Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Spiel mit dem Feuer

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nach einer kurzen Pause, flüsterte Anita kaum vernehmbar: „Jetzt! Bringe es zu Ende! Lust spüre ich zwar keine, aber Hauptsache es ist für dich schön, Liebster!"

Rainers Stöße begannen langsam und rhythmisch, wobei Anita feststellte, dass sich seine Hoden, die gegen ihren Damm schlugen, Lustblitze schenkten, die bis tief in ihre Gebärmutter herrliche Gefühle schenkten. Rainer hatte, wie immer, Recht gehabt! Es war eine ganz neue und besondere Art der Lust, weil sich in ihr der Drang, einen Orgasmus zu erleben, dabei ausblieb. Dazu machte sich eine Empfindung im Darm bemerkbar, die Anita in Panik versetzte. Sie musste aufs Klo, weil sie meinte, eine dicke Wurst dränge ins Freie.

„Ich muss großes Geschäft! Pause!", jammerte sie leise und wurde unruhig.

„Keine Angst! Auch das ist gleich vorbei! Da kann nichts raus!", bemerkte Rainer lächelnd, während er das Tempo seiner Stöße erhöhte.

Die nächsten Minuten war nur Klatschen im Raum, wenn sein Unterkörper auf ihre Pobacken prallte. Anita registrierte verwundert, wie der Drang zur Toilette schwand und wohliger Hitze Platz machte, die ihren ganzen Unterleib in feurige Lust versetzte. Sie hatte Mühe, sich im Gleichgewicht zu halten, weil sie von seinem Bocken geschüttelt wurde, wie ein Blatt im Wind. Plötzlich wurden die Stöße unregelmäßig und wurden von heftigem Schnaufen begleitet. Anita ahnte, dass Rainer nun zum Endspurt ansetzte. Sie klemmte in ihrer Rosette und bockte mit dem Po entgegen seinem Rhythmus nach oben. Rainers Schnaufen wurde zu erbärmlichen Stöhnen, das er begleitete, indem er sie an ihren Schultern packte und gegen sich zog.

„Ja, ich spüre dich! Gib mir alles! Duuuuu Tier!", gurgelte Anita keuchend und warf den Kopf in den Nacken.

Dann nahm sie fasziniert wahr, wie es an ihrer Rosette wild zuckte, weil Rainer seinen Mannessaft in ihren Darm pumpte. Die wohlige Reibung an ihrem Loch wurde schwächer und spürbar nasser und endete abrupt damit, dass der weiche Schwanz aus dem Po flutschte.

„Boah! Welch ein Erlebnis! Ich bin total ausgespritzt!", keuchte Rainer völlig außer Atem und fiel wie ein nasser Sack neben sie.

Anitas leuchtend liebender Blick suchte sein Gesicht, während sie sagte: „Es war gar nicht so schlimm, wie ich dachte! Aber jetzt muss ich ins Bad. Da läuft alles raus!"

Ehe Rainer antworten konnte, sprang sie wie ein junges Fohlen aus dem Bett, schnappte ihr Höschen mit der Slipeinlage und verschwand im Badezimmer.

Der Rest des Tages verlief in Harmonie und ernsthaften Gesprächen, in denen sich Rainer immer mehr öffnete und Anita Einblicke in sein Seelenleben und seine Gedanken schenkte.

Als sie sich von ihm am Abend verabschiedete, drückte er sie an sich und murmelte ihr ins Ohr: „Ich kann mir mein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen, auch wenn ich dich noch nicht ganz besessen habe. Diesen Wunsch hatte ich noch nie! Ich liebe Dich"

Anita gab ihm einen Kuss und antwortete mit leuchtenden Augen: „Morgen wirst du mich besitzen! Ich will nichts anderes!"

Am nächsten Morgen erwachte Anita aufgeregt und mit Kribbeln im Bauch. Als sie nackt vor dem Spiegel im Bad stand und zum ersten Mal nach der Pillenschachtel griff, war dies, wie sie meinte, ein ganz großer Moment. Es war der erste Schritt ins Leben einer vollwertigen Frau, der am Abend vollendet werden würde, wenn sie sich ihrem geliebten Rainer ganz schenkte. Bei aller Vorfreude war ihr doch etwas plümerant zumute, weil dies ein Schritt war, der nie mehr rückgängig gemacht werden konnte. Rainer würde ihr ihre Jungfräulichkeit nehmen, ohne dass sie, trotz seiner Liebesschwüre, die Garantie hatte, dass er ihr treu bleiben würde. Und doch war sie so zu ihm hingezogen, dass es sein musste.

Anitas Hände streichelten über ihren Körper, während sie die Pille schluckte, und murmelte im Selbstgespräch: „Kein Baby! Noch nicht!"

Als sich ihre Hand auf den voluminösen Haarbusch zwischen den Schenkeln verirrte und dort Begehrlichkeit erzeugte, war sie versucht, in die Hocke zu gehen und ihrer Muschi mit flinken Fingern zu geben, wonach sie, bereits sabbernd, gierte. Es kostete sie unheimliche Überwindung, dieser Sehnsucht nicht nachzugeben.

Anita rief sich seufzend zur Ordnung: „Meine Liebe, du bist schamlos und triebhaft geworden. Was hat Rainer nur aus dir gemacht!"

Dann griff sie den Epilierer und entfernte den schwachen Haarflaum an ihren Beinen. Das schmerzhafte Zucken, mit dem die Klingen die Haare ausrissen, brachte sie wieder zurück in die Gegenwart. Doch als sie mit dem Gerät an den Innenseiten der Oberschenkel war und einige Haare ihres Busches erwischte, packte sie ein Gedanke mit Wucht. Mochte Rainer überhaupt Haare an der Muschi? Sie erinnerte sich an ein Gespräch mit ihrer Freundin, in dem diese ihr erklärt hatte, Männer seien ganz scharf darauf, dass die Muschi nackt und glatt wie die eines Babys ist. Ehe sie es sich versah, war der Epilierer zwischen den Beinen und verrichtete an der Spalte seine Arbeit. Es schmerzte höllisch.

Doch Anita biss auf die Zähne und murmelte in einer Art sadistischem Anfall: „Muschi, da musst du durch! Wer sabbernde Lust erleben will, muss vorher leiden!"

Es war eine halbe Stunde lang ein heroischer Kampf mit dem Schmerz. Ihre zarte Haut brannte wie Feuer bis sie im Spiegel ihre nackte Vulva weiß am gebräunten Körper leuchten sah. Der Anblick ließ Anita erschauern, weil sie sich unglaublich nackt und bloßgestellt fühlte. In dieser Weise hatte sie noch nie ihre Muschi wahrgenommen. Erstaunt betrachtete sie die wulstig aufgeworfenen Muschilippen in deren Mitte eine tiefe Kerbe war, in der glänzend der Saft ihres Begehrens hing. Anita riss sich von dem, wie sie fühlte, obszönen Anblick los und zog sich ihr knappes Höschen über, in dessen Zwickel sich die Muschi abbildete, als sei sie nackt. Zur Feier des Tages hatte sie sich entschlossen, ein Kleid anzuziehen, das, als sie es gekauft hatte, heftige Diskussionen mit ihrer Mutter ausgelöst hatte, weil diese meinte, sie sehe darin unzüchtig wie eine Hure aus. Der Busen des Kleides war fast bis zum Nabel ausgeschnitten und zeigte ihre Brüste in voller kugeliger Schönheit. Der Rock war zwar weit geschnitten, aber so kurz, dass sie beim Sitzen höllisch aufpassen musste, anderen keinen intimen Einblick zu bieten. So ausgestattet, fieberte Anita dem Nachmittag entgegen.

Der Schock kam um 13 Uhr mit Rainers Anruf, in dem er ihr wortreich mitteilte, dass er heute und morgen keine Zeit habe. Anita plumpste hart aus ihren Träumen in die Wirklichkeit und hörte wie im Nebel Rainers Worte, mit denen er ihr versprach, sie am Samstag und Sonntag zu entschädigen.

„Wir fahren zusammen am Samstag zu meiner Tante Agatha. Ich möchte dich ihr vorstellen. Und anschließend habe ich ein Hotelzimmer am Rhein gebucht, wo ich ganz für meine Liebe da bin!", versuchte er sie zu trösten, weil er am anderen Ende der Leitung nur leises Schluchzen hörte.

Dann war das Gespräch zu Ende und Anita schoss in ihr Zimmer, wo sie sich aufs Bett warf und laut losheulte. Sie fühlte sich verlassen und verraten. Nur langsam fand Anita ihre Fassung wieder. Zurück blieb allerdings wallender Zorn auf sich selbst, weil sie sich in eine derartige Abhängigkeit von einem Mann begeben hatte. Diese selbstzerstörerische Wut hielt jedoch nur bis zum Samstagvormittag an. Dann war in ihr wieder das sehnsüchtige Kribbeln, mit dem sich ihr Körper meldete. Sie glühte vor Vorfreude, wenn sie von Rainer geküsst würde und vergaß darüber die ganze Enttäuschung.

Als Rainer sie von zu Hause abholte, hatte Anita Herzklopfen, als ob ein Dampfhammer in ihrer Brust wummere. Sein Begrüßungskuss war süß und beseligend . Für Anita zählte nur, dass Rainer bei ihr war und es war völlig gleichgültig, wohin die Fahrt ging. Während sie über die Autobahn brausten, erklärte Rainer mit verliebtem Blick in den Augen, wie der Ablauf des Tages geplant war, nicht ohne öfters neben sich zu greifen und ihre Knie zu streicheln, was Anita Feuchtigkeit in den Slip trieb.

„Meine Tante Agatha lebt in einer Seniorenresidenz hoch über dem Rhein. Sie ist inzwischen 92 Jahre alt, aber für ihr Alter ausgesprochen rüstig und wach, auch wenn sie im Rollstuhl sitzt, weil ihre Beine nicht mehr mitmachen. Sie hat mich aufgezogen, nachdem meine Eltern tödlich verunglückt waren, als ich 10 Jahre alt war. Tante Agatha ist wie eine Mutter für mich und ich habe ihr bisher noch keine Frau vorgestellt, weil ich dies nur tun will, wenn ich diese Frau liebe. Ich habe mit ihr telefoniert und ihr gesagt, dass du mitkommst. Sie freut sich schon sehr, dich kennen zu lernen", erläuterte Rainer mit leiser Stimme.

In Anita brach Jubel aus, weil dies für sie das untrügliche Zeichen war, dass Rainer es mit seiner Liebe ernst meinte.

Nach einer kleinen Pause fuhr Rainer fort: „Da gibt es noch was, was du wissen musst. Tante Agatha hat ein loses Mundwerk und macht aus ihren Gedanken keine Mördergrube. Also zeige dich nicht pikiert, wenn sie dich Dinge fragt, die nur uns zwei betreffen. Sie meint es nicht böse, sondern schwelgt dabei in ihren Jugenderinnerungen. Tante Agatha war schon immer eine lebenslustige Frau, die in ihrem Leben nichts hat anbrennen lassen."

Anita lächelte und antwortete: „Du machst mich richtig neugierig auf sie. Ich werde mich von meiner besten Seite zeigen!"

Dann flüsterte sie leise: „Du darfst mich am Knie auch höher streicheln. Ich habe Lust drauf!"

Der Rest der Fahrt verging wie im Fluge, weil Anita mit verzücktem Gesicht und hoch geschobenem Rock im Beifahrersitz hing und Rainer streichelnde Finger am Zwickel ihres Slips genoss. Als sie die Terpentinen zu der Seniorenresidenz hochfuhren, hörte Rainer mit der wundervollen Liebkosung auf und führte seine Finger schnuppernd an die Nase.

„Du bist ganz hübsch nass da unten und duftest wie ein Frühlingsblumenstrauß! Ich freue mich, bis ich heute Abend daran naschen darf!", krächzte er heiser, während er vor der Residenz parkte.

Tante Agatha war in der weiträumigen Parkanlage, wo sie die Mittagssonne genoss. Ihre Begrüßung war sehr innig und man sah ihr an, dass sie sich unbändig freute. Nachdem sie Rainer abgeküsst hatte, wandte sich ihr Blick Anita zu.

„Das ist also die Frau, die du liebst!", sagte sie freundlich und fügte lächelnd hinzu: „Ein hübsches Kind! Richtig zum Anbeißen für meinen kleinen Schwerenöter!"

Rainer, der sah, wie Anita die Röte ins Gesicht schoss, wehrte lachend ab: „Tantchen, mit dem Schwerenöter ist es vorbei. Ich liebe Anita!"

Im Folgenden begann Tante Agatha mit einem examinierenden Verhör, in dem sie von Anita wissen wollte, woher sie kam und welche Vorstellungen sie von einem Leben zu Zweit hatte. Je mehr sie hörte, desto aufgeschlossener wurde sie und man sah ihrem Blick an, dass sie an Anita Gefallen fand. Das Gespräch wurde plötzlich unterbrochen, als eine Pflegerin auftauchte und Rainer sagte, man erwarte ihn in der Direktion der Residenz zu der Unterredung, um die er gebeten habe.

Rainer nickte und stand auf, während er sagte: „Ich komme!" und fügte dann zu den zwei Frauen gewandt hinzu: „Ihr könnt euch ja weiter beschnuppern!"

Nachdem Rainer verschwunden war, fragte Tante Agatha, nicht ohne Lauern im Blick: „Hat dich mein Rainer schon vernascht? Befriedigt er dich im Bett?"

Anita war peinlich berührt und bekam einen feuerroten Kopf, wobei sie panisch überlegte, ob sie der alten Dame die Wahrheit sagen sollte.

Tante Agatha bohrte nach: „Kindchen, wir sind unter uns Frauen. Also raus mit der Sprache! Wenn dich mein Rainer nicht befriedigt, ist eine Liebesbeziehung auf Sand gebaut! Ich hatte in meinem Leben viele Männer, aber es gab nur meinen Theodor, Gott habe ihn selig, der mich richtig fertig gemacht hat."

Der verträumte Blick in ihren Augen, während sie dies sagte, zeigte Anita, wie sehr Rainers Tante diesem Mann nachweinte.

Leise stockend antwortete Anita: „Rainer ist sehr lieb zu mir. Er ist zärtlich und rücksichtsvoll!"

Tante Agatha wurde ungeduldig.

„Papperlapapp! Das ist keine Antwort auf meine Frage! Miteinander vögeln ist wild und feurig. Zärtlichkeit und Rücksichtnahme kommen erst dann, wenn das Tier im Mann sich ausgetobt hat und dich völlig erschossen zurück lässt. Ich will wissen, ob du jeden Gedanken an einen anderen Mann vergessen hast, wenn er dich vögelt! Nur das ist eine Basis für gemeinsames Glück!"

Anita stöhnte gequält auf. Ihr Blick flackerte, weil sie sich wie ein Tier in die Ecke gedrängt fühlte. Fast gurgelnd antwortete sie: „Ich bin noch Jungfrau! Ich habe mich für den Mann aufgehoben, dem ich immer gehören möchte. Rainer ist der Mann und daher wird er heute Nacht mein Mann werden!"

Tante Agatha kicherte: „Ui, ui! Da steht dir ja noch Einiges bevor! Mein Rainer ist ein sehr temperamentvoller Mann! Ein Prachtmann wie mein Theodor! Voll in Saft und Kraft! Genieße es!"

Dann fügte sie schmunzelnd hinzu: „Zwei Ratschläge, mein Kind! Männer mögen nicht, wenn die Frau nach den ersten Mal zufrieden die Beine zusammen klemmt. Du weißt, was ich meine? Und zweitens vergiss nicht, seinen Penis mit dem Mund aufzumöbeln, wenn dieser müde zu sein scheint. Das mögen die Männer!"

Tante Agatha beendete abrupt, zu Anitas Erleichterung, das Thema, indem sie darum bat, Anita möge sie zu einem Spaziergang im Park herumfahren, bis Rainer zurück käme.

Als dies der Fall war, verkündete sie nachdrücklich: „Ich bin müde! Ich brauche meinen Mittagsschlaf! Bringt mich bitte auf mein Zimmer!"

Zum Abschied bemerkte Tante Agatha zu Rainer: „Mein Junge, du weißt, was ich mir sehnlichst noch in meinem Leben wünsche! Mache ihr ein Kind! Ich möchte meinen Urneffen auf meinen Knien schaukeln!"

Rainer antwortete ihr lächelnd: „Tantchen, alles zu seiner Zeit! Es ist heutzutage nicht mehr so, wie bei euch früher, dass jeder Schuss ein Treffer ist. Ich verspreche dir, du wirst die Erste sein, die es erfährt!"

Tante Agatha schlief mit einem seligen Lächeln im Gesicht ein und die beiden Liebenden schlichen leise aus dem Zimmer.

Auf der Fahrt die Serpentinen hinunter fragte Rainer neugierig: „Hat dich meine Tante sehr gequält? Sie kann in ihrer Art impertinent neugierig sein!"

Anita gab ihm einen Kuss auf die Wange und antwortete: „Nein! Das war schon in Ordnung! Sie liebt dich eben sehr und hat aus ihrer Fürsorge keinen Hehl gemacht!"

Dann flüsterte sie: „Streichle mich weiter! Bitte! Bin ganz trocken geworden!"

Als seine Hand ihre Muschi im Slip knetete, keuchte sie hechelnd: „Müssen wir noch lange fahren? Ich habe Sehnsucht nach deinem Schlingel in der Hose!"

„Eine halbe Stunde wirst du es noch aushalten müssen, bis wir unser Lotterbett einweihen!", gab Rainer grinsend zurück, wobei man ihm ansah, dass er vor Schwanzgier glühte.

Das Einchecken im Hotel ging ganz schnell. Anita hatte keinen Blick für die schöne Lage des Hotels direkt am Rhein, sondern sie sah nur Rainers gewaltige Beule in der Hose, die nichts als innige Lust versprach.

Als Rainer die Türe des Zimmers geschlossen und mit dem Schild „Bitte nicht stören" versehen hatte, nahm er Anita in den Arm und sagte unter wilden Küssen: „Jetzt ist es soweit, Liebste! Du wirst mein Weib! Nichts aber auch gar nichts wird mich davon abhalten können, dich ganz zu besitzen!"

Anita wurde in seinen Armen weich und seufzte: „Ich habe ein bisschen Angst! Bitte sei ganz lieb zu mir!"

Seine Wildheit ging in Zärtlichkeit über, während er ihr sanft das Kleid öffnete und die Träger über die schmalen Schultern schob, bis es auf die Füße fiel und sie zitternd in BH und Höschen vor ihm stand. Ihre Brüste wogten heftig auf und ab und zeigten wie aufgewühlt Anita war. Rainer vergrub sein Gesicht in der Kuhle ihrer Brüste und ging dabei ihren Bauch küssend auf die Knie. Anita stöhnte ein lang gezogenes „Oh", als sich sein Gesicht auf ihr Höschen drückte und nasse Küsse auf das Textil gaben. Sie spürte, wie es auch von innen im Slip sehr feucht wurde und versuchte diese gierigen Küsse auf ihr Kleinod abzuwehren, indem sie sich wand wie ein Aal. Rainer nahm das versteckte Zeichen auf und küsste wieder den Bauch aufwärts, nicht ohne ihr von unten ins Gesicht zu sehen. Anita brannte vor Begierde. Sie konnte es nicht erwarten, bis sie von seinen kräftigen Stößen durchgeschüttelt und in Wollust katapultiert wurde. Während er an ihrem Ohr knabberte und leise Liebesworte flüsterte, öffneten seine Hände den Verschluss ihres BH.

„Du hast aufregende Titten!", flüsterte er erstickt und rieb mit den Fingerspitzen über die harten Warzen.

Dann glitten seine Hände zum Bund des Slips und zogen das Textil nach unten, als sei es der Vorhang eines Theaters, hinter dem sich Sinnesfreuden versteckten.

Den Moment, als er die nackte wulstige Möse sah, begleitete er mit dem Ausruf: „Wundervoll! Du schenkst mir ein Babyfötzchen! Woher wusstest du? ....."

Weiter kam er nicht, denn Anita verhinderte weitere bewundernde Worte, indem sie sich gegen ihn warf und mit ihm zusammen aufs Bett fiel.

„Du sollst nicht reden, sondern mir zeigen, dass du ein Mann bist!", murmelte sie entschlossen und begann ihm die Kleider unter Küssen vom Körper zu schälen.

Als nur noch seine Shorts übrig waren, die mit einer gewaltigen Beule geschmückt waren, hielt Anita inne und starrte ihn an, als sei sie aus einer Trance erwacht, weil ihr die Schamlosigkeit ihres Tuns plötzlich bewusst wurde. Sein Blick, aus dem Erwartung leuchtete, sie möge weiter machen, fraß sich in ihre Gedanken ein und führte dazu, dass sie ihre schamhafte Zurückhaltung ein klein wenig zur Seite schob.

Mit ihren Fingernägeln kratzte sie auf der Beule herum, während sie leise feststellte: „Das ist ja ein Monster! Das passt nie in meine Muschi!"

Damit gab sie wieder, was sie seit dem Tag bewegte, an dem sie beschlossen hatte, dass Rainer der Mann sein sollte, der sie entjungferte. Sie kannte ihr kleines enges Loch von vielen Masturbationseinheiten vor dem Spiegel und konnte sich nicht vorstellen, dass dieses groß genug war, seinen mächtigen Phallus, den sie ertastet hatte, aufzunehmen.

Anita schreckte zusammen, als sie Rainer krächzen hörte: „Du darfst ihn richtig anfassen! Er gehört dir! Hole ihn aus der Hose!"

Ihre Hand zwängte sich zögernd in den Bund der Unterhose und traf auf ein pulsierendes Ding, das sich bewegte, weil Rainer, einer Aufforderung gleich, mit den Schwanzmuskeln klemmte. Anita schnaufte tief, schloss die Augen und zog die Unterhose herunter.

„Schau deinen Liebling an! Er wartet auf dein Fötzchen!", keuchte Rainer von Erregung geschüttelt, weil sich ihre kühle Hand, die seinen Schwanz umklammerte, wundervoll anfühlte.

„Oh, du bist obszön! Du bist mein Liebling, nicht das Ding da! Und überhaupt! Ich mag nicht, wenn du solche Worte gebrauchst", schmollte Anita, während sie sich neben ihn fallen ließ und an die Decke starrte.

Rainer kam über sie, rieb seinen Körper an ihrem und küsste sie innig, während er leise und bestimmt sagte: „Wenn er erst in dir gespuckt hat, wirst du solche Worte auch gebrauchen. Ich finde sie erregend und geil!"

Über Anita schlug die erwartungsfrohe Lust zusammen.

Sie umklammerte seinen kräftigen Oberkörper mit beiden Armen und seufzte: „Lasse ihn spucken!"

Erschauernd fühlte sie kleine Stöße gegen die Kerbe ihrer Muschi, mit denen Rainer den Eingang zum männlichen Himmelreich suchte.

„Knie anziehen! Dann geht es leichter!", kommandierte Rainer entschlossen, während er sie mit seinen Händen an den Schultern fasste und gegen sich zog.

Anita gehorchte und spürte mit angehaltenem Atem, wie sich die Nille zwischen ihre Lippen zwängte und langsam vorwärts kroch. Dann verharrte sie kurz und gab Anita die Gelegenheit, in das über ihr schwebende Gesicht des geliebten Mannes zu schauen, der sie mit glühendem Blick musterte. Seine Gesichtszüge spannten sich. Dann spürte Anita, wie sich seine Fingernägel in ihre Schultern gruben und der Schwanz, begleitet von einem kurzen reissenden Schmerz, wie ein Pfeil in ihren Bauch schoss. Das ging so schnell, dass sie keine Zeit hatte, einen Ton von sich zu geben. Anita lag da und registrierte verwundert, dass ihr Hymen gerissen und ein Fremdling in ihrem Bauch war. Sie fühlte sich seltsam ausgeliefert und unfähig, über ihren Unterkörper selbst zu bestimmen. Gleichzeitig überfiel sie ein Schwall von inniger Zuneigung, den sie mit einem Kuss ausdrückte. Erst ein pumpendes Zucken, das sie tief in ihrem Bauch spürte, weckte sie aus ihrer Erstarrung.