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Spiel mit dem Feuer

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„Du bist herrlich eng! Mein Schwanz fühlt sich in deinem Fötzchen wohl!", gurgelte Rainer mit verzerrtem Lächeln.

Sie lächelte glücklich zurück und hauchte: „Meine Muschi mag ihn! Er fühlt sich wunderbar an!"

Dann stieß sie zischend die Luft aus, weil Rainer sich auf ihr zu bewegen begann und seinen Schwanz in kräftigen Schüben in ihr bewegte. Höchst verwundert registrierte Anita, dass sie nur an der Wulst ihres Loches ein reibendes Gefühl spürte, das so anders war, wie wenn ihre Fingerspitzen die Öffnung umkreist hatten. Die Empfindung kroch langsam vom Loch im Inneren aufwärts und brach sich mit wundervollem Spannen an ihrem Muttermund. Das war neu und zutiefst aufwühlend! Rainers Stoßbewegungen wurden stärker und gingen tiefer, wobei die kleinen Schläge, mit denen seine Hoden gegen ihren gespannten Damm klopften, wie elektrisierend wirkten.

„Oh, ich spüre dich herrlich tief in mir!", piepste Anita verzückt und begann unter ihm mit dem Po zu kreisen.

Zur Spannung in ihrem Bauch gesellten sich gleisende Lustwellen, die in Anita die Gier nach dem Höhepunkt wachsen ließ. Ihre Augen waren weit aufgerissen und schenkten ihr ein verschleiertes Bild des geliebten Gesichts, das die Spuren des Kampfes um den Orgasmus zeigte. Auch sie begann zu kämpfen. Sie klemmte pulsierend mit ihren Muschimuskeln und erkannte, wie der in ihr wütende Schwanz antwortete, indem er sich rhythmisch aufblähte. Die Lustwellen in ihrem Bauch arteten zu wilder Wollust aus, die Anita wimmernd in Ekstase trieb. Statt dem Gesicht des Geliebten hatte sie nun kreisende bunte Ringe vor Augen, die sich immer schneller drehten und jeden liebenden Gedanken an ihren Geliebten vertrieben. Es war nur noch der egoistische Wunsch in ihr, den Höhepunkt zu erreichen. Einer Schnecke gleich, die sich in ihrem Gehäuse verkroch, kämpfte sich Anita der Lustlösung entgegen, ohne dass sie gewahr wurde, was sie tat. Sie umschlang den auf und ab gehenden Po mit ihren Beinen und trommelte mit den Fersen im Rhythmus seiner Stöße., während sie jammernd stöhnte und keuchte.

„Du! Du! Duuuuuu!", trällerte sie verzückt und atemlos, während Rainer bereits das drängende Ziehen in der Schwanzröhre spürte, mit dem sich der erlösende Schuss ankündigte.

Auch er war im Sturm der Ekstase verschwunden und hörte seine Gedanken im Rhythmus seines Herzschlages schreien: „Spritzen! Spritzen! Spritzen!"

Zu Anitas trällerndem Lustgesang, der Rainer beflügelte, gesellte sich das klatschende Schmatzen ihrer Schweiß nassen Körper, wenn diese aufeinander schlugen. Rainers Drang zum Schuss wurde übermächtig. Dieses Gefühl verzehrender Lust war wie ein Warnschrei.

„Nein! Bloß nicht kommen! Sie zuerst!", heulte die männliche Vernunft in ihm auf.

Er presste verzweifelt mit seinen Schwanzmuskeln und begann, tief in der Möse zu kreisen, wobei er sich krampfhaft abzulenken versuchte, indem er sich Gedanken machte, wie der weitere Tag verlaufen sollte.

Anita heulte durch das Kreisen auf und kreischte völlig außer sich: „Schneller! Tiefer! Mache es mir, mein Gott!"

Sie war plötzlich zum Vulkan geworden, der mit Getöse sein Innerstes nach außen spie. Ihre Fingernägel verkrallten sich in seinen Schulterblättern und sie wand sich unter ihm in wilden Bewegungen. Ihr Gesicht war verzerrt, während sie die Augen verdrehte und dabei nur noch die Lust wahrnahm, die zuckend in ihrer Möse tobte. Rainer war am Ende seiner Kraft, die Ejakulation zurück zu halten, angelangt. Er spürte, wie sich sein Schwanz aufblähte, um den Mannessegen auszuspeien, als er in diesem Gefühl, verloren zu haben, zusammen zuckte.

Anita schrie animalisch mit überschlagender Stimme: „Oh mein Gott! Ich bin da!" und erbebte stöhnend in wild zuckenden Spasmen, die ihren Körper erschütterten.

Ihre Augen waren geschlossen, während sich ihr Gesicht, strahlend vor glücklicher Zufriedenheit, entspannte. Es war nur ein Wimpernschlag lang, dass Rainer Zeit hatte, die Schönheit des geliebten Gesichts zu bewundern, weil er, ohne es zu wollen, mit einem Stoß, in den er die letzte Kraft legte, den Schwanz in die Möse rammte. Dann überfiel ihn das gleisende Lustgefühl, mit dem sein Sperma heiß die Röhre hochschoss und zuckend die Möse mit Spermien füllte.

Anita begleitete dies mit ersticktem Jammern: „Oh! Oh! Ich spüre es! Ja, gib mir Alles!"

Während Rainer die Nachwehen seines Höhepunktes genoss, bedachte ihn Anita mit wilden Küssen, mit denen sie sich für die geschenkte Lust bedankte.

Die zwei Liebenden kehrten langsam aus ihrer Emigration egoistischer Lust zurück und verschmolzen im Strudel tiefer liebender Zuneigung, die vom aufregenden Duft ihrer Schweiß nassen Körper gewürzt wurde.

Plötzlich riss Anita entsetzt die Augen auf und bettelte: „Liebster nicht raus rutschen! In mir bleiben! Dich zu spüren ist sooo schön!"

Rainer versuchte den Rückzug seines Schwanzes aufzuhalten, indem er mit den Schwanzmuskeln pumpte. Doch damit beschleunigte er das Ganze nur noch.

Die Möse spie seinen zum Pimmel mutierten Schwanz aus, was Anita gleich darauf mit verwunderten Augen mit den Worten bedachte: „Du! Da läuft ja alles raus! Ich werde entsetzlich nass!"

Rainer lächelte sie an uns murmelte: „Dann ist es an der Zeit, das Fötzchen trocken zu legen!"

Ehe es sich Anita versah, war er mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln abgetaucht und sie hörte und spürte, dass er die schleimige Nässe in ihrer Spalte schlabberte. Der Gedanke, dass Rainer jetzt seine eigenen Spermien schluckte, ließ Anita erschauern. Doch dieses Gefühl hielt nicht lange vor, weil sie merkte, dass plötzlich wieder die Hitze und Lust nach Lust durch ihr Fötzchen waberte. Etwas Ratlosigkeit und schlechtes Gewissen, weil sie schon wieder hitzig wurde, paarte sich mit dem begehrlichen Wunsch, noch einmal zum Gipfelpunkt zu fliegen.

Bereits im Lustrausch trällernd, keuchte sie: „Was machst du mit mir? Ich will es schon wieder!"

Seine Antwort war ein Knurren und ein Tremolo mit der Zunge auf dem Lustknopf, der schon wieder hart war. Anita bog aufheulend den Rücken durch und erbebte in ihren Spasmen, weil Rainer sanft in den Lustknopf gebissen hatte, während er saugte.

Anita keuchte, noch immer außer Atem: „Liebster, was war das? So schnell kam es noch nie!"

Rainer löste sich von ihrem Schoß, kroch zu ihr hoch und küsste sie auf die Augen, in denen Tränen des Glücks standen.

Seine Worte trieben ihr Schamröte ins Gesicht, als er ihr ins Ohr flüsterte: „Deine süße kleine Fotze ist ein gieriges Loch, das einfach nicht genug bekommen kann! Ich liebe solche Weibermösen!"

Mit einem heiseren Schrei schnellte Anita hoch, stammelte „du Ferkel!" und schoss ins Bad, wo sie sich mit dem Waschlappen die Muschi rubbelte, als wolle sie sie bestrafen.

Währenddessen streckte sich Rainer zufrieden räkelnd im Bett, während er murmelte: „Dieser Fick war eine Offenbarung! Das Weib ist heiß wie ein Vulkan und läufig wie eine Hündin! Du kleine geile Sau, wir werden noch viel Spass miteinander haben!"

Es tat ihm ausgesprochen gut, genau diese Worte zu gebrauchen, weil sie genau das ausdrückten, was ihn bewegte. Auch dies gehörte für ihn zur Liebe und er wünschte sich, Anita möge auch irgendwann so empfinden wie er.

Anita kam zurück ins Schlafzimmer, griff sich BH und Höschen und begann, sich anzuziehen.

„Ich habe Lust auf einen Spaziergang am Rhein entlang!", verkündete sie mit bittendem Blick.

Rainer hatte in seiner Trägheit zwar keine große Lust dazu, entschloss sich aber, ihr den Wunsch zu erfüllen, weil er wusste, dass Frauen, gefangen in ihrer Zuneigung und in ihrem Glück, oft seltsame Anwandlungen hatten. Wenig später schlenderten sie eng umschlungen und Küsse tauschend den Uferweg entlang.

„Habe ich dich glücklich gemacht?", fragte Anita zwischen zwei Küssen.

„Du bist eine aufregende Frau! Deine Gedanken verzaubern mich! Dein Körper begeistert mich und macht mich stolz, dass ich es bin, dem er gehört! Du bist beim Ficken ein wilder Vulkan und dein Fötzchen ist das Schönste, das mir eine Frau je geschenkt hat! Ja, ich bin glücklich! Sehr glücklich sogar!", murmelte er mit heißem Blick zurück, während seine Hand sich gegen ihren Schoß drückte.

Anita schwebte wie auf Engelsflügeln. Seine obszönen Worte hatten ihre Verderbtheit völlig verloren. Sie hörte nur die Zuneigung und Zufriedenheit heraus, die Rainer empfand, wobei sie sich auch gleichzeitig der Worte von Tante Agatha erinnerte, die sie gefragt hatte, ob Rainer sie befriedigen könne. Jetzt konnte sie die Antwort geben. Rainer war als Mann eine Offenbarung! Ja, er befriedigte sie in wundervoller Art und Weise! Ihr war zumute, dass sie dieses Glück, das ihr dieser Mann schenkte, hätte laut heraus schreien können.

„Du, deine Spermien tropfen immer noch aus mir heraus. Ich fand es immer unangenehm nass im Slip zu werden, aber jetzt ist dies ein himmlisches Gefühl!", hauchte sie leise und suchte an seiner Hose, ob sie ausgebeult war.

Rainer schnaufte zischend und krächzte: „Gierst du etwa schon wieder? Ich brauche leider noch eine kleine Verschnaufpause! Ich habe das Gefühl totaler Leere im Schwanz."

Anita war nicht mehr zu bremsen. Ihre Hand rutschte in den Hosenbund und walkte die Eier, während sie ihn förmlich mit einem Zungenkuss auffraß.

Nachdem sie sich von ihm gelöst hatte, kicherte sie: „Du scheinst es zu mögen, wenn ich mit deinen Hoden spiele. Der Kleine hebt den Kopf!"

Dann wurde sie nachdenklich und ergänzte seufzend: „Ich weiß, ich bin sehr schamlos, aber ich schäme mich nicht dafür. Du hast in mir etwas geweckt, was mich total beherrscht. Ich kann nur noch ans Ficken und die Lust mit dir denken!"

Rainer hatte es auf einmal eilig. Seine Schritte beschleunigten sich, so dass ihre Hand aus seiner Hose rutschte.

Kurz vor dem Hotel blieb er abrupt stehen, zog sie an sich und fragte: „Erster Stock oder Speiseraum?"

Anita tat, als ob sie schmollte: „Das weißt du genau! Ich will nichts essen! Ich will dich verspeisen!"

Im Hotelzimmer fetzten sich die Liebenden die Kleider vom Leibe und fielen auf dem Bett wie Tiere übereinander her. Ihr kleiner Ringkampf war ausgelassen und voll Innigkeit und brachte ihr Begehren aufeinander zum Glühen. Rainer saß, sie mit seinen Schenkeln seitlich bändigend, auf ihrem Bauch und hatte ihre Handgelenke über den Kopf gezwungen.

„Deine Titten sind wie süße Äpfel der Lust und deine Nippel locken wie Beeren des Himmels! Du machst mich rasend!", sagte er, während sein Schwanz hoch erhoben im Sturm seiner Begierde über der Kuhle ihrer Brüste wippte.

Anita bekam ein Glitzern in die Augen und überraschte Rainer mit einer heftigen Bewegung, mit der sie ihre Handgelenke aus seiner Klammer befreite. Ihr Oberkörper schnellte nach oben, so dass sein Schwanz in ganzer Länge in der Kuhle lag, und drückte mit beiden Händen die Brüste zusammen.

„Jetzt ist der Wüterich gefangen und ich lasse ihn nicht mehr los!", keuchte sie.

Rainer riss die Augen auf.

Dann verkündete er heiser: „Wie du willst! Dann ficke ich deine herrlichen Brüste!"

Er fing an auf ihrem Bauch hin und her zu rutschen, so dass sich der Luststab zwischen den Kugeln ihrer Weiblichkeit rieb.

Anita säuselte: „Ja, mache das! Deine Hoden auf der Haut machen mich heiß! Ich liebe sie!"

Im Folgenden war Stille im Raum. Während Rainer verbissen die Kuhle pflügte, betrachtete Anita mit Glutaugen, wie die Nille immer wieder zwischen ihren Brüsten hervor kam und sich langsam veränderte. Sie blähte sich wulstig auf und der Schlitz schnappte auf und zu wie ein Fischmaul. Die Reibung des Schwanzes schenkte ihr wohliges Spannen, wobei sie verblüfft registrierte, dass überhaupt keine Gier nach einem Orgasmus in ihr war. Sie war nur erfüllt von tiefer Zuneigung zu dem Mann, der sich auf ihr abkämpfte, und fragte sich, ob das nun echte, tiefe Liebe war.

Es war ein berauschender Anblick, Rainer ins Gesicht zu sehen, dessen Gesichtszüge verzerrt und dessen Augen starr geradeaus gerichtet waren. Er sah ungeheuer lieb und begehrenswert im Augenblick seiner Lust aus. Das Rutschen wurde drängender und trieb die Nille weit aus der Kuhle heraus. Glühende Zuneigung, die fast schmerzte, überfiel Anita. Die Empfindung war so gleisend, dass sie den Kopf hob und mit dem Mund nach der Nille schnappte, wobei es völlig gleichgültig war, wie sehr sie diese Beugung anstrengte.

Als sich ihre Lippen warm um den Pilz schlossen und die Zunge über den Schlitz züngelte, stöhnte Rainer auf: „Ja! Ja! Du geile Sau! Hilf mir! Ich habe ein Problem beim Spritzen!"

Während die Nille wieder zwischen den Brüsten verschwunden war, gab Anita lockend zurück: „Du schaffst es! Du schaffst es! Du herrlicher Bock!"

Dann schlossen sich ihre Lippen wieder um die Eichel, weil sie erneut zum Vorschein gekommen war. Aufgrund dieser Liebkosungen wurde Rainer Rutschen hektisch und unregelmäßig, weil er spürte, wie der erlösende Schuss drängte. Anita schnappte einige Male ins Leere, weil die Nille einfach zu schnell war. Sie starrte in ihrem Bemühen auf den aufgeplusterten Pilz, der eine blaurote Färbung angenommen hatte. Zugleich fühlte sie zuckendes Pumpen zwischen ihren Brüsten, das ihr durch Mark und Bein ging.

Rainer warf stöhnend den Kopf in den Nacken und brüllte heiser: „Jetzt! Oh du geile Sau, ich spritze!"

Es war das letzte Mal, dass Anita die Nille aus dem Tal der Brüste hervor schießen sah. Das Ding zuckte wie ein Lämmerschwanz und spie im hohen Bogen einen weißen dünnflüssigen Strahl aus, der ihr ins Gesicht klatschte. Es war nur dieser eine Schub. Dann wurde der Luststab weich und schnurrte tröpfelnd zusammen. Anita leckte automatisch die Männersahne auf ihren Lippen ab und stellte glücksstrahlend fest, dass es unheimlich gut schmeckte und Lust nach mehr machte. Rainer fiel auf ihr zusammen, und verrieb das schleimige Nass unter Küssen in ihrem ganzen Gesicht, bis dieses glänzte.

„Jetzt riechst und schmeckst du, wie mein Weib sein soll! Du siehst berauschend schön mit meinem Saft im Gesicht aus!", stammelte er, noch immer außer Atem.

Anita strahlte ihn an: „Deine Wildheit bewusst zu erleben, war wunderschön! Liebster!"

Der Rest war inniges Gerangel mit leidenschaftlichen Küssen, bei dem mal er, mal sie oben lagen.

Nachdem der Sturm ihrer Leidenschaft abgeklungen war und sie nebeneinander, den eigenen Glücksgedanken nachhängend, lagen, wurde Anita der Geschmack seines Samens ganz intensiv bewusst und schürte ihr Verlangen, noch mehr davon zu haben. Ihre Hand kroch zu seinem Gemächt und spielte verträumt mit Pimmel und Hoden. Alles war weich und schmiegte sich ihrer Handfläche an.

„Ob er noch einmal spucken kann?", fragte sie Rainer leise.

Dieser lächelte träge: „Irgendwann sicher! Aber jetzt hast du ihn erst einmal mausetot gemacht!"

Kaum hatte er dies gesagt, stöhnte er entsetzt auf, weil Anita hoch geschnellt war und mit dem Kopf zwischen seinen Schenkeln verkündete: „Wetten, dass er noch lebt! Du herrlicher Bock, du wirst dir die süßen Hoden ausspritzen, ehe ich mit dir fertig bin!"

Anitas Mund nahm Hoden und Pimmel auf und saugte diese lutschend. Rainers Widerstand brach in sich zusammen. Er fühlte zwar keinen Drang zu spritzen, genoss aber Zunge und Mundhöhle seiner Liebsten mit wachsender Verzückung. Anita entwickelte sehr große Ausdauer. Ihre Zunge erkundete jede Stelle seines Schwanzes und fand es besonders erregend, wenn sie über das Bändchen strich und Rainer dabei wohlig stöhnte. Der Pimmel blieb weich, was Anita mit gewisser Dankbarkeit zur Kenntnis nahm, weil sie so mit der Dreifaltigkeit ihr Zungenspiel treiben konnte.

Plötzlich grunzte Rainer: „Oh! Oh! Mir kommt es!"

Gleich darauf bäumte er sich auf, röhrte wie ein Hirsch in der Brunft und ejakulierte mit schlaffem Schwanz. Was aus der Nille lief, war, das spürte Anita sofort, war dünn und wässrig, schmeckte aber, wenn auch weniger intensiv als vorher, nach Nüssen mit einem leichten Salzgeschmack. Das Schlucken seiner Männersahne war ein Gaumenschmaus, den sie genoss, als sei es der Gipfel eines Gourmetgenusses.

Anitas Kopf tauchte zwischen seinen Schenkeln auf, während sie mit offensichtlichem Jubel sagte: „Jetzt ist er mausetot! Dein Sperma schmeckt herrlich! Du hast mich zum gefräßigen Spermienmonster gemacht!"

Ihre Worte nahm Rainer nur noch im Unterbewusstsein auf, weil er erschöpft wegschlummerte. Anita bewachte derweil, ihren Kopf auf den Arm gestützt, seinen Erholungsschlaf und fraß sein liebes Gesicht in ihre Seele auf.

Rainer wachte aus seinem tiefen Schlaf auf, weil er sanft am Körper gestreichelt wurde. Er öffnete die Augen und sah Anita, wie sie ihn mit einem engelsgleichen Gesichtsausdruck, der nichts als tiefe Liebe ausstrahlte, bewunderte.

Sie bemerkte, dass er wach war, und flüsterte: „Oh mein Gott, Liebster! Ich könnte dich auffressen! Ich könnte in dich kriechen! Ich liebe dich! Was hast du nur aus mir gemacht!"

Er lächelte: „Ein gieriges kleines Sexmonster, das den Hals nicht voll bekommen kann!"

Anita grinste zurück, während sie ihn korrigierte: „Falsch! Ich kann das Fötzchen nicht voll bekommen und bin schon wieder lüstern auf dich!"

Rainer lachte boshaft und antwortete: „Dann hättest du mich nicht so total aussaugen dürfen! Auf das Vergnügen musst du warten! Aber weißt du was? Ich fresse jetzt dein Fötzchen auf und will dich dabei jubeln hören!"

Er fiel wie ein wildes Tier, die Spalte mit beiden Händen aufreissend, über die Möse her und trieb Anita mit einem Tremolo nach dem anderen auf den Knubbel des harten Kitzlers dem Gipfelpunkt ihrer Lust entgegen. Ihr Gesang aus Stöhnen, Hecheln und Jammern beflügelte ihn und als sie mit bebendem Bauch und zuckender Möse wie ein Bach auslief, schlabberte er in tiefer Verzückung, das köstlich duftende Nass.

„Meine Fotze gehört für immer dir, du Bock der Böcke! Ich brauche deinen Schwanz und deine Zunge an und in meiner Spalte -- Für immer und ewig!"

Ihre Worte, die sie atemlos heraus stieß, waren Musik in seinen Ohren, weil Anita endlich auch mit ihren Worten in seiner Welt angekommen war.

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4 Kommentare
tom0664tom0664vor etwa 13 Jahren
Ein echter Adlerswald:

Junge Frau wird innerhalb kurzer Zeit von der veklemmten Unschuld zur willigen Gespielin "bekehrt". In der einen wie in der anderen Richtung wird oft stark überzeichnet, und die Entwicklung ist nicht immer nachvollziehbar. Die Protagonistin hat von ihrer Mutter Züchtigkeit, Tugendhaftigkeit und Prüderie eingetrichtert bekommen - weil der Vater die Mutter hat sitzen lassen. Erst mitten in der Geschicht wird noch Religiosität ins Spiel gebracht, von der am Anfang gar nicht die Rede ist und die bis auf ein paar klischeehaft Anspielungen auch nicht weiter beleuchtet wird (zum Glück, denn das wäre sicher erst recht schiefgegangen). Das alles bricht dann in wenigen Schritten weg, die ziemlich chaotisch aneinander gefügt sind.

Erst macht die Mutter noch eine Riesenszene, als die Tochter sich für ihr heimliches Date schick angezogen hat, dann ist es nicht mal mehr ein Thema, sie über Nacht wegbleibt.

Noch vor dem eigentlichen "ersten Mal" lässt sich das Mädchen zum Analverkehr übereden - weil sie ihre Tage hat. Aprospos, die "Tage" scheinen nur 36 Stunden zu dauern, denn unsere Heldin hat sie erst kurz vor dem Treffen gekriegt, dann nimmt sie schon am nächsten Tag zum ersten Mal die Pille und freut sich darauf, noch am selben Abend zur Frau zu werden...

Die Schlüssigkeit der Story lässt einfach immer wieder zu wünschen übrig. Da stellt sich erst ganz plötzlich heraus, dass der Schürzenjäger ein reicher Erbe mit Riesenvilla und allem drum und dran ist - davon ist am Anfang in den Schilderungen der wohlmeinenden Freundin überhaupt nicht die Rede. Da werden nur sein Body, seine Verführungskünst und seine Rücksichtslosigkeit erwähnt - kein Wort von Geld, Auto, Villa...

Wie immer ist die Story aber auch eine Fundgrube für Stilblüten, schiefe sprachliche Bilder und unsägliche Dialoge, so dass einer der 3 Sterne, die ich gegeben habe, für (unfreiwillige) Komik ist. Der Gipfel der Komik wären eindeutig die "Terpentinen zur Seniorenresidenz" gewesen - aber da es später dann die "Serpentinen hinunter" geht, nehme ich mal an, dass es nur ein Tippfehler war (obwohl S und T ziemlich weit auf der Tastatur voneinander enfernt sind).

Hier sind noch einmal zum Genießen, Schmunzeln, Kopfschütteln oder was auch immer ein paar schöne Stellen aus dem Text:

Ihre Brustwarzen waren hart, ihre Brüste spannten, in ihrem Bauch rasten kribbelnde Gefühle, die pochend in ihrer Muschi endeten.

***

Es war ein doppeltes Erschauern, das Anita den Rücken hinunter schoss und sich pochend im Slip sammelte.

***

„Meine Liebe, dein Blick ist verschleiert. Du bist triebig im Schritt! Du siehst einfach zum Anbeißen aus!"

***

Sie war so unglaublich aufgewühlt, dass sie ihr Abendgebet mechanisch herunter spulte und anschließend mit ihrer Hand auf ihrer Muschi einschlief.

***

„Mache das Möbel weg! Ich will deine Hände richtig spüren!"

***

Anitas Schnaufen wurde zum Hecheln und als der Schlitz nachgab und der Finger den Zwickel in die Spalte trieb, bedachte sie die flirrende Lust mit einem leisen Schrei, dem ein Zischen folgte, als habe man aus einem Luftballon die Luft herausgelassen.

***

„Meine Fotze gehört für immer dir, du Bock der Böcke! Ich brauche deinen Schwanz und deine Zunge an und in meiner Spalte -- Für immer und ewig!"

Da ließen sich leicht mehr schöne Zitate finden, auch in Sachen Kitsch und Schwulst, aber der Kommentar ist schon lang genug...

In diesem Sinne

tom0664

LennierLenniervor etwa 13 Jahren
Vielen Dank!

Es macht viel Spaß und an diese fantasie- und gefühlvolle Geschichte zu lesen.

Ich freue mich schon sehr auf mehr von Dir!

Lennier

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Schön lang, unverschämt gut

Danke Adlerswald, du schreibst TIERISCH GEIL

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Erregung hoch 3

Weiter so, Adlerswald! Mit dieser Geschichte hast du dich wieder einmal übertroffen.

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