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Spotless

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Er wollte sie, jede Faser seines Körpers wollte sie, wollte in sie.

Durchatmen, um sich nicht einfach auf sie zu stürzen und viel zu früh diesen Abend zu beenden, völlig ausgepumpt und verschwitzt über ihr zusammenzubrechen. Nein, dazu würde es noch nicht kommen, viel zu sehr genoss er das Spiel, ihren wunderschönen Anblick und die Vorfreude.

Sanft teilt seine Zunge ihre Lippen um, wie streichelnd über ihre immer noch feuchten Innenseiten zu gleiten.

Immer mehr näherte er sich ihrem Kitzler, ihren Geschmack auf der Zunge genießend, in jedem Tropfen ließ sich ein kleines Nachbeben finden, dessen, was vor Minuten ihr Innerstes so aufgewühlt hatte. Kleine Mengen von Speichel, die zwar nicht aus Gier, aber durchaus gewollt an seine Zungenspitze gelangten mischten sich mit ihren Säften und wiederholten das Gefühl des Überlaufens der Lust, das sie bereits mehrfach genossen hatte.

Sie fühlte sich so weich, so offen und so bereit, als sie die Zunge durch die Feuchte gleiten spürte, dass sie wie im Reflex die Beine noch ein wenig weiter für ihn öffnete. Knapp neben ihrem Kitzler spürte sie daraufhin seine Finger, die die heiße, wunderbar weiche, ihn umgebende Haut etwas strafften. Wie um ihn bei seinem Vorhaben zu unterstützen zog sie die Beine noch etwas weiter an, mit nur einer sehr vagen Vorstellung davon, wie erregend das Bild für ihn sein musste. Das Bild ihrer nun geöffneten, rötlichen Schamlippen, die bereits einen leichten Blick auf ihren wunderbar feucht glänzenden Eingang erahnen ließen, ihr Lustzentrum, das bereits leicht hervorlugte, in der freudigen Erwartung, endlich von ihm, womit auch immer, berührt zu werden.

Als er von ihr abließ um sie abermals, einfach nur zu betrachten, sah sie sich durch seine Augen. Im Gegensatz zu ihm, war sie sich nicht sicher, ob sie das, ihr bietende Bild genoss. Weit geöffnet, nur auf ihn und seine Taten wartend, der Dinge harrend, die da noch kommen und sie möglichst erfüllen würden. „Nimm mich!" schrie dieses Bild. „Nein, Fick mich!" korrigierte, die sich immer wieder einmischende Stimme des Verstandes, welcher ihr sofort eingab, die Beine zu schließen. Sie hätte es getan, wären seine Hände nicht schneller damit gewesen, sie durch sanften aber bestimmten Griff an ihre Oberschenkel, in genau der Position zu halten.

So in ihrem Willen gebremst, hob sie den Kopf, öffnete die Augen mit einem fragenden Blick, aber nur um ihn zu sehen, wie er, beinahe aufgerichtet, zwischen ihren Beinen kniete. Sein Schwanz, zuckend, bereits mit kleinen glänzenden Lusttropfen auf der Eichel, nur kleinste Gedankenbewegungen davon entfernt, die Einladung ihrer Schamlippen anzunehmen, sie nun endlich und endgültig zu teilen, das Versprechen ein zu fordern, das ihm, ihr bereits wieder in Bewegung geratenes seidiges, feucht schimmerndes, Inneres gab.

Seine Augen fixierten kurz die ihren und sein Blick gab ihr wieder Sicherheit. Sie vertraute ihm und sah, wie sich ein Spucketropfen von seiner Zunge löste und fiel. Sie schloss die Augen und ließ wieder fallen. Im selben Moment, als ihr Kopf in die Laken sank, traf der Tropfen auf ihren Kitzler.

Ein sanfter Finger folgte ihm. Er umwanderte ihn, verteilte einen Film darüber, zog kleine Fäden über ihn. Kleine Gedankenkreise aus Lust und Empfindung waberten durch ihren Kopf, trafen sich hinter ihren Augenlidern, streiften unter ihrer Haut durch den Körper. Die davon durchströmten Brustwarzen sehnten sich neidisch nach Berührung und Liebkosung als sich zu dem, immer noch ihr Lustzentrum um spielenden Finger eine Zunge gesellte. Feucht jede kleine Falte der weichen, ihr Lustzentrum umgebenden Haut umschmeichelnd. Immer mehr seines Speichels mischte sich in ihrem Schoß mit ihrer kaum mehr zu bändigenden Lust. Kurz wurde der Finger von seiner Zunge abgelöst, welche ihren Lustknopf kurz umflatterte, nur um einen Moment darauf, wieder mit hauchzartem, nur Millisekunden dauerndem, Touchieren, zu beginnen. Lippen umschlossen eine ihrer Schamlippen, deren leichtes Ziehen daran, sie mit einem, in ihren Augen, wieder viel zu lautem Stöhnen quittierte.

Sie wollte sich nicht so gehen lassen, wollte aber weiterhin von ihm geführt werden.

Wünschte sich nichts mehr, als dass er weiter mit ihr spielte. Haderte mit sich, nicht nur sein Spiel zu spielen. Sie wollte nicht sein Spielzeug sein, aber doch von ihm benutzt werden. Selbst dieser Gedanke ließ sie beinahe erröten, hätte ihre Leidenschaft ihr diese Sorge nicht bereits abgenommen und ihre Haut leicht gerötet. Sie wollte nicht vom unschlagbaren Team, bestehend aus ihrer Lust und seinen Berührungen besiegt werden, aber sich all dem hingeben.

Sie wollte nicht......

Ooohhhhhhhhhh... entfuhr es ihrem Mund, als sich einer seiner Finger unvermittelt in sie schob... beinahe erstaunt darüber, dass das erste „wirkliche Eindringen" sich noch einmal vom Gedachten unterschied. Es war rauer und härter, in seiner Berührung, ohne unangenehm zu sein, es war noch intensiver im Gefühl. Ihr Innerstes spannte sich an, wie um den Eindringling willkommen zu heißen, ihn nie wieder gehen zu lassen.

Aber sie wollte doch nicht....

Der letzte Gedanken wurde von Geilheit völlig verwischt, als sich sein Mund über ihre Klitoris senkte und mit einem leichten Saugen daran einen innerlichen Lustschrei erzeugte... die vom vorherigen Ooohhhhhhhh ausgestoßene Luft fand ruckartig, ironischerweise durch ihre Zähne, wieder in ihre Lungen, als sie, sich nicht sicher, ob nun Lust oder Schmerz, ganz leicht seine Zähne an ihrer empfindlichsten Stelle spürte.

Lust!

Entschied ihr Körper für sie, als sich ihr Kitzler in seinem warmen feuchten Mund befand und mit seiner Zunge einen Tanz vollführte und dabei fast schon zufällig immer wieder, wie eine außer Rand und Band geratene Ballerina, die Bande, in ihrem Fall seine Zähne, berührte, was jedes Mal einen kleinen, gelben Lichtblitz vor ihren Augen auslöste.

Ein gelber Blitz, der sich mit zuckerrotem Licht mischte weil seine Zunge kurz den Tanz beendete, um ihre Lippen folgend, den mittlerweile zur Gänze in ihr verschwundenen Finger zu suchen. Das Rot wirbelte um das Gelb, bis die Zunge wieder an ihren Ausgangsort zurückgekehrt war und wurde ein tobendes Orange, durch seinen zweiten Finger, der sich forschend zum ersten gesellte.

Ihr Unterleib schob sich den Fingern entgegen, drückte gleichzeitig gegen die immer noch tanzende Zunge. Leichte Bewegungen seiner Finger, die wie sie fühlte, fordernder wurden. Nicht genug ihres Inneren ausfüllten, genau wie sie selbst, mehr wollten. Fingerknöchel, die aneinander rieben, sanft weiter in sie glitten und sich immer wieder zurückzogen um dann von Neuem ihren Weg in sie zu finden.

Orange....

Violett...

Blau....

Dunkelblau.....

Dunkelgraublau.....

.... Schwarz....

Dumpfes Schwarz,

... als sie plötzlich die fordernde Zunge nicht mehr fühlte und sich die, ihrem Innersten schmeichelnden Finger, abrupt zurückzogen. Enttäuschung über die Leere und Hass über die Kühle war in leuchtenden Buchstaben in das Schwarz geschrieben. Sie hob den Kopf öffnete wütend die Augen, öffnete ihren wunderbaren Mund um ihn anzufauchen, ihn ein macht besessenes Arschloch zu nennen.

Ganz nah waren seine Augen den ihren, als das restliche Bild, diese Wut beinahe vergessen machte.

Fast schon verträumt, hatte er die beiden von ihrer Nässe glänzenden Finger in seinem Mund und genoss sichtlich ihren Geschmack. Er berührte damit ihre Lippen und verstrich, wie ein köstlicher Gloss, den Glanz auf ihnen. Immer wieder, schlafwandlerisch ihren danach schnappenden Versuchen, sie in den Mund zu bekommen, ausweichend. Erst seine Zunge, zum Kuss bereit, welche seine Finger an ihren Lippen suchte, gestattete ihr, ihr eigenes Aroma von seinen Fingern aufzunehmen.

Sie liebte den Geschmack und das Spiel, hasste aber gleichzeitig das Gefühl, dass sie genau das tat was er wollte.

Sie wollte etwas anderes, sie wollte von ihm genommen werden...

ABER:

Das war nicht Sex,

das war nicht Vögeln,

das war nicht Ficken...

das war..., eine Frechheit,...

eine freche Grausamkeit,...

eine, auf eine freche, grausame Art, wunderschöne Version der Hingabe.

Schwer legte er sich auf sie, ebenso schwer musste sie immer noch im Kuss gefangen, durch die Nase, ausatmen, als seine Brust auf ihre drückte, sie sein Becken an ihrem spürte und seine Oberschenkel die ihren auseinander drängten. Sein Schwanz glitt zwischen ihre Lippen, sie spürte wie er sie auseinanderdrängte und sie ihm, aufgrund der Nässe, die sie von den vorangegangenen Spielarten, bedeckte, bereitwillig Platz machten. Er bettete sich in ihre Feuchtigkeit und lag seiner Länge nach zwischen ihren geteilten Lippen. Die süße Last seines Bauches presste seine Eichel fest gegen ihren Kitzler. Sie glaubte zu zerfließen, als er sich langsam auf ihr zu bewegen begann.

Die Reibung seiner empfindlichsten Stelle an der ihrigen, anschmiegsame Haut, deren Innenleben sie hart teilte und sich immer mehr befeuchtend, immer glitschiger werdend, in kreisenden Bewegungen zwischen ihren Schamlippen hin und her glitt. Absolute Fokussierung auf ihren Lustknopf, der durch Bewegungen ihres Beckens immer wieder seine purpurrote Eichel suchte, von dieser gefunden wurde, die dann über ihn rieb, was sie durch mittlerweile lautes, kehliges Stöhnen honorierte.

Hinein in diese Untermalung ihrer Lust, die sie am liebsten laut hinaus geschrieen hätte, mischte sich wieder eine Kollision aus Gedanken, Gefühlen, Scham und Wahrnehmung.

Sie hörte seine Stimme, diesmal an ihrem Ohr, die beinahe eingebildet fragte: „Gefällt's Dir?" „Ja" wollte sie hervorpressen, als seine Eier, bei einer weiteren Aufwärtsbewegung ihren Po berührten und dieser sich lautstark wünschte geküsst und erforscht zu werden, während ihr Kopf laut „Nein, nicht DAS" schrie!

Ein leises, selbstsicheres Ausatmen, seinerseits und zwei oder drei, sie konnte nicht mehr zählen, ruckartige Bewegungen durch ihren Vorhof der Lust, später, war die Scham vergessen.

Dieses leichte Schämen, über den kurzen Gedanken, daran, wie es wohl wäre, auf dem Bauch zu liegen, seine Lippen küssend auf ihren Backen zu fühlen, die Zunge wandernd durch die Pospalte und ihren Speichel an der zarten, hypersensiblen, faltigen Haut ihres Schließmuskels verteilend, während seine Finger sich in ihrer Vorderseite vergruben.

„Keine Angst!" hörte sie ihn an ihrem Ohr flüstern und als hätte er ihren schmutzigen Gedanken gehört, seine Stimme in ihrem Kopf: „Keine Angst! Alles kann, nichts muss, kleine Principessa!"

Sie entspannte sich aufgrund seiner Worte und spürte, nach einem Kuss, wie er sich aufrichtete. Seine Hände, die in ihre Kniekehlen griffen und nach oben drückten. Sie hob den Kopf um Unerwartetem vorzubeugen und sah seinen Körper, mit Lichtstreifen des durch die Jalousetten gefilterten Mondlichts gerastert, wie er ihre Beine gespreizt hielt.

„Mondlicht? Wie lange und vor allem Wo waren wir eigentlich?"

Mit gesenktem Kopf schien er genüsslich den Anblick ihrer Mitte in sich aufzusaugen. Sie konnte seinen Blick spüren, wie seine Augen ihre mittlerweile hochroten, geöffneten Schamlippen, in sich aufnahmen und für alle Ewigkeit abspeicherten. Sein Schwanz, der prall geädert, nass glänzend, hoch aufgerichtet seine Eichel präsentierte und somit nur minimal ihren, von Zungen- und Fingerspiel, geöffneten, Eingang vor seinen Blicken verbarg. Ihren Unterbauch, dessen weiche Haut sich kreisend hob und senkte um die kleine Kontaktstelle, seines Schafts mit ihrem Damm, durch wohlige Reibung zu erfreuen. Eine Bewegung ihres Beckens erhob seine Eichel ins rechte Licht, der Streifen Licht, ließ einen Tropfen am der Spitze glitzern wie ein Tautropfen.

Verwirrt stöhnte sie auf, als sie sich vor ihm kniend sah, den honigsüßen Tropfen mit ihrer Zunge ableckend, während sie ihm tief in die Augen sah.

Nichts davon war Realität! Stattdessen sah sie, fast traurig, da sie den süßen Geschmack förmlich auf ihrer Zunge hatte spüren können, wie ein dicker Tropfen Speichel von seiner tropfte, auf seine Eichel fiel, diese bedeckte, den Lusttropfen mit sich riss und diese Mischung langsam, von seiner pochenden Lustspitze auf die empfindliche Haut unterhalb troff und sich zähflüssig den Weg über den Schaft bahnte.

Als ob er gerade auf mich gespritzt hätte und die letzen Reste aus und über ihn quellen würden. Dachte sie, als sie begann, seinen imaginären Saft von ihrem Brustbein über ihre weichen Brüste zu verteilen. Ihre Warzen zwischen den, vermeintlich, schmierigen Fingern zu zwirbeln. Gedankenverloren stahl sich eine Hand davon, verteilte den Film über ihrem Bauch, rieb über den Venushügel und legte sich mit zwei Fingern, am Kitzler vorbei gleitend, an ihre Pforte und konnte spüren, wie Bewegung in seinen Unterleib kam.

Er zog sich kurz zurück, sein Schwanz senkte sich und er lag zwischen ihren gespreizten Fingern an ihrem Eingang. Einer der beiden Finger legte sich auf die straff gespannte Haut seiner Männlichkeit, als ob er ihr den Weg weisen müsste. Sie wusste nicht wovon mehr Hitze ausging, von der Eichel, die sie das erste mal berührte, welche unter ihrem Finger zuckend und bockend dem Einlass harrte oder ihrer Lustgrotte selbst, welche von diversen Flüssigkeiten getränkt, glänzend und pulsierend, den Eindringling erwartete.

Durch einen zum AAAAAHHHHH geformten Mund zog sie schlagartig die Luft ein, als er seinen Schwanz ohne Vorankündigung zu Hälfte ihr begrub. Sie zog die Beine an und kniff sich fast schon schmerzhaft in die Brustwarze während sich ihr, heute nur von Fingern, berührtes Inneres langsam, sich an die abrupte Dehnung gewöhnte und innerhalb kürzester Zeit mehr wollte. Rückzug.... Seine Eichel poppte förmlich aus ihrer Umklammerung, nur um Sekunden später, wieder in sie vorzudringen, lediglich ein wenig weiter als zuvor. Drei-, Viermal, wiederholte sich das Spiel des In-Sie-Gleitens und Verlassenwerdens, als sie beherzt ihre Beine um seine Hüften legte und in an sich zog, ihn in sich zog.

Als sein Becken ihres berührte entkam ihr ein leises „Oh mein Gott!", so sehr füllte er sie aus.

„Machs Dir!" hörte sie ihn sagen, als ihre Finger bereits angefangen hatten sich kreisend über den Kitzler zu bewegen. Er wollte dass sie kam, während er ohne Bewegung in ihr war. Genießen, wie Ihre Scheidenmuskeln ihn massierten. Als sie den Orgasmus heran nahen spürte, sein Pfahl in ihr, ihre Finger auf ihr, teils über ihren Lustknopf wirbelnd, teils ihre Brust und die Brustwarze massierend. Schob er seinen Unterleib noch ein wenig fester gegen ihren, drängte seine Eichel weiter in sie, weiter in ihr tobendes Meer aus Geilheit und Lust. Sie glaubte zu verglühen und durch drängen gegen ihn, ihn noch weiter in sich aufnehmen zu dürfen, mit ihm zur Gänze zu verschmelzen. Mit zitternder Hand zwischen den Beinen, riss sie unvermittelt die Augen auf und starrte ihn an.

Er hob den Kopf, die Augen nur widerwillig von dem sich bietendem Schauspiel abwendend.

„Fick mich!" hörte sie ihren Mund sagen „Fick mich, endlich, Du Arsch!" schob dieser zwischen den Zähnen hinterher.

Er verschloss lächelnd ihren Mund mit einem Kuss und zog sich aus ihr zurück um wieder ganz in sie zu stoßen und ihr so die Luft für weitere Angriffe zu nehmen. Langsam und gleichmäßig glitt er aus ihr, um, in derselben Gemächlichkeit wieder in sie einzudringen. Stoßweise atmend warf sie ihren Kopf von einer Seite auf die andere, stemmte sich gegen ihn, wollte mehr, wollte sich pfählend über ihn schieben. Ihr Orgasmus kam und sie schrie ihn in seinen Kuss, welchen er ihr in dem Moment gab. Es gab kein Halten, ihre Dämme brachen, er trieb seinen Schwanz in ihre innere Flut, brummte keuchend, angestrengt in ihr Ohr. Das schmatzende Geräusch, das Klatschen, wenn Haut auf Haut trifft, war nur noch Nebensache des Wahnsinns, der in ihrem Kopf, teils vor dem Inneren Auge und in ihren Lenden passierte. Der anhaltende Orgasmus, seine Eichel, die immer schneller in ihren Lustkanal getrieben wurde, die Bilder der vergangenen Stunden, aufs extremste überzeichnet. Ihre brennende schwitzende Haut, die sich an seiner rieb, Funken wie von Sternwerfern überall auf ihrem Körper und letztlich die große Explosion in ihrem Kopf. Als er seinen Kopf an ihrem Nacken vergrub, seine Arme sie an sich zogen, ja klammerten, sein Becken gegen ihres warf, um so tief wie möglich in ihr zu verharren. Sie in sich sein Zucken spürte, zwei-, dreimal, bevor er sich heiß in sie ergoss, während er ihr Gesicht mit Küssen übersäte und sie fest im Arm hielt. Alles drehte sich noch und sie versuchte Anschluss an die Wirklichkeit zu halten, als ihr eigener Orgasmus endlich verebbte.

Er hob den Kopf und sah sie an, sie sah sich in seinen Augen und klammerte sich an ihm fest, wie er es gerade noch getan hatte. Als sie sich auf der Tanzfläche stehen sah, an ihn geschmiegt, mit ihrem vom Schweiß völlig durchnässten Kleid.

„Ein Traum" wollte sie sich gerade verstört eingestehen, als er ihr übers Gesicht strich und sie bemerkte, dass seine glänzenden Finger nach ihr rochen und sich eine kleine Bahn seines Spermas einen Weg aus ihrem Inneren bis zu ihrem Oberschenkel gefunden hatte und dort nun langsam hinab rann.

Sie schmiegte sich an ihn, das unbekannt Vertraute spürend und sich der Anziehungskraft des unbekannten, erotisiert beugend....

Sie wollte ihn...

und bei jedem weiterem Schritt wurde klarer,

sie gehörte ihm!

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Anonymous
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58 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Absolut genial!

Was für ein Kleinod, mit so viel Gefühl und Einfühlungsvermögen!

Schnell zum zweiten Teil weiter...

GEIL, Danke!

Anja

zuckerrotzuckerrotvor mehr als 13 JahrenAutor
@ allsummerlong

Danke für den Hinweis, hast Du natürlich recht.

Viel mehr danke ich Dir aber natürlich für das Kompliment, das (Wissen gleich mal angewandt ;) ) das eventuelle Kaufen einer Printversion anbelangt... Danke Dir, geht runter wie Öl, so gut geölt, schreibe ich natürlich weiter.

LG

Zuckerrot

allsummerlongallsummerlongvor mehr als 13 Jahren
Wäre diese Geschichte ein Buch, würd ich es kaufen

Absolut wunderschöne, geile Geschichte und so einfühlsam von einem Mann geschrieben - Herzlichen Dank!

Kritik:) und die schreib ich wirklich nur, weil ich deinen Stil einfach phantastisch finde: welches/welchen ist außer als Fragewort absolut zu vermeiden. Verwende statt dessen Artikel und der Satz wird flüssig

Bei Hobbyschreibern gehts einfach mehr um den Inhalt als um sonst was, aber was du da vorgelegt hast, spielt in einer anderen Liga. Also: tu uns allen einen Gefallen und KEEP ON WRITING :)

zuckerrotzuckerrotvor mehr als 13 JahrenAutor
Anfängerfehler

Jetzt ist der zweite Teil endlich online, nur habe ich bei der Betitelung des Ersten keine Zahl verwendet, nun ist er nicht verlinkt.... schade eigentlich...

zuckerrotzuckerrotvor mehr als 13 JahrenAutor
es....

.... ist schlimmer als auf die holde Eingebung zu warten, während diese sich gerade mit anderen vergnügt... wird eigentlich nur vom leidigen Korrekturlesen und Korrigieren übertroffen.... ist als Schlusspunkt jedoch eher grausamer Höhepunkt des Ganzen...

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