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Special Boat Holidays

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Übrigens, Deine Fesseln sind mit einer Zeitschaltuhr abgeschlossen. Morgen früh um 7 öffnet die sich. Du hast exakt 45 Minuten, um durch den Wald auf die entgegengesetzte Seite der Halbinsel zu kommen. Solltest Du Dich verspäten, bin ich weg und Du kannst schauen, wie Du nach Hause kommst. In Deiner Aufmachung ...'

Lautes, gemeines Lachen war das Letzte, was ich von ihr hörte. Die Maske wird geschlossen, fest zugezogen, die Ratsche knackt in meinen Ohren. Verriegelt. Ich bin blind, taub und stumm. Und gefesselt präsentiert als Vieckvieh. Kurzes Zerren an den Fesseln -- natürlich ohne Effekt. Meine Wut steigt ins Unermessliche, meine Angst auch.

Ich hab keine Ahnung, wie spät es ist, wie lange ich hier liegen muss und schon liege. Eine Stunde? Zwei? Ich weiß es nicht. Aber es kommt mir lang vor.

Beachparty.

Zittern. Panisches Heulen, Weinkrampf. Ändert das etwas an meiner Lage? Nicht das Geringste. Trotzdem schüttelt sich mein Körper, reibt sich an der groben Baumrinde. Zucke zusammen. Eine Berührung am Arsch! Ein leichter Klatsch auf die dargebotene Arschbacke. Da ist jemand! Das sind bestimmt die Typen, von denen Herrin gesprochen hat. Panisches Zucken, Reißen an den Fesseln. Das darf nicht wahr sein! Kein Effekt. Wieder eine Berührung. Diesmal am Schwanzkäfig. Leichtes Ziehen. Könnte ich stöhnen, würde ich es tun. So röchle ich nur. Etwas salziges bahnt sich den Weg in mich. Der Schlauch, der Trichter! Sie pissen mich an!

Die Hand wandert vom Metallkäfig nach oben, streicht meine breit gespreizte Arschkimme entlang. Vorsichtig, fast zärtlich. Trotzdem quietsche ich, zucke, zerre. Und kann nichts tun. Blut rauscht in meinen Ohren, ich drehe fast durch. Etwas -- ein Finger? -- sucht sich seinen Weg. Kein Problem, ich bin so weit gedehnt ... Ein zweiter kommt hinzu. Mehr Hände, diesmal zerren sie meine Arschbacken weiter auseinander. Die Finger im Arsch bleiben, bohren tiefer, fester, fordernder. Ich stelle mir den Anblick vor, eine Horde junger Männer. Betrunken. Testen, fingern, fotografieren. Witze. Schlimme Witze. Die Stimmung wird ausgelassener. Mehr Trinken. Party. Irgendwann fallen die Hemmungen. Ich spüre es. Diesmal sind es keine Finger. Die fühle ich auf meiner Hüfte, auf meinen Oberschenkeln. Kräftiger Griff. Unnachgiebig. Mein Arschloch wird gedehnt. Anstatt zu entspannen, verspanne ich. Es schmerzt. Schlimm. Nichts, was ich dagegen tun könnte. Ich spüre den Schwanz in mir. Nicht zum ersten Mal auf dieser Reise. Aber diesmal ohne irgendeine Einflussmöglichkeit. Allein. Zur Verfügung gestellt. Ist Nutzvieh ein passendes Wort dafür? Womöglich nicht mal das.

Die Bewegungen werden schneller, er kommt in einen Rhythmus. Feste Hände auf meinen Oberschenkeln, stachlige Eier klatschen gegen meine. Leichtes Verkrampfen der Finger, die Bewegung in mir erstirbt. Ich fühle ein Zucken. Tief in mir entlädt er sich. Verdrehte Augen, ich bin kurz vorm Wahnsinn. Weg. Ich muss hier weg. Oder sterben. Jetzt. Sofort. Salzige Flüssigkeit im Schlauch lässt mich an etwas anderes denken, mit dem Schlucken übernimmt der Überlebensinstinkt. Fast bemerke ich Nummer zwei an meinem Fickloch nicht. Erst als er losrammelt, spüre ich ihn. Kleinerer Schwanz. Bin dankbar. Echt jetzt? Dankbar, dass mich ein Mann mit einem kleineren Schwanz vergewaltigt? Auch er braucht nicht lange, spritzt nach wenigen Minuten ab. Scheint geil für sie zu sein.

Ich bin Partymittelpunkt. Ganz offensichtlich. Zähle nach dem ersten Dutzend oder so nichtmehr mit. Spüre das Sperma, welches mir aus dem zerflederten Arschloch läuft und meine Oberschenkel runtertropft. Mit zunehmender Zeit werden die Penetrationen weniger. Dafür aber länger. Offensichtlich toben sie sich nun an mir zum zweiten oder dritten Mal aus. Es dauert von Mal zu Mal länger, bis ich das erlösende Zucken in mir spüre.

Dafür müssen sie öfters pinkeln. Praktisch ununterbrochen läuft die Pisse in mich rein, mittlerweile besudle auch ich den Boden unter mir. Ein paar Mal sogar, wenn einer in mir steckte. Dafür gibt es Dresche. Harte Hände auf meinen maladen Arschbacken, zum Teil auch auf meinen präsentierten Eiern. Ich lerne, versuche mein Pinkeln so zu timen, dass ich niemanden bei meiner Vergewaltigung störe. Das alles ist so krank, so falsch.

Meine Sinne, meine Seele ist weit weg. Irgendwie hab' ich mein Gehirn teilweise abgeschaltet, dämmere in einem Zwischenzustand dahin. Anders ist das nicht zu ertragen. Sind das nur noch Instinkte? So falsch ich das hier alles finde, einer meiner Instinkte meldet: ich wollte sowas immer. Hab mir sowas immer vorgestellt. Einmal als Fickstück zu dienen, ohne Mitspracherecht. Einfach nur benutzt zu werden. In dieser entfernten Galaxie ist das Ganze geil. Ist es die Erfüllung eines Traumes. Hier und jetzt ist es ein Albtraum. Ein realer Albtraum.

Stunden vergehen, ab und zu spüre ich immer noch einen Schwanz in mir. Also, spüren tue ich kaum noch etwas, meine Rosette ist mit Sicherheit ausgeleiert wie die Möse einer 70-jährigen Wanderhure. Ruhe bekomme ich trotzdem nicht, das Pissoire wird gern angenommen. Kühle Luft auf meiner Haut, es ist mit Sicherheit spät in der Nacht.

Ich fühle mich zerschlagen. Ach ja, bin ich ja auch. Wortwörtlich. Und zerfickt. Schlafen trau ich mich trotzdem nicht, so als Klo muss man immer bereit sein. Ich hab jetzt schon länger nicht mehr als Abmelkpussy herhalten müssen -- ist die Party etwa vorbei? So ganz trau ich dem Frieden nicht. Spüren tue ich schon lange nichts mehr, die auf den ersten Blick bequeme Haltung auf dem Baumstamm liegend kehrte sich nach ungefähr zwanzig Ficks in das Gegenteil um, ich spüre meinen Körper kaum noch. Ruckel trotzdem ab und zu mit den Armen, um wenigstens ein wenig Bewegung zu haben.

Dschungelkind.

Urplötzlich spüre ich mehr Spielraum, kann meine Arme seitlich bewegen. Die Zeitschaltuhr! Es kostet mich ein paar Minuten, bis ich auch meine Beine frei habe. Wie ein Sack rutsche ich seitlich am Baumstamm herab, knalle auf die Wiese. Äh. In den Matsch, wohl besser gesagt. Morgentau? Eher nicht. Wird wohl eher meine Pisse sein, in der ich mich gerade suhle und versuche, wieder auf die Beine zu kommen. Immerhin kniee ich schonmal.

Meine Finger finden das Drehrädchen an der Maske. Das Leder entspannt sich, wie unter Watte dringen die ersten Geräusche an meine Ohren. Weiter auf! Der Reißverschluss klemmt, meine Finger, eingeschlafen. Endlich ist die Maske runter, der Schlauch rutscht mit einem eklig röchelnden Geräusch aus mir heraus. Ich lasse mich fallen, atme durch. Für eine Minute nur, dann erinnere ich mich.

Eine Dreiviertelstunde Zeit. Jetzt vielleicht nur noch 40 Minuten. Aufraffen! Bei der Anfahrt haben wir die Halbinsel umrundet, hab ich den ‚Dschungel' gesehen. Gestrüpp, viele Büsche, ein paar hohe Bäume, aber vor allem niedriger Bewuchs. Sehr dicht. Da soll ich durch? So wie ich bin? Da muss ich durch. Es gibt keine Alternative.

Ungelenk stapfe ich los. Mein Arsch brennt bei jedem Schritt. Wund ist wohl ein zu zartes Wort für den Zustand meiner Rosette. Roh und fleischig trifft es wohl eher. Bei den ersten Schritten läuft es aus mir heraus, tropft auf meine Eier und von da auf meine Beine. Schnapsglasweise rinnt das Sperma aus mir heraus. Erschüttert schaue ich an mir herab, würde mich am liebsten zusammenrollen. Sterben. Nichts mehr davon sehen und spüren. Aber das ist keine Option.

Die ersten Büsche. Morast. Schilf, kombiniert mit Himbeerhecken. Ich muss da durch. Meine Heels sinken ein, jeder Schritt ein Kampf. Umgehen? Geht nicht, soweit ich schauen kann -- Gestrüpp. Also durch. Meine Arme vorm Gesicht, Dornen reißen mir die Haut auf. Nach ein paar Metern hängt mein Oberteil und mein Röckchen in Fetzen, meine Haut ist durchlöchert wie das Leder eines Autositzes der exklusiven Sonderausstattung. Erste Blutströpfchen. Meine Schuhe bei jedem Schritt mit allen 18cm Absatz im Boden. Ausziehen geht nicht, das Schloss. Ich kämpfe mich weiter voran. Heule und stampfe. Schreie meine Wut in den Wald, krächzend etwas. So lange den Schlauch in mir, das zeigt Wirkung. Knöcheltief Wasser jetzt, und weicher Morast darunter. Macht es nicht einfacher. Weiter, ich muss weiter! Mittlerweile komplett nackt, der dünne Stoff meines Kostümes -- weg, zerrissen. Immerhin ist mein Schwanz geschützt, meine Eier zwischen den Oberschenkeln. Es fühlt sich an wie eine Massage Herrins. Mit Nato-Draht. Ich beiße die Zähne zusammen und sehe das gegenüberliegende Ufer. Ein Liegestuhl steht dort. Herrin entspannt, blickt auf die Uhr. Augenbraue nach oben. Zähne blitzen, fast ist das Lächeln echt.

‚Sehr schön, Du hättest noch 9 Minuten gehabt, hättest einen bequemen Weg suchen können. Tja. Dein Pech. Wo ist die Maske?'

Jetzt hat sie sich aufgerichtet, steht vor mir. Halber Kopf kleiner und doch diejenige, die den Ton angibt.

Stammeln, stottern. Ich hatte etwas anderes zu tun, hab mich auf den Weg konzentriert, die Drecks-Maske einfach am Ort der Party liegen gelassen. Das Knie zwischen meinen Beinen hab ich nicht verdient. Es nicht kommen sehen. Und kriege es doch. Wimmernd am Boden. Eier endgültig zermatscht. Sie winkt Fucktoy zu sich, gibt ein paar Anweisungen.

Belohnung? Keine Abreibung ist Belohnung genug.

Ich liege eh schon unten, entkräftet -- halte mir die Rühreier. Er dreht mich auf den Rücken, wie einen Käfer. Herrin über mir, es wird dunkel und luftleer. Sie hält die verdreckten Heels, zieht die Beine nach oben, gespreizt. Er umklammert meine Hüfte und fickt mich. Beendet das begonnene Nachtwerk. Wie ein Wurm winde ich mich, versuche Herrin von mir zu stoßen. Ergebnis ist klar. Sie bleibt oben. Spüre das Zucken in mir, kurz bevor mich die Ohnmacht wegen Luftmangels erlöst.

Als ich zu mir komme, liege ich im Käfig, ungemütlich gefesselt wie immer. Mein Arschloch ist gefüllt, der Plug offensichtlich an Ort und Stelle. Die Maske liegt gut sichtbar auf dem Käfig, bereit für den nächsten Einsatz.

‚Ah, der Herr ist wach. Wird auch Zeit, wir sind schon paar Stunden unterwegs. Haben Deine Maske noch abgeholt und einen Abschiedsbrief Deiner Partygäste entdeckt. Scheint ja ganz gut abgegangen zu sein, schön dass Du mit Deiner Kreditkarte die 5 Kästen Freibier und diverse andere Alkoholika für Deine 16 Gäste bezahlt hast. Die sich übrigens für das Fickstück bedankt haben -- scheint, dass wohl jeder mindestens zwei Mal zum Abschuss kam. Du bist vielleicht ein Luder!'

Ihr Grinsen ist gemein, fies und ... unendlich sexy. Ich würde ihr den Hals umdrehen, wenn ich nur könnte.

Herrin ist der Meinung, mein zerschundenes Antlitz nicht mehr zu ertragen und mir für den Rest der Fahrt die Maske zu verpassen. Es ist ein wenig Gefummel, so wie ich im Käfig fixiert bin, aber irgendwann hat Fucktoy das Ding installiert und ich bin wieder weg von dieser Welt. Sekunden und Minuten dehnen sich, tropfen herab wie ein Bild von Salvador Dali. Ich vergesse die Zeit und werde vergessen. Die einzige Konstante ist Herrins Pisse in meinem Schlauch. Die spendet sie regelmäßig und immer in einer Menge, die ich kaum ertrage. Kurz vorm Ertrinken -- Guantanamo wäre ein Kinderspiel gegen das hier.

Heimathafen.

Das Rumpeln des Anlegens bekomme ich kaum mit, zu sehr bin ich in meine eigene kleine Welt abgedriftet. Eine Welt, die aus Schmerzen, Stechen, Brennen und abhandengekommener Gliedmaßengefühlen besteht. Ich schwebe praktisch. Ein Zustand, den ich mittlerweile fast zu genießen gelernt habe, mindestens zu akzeptieren. Zumindest habe ich mich daran gewöhnt; das ist, wo ich hingehöre.

Ich schlucke Herrins Pisse und bin beinahe glücklich. Sie nimmt mich noch wahr, ihre Hand greift durch die Gitterstäbe und quetscht meine Eier. Bewegen, ja wegzucken kann ich nicht, so wie ich im Käfig gefesselt bin. Also lasse ich den Schmerz über mich rollen, wie eine Welle. Meine Augen verdrehen sich nach innen, meine Gedanken lassen los. Ich lebe den Schmerz, hofiere ihn, nehme ihn wahr ... ja, ich genieße ihn. Er zeigt mir -- ich bin. Immer noch. Stahlharte Finger rollen meine Eier, quetschen, separieren. Ein Fingernagel spießt sich in die empfindliche Stelle, genau zwischen den beiden Bällen und meinem Schwanz. Dort, wo der Nerv sitzt, dort, wo sich der Schmerz entwickelt. Sie weiß das. Ist Profi, kennt die Stelle. Treibt mich damit weiter in den Wahnsinn. Weiß auch das. Nutzt es. Tiefer und tiefer bohrt sich ihr Nagel in mein Fleisch, perforiert meine Haut. Längst tröpfelt Blut. Zucken in meinen Oberschenkeln. Mehr Körperreaktion geht nicht. Mein Röcheln langweilt. Das Zucken scheint sie zu bemerken, drückt weiter, hält die Eier mit einer Hand in Position und bohrt den angespitzten Nagel tiefer und tiefer in meine Nerven. Schweiß tropft, rinnt. Sie dreht den Nagel. Langsam, drückt dabei tiefer. Geht es noch schlimmer? Denken, ich kann nicht mehr denken. Selbst das Atmen fällt schwer. Fokus auf die Stelle, auf den Nagel. Vor meinem inneren Auge sehe ich die roten Krallen, ein Nagel extra scharf. Für mich. Für diese Minuten. Nur dafür. Der Griff um die Eier wird fester. Tiefer, immer tiefer bohrt sich die Spitze. Ich kann nicht mehr, mein Kopf würde an die Gitterstäbe knallen, wenn er nicht schon fest daran verzurrt wäre. So bleibt nur das Zittern am ganzen Körper. Sie hört nicht auf mit der Quälerei, genießt die Macht. Mit nur einem Fingernagel bringt sie mich über die Schwelle. Ich spüre keinen Schmerz mehr, spüre meine Eier nicht mehr. Da ist nur noch Brennen. Ich stehe in Flammen, mein ganzer Körper. Fühle kaum noch, als sie ablässt von mir.

Fucktoy muss mich und den Käfig in den Kofferraum wuchten, durch die Rollen kriegt er das irgendwie hin. Ich hänge apathisch in meinen Fesseln, bekomme kaum etwas vom Ruckeln und Schuckeln mit. Die lange Fahrt zurück in Herrins Ruhrgebietsmetropole beginnt, ich werde bei jedem Schlagloch durchgeschüttelt und schwitze wegen der abgestellten Klimaanlage wie die Sau.

Ende?

Zurück in der Heimat verliert Herrin keine Zeit, kurvt mich direkt zum Schlosser ihres Vertrauens.

Der Käfig plumpst mehr aus dem Kofferraum auf den Boden, als dass er vorsichtig abgelassen wird. Sein Aufprall schickt Erschütterungen durch meinen Körper, klingelt in meinem Kopf. Die Maske kommt ab, entfernt höre ich das Gespräch der beiden mit, es dauert, bis die Worte den Weg in mein Hirn finden.

Einen ganzen Tag muss ich hierbleiben, meine Stahlausstattung abarbeiten. Mir dämmert, wie dieses ‚Abarbeiten' aussehen wird.

Die beiden werden sich handelseinig, Küsschen links, Küsschen rechts. Herrin läuft zurück zum Auto, kein Blick für mich. Äh? Hallo? Ich bin dein Sklave, dein Diener ... dein Auftraggeber, Kunde? Es juckt sie einen Dreck, ohne auch nur den leisesten Schulterblick scharren die Reifen ihres Touareg vom Hof. Wie einen vergessenen Mantel am Kleiderständer des Restaurants lässt sie mich zurück ...

Der Eisenbieger hockt sich vor den Käfig, grinst mich dreckig an. Ich ahne, was kommt. Tatsächlich zerrt er mich aus dem Käfig, schnallt mich auf dessen Oberseite fest. Und vögelt mich durch, dass mir Hören und Sehen vergeht. Ach ja, weil ich dann doch etwas quietsche, kommt die Maske wieder drauf. Und bleibt drauf. Lange. Sehr lange. Ich spüre verschiedenste Schwänze in mir, scheinbar lässt er alle seine Kumpels über mich drüber rutschen. Weg kann ich nicht, wehren kann ich mich nicht. Also lass ich es teilnahmslos über mich ergehen. Zwischendurch immer mal etwas Wasser durch den Schlauch. Pisse auch manchmal. Keine Gegenwehr möglich, ich schlucke alles wie es kommt. Der Nichtschulterblick von Herrin hat mir komplett den Rest gegeben. Sie lässt mich hier, wie ein abgelegtes Spielzeug. Komplett dahin bin ich, kann nicht mehr denken; will nicht mehr denken. Zu groß die Schmach, zu undenkbar diese Reaktion von ihr.

Irgendwann hören die Berührungen auf, spüre ich keinen Schwanz mehr in meinem Arsch. Das Sperma tropft, nein rinnt, aus dem geweiteten Loch. Ob das jemals wieder auf Normalgröße schrumpft?

Die Fesseln öffnen sich, harte Hände zerren mich in den Käfig. Ungefesselt diesmal, aber auch so ist es ungemütlich auf dem kühlen Werkstattboden und den Stahlstreben. Die Maske bleibt auf, gesichert durch das übliche Schloss. Ruhe. Irgendwann finde ich etwas Ruhe, versuche mich zu beruhigen. Obwohl, ruhig war ich die ganze Zeit, nahm mein Schicksal an. Gab eh nichts, was ich dagegen machen konnte.

Morgens. Zumindest nehme ich das an. Das Öffnen der Käfigtür höre ich nicht, nehme aber die Erschütterung wahr. Ich werde nach draußen gezerrt, auf einen kalten Stuhl gedrückt. Man macht sich an den Ringen an meinen Fußknöcheln zu schaffen, ich spüre wieder, wie Folie darunter geschoben wird. Dann wird es warm, ziemlich warm -- dauert aber nicht lange. Die Prozedur wird an allen Ringen wiederholt; am meisten verwundert mich der Bauchring: die Folie findet problemlos Platz darunter, er sitzt längst nicht mehr so eng wie beim Anlegen. Schnell sind alle Metallringe ab, ich bin frei. Ok, die Maske ist noch auf, aber auch die wird nun gelöst und ein Blitz trifft meine Augen. Zu hell, selbst in der dämmrigen Werkstatt. Der Metallbauer kümmert sich nicht weiter um mich, er nimmt meinen Arm und führt mich auf den Hinterhof. Die rostige Tür klappt zu, wird von innen verriegelt und ich stehe nackt zwischen Metallschrott, Unkraut, brüchigen Pflastersteinen und meinen Reisetaschen. Ruhrpott-Hinterhof eben.

Immerhin habe ich meinen Koffer, ich beeile mich, meinen zerschundenen Körper zu bedecken. Nicht so einfach, mit den High Heels an. Ja, die hat er mir gelassen. Natürlich immer noch gesichert mit dem Schloss und einem dicken Lederriemen. Keine Chance, den ohne Werkzeug abzukriegen. Ich könnte vor Wut heulen.

Eine weite Hose geht, die engen Waden reiße ich etwas auf. Damit flattert der Stoff zwar um meine Beine, aber so verdeckt er auch etwas die Heels. Der Oberkörper ist einfacher, ein frisches T-Shirt verdeckt vielleicht etwas meinen klebrigen, ziemlich eklig riechenden Körper.

Überraschenderweise finde ich mein Portemonnaie und die Zugfahrkarte im Koffer. Sogar das Geld ist in meiner Geldbörse, also gönne ich mir ein Taxi zum Bahnhof, nachdem ich fast zwei Kilometer die Straße entlang gestöckelt bin. Komische Blicke der Autofahrer inklusive.

Im Zug bedenken mich die Mitfahrer mit überdeutlicher Ignoranz meines Zustandes, Tuscheln und verdecktes auf-mich-Zeigen inklusive. Schamesröte praktisch die ganze lange Zugfahrt.

Zwecks Ablenkung hole ich mir ein Bier im Bordbistro. Nachdem dort wie üblich der Kühlschrank nicht funktioniert, natürlich pisswarm. Wie passend, ich muss lachen. Wieder das Starren unzähliger Augenpaare ...

Keine zehn Minuten, nachdem ich zu Hause angekommen bin, klingelt das Telefon. Wer wohl? Sie natürlich.

Der nächste Urlaub ist gebucht, ich soll mir den Termin freihalten. Diesmal würde ich nicht so leicht davonkommen.

Selbstverständlich sage ich zu, was denn sonst.

Und ich freue mich darauf. Irgendwie. Ganz tief drinnen, in meinem kranken Hirn.

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2 Kommentare
FortinbrantsFortinbrantsvor etwa 3 Jahren

Die schöne Geschichte hast du hier vor gelegt. Fleißig, zehn Seiten.

Ja so kann es gehen, wenn man eine Sadistin gerät. Die schlägt einem zu Brei. Unschön. Aber wenn man es gewollt hat, dann passt es doch. Also auch gut.

Was ich nicht so ganz verstehe, ist immer dieses forced bi in diesen Geschichten, so auch hier bei deiner Geschichte. Wo ist der Sinn, sich andauernd von Männern penetrieren zu lassen oder Schwänze zu blasen, wenn man doch eigentlich einer Frau dienen will. Vielleicht doch versteckte Homosexualität, für die es einen dominanten Zwang benötigt, damit sie zum Vorschein kommt.

Eine ähnliche Fantasie beschäftigt mich selber, ich würde gerne mal an einem Fitness Bootcamp in einem ähnlichen Rahmen teilnehmen.

Aber schön gestaltete Personen legst du hier vor. Danke dir fürs Teilen.

ThePervertedThePervertedvor etwa 3 Jahren

Das ist megageil geschrieben

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