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Spiel mit dem Feuer

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Anita stieß rot werdend heraus: „Pfui schäme dich! Das ist kein nettes Kompliment".

Seine Antwort war ein weiterer Kuss, nachdem er entschuldigend gemurmelt hatte: „Du darfst bei mir nicht alles auf die Goldwaage legen! Das mit dem Verstecken war sehr lieb gemeint. Dein langer Rock verführt mich aufreizend zu suchen, wonach ich dürste!"

Anita schwieg erschauernd, denn er hatte angesprochen, wonach sie sich sehnte. Nachdem er sich von Anita gelöst hatte, führte er sie in sein Wohnzimmer, das Anita mit seiner Größe und großzügigen Einrichtung fast erschlug.

„Wenn du möchtest, zeige ich dir erst mal mein Haus. Das habe ich bei anderen Frauen zwar nie gemacht, aber dir möchte ich es zeigen. Du sollst dich hier wohl fühlen können!", sagte Rainer.

Der Rundgang durch das weiträumige Haus nahm einige Zeit in Anspruch. Rainer ließ keinen Raum aus, sondern versah jeden mit erklärenden Kommentaren, die aufgrund ihrer versteckten Frivolität bei Anita die Schmetterlinge im Bauch aufweckten. Im Schlafzimmer, das von einem breiten Bett beherrscht wurde, wurde Rainer deutlicher.

Er nahm sie in den Arm und sagte mit Blick auf das Bett: „Mein Engel, das wartet auf dich! Es wird unsere Tummelwiese sein, in dem du meinen Schwanz bejubelst und in dem du zum brünstigen Weib wirst!"

„Mein Gott, Rainer! Du bist ordinär! Für mich steht überhaupt noch nicht fest, ob ich das will, obwohl ich dich sehr lieb habe. Du hast einen großen Frauenverschleiß und ich möchte nicht zu diesen gehören!", stieß Anita heraus und drängte zur Türe.

Rainer folgte ihr, während er antwortete: „Du wirst es wollen! Ich weiß es! Wir werden in den Kissen in unserer Liebe verschmelzen und sie vollenden! Ich liebe dich! Und das sage ich nicht nur, weil ich dich ganz haben will!"

Im Wohnzimmer zurück, stand Anita an der großen Fensterfläche, die einen Blick in den gepflegten Garten bot und genoss verzückt den Ausblick.

„Du musst tierisch reich sein! Das hier ist ja ein Schloss mit einem Märchengarten!", murmelte sie leise, wobei sie erschauernd spürte, wie er sie von hinten mit seinen Armen umschlang und gegen sich drückte.

„Es ist dein Schloss und dein Märchengarten, wenn du willst! Ich liebe dich und begehre dich! Ich will dich immer um mich haben!", hörte sie ihn an ihrem Ohr flüstern, während seine Hände ihren spitzen Busen streichelten.

„Du verdrehst mir schon wieder den Kopf und ich kann mich nicht dagegen wehren!", seufzte Anita und wand sich wohlig an seiner Brust.

Plötzlich wurde sie steif wie ein Brett und riss erschreckt die Augen auf. Rainers Hände waren dabei ihre Bluse aufzuknöpfen.

„Nicht!", keuchte sie entsetzt, „Ich möchte das nicht!".

In Rainer wallte Entschlossenheit hoch. Für ihn war es jetzt genug des Herumzickens. Er wollte endlich nackte Tatsachen sehen!

„Na gut! Dann mache ich mal den ersten Schritt!", sagte er mit blitzendem Blick, löste sich von ihr und begann sein Hemd zu öffnen.

Anita sah ihm wie erstarrt zu, wie er sein Hemd auszog, es achtlos zu Boden warf und dann zum Hosengürtel griff, um die Jeans fallen zu lassen. Der Anblick seines Oberkörpers mit der breiten Brust ließ die Schmetterlinge in Anitas Bauch verrückt spielen und sie spürte, wie ihre Muschi feucht wurde, was sie in schlichte Panik versetzte, weil kein Höschen da war, dass den feuchten Segen aufsaugen konnte.

„Das machst du nicht! Du lässt deine Hose nicht herunter!", keuchte sie mit rotem Gesicht.

Rainer lachte: „Oh doch, mein Engel! Es ist Zeit, die Kleidung abzulegen und die Prüderie an der Garderobe abzugeben! Zudem siehst du nicht mehr, als du im Feibad gesehen hast!"

Die Jeans fielen auf seine Füße und Anita sah gebannt und fasziniert einen knappen Männerslip, der die Dreifaltigkeit Rainers abbildete, als ob er nackt sei. Der Schwanz war nach oben gedrückt und zeigte in der Ausbuchtung eine gewaltige Länge.

Mit der Bemerkung „Der wartet auf dich!", warf sich Rainer in einen Sessel und sagte mit hypnotisierendem Blick : „Jetzt bist du dran!"

Anita hatte Herzklopfen und wilde Scham schüttelte sie, als sie piepste: „Na gut! Aber der Rock bleibt an!"

Auf sein zustimmendes Nicken, zog sie Bluse und BH aus, bedeckte ihren nackten Busen aber sofort mit ihrem Arm.

„Und jetzt Arme runter und komme zu mir auf meine Knie! Ich will deine süßen Titten bewundern!" murmelte Rainer mit Nachdruck.

Anita kam wie in Trance auf ihn zu und ließ sich wie eine Puppe auf seine Knie dirigieren. Er hob ihren Rock und drückte sie seine Knie zwischen ihren Schenkeln auf sich, dass sie rittlings auf ihm saß und der Rock über den vier Beinen, einer Glocke gleich, herunterhing. Der Kontakt ihres nackten Po mit seinen Knien versprühte bei beiden Lustschauer. Während Anita seine Haut mit grusliger Erregung genoss, durchfuhr Rainer eine Erkenntnis wie ein Hammerschlag. Er spürte Haare! Sie war nackt unter dem Rock! Gleichzeitig wusste er, warum sie sich geweigert hatte, den Rock auszuziehen.

Er vergrub sein Gesicht in die Kuhle zwischen ihren Brüsten und stöhnte mit heiserer Stimme: „Auch unten rum ein Luder! So gefällst du mir! Und jetzt suche ich dein haariges Mäuschen, Liebste!"

Anita nahm zwei Bewegungen wahr. Zuerst gingen seine Beine auseinander, so dass ihr haariges Dreieck zwischen den Knien schwebte. Dann fuhren beide Hände seitlich unter den Rock und streichelten ihre Pobacken. Anita glühte vor Begehren nach seinen Liebkosungen.

Sie drückte mit beiden Händen seinen Kopf zwischen ihre Brüste und jubelte atemlos: „ Ja, suche es! Ich will es!"

Es war nichts als flirrende Wollust, mit der Anita mit angehaltenem Atem registrierte, wie seine Hände streichelnd ihrem Haarbusch zuwanderten.

Als Finger durch die Haare krabbelten, erbebte sie und keuchte: „Es gehört dir! Nimm es! Streichle es! Ich will es!"

Dies ließ sich Rainer nicht zweimal sagen. Sein Blick suchte den ihren, während seine Finger auf Wanderschaft gingen und mit den Kuppen im Wechsel die Beuge und die Wulst ihrer Muschilippen liebkosten.

Als ein Finger drängend über die Kerbe glitt und ihn nässte, bekam Anita ein Flackern in die Augen und stöhnte wild: „Fester streicheln! Ich will ihn tief spüren!"

Als ihre Kerbe nachgab und der Finger in der Spalte versank, gurgelte sie auf und warf den Kopf in den Nacken. Es gab für sie nur noch diesen feurigen Finger und diesen Mund der inzwischen an ihrer linken Warze saugte. Anita genoss hechelnd und stöhnend das wirbelnde Spiel in ihrer Muschi, das die ganze Spalte in lodernde Lust versetzte. Sie verlor die Wahrnehmung, wo der Finger gerade rieb, weil er ständig zwischen ihren Mösenläppchen und dem Lustknopf hin und her flog.

Als sie die Fingerkuppe kreisend an der Wulst ihres Loches spürte, bäumte sie sich auf und stammelte hektisch: „Nicht bohren! Bin noch Jungfrau!"

Erleichtert hörte sie Rainer zwischen ihren Brüsten murmeln: „Bohren wird nur mein Schwanz!"

Doch was er meinte, wurde Anita erst klar, als er mit der freien Hand seinen Liebesdorn aus dem Slip zerrte und sie am Po an sich ziehend, hoch hob, um sie aufzuspießen. Die verzückte Verzauberung machte Ernüchterung Platz.

Sie riss sich aus seinem Griff los, so dass ihr Po wieder auf die Knie plumpste und stammelte panisch: „Das geht nicht! Das gibt ein Baby!"

Die Reaktion von Rainer war abrupt.

„Mein Gott, du hast nicht vorgesorgt?" krächzte er sichtlich aus seiner Besitz ergreifenden Gier gerissen.

Anita küsste ihn vornüber gebeugt auf den Mund, als ob sie ihn trösten wollte und murmelte: „Eine Woche noch, dann kann ich die Pile nehmen! Bis dahin muss dein süßer Schwanz warten!"

„Das kann er nicht! Er will spucken!", stieß Rainer heraus und fiel über Anita her, so dass sie von seinen Knien rutschte und auf den Boden plumpste.

Es war mehr der Schreck als der Schmerz des Aufpralls, der Anita einen kleinen Schrei ausstoßen ließ. Rainer regierte darauf nicht, sondern fetzte ihr den Rock herunter, so dass sie zappelnd wie ein Käfer auf dem Rücken dalag und ihre sabbernde Möse präsentierte. Dann war sein Kopf blitzschnell zwischen ihren Beinen und statt des Fingers begann seine Zunge ihr wirbelndes Spiel in der Spalte.

Er hörte einen erstickten Schrei: „Nicht! Ich muffele und schmecke nicht gut!"

Er hob den Kopf, schaute ihr in ihre fassungslos aufgerissenen Augen und sagte: „Du sollst muffeln! Du sollst brünstig schmecken! Du bist ein Weib!"

Dann war seine Zunge wieder in der Spalte und Anita sah, wie er tief ein und aus atmete, während er ein Tremolo mit der Zungenspitze auf ihrem harten Kitzler schlug. Die Lustwellen schossen wie Feuer durch Anitas Unterleib und brachen sich mit einem Gefühl des Zuckens ganz tief in ihr am Muttermund.

„Duuuuu! Duuuuuu!", heulte sie schrill auf, während sie ihre Arme über den Kopf riss und sich wand wie ein Wurm.

Rainers Mund saugte den Lustknopf ein und die Lippen knabberten an dem kleinen Knubbel. Das gab Anita den Rest. Mit einem gurgelnden Schrei verschwand sie in der süßen Hölle ihres Orgasmus, den wilde Spasmen begleiteten. Rainer empfing das nasse Geschenk ihres Lustsaftes in inniger Verzücktheit und während er den Ausfluss schlabberte, bemerkte er erregt, dass Anitas Möse plötzlich anders und sehr viel intensiver roch. So wundervoll hatte er den Geruch einer Möse noch nie empfunden und die Erkenntnis weckte seine Gier zu spritzen von Neuem.

Rainer ließ sich auf den Rücken fallen, breitete sein Gemächt vor ihr aus, indem er seine Oberschenkel spreizte und die Knie anzog und schnaufte, erfüllt von maßloser Gier: „Jetzt bist du dran! Mache es mir!"

Anita sah ihn erschreckt an. Sie hatte einen Mann noch nie befriedigt und hatte keine Ahnung, wie dies zu bewerkstelligen war, dass der Mann Genuss empfand. Sie wusste nur aus Büchern, dass die Reibung des Phallus diesen zum Spucken brachte.

„Ich habe das noch nie gemacht!", stieß sie heraus und hörte wie Rainer lachend antwortete: „Du kleines Luder, alles ist das erste Mal! Ich werde dir währenddessen Tipps geben! Und jetzt fange an!"

Sie kniete sich zwischen seine Beine und betrachtete mit Glutaugen den hoch aufgerichteten Lustpfahl. Das männliche Gerät sah prächtig aus und erzeugte in ihr widerstrebende Gefühle. Zum Einen verzückte sie der dicke, aufgeblähte Stamm, der von deutlich sichtbaren Adern durchzogen war, und die wulstige Eichel, die einem Pilz gleich, in dunklem violett glänzte. Zum Anderen konnte sie sich Schamgefühlen nicht verweigern, die sie erfüllten, weil sie im Begriff war, bodenlos Unanständiges und Verdorbenes zu tun. Rainer riss sie aus ihren Gedanken, weil er sichtlich ungeduldig werdend, den Po hob und den Prügel nach oben stieß.

Ihre Hand umklammerte den Phallus, was Rainer mit genussvollem Stöhnen begleitete, da ihre kühle Hand verzehrende Lust ins Gemächt trieb. Er pumpte mit den Schwanzmuskeln und sah amüsiert, wie sich Verwunderung in ihrem Gesicht ausbreitete.

„Das Ding zuckt ja! Es lebt richtig!", durchfuhr es sie, während ihre Hand anfing, den Stamm auf und ab zu reiben, weil Rainer wie wild nach oben bockte.

Die Verwunderung wich und wurde von einer Art Faszination abgelöst, als Anita sah, wie aus dem Nillenschlitz, der wie ein Fischmaul auf und zu schnappte, ein heller Tropfen quoll.

„Du kommst schon?", hauchte Anita und sah zu, wie der Tropfen an der Nille herunterlief und schließlich ihre Faust nässte.

Sie hörte Rainer grunzend schnaufen: „Noch lange nicht! Da musst du schon länger arbeiten! Das ist der Saft, der dein Fötzchen schön geschmeidig macht, wenn ich dich ficke!"

Während ihre Faust am Stamm auf und nieder ging, fasste sie Neugier. Mit dem Finger der anderen Hand tippte sie an die Unterseite der Eichel, dort wo sich das Bändchen straffte.

Rainer stöhnte jubelnd: „Super! Genau da!" und wie zur Bestätigung spie die Nille die nächsten Tropfen aus.

Anita gewann Selbstsicherheit und spürte Erregung in ihrer Muschi pulsieren. Ihr Wichsen wurde härter und schneller, wobei ihr Finger gleichzeitig die Wulst der Nille umkreiste. Rainer war in seiner Lust verschwunden und röchelte mit verzerrtem Gesicht und verdrehten Augen.

Plötzlich grunzte er: Oh, jetzt!"

Was nun geschah, registrierte Anita mit aufgerissenen Augen fasziniert. Das Ding in ihrer Hand blähte sich noch einmal auf und begann wild zu zucken. Dann schoss aus dem Nillenschlitz eine weiße Fontäne, die kopfüber, einem Meteor gleich, auf seinen Bauch klatschte und den Nabel mit Schleim füllte. Sie war so überrascht, dass sie den Schwanz los ließ, so dass dieser auf den Unterbauch kippte, wo er noch drei Schübe ausspuckte.

„Weiter wichsen! Du Sau! Weiter!", heulte Rainer völlig frustriert auf.

Sein Ausbruch erschreckte Anita zutiefst. Er hatte sie „Sau" genannt! Liebloser hätte er nicht mit ihr umgehen können! Doch gleichzeitig war sein Schrei so gequält, dass sie sofort wieder zugriff und wie besessen den schlaff werdenden Pimmel wichste. Rainer kam zur Ruhe. Sein Atem wurde flacher und in seinem Gesicht zeigte sich Zufriedenheit.

„Fürs Erste war das ganz gut! Wir werden das üben!", knurrte er und richtete sich auf, um ihr einen Kuss zu geben.

„Warum hast du mich als Sau beschimpft? Ich finde das hässlich und lieblos!", fragte Anita, nachdem er sich nach dem Kuss von ihr löste.

Rainer lachte: „Du bist und warst eine Sau! Du hättest dich sehen sollen! Du hattest geiles Entzücken im Blick, das zeigte, wie sehr es dir gefallen hat! Nur, was man anfängt, bringt man auch zu Ende und hört nicht mittendrin auf!"

Anita stand auf, schlüpfte in ihren Rock, während sie murmelte: „Beim nächsten Mal weiß ich es!"

Dieser Tag veränderte Anita grundlegend. Die Lust und der spuckende Schwanz verfolgten sie Tag und Nacht und führten zu pulsierendem Zucken in ihrer Spalte, das ihren Vorsatz, den Schwanz in ihrem jungfräulichen Loch zu spüren, verstärkte. Sie konnte es fast nicht mehr erwarten, bis sie ihre Tage bekam, an deren Anschluss sie die Pille nehmen konnte. Anitas Wandlung zeigte sich auch daran, dass sie jedes Mal, wenn sie bei Rainer war, mit breit gestellten Beinen und hoch gezogenem Rock auf der Couch saß und ihm zu verstehen gab, wie sie nach seiner Mösenliebkosung gierte. Sie schwelgte in Lustorgien, bei denen Rainer ihr Fötzchen mit unglaublicher Raffinesse zum Kochen brachte und hatte auch keinerlei Hemmungen mehr, ihren Orgasmus heraus zu schreien. Anita lebte wie im Rausch zwischen Rainers Wohnung und ihrem Zuhause, wo die Mutter mit Sorge registrierte, dass ihre Tochter ohne Scham leicht bekleidet herum lief und, wenn sie spät nachts nach Hause kam, blaß war und tiefe Ringe unter den Augen hatte.

Endlich hatte Anita ihre Tage! Ihre Monatsblutung war immer heftig und war von leichten Krämpfen im Bereich der Eierstöcke begleitet, so dass sie sich in dieser Zeit schmuddelig und wie gerädert fühlte. Ihre Unpässlichkeit war plötzlich und einen Tag zu früh gekommen, so dass sie, wie sie es eigentlich vorhatte, Rainer nicht mehr absagen konnte. Daher entschloss sie sich, entgegen sonstiger Gewohnheit, einen ihrer „Omaschlüpfer" anzuziehen, die aufgrund ihrer Bauart, die Slipeinlage vollständig aufnehmen konnte. So verpackt, sank sie ihrem Geliebten in die Arme und trank begierig seinen Zungenkuss, während seine Hände sich in ihre Pobacken krallten und ihr Fötzchen gegen seine Erektion drückte. Rainer war an diesem Tag scharf wie eine Rasierklinge, ohne genau zu wissen, warum das so war.

„Was ist denn das? Du bist verpackt?", knurrte er keuchend und wollte mit der Hand unter ihren Rock fahren.

„Nicht! Bitte nicht! Ich habe meine Tage!", wehrte Anita ihn ab, obwohl sie spürte, dass sie zwischen den Beinen nass wurde und dies nicht von der Blutung herrührte.

„Herrlich! Dann können wir gefahrlos vögeln!", jubelte Rainer und schob sie vor sich her in Richtung Schlafzimmer.

Anita erschauerte vor Entsetzen. Der Gedanke, sich ihm hinzugeben während ihrer Tage, war der Gipfel von Perversion.

„Nein! Das geht nicht! Das will ich nicht!!", kreischte sie und riss sich von ihm los.

Rainer war ernüchtert, nahm aber ihre Weigerung hin, weil er sich erinnerte, dass dies bisher noch keine Frau zugelassen hatte. Gleichzeitig war jedoch sein Drang zu spritzen so groß, dass in ihm die Idee aufwallte, Anita im Arsch zu entjungfern. Er gab ihr vor dem Bett einen Schups, dass sie rücklings auf die Matratze fiel.

„Wir vögeln trotzdem! Ich werde dich in den Po ficken!", verkündete er keuchend, während er ihr den Rock herunter riss.

Der Entsetzensschrei von Anita war animalisch. Sie lag mit bebenden Brüsten in ihrem Schlüpfer vor ihm und klemmte panisch die Beine zusammen.

„Das machen nicht einmal Tiere! Das ist pervers! Das lasse ich nie zu! Finde dich damit ab!", heulte sie schluchzend.

Rainer ließ sich neben sie aufs Bett fallen und küsste sie, während er ihre Brüste massierte. Anita spürte völlig fassungslos das Spannen ihrer Brüste, mit dem sich Begehren nach Lust ankündigte. Sie begann, ohne dass sie es wollte, zu hecheln und wurde weich, wie sie es immer wurde, wenn sie nach seiner Liebkosung gierte. Rainers Hände waren überall und verbreiteten Prickeln auf der Haut, das mit Spannen in den Brüsten einher ging.

„Du wirst sehen, es ist aufregend für dich! Du erlebst eine völlig andere Art der Lust!", lockte Rainer einschmeichelnd in drängend zugleich.

Anita war ruhiger geworden. In ihren Gedanken wirkten seine Worte. Rainer hatte schon so oft Dinge mit ihr angestellt, die sie impulsiv abgelehnt hatte und bei denen sie nachher zugeben musste, dass sie süß und aufregend waren. Ihre Ablehnung schmolz dahin, wie Butter in der Sonne.

„Das tut doch weh! Mein Po ist viel zu eng für dein großes Glied", wandte sie erneut mit einem Seufzer ein.

Rainer registrierte ihr Nachgeben mit innerem Jubel, während er begütigend flüsterte: „Ich bin ganz vorsichtig! Du musst nur ganz entspannt bleiben! Es reißt ein Bisschen, aber danach erlebst du neue und ungeahnte Lust!"

Anitas Blick war zweifelnd, glühte aber, als sie leise sagte: „ Ich liebe dich! Und aus Liebe tut man vieles! Also nimm meinen Po!"

Anita ließ sich wie eine Puppe auf den Bauch drehen und sich das Höschen ausziehen. Rainers Kuss auf ihren Po erlebte sie unter erregtem Schauern.

„Dein Ärschchen ist wundervoll fest und duftet aufregend!", krächzte er leise, während er ihr eine Kopfrollen unter den Leib schob, so dass sie ihm ihren Po hoch aufgereckt entgegen streckte.

Seine Hände spreizten die Pobacken, so dass die geschlossene Wulst des Muskelrings sichtbar wurde. Anita stöhnte gurgelnd auf, als seine Zunge das Poloch nässte und die Kerbe rauf und runter fuhr.

„Du klemmst! Ganz locker bleiben!", hörte sie ihn sagen, was gar nicht so leicht war, weil sie ein Gefühl der Unanständigkeit nicht unterdrücken konnte.

Plötzlich erbebte sie innerlich. Die Zunge war verschwunden und stattdessen spürte sie, wie seine Nille die Kerbe rauf und runter fuhr und dabei, sobald sie an der Rosette war, sich gegen ihr Poloch drückte. Der Druck wurde nachdrücklicher und der Weg in der Pospalte zentrierte sich immer mehr auf die Rosette, die sich, verkrampft von ihrem Klemmen, gegen den Eindringling wehrte. Die Reibung schenkte Anita ein neues prickelndes Gefühl, das weder drängend, noch wollüstig war, sondern sich gleichmäßig als warme Wallungen im Unterleib verbreitete. Rainers Versuche, seine Nille in die Rosette zu drücken, waren mühsam, weil sein Schwanz sich durchbog. Anita klemmte einfach zu fest. Er erinnerte sich an einen früheren Arschfick, bei dem das Loch auch so zugeklemmt wurde und dessen Widerstand er damals nur brechen konnte, indem er die Wahrnehmung der Frau ablenkte. Rainer griff mit einer Hand nach vorne, suchte einen der harten Nippel und bohrte seine Fingernägel in ihn, während er seinen Schwanz fest gegen die Rosette drückte.

„Au!", heulte Anita auf und begann gleich darauf zu jammern, weil der Schwanz, wie von einer Bogensehne geschnellt, in den Darm fuhr.

„Ist gleich vorbei!", murmelte er, ohne sich zu bewegen und sie in den Nacken küssend, während er ihre heiße Enge genoss, die seinen Schwanz umklammerte.