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Special Boat Holidays

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Doch. Tut sie. Mein Arsch besteht aus Feuer. Urplötzlich knicken meine Knie weg und ich hänge mit meinem Gewicht am Stahlreif um den Hals. Keuchen, Brüllen, Keuchen. Versuche, wieder auf die Beine zu kommen. Endlich. Oberschenkel zittern, mein Arschloch brennt. Immer noch.

Licht. Ein vertrautes Bild vor mir. Herrin mit dem Handy in der Hand, lächelnd. Legt die Finger um meine Eier, ist nah. Ganz nah! Ihre Titten berühren meine Brust. Sie muss nichts sagen. Ich verstehe schon. Ihre Reise. Ihr Spielzeug. Ihre Regeln.

Krallen kratzen über meine Eier. Sanft fast. Vorsichtig zuerst. Kräftiger jetzt. Krallen. Drücken, pressen die beiden Bällchen zusammen. Fester. Noch fester. Meine Haut brennt, Herrin ist wohl mit neu geschärften Nägeln angereist. Fast muss ich lachen -- ich werde schon wieder geil. Obwohl mein Kopf weiß, was kommt. Weiß, dass ich bald wieder im Seil hänge. Genauso kommt es. Das Lächeln wird sadistischer, ihre Finger umkreisen meine Eier wie ein Rudel Raubtiere ihre Beute. Fester, noch fester packt die trainierte Hand zu, massiert die beiden Fleischbälle in etwa so fest wie eine Thai sonst meine Waden. Augen zusammengekniffen und brüllend zapple ich in meinen Fesseln, kann nicht weg.

Ich. Kann. Nicht. Weg.

Titten mit harten Nippeln an meiner Brust, ihre Zunge spielt über ihre vollen Lippen, die Hand malträtiert weiter. Geilheit und Hass. Herrin merkt das, merkt alles. Merkt, wie ich reagiere. Will mich genauso haben. Spielt mit mir, meinem Körper, meinem Hirn. Zieht die Quälerei hin. Hat ja alle Zeit der Welt. Wieder und wieder reiben meine Hoden aneinander, jedes Mal zieht ein größerer Schmerz durch meinen Körper, lässt die wunden Stellen am Rücken und sonst wo vergessen. Ich kann nicht mehr! Mehr als tierisch Quieken kann ich nicht, Tränen gießen die Maske von innen. Längst schon heule ich hemmungslos, wissend, dass das niemanden interessiert.

Herrin lässt sich Zeit. Wollte ich das nicht? Aufmerksamkeit? Gerade eben wäre ich über etwas Ruhe sehr dankbar. Keine Chance. Wieder und wieder rollt und knetet ihre Hand meine Eier, jedes Mal verbunden mit ordentlich Druck. Längst schon schmerzt die kleinste Berührung, lässt mich fast durchdrehen. Trotzdem drückt sie immer fester zu, nochmal und nochmal. Die offene Bluse und ihre Titten in meinem Blickfeld sind mir mittlerweile egal, selbst mit der Viagra intus ist hier nichts mehr geil. Ich glaube, wenn das noch ein bisschen weitergeht, werde ich wahnsinnig. Und es geht weiter. Um es bequemer zu haben, holt sich mein Scharfrichter schließlich einen Barhocker aus der Küche und macht gemütlich weiter. Ich kriege das kaum noch mit, meine Gedanken befinden sich fast schon woanders. Fühlt sich so an, wenn man durchdreht? Oder stirbt? Oder einfach nur ohnmächtig wird?

Am Ende wird es das Letztere. Weiter und weiter steigerte sich der Schmerz zwischen meinen Beinen. Ich hänge am Seil, der Druck auf meinen Hals ist mir egal. Ich kann nicht mehr tänzeln, versuchen dem beständigen Druck zu entkommen. Habe keine Kraft mehr zum Ausweichen. Ich hänge einfach da und lass Herrin machen. Vermutlich werden meine Eier einfach abfallen. Zumindest fühlt sich das so an. Verzweiflung. Resignation. Dunkelheit. Ich bin weg.

Langsam sickert Licht in mein Bewusstsein. Tröpfchenweise komme ich zu mir. Fühle harten Boden unter meinem geschundenen Körper. Füße, Waden schmerzen, Oberschenkel brennen. Mein Sack, meine Eier feuern, instinktiv krümme ich mich zusammen, versuche sie mit meinem Körper zu schützen. Nehme nach und nach mehr von meiner Umwelt wahr. Fühle meine Hände immer noch an meinen Bauch gefesselt, spüre die hohen Schuhe an meinen Füßen. Oh Gott! Wie das schmerzt. Auch ohne darauf zu stehen, drücken die Rohrschellen meine Füße unverrückbar in die stark geneigte Sohle. Das Boot krängt regelmäßig im Wind, wir liegen wohl irgendwo vor Anker. Feucht ist es unter mir, ich hab wohl eingepisst, als ich weggetreten war. Was für eine Sauerei! Apropos, mein Hals ist trocken, ich brauche Wasser! Natürlich kann ich nichts sagen, die Maske ist zuverlässig an ihrem Platz.

Vorsichtig bewege ich meinen Kopf, versuche durch die engen Sehschlitze der Maske ein paar Informationen zu sammeln. Ein Arsch taucht in meinem Blickfeld auf. Muskulös, kräftig. Behaart. Am Arsch dran mein mitreisender Geschlechtsgenosse. Der hat es besser erwischt, kniet zwischen Herrins langen Beinen, die weit gespreizt über die Kante der Couch ragen. Ich höre es nicht wirklich, aber mein Hirn spielt mir in Stereo die Schmatzgeräusche ein, die seine Zunge an ihrer Fotze machen. Eine Hand auf seinem Hinterkopf, die erkennbar kräftig drückt. Schaut aus wie ein wenig Luftmangel. Seine Hände sind auf dem Rücken gefesselt, mittlerweile trägt auch er ein stabiles Lederhalsband. Verschlossen. Die gefesselten Hände hängen mit einem kräftigen Lederriemen am Halsband und er stranguliert sich fast selbst. Luftnot. Sag ich doch. Trotzdem gibt er alles, saugt und leckt, als wenn es das Letzte ist, was er macht. Herrin dirigiert und genießt. Offensichtlich. Sehr offensichtlich. Obwohl in einer wirklich miesen Verfassung kann ich nicht anders: das Bild vor mir macht mich an. Herrin in dieser Position und trotzdem alles im Griff. Vollgepisst, praktisch alle Körperteile zerschrammt und schmerzend, verkrampften Waden und Füssen ... trotzdem versucht mein Schwanz zu wachsen. Geht natürlich nicht, verschafft mir nur noch ein schmerzendes Teil mehr.

Durch die gespreizten Beine sehe ich den Sack meines Gefährten baumeln. Groß, gut gefüllt. Fast gewaltig aus diesem Blickwinkel. Auch er scheint Spaß zu haben, im Gegensatz zu mir darf sein Schwanz frei sein. Steif, ziemlich massiv, gerade gewachsen. Pralle Adern zeichnen sich ab. Dunkel glänzend. Eindrucksvoll.

Ich beobachte das Schauspiel, genieße. Irgendwie. Gleichzeitig tut mir weh, was ich sehe. Eigentlich ist das doch mein Job, meine Belohnung für alles, was ich bisher aushielt. Wohl nicht diesmal. Nicht die nächsten Tage. Wasser schießt mir in die Augen, als ich darüber nachdenke. Es gibt nur einen Grund, warum sie diesen gutgebauten Kerl mitgenommen hat -- zum Vergnügen. Nicht mich.

Ächzend rappel ich mich auf, komme auf die Knie. Ich will aus meiner Pisse raus! Das macht Herrin aufmerksam, sie schubst den Kopf zurück, hält ihn aber an den Haaren fest. In direkter Reichweite Ihrer Muschi, die Nase direkt davor. Ich stelle mir den Geruch vor, komme fast ins Träumen. Sie beobachtet mich, denkt nach. Grinst mich an. Spricht mit ihrem Lustspender. Der nickt. Gehorsam. Genau wie sie sich das wünscht.

Bootsmann.

Ohne Umschweife kommt er rüber, sein steifer Schwanz genau in Kopfhöhe. Ich staune, bin neidisch. Fest. Hart. Immer noch. Direkt vor mir. Sein Arm greift meinen Halsring, zieht mich zum Käfig. Die Pisse unter mir hilft, es nicht zu schmerzhaft für meine Knie werden zu lassen. Bin fast dankbar, dass ich nicht stehen muss, in den Schuhen. Seitlich am Käfig erkenne ich ein weiteres Feature: Herrins Schmied hat einen Pranger eingebaut. In diese Halterung drückt Fucktoy nun meinen Hals, mein Kopf im Käfig, der Rest meines abgewrackten Körpers draußen. Schmerzhaft muss ich meinen Rücken durchdrücken, als sich der Pranger schließt. Hände seitlich gefesselt, der Hals unverrückbar im Stahlkäfig -- mein Arsch streckt sich von selbst in die Luft.

Ich hyperventiliere, bekomme kaum Luft durch die Maske und den Schlauch im Hals. Ich zucke in meinen Fesseln. Ich will hier weg! Herrin kommt, setzt sich breitbeinig auf den schmalen Käfig. Ich schiele nach oben. Schenkel, die in fleischigen Lippen enden. Dunkel, gut durchblutet offensichtlich. Herrin hatte Spaß. Feuchtigkeit, etwas Schleim. Der Anblick macht geil. Beruhigt ein bisschen. Ich starre weiter. Herrins Hände greifen durch das Gitter, halten mir die Nase zu. Knicken gleichzeitig den Schlauch. Oh mein Gott! Luft! Ich brauche Luft. Wie verrück rüttel ich am Käfig, der aber natürlich an den Schienen im Boot verankert ist. Mein Blick bleibt wie hypnotisiert auf Herrins Möse haften. Diese Schamlippen. Leicht gekräuselt, etwas geschwollen und offensichtlich weich und samtig. Atemluft wird immer knapper. Tief in mir bin ich überrascht: meine Panik ist fast weg, ich gebe mich der Situation hin. Dann war es das eben. Ich bin ruhig, starre weiter mein Wunschziel an. Herrins Fotze. Herrin selbst ist entspannt. Drückt mir weiter die Luft ab, ohne jeglichen Kraftaufwand. Fast bin ich weg. Nur am Rande registriere ich, dass mit einem Ruck meine rosa Leggins zerrissen wird. Direkt an der Naht an meinem Arsch. Starke Knie drücken meine Oberschenkel auseinander. Egal, ich werde hier eh gleich weg sein. Etwas zerrt am Plug, unwiderstehlich. Irgendwie hatte sich mein Arsch daran gewöhnt, will ihn nicht hergeben. Interessiert nicht. Er muss raus, er kommt raus. Hätte ich Luft, würde ich brüllen. So hänge ich apathisch in meiner Halsfesselung, nicht fähig, irgendeine Abwehrbewegung zu versuchen. Herrin kennt keine Gnade, weiter wird mir der Atem genommen.

Offensichtlich nutzt Toyboy mein vom Plug klaffendes Arschloch und rammt seinen Prügel hinein. Letzte Luftmoleküle nutzend, brülle ich nun doch. Also in meiner Maske. Draußen ist wohl nur ein Säuseln zu hören. Endlich wieder Luft, zumindest ein wenig. Die Hand an den dünnen Atemlöchern der Nase verschwindet, dafür wird der Schlauch durch eine Klemme weiterhin geknickt. Ich versuche so viel wie möglich durch die Nase zu atmen. Konzentriere mich. Meinen ganzen Körper benutze ich, um Sauerstoff zu pumpen. Auf und nieder hebt sich mein Unterkörper, als ich möglichst tief atme. Fucktoy bewegt sich nicht, ich ficke quasi von selbst seinen Schwanz. Spüre seine kräftigen Hände auf meinen Hüften. Ist mir egal, ich muss atmen! Auf und nieder. Die Hände packen zu. Kräftig. Sehr kräftig. Sein Unterkörper drückt sich an meinen Arsch, schiebt den Schwanz noch ein paar Zentimeter weiter in mich. Atmen! Immer weiter atmen! Herrin beobachtet die Szene, sieht genau was hinter mir abläuft. Lacht, freut sich über meine Vergewaltigung. Beobachtet meine Bewegungen. Mir wurscht, ich brauche Luft! Hoch und runter bewegt sich meine Hüfte, mit jedem Stoß wird der Schwanz in mir weniger unangenehm. Die Schenkel über mir kommen näher, wenn ich Zeit zum Riechen hätte, würde ich Herrins Möse duften können. Ich ahne, was kommt. Tatsächlich: gerade als ich dachte, den Luftmangel überstanden zu haben, öffnen sich die Schleusen. Zielgenau trifft der Strahl mein Gesicht, meine Nase, durch die ich immer noch tief atme. Weg kann ich nicht, aufhören zu atmen ist auch keine Option. Also ertrage ich ein Waterboarding der besonderen Art. Mein Zappeln scheint dem Schwanz in mir zu gefallen, die Hände krallen sich in meine Seite und die Bewegungen werden heftiger, härter. Herrins Pisse läuft und läuft. Wieder Erstickungsangst, noch hektischere Bewegungen mit meinem Hinterteil. Alles andere hängt ja fest. Das Ganze hat ein wenig was von Bull-Riding, nur dass hier der Bull hinter mir hockt und mich Kuh fickt. Die beiden haben ein gutes Timing: praktisch in dem Moment, in dem Herrins Piss-Quelle versiegt, laicht mein Fuckboy tief in mir ab. Der perverse Teil von mir nimmt sogar die zuckenden Bewegungen seines Schwanzes in mir wahr. Und vielleicht bilde ich es mir nur ein, aber ich spüre sein heißes Sperma in meiner Arschfotze. Dass ich mich auf diese Dinge konzentrieren kann, hat einen einfachen Grund: Luft. Die Klemme am Schlauch ist ab und ich kann wieder verhältnismäßig gleichmäßig atmen.

Erleichterung. Erleichterung? Ich sollte mich aufregen, sollte wütend sein. Das hier war eine Vergewaltigung. Klar, ich hatte mit Herrin solche Szenarien besprochen. Zum geil machen. Kopfkino. Mal wieder. Nur Kopfkino. Nicht mehr. Herrin hat gut aufgepasst. Zugehört. Sich gemerkt. Macht es wahr, zieht es durch. Ich als ihr Opfer. Wunsch erfüllt. Verwirrung. Ja, ich bin verwirrt. Nicht sauer. Also, nicht richtig. Tatsächlich hatte ich so ein Szenario im Kopf. Irgendwie. Aber nie wirklich, niemals an Realisierung gedacht. Zu pervers, zu abgefahren. Gerade eben erlebt. In echt. In mir. Ich muss ausruhen, muss nachdenken.

Bootsmanns Verfehlung.

Ausruhen. Ein Wunsch. Es bleibt ein Wunsch. Der Typ schiebt sich unter mich, zwischen meine Beine. Wie ein angenehmer Waschlappen kühlt seine Zunge meine wunden Eier. Ganz von selbst spreizen sich meine Beine mehr, ich genieße die Behandlung. Sein Sperma läuft aus mir heraus, ich spüre die Tropfen auf dem Weg nach unten -- genau in sein Gesicht. Bevor ich zu viel genießen kann, kracht ein beißender Schmerz auf die dünnen Leggins, deren Reste noch meine Arschbacken bedeckt. Meinen Kopf drehen kann ich nicht, muss also einfach annehmen, was da hinter mir passiert: Herrin hat ihre Zunge zur Hand und lässt die auf meiner Rückseite tanzen. Meine Hoffnung auf die dämpfende Wirkung der Leggins verflüchtigt sich so schnell, wie der dünne Stoff. Ich spüre schon nach ein paar Schlägen, dass das Material in Fetzen hängt, zerschnitten durch die Kanten des dicken Gummifloggers. Mein Hintern ist eh noch wund von der Behandlung kurz vor Abfahrt.

Die Zunge kennt keine Gnade, Hieb um Hieb prasselt auf mich herab, verdrängt das angenehme Gefühl der echten Zunge an meinen Eiern. Gerade als ich beginnen will, trotz der Halsfesselung auf meinen Knien ein wenig herumzuhüpfen, spüre ich einen Sog und beeile mich, meinen Unterkörper so weit wie möglich nach unten zu bewegen. Beide Eier sind im Maul des Toyboy verschwunden. Anstatt angenehmer Leckdienste verrichtet er nun schmerzhafte Saugdienste. Wie kann man mit einem Mund so großen Unterdruck erzeugen? Ich drücke mich fest gegen sein Gesicht, um möglichst wenig Zug auf meine Eier zu bekommen. Damit ist mein Arsch in perfekter Position und schön fixiert für Herrins Zunge. Das lässt die sich nicht entgehen, Schlag auf Schlag prasselt auf mich herab. Lange Minuten leide ich, kann mich nicht entscheiden, welche Schmerzen schlimmer sind: die blauen und grünen Eier, die wie Eiswürfel im Mund aneinandergepresst, umeinander gerollt und breitgequetscht werden. Oder die unnachgiebigen Schläge auf meine längst schon blutige Rückseite, die mit jedem Schlag tiefer in meine Haut, bzw. das was davon übrig ist, beißen.

Ich verdrehe meine Augen, wenn man mich jetzt sehen würde, würde man Wahnsinn darin lesen. Mein Denken ist abgeschaltet. Atmen, Herzschlag funktionieren weiter, zum Glück. Alles andere? Weg. Schwarz. Dunkel. Nicht mehr existent. Ich bin kein Mensch, fühle nichts. Nichts, außer Schmerzen. Überall.

Endlich stoppt es, ich spüre nichts mehr. Meine Eier werden immer noch gehalten, sind immer noch eingesaugt. Die leichte Berührung an meinem Hintern spüre ich nicht. Herrins Schenkel öffnen sich wieder vor mir, ich versuche nach oben zu schauen. Schwierig. Bin viel zu fertig. Zerschlagen. Wortwörtlich. Irgendwie sehe ich doch ihr Gesicht. Lächeln. Gemein? Nein. Irgendwie ... triumphierend. Beiläufig zeigt sie mir ihren Zeigefinger. Blutrot. Nicht die Nägel, ja -- die auch. Die Spitze des Zeigefingers ist blutbedeck. Mein Blut. Vom Hintern. Lächelnd steckt sich Herrin den Finger in den Mund, saugt ihn genießerisch ab. Was für ein Anblick. Ich perverses Stück finde das auch noch geil! Merke ich. Im Schwanzkäfig. Wissendes Lächeln, überlegendes Grinsen. Herablassende Blicke.

Herrin steht auf, verschwindet aus meinem Blickfeld. Ich spüre Feuchtigkeit auf den Resten meines Arsches. Heiße Flüssigkeit. Herrins Pisse. Mein Gehirn arbeitet wieder ein wenig -- Desinfektion. Warum denn nicht. Immerhin kümmert sie sich.

Wieder hat sie mir einen Wunsch erfüllt, der in seiner Tragweite sicher nicht wirklich durchdacht von mir geäußert war ... ich wollte so richtig rangenommen werden, körperlich. Wollte irgendwann mal nach Strich und Faden verdroschen werden, so dass ich nicht mal mehr die Kraft zum Weinen aufbringen würde. Genau so ist mir jetzt. Irgendwie lässt mich jedoch die Ahnung nicht los, dass das gerade eben erst der Anfang genau dieser Wunscherfüllung war -- auch wenn es schon das härteste ist, was ich bisher erlebt habe.

Der Halspranger öffnet sich und ich sacke zu Boden. Nicht für lange. Toyboy zerrt mich in den Käfig. Keine weiteres after-care oder sowas. Einfach weggeschlossen wie ein Stück Vieh. So behandelt mich Herrin auch. Steht vor dem Käfig, ein Fuß auf dem Käfigrahmen -- perfekter Blick auf ihre glitzernde Möse. Aktion = Reaktion: ich zucke zusammen, als mein Schwelkörper versucht, zu wachsen. Sehr effizient, was sich Madame da ausgedacht hat. Nichts hörend sehe ich sie doch lauthals lachen, mich auslachen. Natürlich bekommt sie meine Situation mit, liest mich, versteht jede Regung meines Körpers. Sie kennt mich, meine Schwächen. Nutzt sie.

Wenn einer eine Reise macht ... hat er was zu sehen.

Ich liege gefesselt im Käfig, alle Glieder taub. Beschweren kann ich mich nicht, durch den minimalen Bewegungsspielraum versuche ich, die Blutzirkulation irgendwie am Laufen zu halten. Die kalten Stahlstäbe unter mir haben meinen blutigen, glühenden Arsch zuerst angenehm gekühlt. Jetzt sind da nur noch Schmerzen, ich spüre jeden einzelnen der dicken Stäbe sich in meinen Hintern pressen. Versuche mich zu drehen, um andere Körperstellen unbequem zu lagern, wende mich im engen Käfig wie ein Broiler. Natürlich habe ich den Schlauch längst wieder am Katheder und Mundstück, saufe also regelmäßig meine eigene salzige Pisse. Ebenso regelmäßig kommt Herrin vorbei und flanscht den Trichter an ... an Flüssigkeit mangelt es nicht. Allerdings wird das, was ich unten ausscheide, mit jedem Durchlauf salziger und damit nicht eben leckerer.

Der Kaminofen brennt und Herrin füttert uns beiden die nächste blaue Pille. Nach einem kleinen Imbiss, selbstverständlich zubereitet und kredenzt durch Toyboy, liegt der auf dem Rücken direkt vor meinem Käfig und Madame thront über ihm. Das Ledergeschirr um seinen Körper betont die Muskeln, ja, er ist schon gut gebaut. Das richtige Spielzeug für Mylady. Mit triumphierendem Lächeln und einem prüfenden Blick zu mir lässt sie sich auf sein Gesicht nieder, packt seine Haare und leitet seine Zunge an die richtigen Stellen. Mir bleibt nichts, als die Rolle des Voyeurs zu genießen. Allerdings, Genuss in meiner Position ist schwierig. Schwanz: schmerzt. Rücken: aua. Arsch: wie enthäutet. Restlicher Körper: einfach nur verkrampft und tut unglaublich weh. Magen: Hunger.

Trotzdem komme ich vom Anblick vor mir nicht los. Mylady schert sich einen Dreck um das Ding unter ihr. Sie ist nur auf ihr Vergnügen aus, reißt an seinen Haaren, dirigiert seine Zunge unnachgiebig an die richtigen Stellen. Reitet sein Gesicht. Hart. Rücksichtslos. Egoistisch. Sein Schwanz steht trotzdem. Wie eine Eins. Glänzt. Tropft. Neid. Meinerseits. Oh was würde ich geben, jetzt mit ihm zu tauschen. Herrin ist im Flow, bestimmt schon eine halbe Stunde reitet sie sein Gesicht. Ab und zu zuckt er zur Seite, immer dann, wenn er mal wieder zu lange keine Luft bekommen hat. Folgsam verschwindet sein leicht blaues Gesicht aber nach anderthalb Luftzügen wieder unter ihren runden Arschbacken. Mehrere kleine Orgasmen durfte ich schon zählen, immer wenn Herrin kurz innehielt und tief in sich ruhte. Wenn sie noch entspannter, noch abdichtender auf dem Gesicht saß. Jetzt gibt sie richtig Gas, sie schwitzt. Netter Anblick, die Schweißperlen über ihre Titten rollen zu sehen. Ihr finales Geschrei vertreibt die Ruhe unseres Ankerplatzes, weit abseits anderer Boote. Selbst durch meine Maske ist das ansatzweise zu hören. Ich kann mir vorstellen, dass draußen die sich schon zur Ruhe gebetteten Wasservögel auffliegen, sich schnatternd beschweren ob der Störung ihrer Nachtruhe.

Lächelnd sackt Herrin zusammen, erschöpft. Angenehm geschafft. Beim Ausruhen greift sich eine Hand den Schwanz ihres Dienstleisters, hält ihn fest, hält ihn steif. Nach ein paar Sekunden durchschnaufen grinst sie unter sich, schaut sich das Massaker im Gesicht ihres Toyboy an: komplett verschleimt, blau angelaufen und heftig atmend kommt er unter ihren Schenkeln hervor. Im Westernstyle schwingt sie sich auf seinen Schwanz, Knie eng an seiner Seite. Eine Hand um sein Kinn, starrt sie ihm in die Augen. Drei, vier schnelle Bewegungen ihres Beckens und er kommt erkennbar. Die Hand ist zum Hals gewandert, drückt zu. Wer Herrin kennt, weiß um ihre Kraft in den Händen und Schenkeln. Weiter melkt sie ihn ab, rücksichtslos. Allein ihre leicht kreisenden Hüftbewegungen machen mich fast besinnungslos, ach wie gern ... vergiss es. Nicht in diesem Leben, vermutlich.