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Special Boat Holidays

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Kurz eine gescheuert, er zuckt überrascht zurück und sie steht auf. In meiner Vorstellung höre ich förmlich das Ploppen, als sein Pimmel aus ihrer Möse flutscht. Immer noch steif. Glitzernd. Glibberig.

Sie kommt den Meter zu mir rüber. Grinst über das ganze Gesicht, wunderbar gerötete Wangen. Steht ihr gut. Hockt sich vor meinen Käfig. Entspannt. Beine breit. Was für ein Blick auf ihre fleischigen Schamlippen. Glitzern. Sperma. Mösenschleim. Ich muss starren. Selbst durch die engen Sehschlitze kann ich nicht verbergen, welches Areal meine Blicke magisch anzieht. Lächeln. Grinsen. Sie sagt nichts. Wozu auch, würde ich eh nicht hören.

Der Trichter wird routiniert angeflanscht und schon tröpfelt es. Leicht anderer Geschmack, diesmal. Salzig ist beides, trotzdem meine ich, das Sperma zu schmecken. Muss schlucken, hab ja keine Wahl. Augen zugekniffen, bisschen störrisch. Verärgert. Stört sie das? Beim Nachdenken darüber muss ich schnauben. Natürlich nicht. Ist ihr egal. Ihre heiße Pisse läuft und läuft. Komme kaum nach. Sie hat wieder gesammelt. Wo kommt das immer alles her?

Der Schlauch zu meinem Katheder wird wieder installiert und es kehrt Ruhe ein. Herrin fläzt auf der Couch, Toyboy massiert hingebungsvoll ihre Füße und ich quäle mich im Käfig und versuche, irgendwie eine Position zu finden, die nicht ganz so schmerzt.

Die Nacht ist kurz, alle paar Minuten wache ich auf, weil mir eine Stahlstange irgendwo einen neuen blauen Fleck produziert. Herrin scheint es sich allein im Schlafzimmer gutgehen zu lassen, Toyboy liegt auf der Couch und hat sogar eine Decke bekommen. Zum Glück höre ich sein Schnarchen durch die Maske nicht.

Morgenroutine.

Es ist schon lange hell, als Herrin sich aus dem Bett bequemt. Nackt wie üblich schlendert sie den Flur entlang. Die Kaffeemaschine ist selbstverständlich schon an, ihr Spielzeug hat Frühstück vorbereitet. Durch die dünnen Nasenrohre duftet der Speck und die Eier. Mein Magenknurren wird zu einer unüberhörbaren Vibration. Herrin muss wohl pinkeln, aber anstatt den Trichter zu nutzen, stellt sie sich einfach an den Käfig, setzt ein Bein darauf guckt mich scharf an und schon trifft mich der beißende Strahl ihres Morgenurins. Wegdrehen bringt nichts, sie zielt gut. Sauerei unter dem Käfig.

Ohne weiter von mir Notiz zu nehmen, setzt sie sich an den Tisch, seitlich zu mir. Ihre großen Titten machen ihr Profil einzigartig; selbst die paar Kilo zu viel auf den Rippen werden durch diesen Anblick mehr als wieder wettgemacht. Offensichtlich mit viel Appetit schaufelt sie sich das Rührei zwischen die weißen, gleichmäßigen Zähne. Ab und zu fällt -- nach ein paar Mal Kauen -- auch für ihr Bückstück am Boden vor ihr etwas ab. Schön kleingekaut, matschig, aber immerhin echtes Essen. Fast rotzt sie es ihm ins Maul. Er genießt es. Hunger! Ich auch. Bitte. Würde ich winseln, wenn ich denn könnte.

Herrin hat ihren dritten Kaffee weg und scheint wohl wieder zu müssen. Die Beine weit gespreizt, zieht sie Fuckboy an sich, drückt sein Gesicht in ihren Schritt. Ihre Hand krallt sich in sein Haar, sie drückt ihn fest an ihre Möse. Dabei starrt sie mich an, schaut zu, wie ich fasziniert die Szene beobachte. Nach einiger Zeit zerrt sie ihn weg von sich, wirft ihn praktisch auf den Boden. Er hat seinen Dienst getan. Und er ist schon wieder geil, sein Schwanz steht wie eine Eins. Er mag es, so behandelt zu werden. Auch mir drücken die Stahlzacken im Schwanzkäfig meine beginnende Erektion ab. Sehr zuverlässig und effektiv. Dreck.

Herrin kommt zu mir, hockt sich vor mich. Starrt mich an. Lange. Grinst und überlegt. Grinst mehr. Öffnet die Tür und zerrt mich aus dem Käfig. Dankbar liege ich am Boden, strecke mich aus. Glatter, harter Boden. Fast genieße ich es. Keine Stahlstäbe, die sich in meine Haut bohren.

Der Schlauch kommt ab, Herrin beginnt, meine Maske zu lösen. Die Hände bleiben an der Seite gefesselt. Der Schlauch im Rachen brennt etwas beim Rausziehen, geräuschvoll ziehe ich Luft ein. Endlich! Die Maske ist ab, das monotone Schwappen der Wellen an den Bootsrumpf ist das Erste, was ich bewusst wahrnehme.

Herrin zerrt mich hoch, stehen kann ich in meinen Heels nicht. Meine Füße spüre ich nicht mehr, deshalb zerrt sie mich auf den Knien zum Käfig. Oberkörper drüber und hakt meinen Halsreifen mit dem großen Karabiner ein.

‚Komm rüber und reagier Deine Latte ab, Du Hengst!'

Ahhh! Was soll das? Sprechen kann ich noch nicht, muss meine Muskulatur erst wieder geschmeidig machen. Brüllen geht aber. Der fette Plug schmatzt raus und ich fühle seinen Schwanz in mich eindringen. Wie ein Blöder rammelt er mich, Herrin hat ihn wohl richtig scharf gemacht. Komisch, ich fühle keinen Schmerz -- der Plug hat ganze Arbeit beim Weiten geleistet. Das Ficken geht weiter, das Klatschen seiner Eier an meinem Arsch klingt laut in meinen übersensiblen Ohren. Schön rhythmisch rammt er wieder und wieder sein fleischiges Schwanzmonster in mich. Klatsch ... Klatsch ... Klatsch. Spüre seinen dicken, stacheligen Eier bei jedem Stoß. Ich wackle ein bisschen mit dem Unterkörper, vielleicht komme ich ja doch weg... Stattdessen packt er meine Handgelenke, die immer noch bewegungsunfähig an meiner Seite gefesselt sind und fickt mich richtig. Nicht lange und befreites Brüllen zeigt, dass er abgelaicht hat. Sein Zucken geht mir durch und durch. Nun fühle ich auch, wie seine Brühe langsam aus mir heraustropft. Natürlich heule ich wieder ... ignoriert von allen, wie üblich. Wie ein nasser Sack liege ich auf dem Käfig, Beine gespreizt und Hintern weit rausgestreckt. Die Wunden dort sind verschorft und werden gerade ausführlich von Herrin inspiziert.

Herrin steht jetzt hinter mir. Obwohl noch früh am Morgen, liege ich schon fertig da. Ich will hier weg!

‚Mach den Schwanz sauber. Sonst gibt's kein Frühstück.'

Ich sehe das fleischige Ding vor mir und überlege, wo der gerade drinnen gesteckt hat. Niemals!

Herrins Zunge klatscht auf meine Rückseite. Schnell. Oft. Hart. Nach einem Dutzend oder so Schlägen, jaule ich wie ein Schlosshund und zerre an meiner Fesselung. Tanze mit dem Unterkörper nach links und rechts. Herrin steht zwischen meinen Beinen, spreizt sie weiter und prügelt munter weiter. Nochmal ein Dutzend. Meine Stimme lässt nach. Wie viel kann ein Mensch ertragen. Herrin streichelt meinen Arsch, Feuchtigkeit überall. Sie zeigt mir ihre Hand. Schweiß und ein bisschen Blut. Mein Blut. Grinsend kommen die nächsten Schläge. Diesmal weniger hart, dafür gezielt. Von unten an meine Eier. Der Unterkörper hüpft auf und ab, ich versuche die Beine zu schließen. Keine Chance. Ein weiteres Dutzend. Apathisch liege ich auf dem Käfig, den halbsteifen Schwanz vor mir. Glitschig. Wie eine fette, lila Nacktschnecke. Halbherzig öffne ich mein Maul, das Stück Fleisch findet seinen Weg. Ich schmecke nichts, das Salz meiner Tränen überdeckt jeglichen Geschmack. Anstatt zu reinigen, fängt das Bürschchen an, langsam mein Maul zu ficken. Der Schwanz wächst. Luftnot ein wenig, Würgereiz. Speichel. Viel Speichel.

‚Hör auf zu genießen, raus mit Dir und mach die Dusche an Deck fertig. Das Stück hier verpestet mein Wohnzimmer!'

Unwillig zieht sich das harte Fleisch aus meinem Rachen zurück. Mein Kopf sinkt auf den Käfig, ich versuche mich zu entspannen, auszuruhen. Klatsch, klatsch ... es geht schon wieder los. Herrin nutzt die Zeit und meine Eier bekommen die Zunge zu spüren. Härter diesmal. Rücksichtslos. Mein Brüllen scheint niemand wahrzunehmen. Minutenlang malträtiert mich die Frau, Schmerzwelle um Schmerzwelle läuft durch meinen Körper. Schließlich erträgt der es nicht mehr und sackt zusammen. Ich bin wohl ein wenig weggetreten. Dankeschön auch!

Warme Pisse, die über meinen Kopf rinnt, bringt mich zurück. Herrins Standardposition: ein Bein weit nach oben auf dem Käfig aufgestellt, pinkelt sie mich zielgenau an. Obwohl noch ziemlich malade, öffne ich reflexhaft meinen Mund und versuche so viel wie möglich aufzufangen. Herrin lächelt. Fast glücklich schaue ich nach oben, genieße das unausgesprochene Lob. So verhält sich ein guter Sklave!

Auf Knien werde ich zur Treppe nach oben getrieben, Herrin mit der Zunge dicht hinter mir. Meine Haut brennt, meine Kniescheiben knirschen bei jedem... Schritt?. Keuchend krieche ich die Treppe rauf, hoch aufs Sonnendeck. Der Morgen ist schon warm, angenehm. Oben, das ist praktisch das gesamte Dach des Hausbootes, ist viel Platz. Der Whirlpool scheint in Betrieb zu sein, vermutlich wird Herrin es sich dort gut gehen lassen. Sie hakt den Karabiner am Halsreifen in die Reling ein, meine Hände weiter am Bauchreifen gefesselt. Ihr Fucktoy reicht einen fetten Gartenschlauch, fast im Feuerwehrformat - Herrin lächelt.

‚Morgendusche!'

Damit öffnet sie das Ventil und eine kalte, feste Faust trifft mich. Das Seewasser ist kühl und plötzlich nehme ich auch den angenehmen Morgen anders wahr. Penibel bestrahlt Herrin alle Körperteile, lässt nichts aus. Der harte Wasserstrahl tut richtig weh, gerade wenn er auf empfindliche Stellen trifft. Nach den vorangegangenen Tagen ist praktisch mein kompletter Körper empfindlich, weil überall geschunden und kaputt. Überflüssig zu erwähnen, dass das die Frau an der Spritze nicht die Bohne juckt. Eine lange Viertelstunde ignoriert sie mein Heulen und Jammern und wässert mich richtig.

‚Einseifen!'

Fucktoy springt, beginnt mich komplett einzuschäumen. Fokussiert sich auf meine Eier, meinen Arsch. Ich hab die Seife dann wohl auch in mir drinnen, würde ich sagen. Verrückt: ein bisschen genieße ich seine Berührungen, sein Streicheln. Ich bin doch nicht bi! Zum Glück -- zum Glück? -- werde ich schnell wieder runtergeholt: Mylady lässt sich herab, meinen Körper zu bürsten. Ja, die extraharte Pferdebürste verrichtet auch an mir zuverlässig ihren Dienst. Dumm nur, dass meine Körperoberfläche mittlerweile praktisch nur aus Blessuren, blauen und grünen Flecken und offener Haut besteht. Es ist die Hölle! Exakt so, wie geplant. Ich winde und zucke an der Reling, komme aber nicht weg. Alle Stellen werden ausführlich gesäubert, wieder und wieder streichen die kurzen, harten Borsten über gemeine Stellen. Quietschend und jaulend tänzle ich auf dem Deck herum, bis es Herrin reicht. Eine Hand für die Bürste, die andere für meine Eier. Packt zu. Fest. Sehr fest. Zieht sie nach unten. Ein Zischen.

‚Bleib stehen und rühr Dich nicht, wenn Du die behalten möchtest!'

Automatisch gehorche ich, rühre mich nicht von der Stelle. Laut bin ich immer noch. Unendliche zwanzig Minuten ziehen sich hin wie Stunden. Zum akustischen Bedauern kommen mittlerweile meine Tränen. Ignoriert, wie immer. Sieht ja auch niemand, bei dem ganzen Wasser. Der Schlauch tritt wieder in Aktion, ich komme nicht dazu, die Freiheit meiner Eier zu genießen. Der Wasserstrahl spült den Schaum nicht weg, er schlägt ihn ab. Was ich so von meinem Körper sehen kann, ist krebsrot von den Borsten. Der Wasserstrahl gibt mir den Rest, wenn ich könnte, würde ich auf die Knie fallen, mich zusammenrollen. Aber ich stehe ja eingehakt aufrecht. Weiter wird gespült, weiter gekärchert. Wieder eine Viertelstunde, die Herrin augenscheinlich genießt. Speziell als sie meine Beine auseinandertritt und der Strahl seinen Weg in meinen Hintern findet. Nur kurz, aber das genügt. Darmspülung - the hard way.

Irgendwann ist Schluss und Toyboy räumt den Schlauch auf, bevor er Herrin in den Whirlpool folgt. Fasziniert schaue ich zu, was Herrin ihm da abverlangt. Wieder und wieder ist sein Gesicht unter Wasser, von der halben Stunde verbringt er sicher mehr als 20 Minuten mit seiner Zunge in Herrins Möse. Nur kurz darf er Luft schnappen, bevor sie ihn wieder am Hals nach unten dirigiert. Mein Schwanz würde gern hart werden, wenn ich ihre gespreizten Beine sehe und weiß, was er dort unten zu leisten hat. Herrin kommt. Laut, rau, heftig. Hält ihn weiter unten, drückt seinen Kopf an die Stelle, an der sie es jetzt braucht. Er zappelt, kann sich nicht abstützen, rutscht an der glatten Whirlpoolwand ab, kommt nicht hoch. Man sieht richtig: das macht sie geil. Dass sie ihn so unter Kontrolle hat, er komplett in ihrer Hand ist. Wortwörtlich. Sein unter-Wasser-Schreien klingt dumpf, aber trotzdem hörbar bis zu mir. Herrin stöhnt, genießt, hat wohl mehrere Orgasmen. Dann ist genug. Ihre Hand zerrt seine Haare nach oben, ein blaues Gesicht taucht auf. Röchelt, hustet. Rollt sich aus dem Pool und kotzt einige Liter Wasser über den Bootsrand. Bleibt geschafft liegen. Unschuldiges Lächeln Herrins. Die roten Wangen stehen ihr. Mal wieder. Bin ich verliebt? Ich will doch weg hier. Ach ja!

Frühstück #2.

Mein Hals wird befreit und Herrins Fußtritte teilen mir unmissverständlich die Richtung mit -- zurück zur Treppe.

‚Runter mit Dir, mach zweites Frühstück. Mein Leckboy hier darf sich noch ein wenig ausruhen.'

Das glaub ich gern. Leicht wimmernd liegt er auf dem Deck, glücklich darüber, dem Ertrinken nochmal entronnen zu sein. Embryonale Haltung. Herrin ignoriert ihn, tritt mich nach unten. Auf Knien rutsche ich die Treppe hinab, die Haut in Fetzen.

In der Küche darf ich mich aufrichten, eine kurze Kette zwischen Decke und meinem Halsreifen wird gespannt und gesichert. Endlich kann ich meine Hände wieder nutzen. Bis zum Kühlschrank reicht die Kette, nochmal Rührei mit Speck. Es duftet herrlich, Herrin lümmelt auf der Couch und surft im Web. Mein Magen knurrt und Durst habe ich auch. Den ganzen Tag gestern nichts gegessen.

Ich bin stolz, das Frühstück kann sich sehen lassen. Inspektion durch Herrin. Sie scheint zufrieden, die Augenbraue diesmal anerkennend hochgezogen.

‚Du bist ja doch für was gut.'

Meine Hände kommen zurück an den Bauchreif, die Kette wird gelöst. Ihre Hand in meinen Haaren zerrt mich in den Käfig, hakt meinen Halsreif wieder ein. Die Käfigtür knallt zu. Ich könnte schon wieder heulen. Herrins Rückseite im Bikini ist trotzdem jedes Mal einen Blick wert. Die Schritte die Treppe hoch betonen ihren Hintern, die festen Schenkel. Muskeln akzentuieren sich bei jeder Stufe. Dabei zelebriert sie das nicht mal besonders, sie könnte noch deutlich auffälliger dort hoch stolzieren. Selbst ihre natürliche Bewegung ist grazil und voller Kraft. Ein Anblick zum Verlieben.

Ein paar Minuten bleibe ich allein mit meinen Gedanken, höre das Murmeln von Stimmen, dann das Klatschen von Schlägen. Einigen Schlägen. Freudestrahlend kommt Herrin die Treppe herab, gefolgt vom offensichtlich sehr verdutzen Toyboy. Diesmal hat er die roten Wangen. Sehr rote Wangen. Blinkt da ein Tränchen im Auge des harten Jungen? Offensichtlich hat ihm Herrin oben nochmal klar gemacht, wer hier die Eier hat und was sie von seinem Rumgeheule hält.

Gehorsam trägt er das zweite Frühstück auf, neidisch beobachtet vom Koch. Herrin fläzt sich auf den Stuhl und beobachtet seine Performance. Schließlich steht alles auf dem Tisch, erwartungsvoll steht er vor ihr. Kopf gesenkt. Schwanz auf mindestens Halbmast schon wieder. Seine Behandlung scheint ihm zu gefallen. Würde mir auch gefallen ...

‚Mach Frühstück für das Drecksvieh und hol zwei Viagra. Dein lächerlicher Schwanz ist so ja nicht anzuschauen. Hoffentlich wird's danach mal wieder interessanter!'

Aus einem Schrank holt er den Karton hervor und fummelt eine Dose heraus. Ich erkenne das Etikett. Hundefutter. Von der billigen Sorte. Argh! Ich kenne das, sie hatte mir das schonmal gegeben. Zu meinem Geburtstag. Eigentlich hoffte ich bei dieser Session auf Nachsicht und vielleicht sogar etwas Nettes, stattdessen wurde ich den ganzen Abend mit diesem Dreck gefüttert. Mir graute Schlimmes!

Die graubraune, glibberige Masse klatscht in eine flache Schale. Eine blaue Pille garniert die Kreation, er selbst nimmt auch eine. Auf dem Weg zum Käfig macht er noch kurz Station am Tisch und Herrin fügt noch ihre spezielle Sauce der Körpermitte hinzu. Vorsichtig balanciert er die Schale zu mir und platziert sie so vor mir, dass ich mit einiger Anstrengung trotz des gefesselten Kopfes drankomme. Ich habe Hunger, weiß, was von mir erwartet wird, also füge ich mich meinem Schicksal und beginne, die eklige Brühe zu schlürfen.

Herrin genießt ihr Rührei und die frisch aufgebackenen Brötchen. Toyboy hockt auf Knien vor ihr, sein bettelnder Blick fest auf ihr Gesicht gerichtet. Ab und zu kaute sie herrlich obszön, Lippen geöffnet, schmatzend. Nur um dann die Pampe in einem kräftigen Schwall in sein Maul zu rotzen. Mit Sicherheit geschmacklich um Welten besser als das, was ich vor mir hab. Und geiler.

Findet er auch, die Pille wirkt schon wieder bei ihm. Mit Ständer kniet er zu ihren Füßen, ein verächtliches Lächeln als Belohnung.

Die Pampe schmeckt salzig, tranig und genauso schleimig, wie sie aussieht. Ich habe Mühe, die kleinen Bissen, deren ich habhaft werden kann, in mir zu halten. Aber ich habe wirklich Hunger und leistet mir die Vermutung, dass ich wohl wenig andere Nahrung zu mir nehmen werde. Also versuche ich, so viel wie möglich aus der Schüssel zu lecken. Toyboy bekommt in der Zwischenzeit seinen Kaffee direkt aus Herrins Quelle, wieder drückt sie sein Gesicht zwischen ihre Schenkel und lässt offensichtlich ihre bittere Brühe laufen. Seine Schluckgeräusche sind deutlich zu vernehmen, sieht fast so aus, als wolle er sie fressen. Ja, ich gebe zu, ich bin neidisch. Und geil. Also, soweit mir das mit meinem Schwanzkäfig eben möglich ist. Sehr verlässlich erinnert mich das Ding an sein Vorhandensein, bei praktisch jeder genau berechneten Aktion von Mylady.

‚Räum ab!'

Ich werde aus dem Käfig gezerrt, darf mich aufrichten. Knochen krachen, Gelenke quietschen. Was soll das werden, die kommenden Tage. Wieder werde ich in der Küche angekettet. Heißes Wasser läuft ein, ich muss abwaschen. Herrin vergnügt sich so lange mit ihrem Toy, ich höre beide auf der Couch röcheln, ihn manchmal schmerzhaft seufzen.

Ich spüle. Orangensaftglas.

In der Scheibe vor mir sehe ich die Spiegelung. Herrins Beine ragen in die Luft, ihr Arsch auf der Sofalehne, ihr Körper auf der Sitzfläche. Spielzeug steht/kniet/hockt vor ihr und vögelt sie so fest er kann. Scheint zu gefallen. Beiden.

Ich spüle. Kaffeetasse.

Das muss doch anstrengend sein. Denke ich. Tatsächlich scheint nach über zehn Minuten Toyboy ein wenig zu schwächeln. Trotzdem er muskulös gebaut ist. Merkt Herrin natürlich. Und ist unzufrieden. Noch nicht gelaicht.

Ich spüle. Rühreiteller.

Leicht genervt drückt sie seinen Kopf zwischen ihre Beine. Er gibt sich Mühe. Ihr gefällts, scheinbar. Rote Krallen in seinem Haar. Dirigieren. Drücken. Fest. Fester. Sie atmet heftiger, schneller. Augen geschlossen. Eigene freie Hand an ihrer Titte. Drückt, quetscht, dreht. Deutlicheres Stöhnen. Lauter.

Ich spüle. Besteck.

Urlaute verlassen ihre Kehle. Kommen von tief unten, fast basslastig. Röhren, schnauben, schnaufen. Laut. Keine Scham. Genuss, fast Ekstase. So kenne ich sie, wenn Herrin laicht, gern laut und deutlich.

Währenddessen spüle ich. Schrubbe die Bacon-Pfanne.

Ein Fuß tritt Toy zur Seite, sie braucht ihn nicht mehr. Etwas frustriert hockt er auf dem Boden, sein Schwanz steht wie eine Eins. Selbstverständlich wird er nicht abspritzen dürfen. Nicht jetzt.

Langsam kommt der Atem zurück, und ihr Grinsen. Natürlich sieht sie, dass ich im spiegelnden Fenster geglotzt habe. Ohne Käfig hätte ich auch einen Steifen. Ich krümme mich, die Spikes drücken. Auch ich atme schneller. Aber aus anderen Gründen.

Freudestrahlend rappelt sich Herrin auf, kommt zur Spüle und inspiziert meine Arbeit. Zufrieden, wie es scheint. Ihr Mittelfinger verschwindet zwischen ihren Beinen und kommt zurück, wartet vor meiner Nase.

‚Riech mal. Ungeduscht und zwei Mal gelaicht. Ablecken?'

Ja, es duftet nach ihr. Sie hat sich gemerkt, dass ich den etwas herberen Geruch eines ungeduschten Tages mag. Ich überlege nicht lange und sauge den Mittelfinger ein. Mhh. Ein echter Stinkefinger. Was für ein Genuss. Wie gerne würde ich dort unten ...

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