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Spritzgebäck

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Sex in der Bäckerei.
2.6k Wörter
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Robiene
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Mit Lebensmitteln spielt man nicht!

Ich weiß nicht wie oft ich in meiner Kindheit diesen Satz von meiner Mutter hörte. Egal ob ich eine Tomate sprechen ließ, mir eine Banane wie ein Mikrofon vor den Mund hielt, mit Karotten auf dem Tisch trommelte, oder aus Brotscheiben Fantasiefiguren knabberte. Stets folgte der mütterliche Leitsatz, den ich nur widerwillig befolgte.

So machte mir das Essen nach kurzer Zeit kaum noch Freude, da ich mich nicht mehr fantasievoll mit ihm beschäftigen und somit auseinandersetzen konnte. Lustlos und ohne besonderen Appetit führte ich meinem Körper lediglich die notwendige Nahrung zu.

Später stibitzte ich mir heimlich Obst oder Gemüse aus der Obstschale, um mich hinter der verschlossenen Tür meines Zimmers selbst zu befriedigen. Spielerisch führte ich mir eine Minigurke ein, um sie genussvoll in meiner jugendlichen Möse rein und rausgleiten zu lassen. Die Außenkrümmung einer ölbenetzten Banane ließ ich an meinen Schamlippen entlanggleiten und brachte mich so oft zum Höhepunkt. Nie warf ich die Lebensmittel anschließend weg, sondern aß sie befriedigt mit besonderem Appetit. Meine Mutter bekam von alldem glücklicherweise nichts mit. Sie hätte mir vermutlich mehr als nur einen Vortrag gehalten.

Sicherlich war es weder Schicksal noch Zufall, dass ich mit 19 Jahren die Ausbildung zur Bäckerin begann. Vermutlich kompensierte ich mit diesem Schritt den mir vorenthaltenen und so geliebten spielerischen Umgang mit Lebensmitteln. Die kleine Bäckerei im Herzen der Altstadt war bekannt für ihr traditionell gebackenes Sauerteigbrot und das unvergleichlich leckere Spritzgebäck. Gerade nachmittags zur Kaffeezeit erfreute sich diese Spezialität stets großer Beliebtheit.

Tom, der gutaussehende Bäckermeister, der den Familienbetrieb bereits in dritter Generation weiterführte, war ein humorvoller und meistens gut gelaunter junger Mann. Mit seinen knapp 28 Jahren trug er bereits die volle Verantwortung für das Bäckergeschäft seiner Familie. In dem sehr gut besuchten Laden hatte er immer ein offenes Ohr und freundliche Worte für die Probleme und Anliegen seiner Stammkunden. Meist verließen die Kunden mit einem Lächeln den Bäckerladen.

Mir gefiel Tom vom ersten Moment an. Seine Ausstrahlung, sein Humor, sein Umgang mit Menschen und nicht zuletzt sein gut gebauter kräftiger Körper machten das Bild für mich perfekt. Um 2:30 begann sein Arbeitstag in der Backstube und endete meist gegen 20 Uhr mit dem bürokratischen Irrsinn, den so ein kleiner Handwerksbetrieb heutzutage mit sich bringt.

Toms Schwester stand vormittags im Verkauf, sodass er dann meist noch kurz Zeit zum Schlafen fand. Anschließend füllte er den bereits morgens vorbereiteten Teig des beliebten Gebäcks in den Spritzbeutel und verteilte ihn kunstvoll auf mehrere große Bleche. Wenn das Spritzgebäck dann wohlduftend aus dem Backofen kam, bildete sich schnell eine Warteschlange bis auf den Gehweg vor der Bäckerei. Das Rezept war ein gut gehütetes Familiengeheimnis, dass nur auf mündlichem Weg innerhalb der Familie weitergegeben wurde.

Als Auszubildende und somit günstige Backhilfe war ich willkommen und wurde freundlich aufgenommen. Schnell wurde ich in die Strukturen des kleinen Familienunternehmens integriert und fühlte mich dort sehr wohl. Man mochte meine jugendliche, unkomplizierte und unbefangene Art. So gewöhnte ich mich an das unmenschlich frühe Aufstehen und die körperlich anstrengende Arbeit in der Backstube.

Traditionelle Handarbeit war hier das Aushängeschild und wurde wie selbstverständlich praktiziert. Knetmaschinen waren absolut tabu. Teig wurde per Hand mit reiner Muskelkraft geknetet und geformt. Der Muskelkater in den Armen war stets treuer Begleiter meines Bäckereialltags. Von 3 Uhr nachts bis 8 Uhr morgens stand ich mit Tom gemeinsam in der Backstube. Wissbegierig lernte ich schnell die Kunst des Backens von ihm. Schon nach wenigen Wochen gingen unsere Arbeitsabläufe Hand in Hand. Wir verstanden und vertrauten uns blind und hatten trotz der anstrengenden Arbeit jede Menge Spaß.

Früh morgens jedoch bei der Zubereitung des Spritzgebäckteigs musste ich die warme Backstube jedes Mal verlassen, um die Auslagen der Verkaufsstube dekorativ zu befüllen. Meine Neugier wuchs von Woche zu Woche mehr. Wie wurde dieser „Zauberteig" nur zubereitet? Was war das streng gehütete Geheimnis dieser kleinen Leckereien?

Eines Nachts beim Kneten des Brötchenteigs fragte ich ihn danach. Lächelnd schaute er mich von der Seite an, streichelte mit seiner mehligen Hand sanft meine Wange und sagte: „Ok, ich glaube, du bist so weit und kannst ein Geheimnis für dich behalten. Du gehörst ja praktisch zur Familie." Aufgeregt klopfte mein Herz. Endlich würde ich das geheime Rezept kennenlernen. Ich war mir dieser Ehre bewusst und ja, ich würde dieses Geheimnis verantwortungsvoll hüten.

Nachdem wir morgens die Auslagen im Geschäft gemeinsam bestückt hatten, gingen wie zurück in die Backstube. Neugierig schaute ich Tom dabei zu, wie er seinen Arbeitsplatz vorbereitete und sämtliche Zutaten auf den großen Tisch stellte. Dabei machte er ein geheimnisvolles Gesicht.

Eindringlich schaute Tom mir dann tief in die Augen. „Du musst jede Zutat und jeden einzelnen Schritt der Zubereitung körperlich erspüren. Nur so kann man später die Hingabe und Leidenschaft deiner Gebäckkreation schmecken."

Wortlos legte er mit einem frechen Grinsen seine weiße Arbeitskleidung ab und stand nun vollständig nackt vor mir. Aufmunternd nickte er mir zu. Der Anblick seines muskulösen Körpers und seiner halbsteifen Männlichkeit ließen mich wie das Kaninchen vor der Schlange erstarren. Fasziniert und erregt zog mich Toms Anblick in seinen Bann und brachte mich dazu seiner wortlosen Aufforderung willenlos zu folgen.

So lag ich kurze Zeit später splitternackt auf dem großen silberglänzenden Metalltisch. Mein Körper, seine Arbeitsfläche, die er nun nach Herzenslust benutzte. Sämtliche Zutaten für die Zubereitung des Spritzgebäcks standen um mich herum. Auf dem Rücken liegend, sah ich Toms zufriedenen Blick über die Rundungen meines Körpers schweifen. Sein Schwanz hatte sich bereits steil aufgerichtet und bestätigte eindrucksvoll die sexuelle Entschlossenheit seines Blickes. Bedächtig hob er seine kräftigen Hände und begann mit der kunstvollen Arbeit der Teigherstellung.

„Butter ist ein wichtiger Geschmacksträger, damit darfst du auf keinen Fall sparen!" Mit beiden Händen verteilte er zwei große Würfel Markenbutter auf meinem Körper und massierte mich damit vom Hals bis zu den Füßen. Zuerst meine Vorderseite, wobei er sich besonders viel Zeit bei meinen prallen Brüsten ließ.

Dann wendete er mich und butterte meine Rückseite. Lange knetete er meine kleinen runden Arschbacken, zwischen die er ein weiteres Stück Butter klemmte, welches durch die Hitze meines Körpers schmolz. Nach kurzer Zeit überzog mich eine dicke glänzende Fettschicht. Tom schaute wie in Trance und war ganz in seiner Welt.

„Nun kommt das gute Qualitätsmehl ins Spiel." Mit diesen Worten nahm er den großen schweren Mehlsack in beide Hände und schüttete das Weizenmehl großzügig über mich, um es dann gleichmäßig auf mir zu verteilen. Mehrmals niesend schaute ich durch eine dichte Mehlwolke seinen sanften Händen zu, die mich vollständig mit Mehl bedeckten.

Gleichmäßig haftete das Mehl auf der Butterschicht meiner Haut. Wie ein Schnitzel in seiner Panade wurde ich erneut gewendet und mit Mehl überschüttet. Meine innere Hitze gab mir kurzzeitig das Gefühl mich selbst zu frittieren. Kurz musste ich über diesen absurden Gedanken lächeln. Tom lächelte verschmitzt zurück und fühlte sich in seiner Arbeit bestätigt. Dann griff er zum Honigglas.

„Obwohl du ja schon süß genug bist." Grinsend kreierte er gitterartige Muster in die Buttermehlschicht meiner Brüste und verteilte den Honig dann über meinen ganzen Körper. Goldglänzend hob sich der Honig vom Weiß des Mehls ab und lief in kleinen Rinnsalen meine Brüste herab. Ein unglaublich erregendes Gefühl!

Geübt schlug Tom ein halbes Dutzend Eier auf und bedeckte mich mit großen gelben Punkten. Eine handvoll Salz und der Abrieb einiger Zitronen komplettierte die Teigmasse, bevor er mich mit lauwarmen Wasser übergoss. Lächelnd musste ich kurz an meine Mutter denken, die bei diesem verschwenderischen Umgang mit Lebensmitteln vermutlich in Ohnmacht gefallen wäre.

„Gefühlvolles Kneten wirkt sich positiv auf die Konsistenz und Qualität des Teiges aus." Mit kräftigen Händen knetete mich Tom - mich, seine Teigmasse. Diese ungewöhnliche Behandlung hinterließ Spuren bei mir, sichtbare und unsichtbare. Unbeschreibliche Gefühle erfüllten mich. Ich ließ mich gehen, passte mich den Bewegungen seiner Hände an, wurde ganz zu seinem Teig.

Eine wohlige Gänsehaut überfiel mich. Ich spürte das Spannen meiner Brüste, die fester wurden und fühlte wie die Feuchtigkeit sich zwischen meinen Beinen sammelte. In kleinen Rinnsalen lief Mösensaft aus meiner nass glänzenden Spalte, vermischte sich mit der Teigmasse und ließ diese klumpen. Missmutig nahm Tom diesen unerwünschten Anblick zur Kenntnis.

„Auf gar keinen Fall darf der Teig dabei klumpen!" Gekonnt schlug er ein weiteres Ei auf und verteilte es mit einer routinierten Bewegung über mein Schambein. Kalt spürte ich das Eiklar über die Innenseiten meiner Oberschenkel laufen, während das glänzend runde Eigelb etwas tiefer glitt und erst auf meiner mehlverkrümelten Pussy stoppte.

„Und ganz wichtig, nach dem Kneten, kräftig rühren!" Mit diesen Worten positionierte er seinen harten Schwanz zielsicher auf das Eigelb, dass wie eine kleine Sonne auf meinen erhitzten Schamlippen ruhte. Mit großen Augen und geöffnetem Mund schaute ich beeindruckt auf seine große dunkelrote Eichel, die im perfekten Kontrast zum Weiß des Mehls und dem Gelb des Dotters stand.

Schmatzend spritzte das Eigelb nach allen Seiten, als sich sein harter Schwanz unnachgiebig in meine leicht geöffnete Fotze schob. Mit kreisenden Bewegungen arbeitete sein steifer „Rührlöffel" in meiner nassen, zitternden Spalte, bevor er begann mich mit kleinen Stößen zu ficken. Lustvoll stöhnte ich im Rhythmus seiner behutsamen Bewegungen. Ich fühlte mich wie Teigmasse, die nicht durch Backpulver, sondern durch grenzenlose Geilheit aufging. Tom fickte mich langsam und gefühlvoll, während er voller Hingabe meine honigverklebten Brüste knetete.

„Spüren! Du musst den Teig vollständig erspüren! Das ist das eigentliche Geheimnis dieses Gebäcks." Geräuschvoll zog er seinen triefenden Schwanz aus meiner eigelbveschmiertem Möse und kletterte behände auf die Arbeitsplatte. Zähflüssig tropfte Ei, Butter und Honig von seinem steifen Riemen, der seine Aufgabe längst nicht als beendet betrachtete.

Triebhaft folgte er seiner ureigenen Bestimmung. Bereitwillig spreizte ich meine mehlverstaubten Beine weit auseinander. Mit geschlossenen Augen spürte ich, wie sich Toms muskulöser und gut definierter Körper auf mich legte.

Reflexartig schloss ich meine Beine um seine Hüften, umklammerte ihn und zog ihn fest an mich. Seine starken Hände griffen die prallen Backen meines kleinen Hinterns und hoben ihn etwas an. Zwischen meinen Beinen spürte ich das ungeduldige Pochen seiner harten Erektion, die sich nachdrücklich um Einlass bemühte.

Bereitwillig gaben meine feuchten Schamlippen seinem Drängen nach. Zärtlich aber bestimmt drang sein steifer Schwanz tief in meine Fotze ein. Ich stöhnte auf und genoss es von ihm gefickt zu werden. Bereitwillig dehnten sich meine Scheidenwände, während seine prallen Hoden mit jedem Stoß gegen meine Arschbacken klatschten, die von seinen kräftigen Händen gehalten und gleichzeitig geknetet wurden.

„Der Teig muss gut gestoßen werden damit..." Kichernd und mit beschleunigter Atmung hielt ich Tom den Mund zu, so dass seine Worte in einem lauten Stöhnen untergingen. Mit vor- und zurückstoßenden Bewegungen hämmerte er seinen Unterleib nun wild auf meine Körpermitte.

Meine Hände wanderten tiefer, klammerten sich um seinen angespannten Knackpo und passten sich seinen wilden Stössen an. Immer enger zog ich ihn an mich und unterstützte die Tiefe und Intensität seiner fickenden Bewegungen. Ich war soweit. Zuckend ließ ich mich von einer Welle der Geilheit durchschütteln und schrie laut meinen gewaltigen Orgasmus durch die Backstube.

„Das Wenden des Teiges während des Knetens ist elementar." Wie aus weiter Ferne hörte ich Toms Stimme, der mir eine kleine Ruhepause gönnte und nun wieder vor dem Tisch stand. Behutsam drehte er mich auf den Bauch und zog meinen Po zu sich heran, sodass ich nun breitbeinig vor ihm kniete. Etwas erschöpft legte ich meinen Oberkörper auf die mehlige Arbeitsfläche ab und streckte ihm so meinen kleinen festen Arsch provozierend entgegen.

Dankend nahm Tom die feucht glänzende Einladung zwischen meinen Beinen an. Seufzend spürte ich seine leckende Zunge und seine Lippen, die küssend an meinen Schamlippen saugten und sie auf das Schönste verwöhnten. Lustvoll stiess seine Nase immer wieder gegen meinen Anus, was mich erschauern ließ. Hin und wieder glitt er mit ein oder zwei Fingern in meine Spalte, die wieder zunehmend feuchter wurde. Fordernd bewegte ich mein Hinterteil und schnurrte wohlig wie eine rollige Katze.

Tom leckte mich unglaublich gut. Spielerisch fuhr seine Zunge an meinen Schamlippen entlang und traf mit der Spitze zielsicher meine Lustperle. Gefühlvoll streichelte er über meine Pobacken, spreizte sie etwas auseinander und knetete sie kraftvoll. Ich fühlte mich in seinen Händen wie ein fester Teig, der zu einem Brotlaib geformt wird. Seine stöhnende Atmung auf meiner Haut ließ mich erschauern. Kurz bevor sich die zweite Welle in mir unaufhaltsam ihren Weg bahnte, unterbrach Tom sein wundervolles mündliches Spiel.

„Ein Perspektivwechsel gibt dir stets neue Erkenntnisse." Mit einem Satz sprang er auf den Tisch, stellte sich breitbeinig über mich und drang nun von oben schwungvoll in meine Fotze ein. Mit beiden Händen fixierte er meine Arschbacken und rammelte mich völlig ungezügelt von hinten durch. Wild stossend vögelte er mich und überliess seinen viel zu lange zurückgehaltenen Trieben die Kontrolle. Im weissen Mehlnebel fickten wir, als würde es morgen verboten werden. Er der Bäcker - ich sein Teig.

Kurz nachdem ich meinen zweiten Orgasmus herausschrie, zog Tom seinen pulsierenden Penis mit einem tiefen Stöhnen aus meiner ekstatisch krampfenden Spalte. Hastig legte er mich auf den Rücken und kniete sich breitbeinig über meine Brüste.

„Der Umgang mit dem Spritzbeutel erfordert viel Fingerspitzengefühl. Jedes einzelne Spritzgebäck ist eine kunstvolle Kreation und individuelles Markenzeichen eines guten Bäckers, der..." Ich ließ ihn nicht ausreden, umfasste mit einer Hand seinen prall gefüllten Beutel und richtete die zuckende Spritzdüse auf mein Gesicht. Unkontrolliert bewegte er seinen Unterkörper und stöhnte laut brüllend auf.

Die angekündigte, individuelle Kreation ließ nicht lange auf sich warten. Ich spürte das unaufhaltsame Pumpen seiner prallen Hoden und unterstützte mit knetenden Fingern die Zuckungen seines gefüllten Spritzbeutels, der sich kontrahierend zusammenzog. Mit der andere Hand rieb ich immer schneller den dicken, pulsierenden Schaft seines Schwanzes auf und ab.

'Klatsch!' spritzte die erste Spermaladung auf meine Oberlippe, dicht gefolgt von der zweiten, die meine Stirn traf. Als die dritte Ladung druckvoll meine Nasenlöcher zukleisterte, öffnete ich reflexartig meinen Mund, schnappte erst nach Luft und dann nach Toms spritzenden Schwanz. Behutsam legte ich seine Eichel auf meine ausgestreckte Zunge und umschloss sie fest mit meinen Lippen.

Stöhnend schob er seinen teigverschmierten Penis vor, bis er vollständig in meinen Mund verschwand. Meinen Kopf fest zwischen seinen Händen haltend, fickte er mit kleinen Stössen in meine Mundhöhle. Schub um Schub spritzte er seine angestaute Sahne tief in meinen Mund, so dass dieser sich schnell füllte und überlief. Warm und dickflüssig lief mir sein weisser Samensaft aus den Mundwinkel.

Genußvoll schmeckte ich das zauberhafte Gemisch seines mit Nahrungsmitteln angereicherten Spermas. Gierig schluckte ich den süßen Sahnebrei, lutschte an Toms verschmierten Schwanz und leckte schließlich verträumt über seine rote, pralle Eichel, aus der die letzten zähen Tropfen sickerten.

7 Jahre später

Tom parkte den Opel in der Einfahrt vor dem Haus meiner Eltern. Hand in Hand gingen wir durch den akkurat gepflegten Vorgarten auf das Haus zu, in dem ich den größten Teil meiner Kindheit verlebt hatte. Immer wenn ich diesen Gartenweg entlanglief, erinnerte ich mich an viele schöne Momente und Situationen, die ich hier erleben dutfte.

Mit einer weit ausholenden, herzlichen Willkommengeste öffnete mein Vater uns die Tür und empfing uns mit den Worten: „Na ihr Zwei, alles gebacken bekommen?" Lachend gab er Tom die Hand und ich ihm einen Kuss auf die Wange. „Karla und deine Mutter sind immer noch beim Abendessen." Besorgt dachte ich an die strengen Essensregeln meiner Mutter, während ich mit Tom den gemütlichen Essbereich der Küche betrat.

Karla, unsere vierjährige Tochter kniete auf dem Esstisch und hantierte konzentriert mit ihren kleinen Händen im Gesicht meiner Mutter herum. Als die Kleine uns sah ließ sie alles fallen und strahlte über das ganze Gesicht. „Mama Papa, guckt mal! Oma sieht aus wie ein Krokodil mit roten Punkten."

Langsam drehte sich meine Mutter auf dem Stuhl herum. In ihrem Gesicht klebten auf winzigen Quarkklecksen grüne Gurkenstückchen und kleine rote Karottenscheiben. Zwischen ihren Augenbrauen war sie mit einem runden Leberwurstklecks geschmückt, der aussah wie ein Bindi verheirateter indischer Frauen. Lachend legte mir Tom seinen Arm um die Taille, während meine Mutter und ich uns tief in die Augen schauten.

Verlegen und etwas beschämt senkte sie ihren Blick. Dankbar und erleichtert lächelte ich sie liebevoll an.

Robiene
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schmatzend spritzte das Eigelb nach allen Seiten, als sich sein harter Schwanz unnachgiebig in meine leicht geöffnete Fotze schob.  Allein dieser Satz ist in seiner direkten und bildreichen Sprache 5 Sterne wert. Sehr, sehr geil !

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Spritziges Gebäck. Tolle Fantasie.

bepaballsbepaballsvor etwa 3 Jahren
Ich komme...

...zwar auch aus diesem Business, aber so geil habe ich es bisher in der Backstube nicht erlebt. ;)

Klasse Story, toll geschrieben.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Das hätte ich wissen müssen

Jetzt weiß ich endlich wie Spritzgebäck gehst. Vor einiger Zeit habe ich mir eine Kitchenaid mit Fleischwolf und Spritzgebäck Vorsatz gekauft. Teuer und umständlich. Leider war mir deine überaus geile und Lustvolle Spritzgebäckversion nicht bekannt. Ich hätte viel Geld 💰 und Kalorien gespart

AlexSandraAlexSandravor etwa 3 Jahren

Ich mag deine Geschichten. Tolle erotische Geschichte mit einer Prise Humor. Schön geschrieben, gut aufgebaut, auf den Punkt.

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