sich um meinen Körper. Der Schlag wurde mit deutlich mehr Kraft ausgeführt und entsprechend weh tut die Peitsche auch auf ganzer Länge. Auch ohne Maulsperre wäre mir jetzt die Luft weggeblieben, hätte ich keinen Ton herausbekommen. Der Schmerz packt mich ein, umhüllt mich wie eine Folie. Es gibt keine definierte Stelle, die weh tut -- rund um meinen Körper brennt die Haut. Bei Zurückziehen der Peitsche kratzen die geflochtenen Lederstreifen über die geschundenen Stellen, nochmal Schmerz, aber anders. Diesmal ist die Schlagfrequenz nicht ganz so hoch, wie zu Beginn, aber dafür darf ich die Behandlung doppelt so lange genießen. Es gibt keine Stelle am Körper, die nicht mehrfach den Riemen zu spüren bekommt. Um die Beine wickelt sich die Peitsche zum Teil drei Mal; meine Oberschenkel brennen wie flüssiges Feuer. Herrin übt und möchte den Jackpot: ein paar Mal schafft sie es, den geflochtenen Lederriemen so um meine Hüfte zu wickeln, dass der letzte Rest der Peitsche auf meinen immer noch hochgebundenen Eiern landet. Niemals hätte ich gedacht, dass ich noch irgendein Stück Kraft in mir habe: diese Treffer aktivieren die letzten Körner meiner Energie und wie ein Taschenmesser versuche ich, nach oben zu klappen. Das lässt mich unkontrolliert hin und her zucken und baumeln, so dass der nächste Treffer umso hässlicher ist. Trotz des Maulspreizer kreische ich mittlerweile in einem hohen Frequenzbereich. Nicht laut oder störend für die Handwerkerin, aber deutlich als Feedback hörbar.

Sie lässt sich Zeit und mich leiden. Lange Minuten vergehen, Herrin sieht das Ganze wohl wie einen Workout. Ich bin heiser, mein gesamter Körper schmerzt - nicht nur oberflächlich, sondern bis tief unter die Haut. Das Zappeln habe ich aufgegeben, keine Kraft mehr. Umso genauer trifft Herrin, weiß genau, wie sie mir am besten weh tut. Immerhin ist mein Schwanz in seinem Käfig geschützt.

Käpt'ns Dinner.

Das Ende kommt plötzlich, sie hat wohl keine Lust mehr, dem Gurgeln ihres Opfers zuzuhören. Sie ruft ihr Toy herbei, schickt ihn zum Koffer. Zurück bei mir hängendem Stück Fleisch bekommt er die Aufgabe, den rosa Fummel über meinen gestreiften Körper zu ziehen. Ein micro-kurzer, lockerer Rock wird über meinen Kopf gefädelt, über meinen Oberkörper mit den angelegten Armen gezwängt und an Ort und Stelle auf meine Hüfte gezerrt. Es folgt das bauchfreie Oberteil, für das meine Arme kurz befreit werden und ich mich auch dort reinzwängen muss.

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