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Special Boat Holidays

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Eine Stunde vergeht, eine lange Stunde. Meine Nippel spüre ich längst nicht mehr. Denke ich. Als sie an mich herantritt und die Krokodilklemmen abnimmt, spült eine heiße Welle an Schmerz über mich. Langsam zuerst, zu taub sind die Nerven dort. Steigend, pulsierend. Immer mehr, immer höher. Puckern, Brennen. Pures Feuer. Eine Welle aus Flammen überrollt mich, mit dem Zentrum in den beiden kleinen, unnützen Brustwarzen. Überrollt meinen Brustkorb, steigt mir ins Gesicht, kriecht mir in den Bauch. Fast ohnmächtig hänge ich in den Seilen, unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Sie lässt mich herab, ich kringel mich auf dem Boden zusammen.

‚Mach ihm was zu Essen. Zwei Portionen. Er wird es brauchen, heute.'

Gehorsam öffnet Fucktoy zwei Dosen, kippt sie in den Napf. Ich bin ja eh schon auf dem Boden, also scheppert die Blechschüssel direkt vor mein Gesicht. Selbstverständlich achtet Herrin auf die Veredlung und natürlich darauf, dass ich den besten Blick habe. Ich empfinde es selbst als befremdlich, dass ich -- obwohl oder gerade -- trotz meiner Situation diesen Anblick immer noch als unglaublich geil empfinde. Sobald sie sich positioniert, ihre Schenkel spreizt und der erste Tropfen an ihren fleischigen Lippen erscheint, könnte ich bersten vor Lust. Schon krank, dieser Typ -- denke ich dann immer von mir selbst. Und kann nicht anders, als zu starren und die Aussicht zu genießen.

Ich versuche alles zu essen, oder eher zu fressen. Finger darf ich nicht nutzen und so schaut mein gerade frisch gewaschenes Gesicht nach der Mahlzeit dreckiger und klebriger aus als zuvor.

Fucktoy kommt zurück an Bord und berichtet, dass alles vorbereitet wäre. Freudiges Grinsen ihrerseits. Ihr Handy und der Plug in meinem Arsch machen Druck. Ich beeile mich, den beiden zu folgen. Am Ufer angekommen gehen wir ein paar Schritte in den Wald. Zwei große Bäume stehen ca. 4 Meter entfernt voneinander. Zwischen den Bäumen ist in gut 3 Meter Höhe ein LKW-Spanngurt straff gespannt. Einige dicke Seile baumeln davon herab. Mittels Elektroschocks wird mir nahegelegt, mich auf die zwei Stühle unter dem Spanngurt zu stellen. Herrin lässt sich Zeit, beginnt die dicken Seile auf Shibari Art um Knöchel und Knie, Ellenbogen und Handgelenke, meinen Bauch, meine Brust und final sogar um meinen Hals zu knoten. Mehrfach. Viele Windungen eng aneinander. Nicht allzu fest, aber ohne Spiel. Eigentlich bequem. Mich überrascht, dass Herrin so viel Geduld mit dem Knotenspiel zeigt. Normalerweise kenne ich sie anders, deutlich ungeduldiger. Diesmal scheint sie jedoch Gefallen an der Kunst des Shibari zu finden.

Als alle Enden stramm am Spanngurt und an den Bäumen selbst verknotet sind, stehe ich mit weit gespreizten Beinen auf den Stühlen und kann mich keinen Zentimeter mehr rühren. Meine Arme sind seitlich nach oben gereckt, die Seile um Ellenbogen und Handgelenke straff. Auch die Seile um Knie und Fußgelenke gehen seitlich nach oben und sind straff um die beiden Bäume gespannt. Ein kurzes Nicken und Fucktoy zieht mir die Stühle unter den Füßen weg.

Leichter Druck kommt auf die Verschnürung am Hals, etwas Panik macht sich in mir breit. Viel Sagen kann ich nicht, konzentriere mich darauf, möglichst flach und gleichmäßig zu atmen.

Mylady tritt zurück, begutachtet ihr Werk. Sie scheint zufrieden, lächelt vergnügt. Wie im Netz einer Spinne baumelt mein wehrloser Körper zwischen den beiden Bäumen.

‚Hol mir das Werkzeug.'

Fucktoy läuft zurück zum Boot.

Sie lächelt mich an. Umrundet mich, wie der sprichwörtliche Tiger seine Beute. Tritt von hinten an mich, ich spüre ihren Atem an meinem Körper. Krallen greifen nach meinen Eiern, die frei nach unten baumeln, in genau der richtigen Höhe. Quetschen sie. Rollen sie. Kratzen über sie. Kneifen, Kratzen. Das komische Quietschen kann nur von mir sein. Ein Ton, den ich noch nie gehört habe. Ein Ton, von dem ich nie gedacht hätte, dass ich ihn produzieren kann. Sie stört das nicht. Sie macht weiter. Spielt mit meinem Gehänge. Nutzt die Möglichkeit. Genießt die blauen Flecken, die dort schon sind, benutzt die erhöhte Empfindlichkeit. Beide Hände an meinen Eiern. Sie ziehen am Hodensack. Weiter. Unnachgiebig nach unten. Noch weiter. Die Hände packen fester zu, halten meine Eier im stählernen Griff. Schnipsen mit den roten Krallen. Die bohren sich tief in die Haut zwischen meinen beiden Juwelen. Dort, wo die Nerven sitzen. Dort, wo der Schmerz nicht mehr diffus ist. Dort, wo es sich anfühlt, als ob Messer und Nadeln eindringen. Wenn ich zappeln könnte, würde ich zappeln. Da sich bei jeder leichten Bewegung der Strick um meinen Hals unangenehm meldet, bewege ich mich nicht. Quietschen. Fiepen. Das ist alles, was ich dagegen tun kann. Tränen tropfen von meinem Kinn. Herrin hört nicht auf. Sie hat mich genau da, wo sie mich haben will. Erst nach einer halben Stunde lässt sie von mir ab, trinkt ein Glas Wein. Sitzt auf einem der Stühle vor mir und beobachtet mich. Geringschätzig. Abwertend. Boshaft. Sadistisch. Jede Faser meines Körpers schmerzt, jeder Quadratzentimeter meiner Haut ist mit Schweiß bedeckt. Normalerweise würde ich den Kopf hängen lassen. Resigniert. Das Seil verhindert selbst das.

Herrin hat sich gestärkt, pisst ins Glas und bringt mir ihren Nektar. Lässt mich trinken. Dankbar nehme ich die Flüssigkeit auf, trinke gierig ihre Pisse. Geschmack? Neutral. Lecker.

In der großen Angeltasche, die Fucktoy geholt hat, sind gar keine Angeln. Sondern Schlagwerkzeuge -- alle schön säuberlich verpackt.

Workout. The Domina Way.

Lara Croft im Bikini vor mir hat sich wieder für die Bullwhip entschieden. Die, die im Innenraum eigentlich zu lang war. Mit der sie innen nicht richtig durchziehen konnte. Hier hat sie Platz, kann richtig schwingen -- wie sie mir freudestrahlend erzählt. Sie mag die, ich weiß das -- hat aber nur selten Gelegenheit, sie zu benutzen. Jetzt bekomme ich richtig Schiss. Schon auf dem Boot war es übel und meine Haut ist immer noch deutlich gezeichnet. Diese Bullwhip wickelt sich um den Körper und trifft so auch die Seiten und Rückseiten -- wenn gewollt. Und ich bin mir sicher, dass das heute genau so gewünscht ist. Vielleicht doch Betteln? Mein Versuch der Kommunikation wird durch einen üblen Stromschlag im Arsch beantwortet. Ich bin still. Meine Augen flehen. Nutzlos.

Herrin beginnt, aber erst, nachdem sie mir eröffnet hat, dass ich heute den ganzen Tag in der Luft verbringen würde. Schließlich wollte ich doch schon immer mal gechillt abhängen. Den Wunsch würde sie mir gern erfüllen. Und für den Abend und die Nacht hätte sie noch eine extra Überraschung für mich. Angst und Neugier macht sich breit, lenkt mich fast von der bevorstehenden Prügel ab. Allerdings nur so lange, bis sie beginnt. Sie tastet sich langsam heran, vorsichtig fast. Die ersten Schläge treffen gerade so meinen Bauch, meine Brust. Sie zielt auf die Nippel. Trifft. Wieder und wieder. Niemals zu hoch, nie auch nur in die Nähe des Gesichts. Profi eben. Die Töne der Ball -- Torture kann ich toppen. Wann immer die Lederspitze der Peitsche einen meiner Nippel trifft, drehe ich fast durch. Haut verfärbt sich, schwillt an. Wird dunkler und dunkler.

Still bin ich schon lange nicht mehr, brülle den Wald zusammen. Keine Vogelstimmen mehr, kein Insektensummen. Kein Rauschen der Bäume, kein Wellenplätschern am Strand. Nur meine Schreie, mein Weinen. Unablässig. Bebend, schluchzend, jammernd. Bald schon: heiser. Damit leiser, mehr krächzend. Noch leiser, bald nur noch ein Krächzen, ein Hecheln. Ich sehe jeden einzelnen Schlag kommen, instinktiv versuche ich zu zucken, versuche auszuweichen -- obwohl das rein gar nichts bringt. So wie ich dort hänge, kann ich nichts gegen den zielgenauen Sadismus Herrins ausrichten. Kann mich nicht schützen.

Methodisch klatscht die Peitsche, trifft wo immer sie soll. Schlag um Schlag prasselt auf mich ein. Nicht hektisch, nicht wirklich brutal -- aber jeder Schlag berechnend, methodisch, fast schon mechanisch. Reihe um Reihe fühle ich die Lederriemen beißen, meist einen Zentimeter Abstand zum vorherigen Treffer. Waden, Oberschenkel. Hüften, mein Arsch. Rücken, Bauch. Alles ist gleichmäßig mit Striemen bedeckt. Sobald mein Körper komplett bedient ist, beginnt sie von Neuem. Fünf, sechs, sieben Durchgänge. Am schlimmsten empfinde ich die Innenseiten der Oberschenkel. Merkt sie natürlich, spendiert eine Sonderbehandlung.

Nach zwei Stunden ist auch Herrin etwas außer Atem, macht eine Pause. Massiert von Fucktoy. Auf einer Decke direkt vor mir. Tränen hab ich komischerweise noch und trotzdem genieße ich die verheulte Aussicht auf ihre Arschbacken. Sie liegt mit leicht gespreizten Beinen bäuchlings auf der Decke, jede Arschbacke erscheint so als wunderbare Rundung mit einem spektakulären Blick dazwischen. Natürlich bekommt dieses Naturwunder eine Spezialmassage, für deren Beobachtung ich mal wieder einen Logenplatz habe.

Bevor es weitergeht bringt Herrin noch eine Verbesserung an mir an. Meine blau-grünen Eier werden abgebunden und mit einem dünnen Seil nach unten gesogen. Ein Zelthering dient als Bodenanker, ein dicker Gummi dafür, dass auch immer ordentlich Spannung auf dem Strick ist. Sie spannt nach. Straff, noch straffer. Keuchen und atemloses Quieken meinerseits, grenzenlose Ignoranz ihrerseits. Ich bin ihr nicht mal einen Blick, nicht mal ein verächtliches Grinsen wert.

Das Schlagwerkzeug wechselt, die klassische Reitgerte kommt zum Einsatz. Damit hat Herrin die meiste Erfahrung; als Reiterin ist das ihr bevorzugtes Quälinstrument. Klein, handlich, zielgenau und präzise, durch den Glasfieberkern auch durchaus mit Schmerzpotential.

Dieses Potential bekommen nun meine malträtierten Eier zu spüren. Komplett grün und blau schon, bekommen sie nun so prominent zur Verfügung gestellt noch eine Sonderbehandlung. Eine Stunde Hölle.

Herrin schreitet entspannt um mich herum, nutzt alle Möglichkeiten des Zuganges. Von unten kann sie nicht wirklich hart schlagen, das ist aber auch gar nicht ihr Ziel. Ich hänge ja da, stehe ihr zur Verfügung, solange sie will. Auch mittelharte Schläge brennen auf Dauer extrem, vor allem wenn sie wieder genau auf die Stellen klatschen, die Herrin will. Präzise wie ein Uhrwerk bearbeitet sie meine gespannten Nüsse. Mein Zappeln lässt das Spinnennetz schwingen, nicht dass das irgendwie helfen würde. Treffen tut sie trotzdem und durch das Schwingen ziehen sich die Seile eher noch fester zu. Ich versuche also ruhig zu bleiben, allerdings zuckt mein Körper automatisch weg, wenn ich das bekannte Pfeifen höre.

Ganz gemächlich werde ich fertig gemacht, ganz gemütlich schreitet meine Delinquentin um mich herum. Eine Zigarette nach der anderen rauchend, schwingt sie methodisch die Gerte. Das Klatschen macht mich fertig, schon der Ton treibt mich schier in den Wahnsinn. Vor allem, weil ich weiß, dass nach dem Aufschlaggeräusch direkt der Schmerz in meine Leiste fährt, sich im Becken ausbreitet und durchs Rückenmark nach oben arbeitet. Wie ein kleiner Blitz rast jeder Aufschlag durch den Körper, steigt Wirbel um Wirbel wie auf einer Treppe in meinen Kopf. Kreischen ist zum Blubbern geworden, Augen treten fast aus den Höhlen, ich sehe schon längst nicht mehr klar. Von außen betrachtet muss das wie Wahnsinn wirken, meine Innenansicht bestätigt mir genau dieses Gefühl. Hier und jetzt bin ich zu keiner normalen Wahrnehmung mehr fähig, meine Welt besteht nur noch aus dem kleinen Stück Leder an der Spitze der Reitgerte und dem Wesen, dass diese Gerte schwingt. Leider wird mir nicht die Gnade der Ohnmacht gewährt, ich bekomme die komplette Stunde, die sich für mich wie ein ganzer Tag anfühlt, an Sadismus mit. Ein Gedanke formt sich in der hintersten Ecke meines Kopfes: wenn die Eier zerschlagen, ja zermatscht genug sind, werden sie aus der Fesselung rutschen und ich werde endlich Ruhe haben. Nicht mal dieser verzweifelte Wunsch wird mir erfüllt, egal wie sehr mein Hodensack zerrt, die Fesselung bleibt fest und gespannt und präsentiert das Schlagziel immer weiter in perfekter Reichweite.

Die Sonne hat ihren Höhepunkt schon weit überschritten, als Herrin endlich abbricht. Sich gechillt auf die Liege vor mir fläzt, mit dem eisgekühlten Weißwein in der Hand ihr Werk beobachtet. Bewegungslos hängt ihr Opfer in den Seilen, im Netz ihrer sadistischen Erotik.

Ich kann keine Stelle an meinem Körper mehr richtig fühlen. Die Mischung aus strenger Fesselung -- egal wie ‚bequem' -- und durchblutungsfördernden Schlägen, ist viel für mich. Apathisch hänge ich vor ihr, meine Augen tränen, Rotz läuft mir aus der Nase und ich sabbere wie ein Greis. Mein Anblick macht sie an, sie spielt an sich herum, beachtet ausnahmsweise Fucktoy mal nicht. Je länger ich dort vor ihr leide, schniefe, schluchze, desto tiefer und fester bohrt sich ihr Finger ins Bikinihöschen. Als sie kommt, bekomme ich das nicht richtig mit; ich bin zu sehr abgetaucht in meinem eigenen Universum. Das hat mein Verstand aufgebaut, um nicht komplett durchzudrehen. Äußere Reize dringen nur noch rudimentär durch, fast als ob ich in einer Art Wachkoma liege.

Sie verschnauft, ihr Orgasmus war wohl recht heftig. Mehr Wein, nochmal rauchen. Lässiges Grinsen in meine Richtung.

Die Bullwhip holt mich zurück in diese Welt, Herrin beginnt eine zweite Runde. Diesmal noch heftiger, deutliche Striemen bei jedem Schlag. Zweite Luft bei mir; rauchig, rau und heiser schreie ich meinen Schmerz heraus. Wie eine Anfeuerung wirkt das auf Herrin, mit schnellen Schritten umrundet sie mich und bedenkt meinen Körper aus jeder Richtung mit exklusiv schmerzhafter Aufmerksamkeit. Instinktiv zapple ich im Netz, die Seile bleiben stramm. Meine gespannten Eier fühlen sich an, als ob sie jeden Moment abgerissen werden, so straff ist der dünne Strick auf den Boden gespannt. Kein Schmerz ist aber so schlimm, wie der der Peitsche auf meinem geschundenen Körper. Meine Stimme versagt irgendwann komplett, außer Keuchen und dem schneidenden Knall jedes Peitschenschlags stört nichts mehr die Stille des Waldes. Herrin schweigt, schlägt und genießt.

Über eine Stunde währt es. Über eine Stunde Ameisenbisse auf der Haut. Feuer an allen Körperteilen. Schweiß, Rotz, Tränen. Schluchzen. Zittern, am Ende. Endlich, dann doch die halbe Ohnmacht. Schlaffer Körper, hänge wie ein Sack in den Seilen. Noch mehr als bisher schon. Die Seile bleiben straff, der Körper gespannt an Ort und Stelle. Sie schlägt weiter, es gibt noch Stellen, die nicht geschwollen und verstriemt sind. Erst nach anderthalb Stunden gibt sie Ruhe. Ein paar Schläge auf die Eier erwecken mich aus meinem Dämmerzustand. Schnell merke ich, dass jede Körperstelle schmerzt. Brennt. Juckt. Feuert. In Flammen steht. Ich würde schreien, wenn ich noch könnte. Bin aber so kaputt, dass ich mit leerem Blick auf meine Peinigerin schaue. Die beiden Stühle kommen unter meine High Heels. Zum ersten Mal seit Stunden habe ich sowas wie festen Stand. Fest ist relativ, meine gespreizten Beine zittern wie die Blätter der Bäume in der Seebriese.

In aller Ruhe beginnt Herrin, die Seile zu lösen. Ich bekomme nichts davon mit, konzentriere mich darauf, die zitternden Beine auf die wackeligen Stühle zu stemmen. Endlich frei!

Waldmensch.

Nach dem letzten Knoten sinke ich auf den Waldboden, schluchze hemmungslos. Trockene Blätter knistern unter meiner geschwollenen Haut, die Stiele piksen. Meine Beine habe ich angezogen, liege auf der Seite, leide. Vor mir bauen sich zwei hübsche Füße auf, rote Zehennägel in Badeschlappen. Kein Ton wird gesprochen, als der Waldboden mit den knisternden Blättern warm und feucht wird. Mein Oberkörper, mein Kopf, meine Haare -- alles wird ausgiebig geduscht, alles ausgiebig vollgepisst. Diesmal geht es nicht ums Schlucken, sie will einfach demütigen. Das gelingt ihr ausnehmend gut. Noch mehr krümme ich mich zusammen, schaue trotzdem an ihr hinauf. Die Beine wirken noch länger, muskulöser von hier unten. Der Bikini ist etwas feucht, das steht ihr. Ihre Titten wirken gigantisch, so aus dieser Perspektive -- fast sieht man ihre hämisch grinsenden Lippen nicht.

Natürlich sagt sie nichts, lässt mich kommentarlos besudelt auf dem Boden liegen. Ich brauche die Zeit, mich irgendwie zu sammeln. Was kommt als nächstes, ich kann definitiv nicht mehr. Ich will nur noch hier weg, will meine Inquisitorin nicht mehr sehen. Will abbrechen ... will heim. Weg von den Schmerzen, den Demütigungen. Weg von der Geilheit? Ich habe Zeit zum Denken und wie üblich, fühle ich ganz tief ein Verlangen. Ein Verlangen nach genau dieser Behandlung. Nach Extremen. Nach Demütigung. Genau das, was ich hier bekomme. Also bin ich still, sage nichts und schluchze meinen Schmerz aus. Hemmungslos weine ich, der Rotz läuft mir aus der Nase, als ich realisiere, dass ich genau hier sein möchte. Sein muss. Es ist genau so, wie ich es brauche.

Sie lässt mir Zeit, schließlich bekomme ich sogar etwas Wasser zu trinken. Mein verdrecktes, stinkendes Cheerleader Kostüm liegt vor mir. Sie hilft mir mit dem Oberteil, knotet es so eng, dass meine Speckbrust sogar so etwas wie Titten formt.

Hier oben im Norden ist es lang hell. Trotzdem neigt sich die Sonne langsam dem Horizont, lange Schatten. Rötliches Licht. Romantik fast. Nichts davon hat irgendeinen Einfluss auf mich. Immer noch liege ich auf dem Boden, bekleidet diesmal. Wenn man das Kostüm Bekleidung nennen kann. Ich kann mich nicht bewegen, jeder Quadratzentimeter meiner Haut schmerzt. Keder Kubikmillimeter meines Körpers brennt, schreit seine Schmerzen in meine Nervenbahnen, heult, jammert. Nach außen hin liege ich still, kann und will mich nicht bewegen. Genieße die Ruhe. Ein paar Vögel in den Bäumen über mir, leises Blätterrascheln. Entfernt -- Motorengeräusch. Ein, nein mehrere Boote kann ich identifizieren. Scheinen langsam zu fahren.

Herrin horcht auf, winkt Fucktoy heran. Der kommt mit der Maske und Schlauch. Ich kenn mich aus, öffne mein Maul. Ohne zu Wimmern, ohne zu frage. Wird auch diesmal nicht besser, den Schlauch zu schlucken. Irgendwie krieg ich es ohne übermäßiges Würgen hin. Dunkel ist es unter der Maske, die beiden dünnen Nasenschläuche suchen sich ihren Weg. Kurz Panik. Dann sind sie drinnen, jeder Atemzug ist ab jetzt ein Rauschen.

Ganz wird die Maske nicht versperrt, ich kann noch hören. Zwei Hände packen meine Oberarme, zerren mich nach oben. Ich folge dem Zug und stöckele in die Richtung, die mir vorgegeben ist. Was wird das wieder? Ich kann mir nicht vorstellen, was nun noch folgen kann. Fast hatte ich mich auf meinen Käfig gefreut.

Ich fühle Holz vor mir, spüre einen Baumstamm. Liegend. Fast vorsichtig geleiten mich die Hände darauf, bäuchlings lasse ich mich darauf nieder. Der Schwanzkäfig unter mir presst sich zwischen meine Beine. Die werden unnachgiebig gespreizt, die Knie nach vorn gezerrt. Wie auf einem Rennmotorrad liege ich auf dem Stamm, mein Arsch prominent nach hinten abstehend. Ich fühle Fesseln an meinen Knien, die praktisch um den Baumstamm herum festgezogen werden. Fest. Fester. Unanständig fest. Ich keuche, der Schlauch im Rachen lässt mir keine andere Möglichkeit der Meinungsäußerung. Krächzen. Mehr geht nicht. Jetzt sind meine Handgelenke dran, auch die werden um den Baum herum gelegt und mit einem Ring im Holz verbunden. Auch da wird nachgestrafft und gespannt. Wie ein fetter Koala umklammere ich den Baum, nur dass dieser Koala nicht schwarz-weiß ist, sondern eine Ledermaske, ein rosa Cheerleader Kostüm und High Heels trägt. Ansonsten ist dieser Koala nackt, und präsentiert seinen vielfältig eingefärbten Arsch potenziellen Betrachtern. Ich höre Herrins Stimme direkt neben meinem Kopf, leise dringen ihre Worte durch das dicke Leder.

‚Jetzt darfst Du abhängen und Dich entspannen, wie Du es wolltest. Also perfekter Urlaub für Dich. Ach ja, in ein paar Minuten könnten eventuell ein paar geile Jungs hier auftauchen. Du kennst sie schon von der Schleuse. Und sie werden sicher noch ein paar Freunde dabeihaben. Vielleicht sind sie sauer, dass ich nicht wie versprochen da bin -- aber Du kannst meinen Teil ja übernehmen. Also sei ein guter Gastgeber und kümmere Dich zärtlich um sie. Ich lass ihnen auch einen kleinen Brief da, mit ein paar Vorschlägen drauf ...