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Alle Kommentare zu 'Stossseufzer am Damentag'

von GustavNacht

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  • 10 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

"stossgebet für meinen hammer" einfache niederschrift des vintage porno klassikers. Schade....

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Exakt diese Story gibt es als Pornofilm. Selbst wo der MAnn aus Versehen im Mund der Tochter steckt und sagt "Wo bin ich denn da reingeraten?"

GustavNachtGustavNachtvor etwa 1 JahrAutor

Wow, cool habt ihr das so rasch rausgefunden. Der Clip hat mich inspiriert, aber ich habs etwas umgeschrieben. Nehmts nicht so ernst Jungs, ist nur Klamauk.

CockholderCockholdervor etwa 1 Jahr

Die Story ist so mies, dass sie schon wieder gut ist ;-)

GustavNachtGustavNachtvor etwa 1 JahrAutor

Das Kompliment freut mich aufrichtig Cockholder. Ich bin ein grosser Fan von gutem Trash 😁

Marty_RTMarty_RTvor etwa 1 Jahr

Egal woher es kommt oder kopiert wurde: es ist saukomisch! 😃

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 1 Jahr
Retrotage (?) im deutschen LIT

Erst einmal herzlich willkommen auf Literotica, Gustav Nacht!

Alsdann ist die Auffassungsgabe (bzw. das Gedächtnis) des ersten Anonymus zu belobigen, denn der genannte Pornostreifen stammt immerhin aus dem Jahr 1976, ist also bald an die fünfzig Jahre alt. Anhand der vorliegenden Hommage (oder eher Parodie?) diesen Vintage-Pornoklassiker – samt Titel! – sogleich wiederzuerinnern, ist, wie ich finde, durchaus beachtlich.

Inhaltlich weicht die vorliegende Bearbeitung jedoch am Ende entscheidend von der Vorlage ab, denn das Fräulein Tochter wußte in dieser den Mann schließlich durch ihre anale Geübtheit zum Höhepunkt zu bringen. Ob diese Abweichung vom Pornoschema eine Verbesserung bedeutet, das mag der geneigte Leser selber enscheiden.

Ich für meinen Teil finde die vorliegende Bearbeitung ganz amüsant, allerdings hätte ich ohne den Autorenkommentar schwerlich entscheiden können, ob sie nun humoristisch oder doch eher ernst gemeint ist. Vielleicht hätte die Wahl der Kategorie „Humor & Satire“ die Aussageabsicht deutlicher gemacht? Wie dem auch sei, meine Entscheidungshemmung zeigt bereits an, daß die Bearbeitung noch deutlich zugespitzter hätte ausgestaltet werden können, um als Parodie gänzlich zu überzeugen; so wirkt diese Hommage, wie der erste Anonymus bereits anmerkte, leider in der Tat wie eine etwas „einfache [N]iederschrift“, deren Feder zuvor noch ein ganzes Stückchen stärker hätte angespitzt werden dürfen, finde ich.

Und nach dieser geschichtlichen Rückschau stellt sich natürlich die Frage, ob Gustav Nacht auf LIT noch weitere Blicke in die pornographische Vergangenheit werfen oder vielleicht eher den Blick nach vorne richten wird?!

–AJ

Reyhani2022Reyhani2022vor etwa 1 Jahr

Großartiges literarisches Experiment! Verschriftlicht bekommt der 70er Porno eine ganz neue Dimension. Und die kreative Eigenleistung des Autors ist auch nicht zu vernachlässigen: Ich sage nur “unersättliche Scheuerpflaumen” ;-)

GustavNachtGustavNachtvor etwa 1 JahrAutor

Danke für die konstruktiven Rückmeldungen, das motiviert mich sehr, da diese Geschichte ja erstmal miserabel bewertet wurde.

@Auden: Ich würde es nicht Parodie nennen, ich finde den Porno nämlich ganz amüsant, vor allem den Beginn. Deshalb habe ich den auch übernommen. Anschliessend flacht die Handlung ab und es wird nur noch gevögelt. Meine Intention war also, aus dem vielversprechenden Start eine Geschichte mit einer Pointe zu formen. Ob das gelungen ist, sei dahingestellt, zustimmen kann ich dir jedoch dahingehend, dass das Werk eher in die Kategorie Humor & Satire gehört. Und da möglicherweise auch mehr Anklang gefunden hätte.

Es gibt noch einige solche Trash-Klamotten, die es mir angetan haben (ein Hoch auf Eis am Stil!). Gleichzeitig interessiert mich auch die Zukunft und ich habe mir einen Penis-Beamer ausgedacht, der es ermöglicht, des Herren gutes Stück in beliebige Gegenstände zu beamen. Zur Auswahl stehen bisher:

- der Steuerknüppel eines Hubschraubers gesteuert von einer heissen Pilotin,

- ein Lollipop zwischen den Lippen eines Partygirls,

- der Arschplug der Managerin während der Kundenpräsentation,

- Leonardo die Caprios Finger,

- die Seife in der Dusche des Mädchenpensionats...

MoreFantasieMoreFantasievor 3 Monaten

Bemerkenswert sind die doch eher positiven Kommentare, bei dem, was mancher Troll sonst hier so von sich gibt. Der Klassiker fiel mir auch gleich ein, sicher weil es davon gar nicht so viele wirklich gibt. Gut fand ich, dass die Mutter ins Spiel kam, was mir beim filmischen Original gefehlt hat. Und ich pflichte dem Autor auch bei, amüsanter Beginn und abflachende Handlung, was ja spätere Werke noch mehr haben. Wünschen würde ich mir dann hier auch mal, den Beginn weiter auszuführen, mehr Handlung. Gerne nochmal ausformulieren! ;)

Anonymous
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