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Steilküsten

Geschichte Info
Ein lesbisches Paar hat Sex an einem Ostseestrand.
1.9k Wörter
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2023
Erstellt 12/14/2022
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„Arbeiten, wo andere Urlaub machen", sagte Hildegard Müller und machte ihre Tochter Michaela sowie Anne, deren Freundin, darauf aufmerksam, was für eine tolle Entscheidung es war, die Stelle an der Uni Rostock anzunehmen. Blöd nur, dass Michaela zum 1.Oktober beginnen sollte. Da mussten sie sich erst einmal mit Stürmen und früher Abenddämmerung arrangieren. Aber immerhin hatten sie ja sich, denn Anne konnte mit nach Rostock ziehen, als freiberufliche Software-Testerin war sie nicht ortsgebunden.

Auf verschiedenen Partys hatten Kolleginnen und Kollegen Michaela den gesamten Winter über schon mächtig neugierig auf das sommerliche Leben an der Ostsee gemacht. Sie konnte es gar nicht erwarten, dass es endlich wärmer wurde. „Freitags nie", lautete am Lehrstuhl, an dem Michaela arbeitete und ihre Habilitation schreiben wollte, das Motto. Da zog es, so hatte sie gehört, alle jüngeren Mitarbeiter schon am Morgen oft gemeinsam nach Warnemünde an den FKK-Strand. Auch daran hatte ihre Mutter Michaela erinnern müssen, die gar nicht mehr daran gedacht hatte, dass in der DDR an der Ostsee FKK die Regel war und nicht Textilbaden.

*

Anfang Juni, zum Glück kein langes Wochenende, an dem Urlauber den Strand fluteten, war das Wetter endlich gut genug für ihre Premiere am Strand. Zu acht trafen sie sich am alten Stadthafen, radelten die Warnow entlang nach Warnemünde und weiter bis kurz vor die Wilhelmshöhe, einem Stück Steilküste etwas weiter westlich. „Hier haben", das hatte Michaelas Kollege Holm schon angekündigt, „entlang von drei Strandaufgängen jüngere Einheimische und die schwul-lesbische Szene von Rostock ihr Strandplätzchen." Das Fehlen von Gastronomie hielt die Touristen davon ab, sich dort niederzulassen. Auch den tumben, homophoben Neonazis war der Weg zu weit. Sie blieben lieber in Warnemünde, wo ihnen durch die vielen Tagestouristen mehr Publikum sicher war.

Anne hatte sich längst mit den Kolleginnen und Kollegen von Michaela angefreundet und war durch viele gemeinsame Unternehmungen ein Teil der Clique geworden. „Wenn Ihr es mal ganz ruhig haben wollt, macht die Radtour entlang der Küste bis zur Steilküste von Heiligendamm. Da war zu DDR-Zeiten die Außenstelle der Kunsthochschule und am Strand ging es hoch her", sagte Doreen, eine der studentischen Hilfskräfte zu Michaela und schob augenzwinkernd nach: „Meine Oma hatte an dem Strand Sex, meine Mutter und ich letzten Sommer auch."

Der Gedanke elektrisierte Michaela sofort. Anne war wie Michaela seit Geburt Naturistin, hatte bisher aber immer die Nacktheit beim Sex von der Nacktheit am Strand streng getrennt. Versuche von Michaela, das in der Zeit ihrer Beziehung zu ändern, waren bis jetzt gescheitert. Anne hatte es immer irgendwie geschafft, dass es beim Vorspiel, einem ersten Reizen blieb, der Sex erst in der Ferienwohnung oder im Hotelzimmer folgte. Aber dieser Strandabschnitt schien ja schon über Generationen ein erotischer Ort zu sein. Da musste Michaela einfach einen Weg finden, mit Anne möglichst schnell weiter als bis zum FKK-Strand von Warnemünde zu fahren und die Wirkung dieses Strandes bei Heiligendamm zu testen.

Jetzt waren sie aber erst einmal an der Wilhelmshöhe und Michaela genoss sehr die Atmosphäre. Niemand schämte sich seines Körpers oder seiner Zuneigung zu seiner Partnerin oder seinem Partner. Die sexuelle Orientierung war gleichgültig. Alle strahlten Lebensglück aus und genossen die Sonnenstrahlen, den ganz leichten Wind und das flache, schon angenehm temperierte Wasser an ihren nackten Körpern. „Allein dieser Tag war es Wert, hier zu sein", sagte Anne abends zu ihrer Freundin und wirkte trotz aller Müdigkeit überglücklich.

*

Die Verabredung für den folgenden Tag hatte Michaela bewusst ausgeschlagen und auf Annes Frage „Fahren wir wieder zur Wilhelmshöhe?" geheimnisvoll geantwortet. „Ich habe eine bessere Idee." Da die Wegstrecke entlang der Küste flach ist, machte Anne die längere Fahrt nichts aus. Immer wieder konnten sie von der Steilküste aus nackt badende Paare, Familien und Gruppen am Strand und im Wasser sehen. Anne wunderte sich, warum Michaela immer weiter fuhr, sagte aber nichts. Sie passierten Nienhagen, den Gespensterwald, durch den wirklich kaum ein Sonnenstrahl drang, Börgerende, das Grand Hotel Heiligendamm, die Kurklinik Heiligendamm und sahen den Dampfzug Molli an sich vorbeifahren.

Dann endlich stoppte Michaela an einem Fahrradständer vor einem Strandlokal. Etwas entfernt war das Schild FKK-Strand nicht zu übersehen. Direkt an der Treppe hinunter zum Strand lagen Familien und ältere Leute. Wenig später folgte die von Doreen angekündigte alternative Fraktion. Rasta-Locken und viel Schambehaarung bekamen die zwei hier zu sehen. Sie gingen noch ein Stück weiter. Das war einfach nicht ihr Lebensstil. Viele Pärchen folgten dahinter, aber alle mit einigem Abstand zu anderen Leuten, aber wenig zueinander, wie Michaela schnell bemerkte. An einer Stelle, wo die Strömung eine kleine Sandbank nicht weit von der eigentlichen Wasserkante gebildet hatte, ließen sich Michaela und Anne nieder.

Es war ein irgendwie ereignisloser Tag am Strand, im Wasser und auf der Sandbank, so wie Michaela ihn mit Anne schon oft in Urlauben erlebt hatte. Wobei die kleinen Spielchen von Pärchen im Wasser, auf der Sandbank und am Strand Michaela schon zeigten, dass am Hinweis von Doreen was dran war. Auch sie hatten Zärtlichkeiten ausgetauscht und sich etwas gereizt. Doch irgendwann war Michaela ebenso wie Anne in einen Roman vertieft, so dass beide nicht mitbekamen, dass der Strand links und rechts von ihnen bald menschenleer war. Aus der Ferne klang von den jungen Studierenden Gitarrenmusik herüber. Es musste schon früher Abend sein, war nahezu windstill und immer noch erstaunlich warm.

*

Anne machte keine Anstalten, sich von ihrem Roman zu lösen, während Michaela ihren weg gelegt hatte und nun auf Annes Po sah, den sie ihr entgegenstreckte und dabei auch viel von ihrer haarlosen Scham präsentierte, aus der die inneren Schamlippen nun etwas hervorschauten. Eine Hand von Michaela wanderte an ihre linke Brustwarze, die andere zu ihrer Mitte. Sie reizte sich selbst, verteilte ihren Nektar. „Ein Biss in Annes empfindlichste Stelle im Nacken sowie das Spüren ihrer harten Knospen und ihrer nassen und geschwollenen Perle an Rücken und Po, das wäre doch ein Weg, sie zu verführen", dachte sich Michaela. Sie konnte jetzt einfach nicht mehr zurück. Sie war längst zu erregt, wollte mit Anne jetzt hier am Strand und nirgendwo sonst schlafen.

Es gab diese eine Stelle an Annes Nacken, die einfach zu empfindlich war, immer einen erotischen Reiz bei ihr auslöste. Da war sich Michaela absolut sicher und rückte etwas an Anne heran. Die spürte nun Michaelas harte Brustwarzen in ihrem Rücken. Bevor sie irgendetwas sagen konnte, folgte der leichte Biss in den Nacken und Michaelas Hand, die Annes Wirbelsäule entlang streichelte. Dann presste sie ihre Brüste an Annes Körper. Wie oft hatte sie sich das ausgemalt, diese Verführung am Strand. Nun musste Anne nur diesen einen Schritt tun, damit Michaelas Sehnsucht endlich erfüllt werden könnte.

Ja, mit all den Berührungen schien Michaela den Widerstand von Anne gebrochen zu haben, denn sie drehte sich auf den Rücken und Michaela konnte nun sehen, dass auch Annes Brustwarzen sich ihr hart entgegen streckten. Michaela strich mit ihrer Zunge über die Knospen und entlockte Anne einen leichten Seufzer. Anne merkte, wie sich die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sammelte, sie die Situation erregte, hier am Strand mit dem nur ganz leicht zu hörenden Gitarrenspiel und den kaum hörbar anbrandenden Wellen.

Ihre Finger krallten sich in Michaelas Rücken, die sie mit dem abwechselnden Saugen und kleinen Bissen in ihre Brustwarzen in den Wahnsinn trieb. Endlich suchten Michaelas Lippen ihren Mund und die Zungen der beiden begannen einen intensiven Tanz. Dann senkten sich Michaelas Lippen wieder auf Annes Brüste, entlockten ihr ein Stöhnen. Sie ließ ihre Finger zwischen Annes Beine wandern, teilte die geschwollenen Schamlippen und tauchte in die Nässe ein.

Auch Annes Hand war schon zwischen Michaelas Beinen. Die Finger waren schnell auf dem Weg zu ihrer auch längst geschwollenen Perle. In Sekunden fanden beide den richtigen Rhythmus. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ihre Becken suchten den gegenseitigen Kontakt. Sie mussten sich gegenseitig in die Oberarme beißen, um nicht zu schreien. Nacheinander überrollte beide eine heftige Welle der Lust. Vollkommen entkräftet lagen sie nun nebeneinander auf ihren Laken und rangen nach Luft. Anne schaute sich um. Sie war erleichtert. Niemand schien von dem, was da gerade zwischen ihnen passiert war, Notiz genommen zu haben.

*

Michaela dachte, dass dieses Erlebnis jetzt keine Zugabe erhalten würde, doch nun war es Anne, deren Lust nach Mehr gierte. Ihre Hände glitten über Michaelas Po. Die Brustwarzen waren sofort wieder hart geworden, hatten sich so prächtig aufgerichtet, dass sie das Reiben ihrer harten Knospen aneinander sie wieder von Neuem elektrisierte. Anne drehte Michaela so herum, dass sie hinter ihr lag und sich gegen ihren Rücken lehnen und den Venushügel an ihrem Po reiben konnte. Von hinten umfasste sie die Brüste, um sie zu massieren und die Knospen noch mehr zu reizen. Sie zwirbelte sie mit Daumen und Zeigefinger und sie hoben sich unheimlich deutlich ab. Michaela stöhnte auf, erst Recht als nun Anne ihre empfindlichste Stelle im Nacken liebkoste.

„Knie Dich bitte hin", forderte Anne. Michaela vergaß völlig, wo sie waren und folgte der Aufforderung. Was sie jetzt taten, war nicht mehr diskret, aber ihre Lust ließ bei beiden keinen Gedanken daran zu, abzubrechen. Michaelas Unterleib bebte und ohne weiteres Nachdenken kniete sie sich hin, stützte ihre Hände im Sand ab, reckte Anne ihren Po entgegen. Ganz langsam fuhren nun Annes Finger die Wirbelsäule hinunter. Dann spreizte sie die Pobacken und glitt die Innenseiten der Schenkel entlang.

„Hör nicht auf. Lass mich Dich spüren", keuchte Michaela. Langsam tastete Anne sich vor, umkreiste Michaelas Eingang. Schon jetzt stöhnte sie wieder auf und Anne ließ schnell nacheinander ihre Finger in die Nässe gleiten. Während die eine Hand in sie eindrang, fand die andere von vorn den Weg zu Michaelas Mitte.

Anne ließ die Finger um Michaelas Lustzentrum kreisen, die ihr Becken nun immer fordernder hob. Als Anne endlich die Perle berührte, dauerte es nur wenige Sekunden, bis Michaelas Bewegungen unkontrollierter wurden und sie das Gefühl hatte, ein einziger warmer See zu werden. Sie kam so heftig, dass ihre Knie weich wurden und zitterten. Längst hatten sie vergessen, wo sie waren. Sie sanken beide wieder auf die Badelaken und es dauerte eine Weile, bis sie in der Realität zurück waren. „So etwas haben wir noch nie gemacht", hauchte ihr Anne auf einmal ins Ohr. „Aber es war wunderschön."

*

Dabei ließ Anne ihre feuchten Finger über Michaelas Oberschenkel gleiten und elektrisierte sie erneut. Anne schwang sich zu Michaela, deren Lippen leicht geöffnet waren und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Michaelas Brustwarzen reckten sich ihr immer noch oder schon wieder entgegen. Annes Hände umschlossen nun Michaelas Brüste, erst ganz sachte, dann fester, während ihre Zungen ihr Spiel immer noch nicht beendet hatten. Dann löste sich Anne von Michaela, schmeckte und roch diese einzigartige Mischung, die Seeluft, Schweiß und Lust produziert hatten, und begann intensiv ihre Brustwarzen mit Lippen und Zähnen zu verwöhnen. Michaelas Oberkörper bäumte sich schon wieder etwas auf.

Langsam ließ Anne die Zunge tiefer gleiten hin zu Michaelas Bauchnabel und die Innenseiten der Oberschenkel entlang. Wie nebenbei berührte sie einige Male mit dem Finger Michaelas empfindlichste Stelle. Längst stöhnte Michaela laut, doch noch wollte Anne sie nicht erlösen. Sie rutschte etwas tiefer und küsste die längst wieder geschwollenen Schamlippen, tastete sich in die Nässe vor und berührte die Perle nur minimal. Michaela stöhnte in immer kürzerem Takt, hatte aber keine Chance, zum Höhepunkt zu kommen. Denn Anne ließ nun ihre Finger in ihr Innerstes gleiten und begann es zu erkunden. Michaelas Bewegungen wurden schneller, der Oberkörper spannte sich immer mehr. Endlich gab Anne Michaelas Perle die entscheidende Berührung. Spürbar spannten sich Michaelas Muskeln und umschlossen ihre Finger fest. Laut stöhnend gab sich Michaela einem weiteren Höhepunkt hin.

„Jetzt weiß ich endlich, dass Du nicht so brav bist, wie Du vorgibst", sagte Michaela und kniff Anne in die Seite. „Ich wollte einen Quickie und Du machst so viel mehr daraus. Du bist wundervoll."

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