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Studentenerlebnisse Teil 1

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Wenn ich ganz ehrlich sein soll, im vergangenen Winter hatte ich mich von meiner Freundin getrennt, es passte irgendwie nicht mehr, der letzte Kick fehlte, und auch auf sexuellem Gebiet fühlte ich mich irgendwie unterfordert, und seitdem, komisch, seitdem hatte ich keine Frau mehr gehabt. Ich hatte mich so sehr in den Garten verbissen, dass ich gar nicht an Sex gedacht hatte, aber jetzt, da ich ihre Hand hielt, wurde es mir doch mulmig zu Mute. Ich war geil auf diese Frau, nicht zu glauben, aber wahr. Sie war älter als meine Mutter, und ich war einfach nur geil auf diese Frau. Ich musste es natürlich verdrängen, das war klar, dennoch genoß ich das Gefühl ihrer kleinen Hand in der meinigen.

Wir drehten eine große Runde im Garten, die Beleuchtung war schon vorher zum Teil vorhanden gewesen, und ich hatte nur wenig Arbeit damit gehabt, alles so zu verändern, dass alles gut ausgeleuchtet war.

Sie strahlte mich an, während wir so den Garten durchschritten, und ich freute mich sehr, dass es ihr gefiel.

Als wir wieder die Terrasse betraten, nahm sie meinen Kopf zu sich herunter, und gab mir einen dicken Schmatzer mitten auf den Mund. Du bist ein Schatz, mein lieber Sven.

Dann gingen wir, immer noch Hand in Hand, ins Wohnzimmer und sie bat mich, noch eine Flasche Wein aus dem Keller zu holen.

Als ich zurückkam, hatte sie sich in die schweren Polstermöbel gesetzt und strahlte mich an. Ich öffnete die Flasche, goss ihr ein und wir prosteten uns zu.

Mir war aufgefallen, dass das enge Kleid etwas nach oben gerutscht war, was mich wieder recht nervös werden ließ, und ich versuchte, mich zu beherrschen, aber ich bekam diesen blöden Ständer nicht unter Kontrolle. Er stand mir wie eine eins. Verdammt, die älteste Frau, mit der ich bisher Sex gehabt hatte, war 19, diese hier war 58. Das durfte doch nicht sein.

Aber, er stand... und dummerweise saß ich ihr auch noch genau gegenüber, hatte also, mit ein bisschen Fantasie, freien Blick. Natürlich konnte ich nicht wirklich etwas sehen, aber alleine die Vorstellung ließ mich fast zerplatzen.

Ich dachte nur immer, hoffentlich sieht sie meinen Ständer nicht, aber da bemerkte ich auch schon ihren Blick auf meiner Hose, und ein eindeutiges Lächeln dazu.

Und sie sagte, komm doch bitte mal näher, und setz Dich zu mir auf das Sofa.

Ich stand auf und bemühte mich, das so zu tun, dass sie nichts sehen konnte, der Versuch war aber mehr oder weniger kläglich, und als ich mich zu ihr gesetzt hatte, hielt sie mir ihr Glas hin und sagte, komm lass uns nochmal anstoßen. Wir tranken dann und setzten die Gläser wieder ab. Dann dreht sie ihren Kopf zu mir, ich war nur einige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Wie schön sie trotz ihres Alters noch war, und ich glaubte ein Feuer in ihren Augen erkennen zu können. Dann lächelte sie wieder, und sagte dann, indem sie eine Hand auf meinen Oberschenkel legte: Kann es sein, dass Du auch noch auf eine andere Art mit mir anstoßen möchtest?

Ich gab ihr keine Antwort, weil ich total verlegen war, aber unsere Gesichter näherten sich einander, und unsere Lippen begegneten sich. Ich spürte, wie ihre Zungenspitze sich langsam in meinen Mund schob, und ich erwiderte den Kuss, indem ich meine Zungenspitze die ihre umspielen ließ. Ich weiß nicht, wie lange dieser Kuss dauerte,aber er wurde immer zärtlicher und intensiver, und dann spürte ich, wie sich ihre Hand über meinen Oberschenkel bewegte, um auf meiner Riesenbeule in der Hose liegen zu bleiben, nur für einen kurzen Moment, und dann begann, über die Beule zu reiben.

Als wir schon fast nach Luft japsten, beendeten wie den Kuss, aber wir sahen uns tief in Augen und sie sagte, dass sich das sehr gut anfühlen würde.

Dann fragte sie, ob sie ihn mal genauer erkunden dürfe, ich nickte nur und spürte auch schon, wie ihre Hand in meiner Hose verschwand, und sich fest, aber auch zärtlich um meinen Schwanz legte. Sie atmete deutlich tief ein und begann dann, ihn zärtlich zu reiben, während sie mir immer noch tief in Augen sah.

Du bist sicher, dass Du das möchtest, fragte sie? Wieder nickte ich, aber dieses Mal sagte ich auch: Ja, es gibt nichts, was ich jetzt lieber tun möchte.

Dann half sie mir, mich meiner Hosen zu entledigen, hob die Augenbrauen anerkennend, und sagte nur: Oh Gott, ist der wunderschön. Wieder legte sich ihre Hand um meinen bis zum zerreissen gespannten und stahlharten gut 20 cm langen Schaft und rieb ihn so zärtlich, dass ich am liebsten sofort gespritzt hätte, aber ich beherrschte mich. Ich hatte in der Zwischenzeit meinen Arm um sie gelegt und mit der anderen Hand begonnen, das Kleid vorne aufzuknöpfen. Sie trug darunter einen schwarzen BH, das konnte ich schon erkennen, und als ich die Spaghetti-Träger des Kleides über ihre Schultern gezogen hatte und das Kleid weit genug geöffnet hatte, konnte ich es ein wenig herunterziehen und sah nun ihre wirklich wunderschönen Brüste in einem schwarzen transparenten BH vor mir liegen. Sie waren relativ groß, schienen aber noch ganz gut in Form zu sein, und ich streichelte mit meiner Hand sanft darüber hinweg. Sofort spürte ich, wie sich ihre Nippel aufrichteten und ich sah es auch durch den dünnen Stoff des BH.

Ich wollte mich gerade vorbeugen, um sie dort zu küssen, als sie mir zuvorkam. Sie beugte sich nun ihrerseits vor und ich spürte, wie sie mir einen Kuss auf die Eichelspitze gab, dann fühlte ich ihre Zunge, wie sie meine Eichel umspielte. Ich bin fast irre geworden, aber ich versuchte weiter, mich zu beherrschen. Mein Schwanz drohte zu zerplatzen, es tat schon fast weh, und dann umschloß sie meine Eichel mit ihrem Mund und begann, daran zu saugen, nahm ihn immer tiefer in den Mund, und wenn sie ihn wieder ein wenig entließ, rieb sie mit der Hand weiter. So bin ich vorher nie geblasen worden, sie war einzigartig, und an meinem Stöhnen musste sie erkennen, dass ich gleich abspritzen würde.

Ich fragte mich, ob ich sie warnen soll, aber dann nahm sie ihn kurz aus dem Mund und sagte: Lass Dich fallen, ich möchte, dass Du mir alles in den Mund spritzt. Dann umschlossen ihre Lippen ihn wieder und saugten zärtlich an ihm, aber sie erhöhte das Tempo und ich war mir nun sicher, dass sie es auch so meinte, wie sie es gesagt hatte.

Ich konnte nun wirklich nicht mehr länger, und spritzte ihr eine gewaltige Ladung in den Mund, wovon vieles an meinem Schwanz entlang herunterlief, weil sie es einfach garnicht alles schlucken konnte, obwohl sie sich sehr viel Mühe gab, aber das war die Ladung mehrerer Monate.

Als es endlich aufhörte, wischte sie sich den Mund ab und stand auf, um ein Handtuch zu holen. Als sie zurückkam, reinigte sie auch mich ein wenig, aber beugte sich auch nochmal vor, um ein paar letzte Tröpfchen von meiner Schwanzspitze aufzunehmen.

Dann nahm ich sie in meinen Arm. Sie kuschelte sich an mich, und wir blieben einfach so zusammen sitzen, eine ganze Zeit lang.

Was weiter in dieser Nacht geschah, und wie dann alles seinen Lauf nahm, erzähle ich in der Fortsetzung.

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