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Vasektomie und Nachbehandlung

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Besondere Nachkontrolle nach einer Vasektomie.
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Die Familienplanung meiner Frau und mir war mit zwei Kindern abgeschlossen. Weiterer Nachwuchs sollte es aus mehreren Gründen nicht geben, so dass ich mich zur Durchführung einer Vasektomie entschloss. Dabei spielte bei mir auch ein gewisser Hintergedanke mit, da unser familiäres Sexualleben leider sehr früh Richtung Nullpunkt gegangen ist und meine Frau und ich sowieso sehr unterschiedliche Vorstellungen von Sexpraktiken hatten. Insofern sollte der von mir gewählte Schritt auch der Sicherheit bei eventuellen Seitensprüngen meinerseits dienen, sofern es dazu kommen sollte. Bisherige anfängliche Kontakte dieser Art gab es immer mal wieder, gingen aber (noch) nicht über eine bestimmte Grenze hinaus. Dies sollte sich kurioserweise aber genau mit der Durchführung der Vasektomie ändern. Aber nun doch alles der Reihe nach.

Ich suchte mir eine von Hausarzt empfohlene urologische Praxis aus, welche die OP ambulant durchführte und wurde dort vom durchführenden Urologen im Ersttermin zunächst nochmal explizit über den Ablauf, die Risiken und die Konsequenz aufgeklärt. So weit so gut, ich war einverstanden und wir legten einen OP-Termin fest.

Am Tag des OP-Termins wurde ich bereits Empfang vom Urologen begrüßt und er machte mich mit seiner OP-Assistentin Annika bekannt. Bereits auf dem ersten Blick auf Annika bekam ich ein eigenartiges und unbeschreibbares Gefühl. Sie war etwa 30 Jahre alt, schlank, mittelgroß, hübsches Gesicht, blonde halblange Haare, mit schönem knackigem Busen soweit man das an ihrer Medizinerschürze erahnen konnte. Annika lächelte mich an und führte mich in den OP-Raum. Dort wies sie mich an, Schuhe, Hose und Unterhose auszuziehen und mich auf den vorbereiteten Gynostuhl zu legen.

So getan, machte ich es mir im Gynostuhl bequem und legte meine Beine in die gespreizten Beinablagen. Annika bereitete die notwendigen Utensilien für die Reinigung und Desinfektion des OP-Bereichs vor und schaute dabei kurz auf mich, um zu sehen ob ich bereits korrekt auf dem Gynostuhl lag.

In diesem Sekundenmoment änderte sich ihr Gesichtsausdruck und auch die Art und Weise, wie sie die weiteren Vorbereitungen traf. Zunächst dachte ich, ich bilde mir das nur ein und ein Kopfkino gehe mit meinen Gedanken durch. Ihre Blicke waren nun zu einem Großteil zwischen meinen Beinen, ihre Augen größer als zuvor, sowie ihr Mund ganz leicht geöffnet. Fast schon etwas lüstern.

Annika schaffte es aber, meinen Hoden, meinen Penis und die Innenbeinseiten zu waschen und zu desinfizieren. Wie es hierbei weiterging, bestätigte aber sogar irgendwie mein Kopfkino. Um letztendlich betroffenen Bereiche zu waschen und desinfizieren, musste sie auch die Lage meines Penis verändern. Wie sie dies aber machte, hatte ich nicht erwartet. Annika umfasste meinen Penis gefühlvoll mit ihrer Hand und umschloss diesen wie beim .... na ihr wisst schon. Das war für meinen Freund da unten die klare Aufforderung, die liebe Dame auf seine Art zu begrüßen und wuchs, ohne das ich es verhindern konnte zusehends an. Für mehr Körperbeherrschung kam diese Handlung auf viel zu spontan, schließlich bin ich auch nur ein Mann. Ich schluckte und mein Puls stieg an. Ich wartete auf einen Protest oder eine ärgerliche Bemerkung von Annika, welche aber nicht kam. Vielmehr setzte die sie ein Lächeln auf, unterbrach für einige Sekunden ihre eigentliche Aufgabe und schob mit einem etwas Gedanken verlorenen Blick mehrmals die Vorhaut meines Freundes vor und zurück.

Mann, was wird das denn jetzt?!

Ich genoß die für mich äußerst devote Situation und gab mich perplex der Behandlung hin. Schon zeigte sich auf der freigelegten Eichel der erste klare Lusttropfen. Aber vielleicht, dachte ich mir, hatte ich mir diese Situation auch nur eingebildet, denn zu meiner Enttäuschung legte sie den Schalter des Films um und vollzog, immer noch mit einem prüfenden Blick auf meinen wachen Schwanz, den Rest ihrer eigentlichen Aufgabe.

Letztendlich war dies auch eine vernünftige Entscheidung, denn kurze Zeit später kam der Urologe zur Türe herein und es wäre ein erklärungswürdiges Bild gewesen, mich mit einem steifen Schwanz und einer mich wichsenden OP-Assistentin vorzufinden.

Während der OP blieb Annika im Hintergrund und assistierte ihrem Chef nur auf Aufforderung. Die ganze Zeit hierbei hatte ich nur Annika im Blick und meine Gedanken lenkten mich von der eigentlichen OP etwas ab. Die geile Annika hatte ihren Blick gefühlt immer wieder auf meinem Schwanz. Nach meiner Interpretation schon fast lüstern.

Am Ende der OP sagte mir der Urologe noch:

„Nächste Woche machen wir dann die Untersuchung ihres Ejakulats, ob sich noch Spermien darin befinden. Lassen sie sich von Annika einen Termin geben."

Annika lächelte mich warm, geil, lüstern (wie auch immer) an und nickte mir zu. Und schon war der Urologe zur Türe hinaus verschwunden.

„Wie wäre es nächste Woche Donnerstag zur Praxisöffnung. Wir beginnen um 9 Uhr, können sie um 8:30 Uhr da sein?"

„Klar, kann ich. Aber sie öffnen doch erst um 9 Uhr"

„Aber ich bin schon da. Den Chef brauchen wir für die Abnahme ja erstmal nicht."

Sie gab mir meine ausgezogenen Klamotten, schaute mir noch kurz beim Anziehen zu und verschwand dann mit einem lächelnden

„Tschüss, bis dann, und schonen sie sich vorerst mit einer Überbeanspruchung da unten!"

An dem Donnerstag dann war ich pünktlich in der Praxis. Annika war tatsächlich schon da.

„Hi! Geht es Ihnen gut? Keine Beschwerden?" lächelte sie mir entgegen.

„Alles bestens!" entgegnete ich ihr.

„Ok, hier ist ein Becher. Sie gehen jetzt bitte dort in diesen Raum. Dort finden sie spezielle Literatur damit sie in den Becher etwas Sperma abgeben können. Das kommt dann ins Labor und wir checken, ob die Vasektomie erfolgreich war", zwinkerte sie mir lächelnd zu.

Ich kannte die Prozedur ja bereits von Freunden, die diese OP schon bekommen hatten und für genau diese Situation hat ich mich zuhause gedanklich vorbereitet. Wenn ich mit meiner Beobachtung und meinem Kopfkino richtig lag, sollte sich doch mit Annika vielleicht doch etwas mehr ergeben, dachte ich mir. Also nahm ich gemäß meinem Plan meinen ganzen Mut zusammen und sagte:

„Mit 2d-Vorlagen funktioniert das bei mir bestimmt nicht, könnte sie mir nicht, quasi als lebende 3d-Animation, da behilflich sein?"

Sie lachte, tat überrascht und sagte

„Sie sind mir ja einer! So wie sie da unten gebaut sind, kann ich mir das eigentlich gar nicht vorstellen. Schauen wir mal, wie ich ihnen behilflich sein kann!"

Sie nahm mich am Arm und führte mich in den besagten Raum.

In voller Aufregung machte ich mich nicht nur unten herum frei, sondern zog mich ganz aus. Während dessen wuchs mein Freund bereits stark an und wippte beim Abstreifen der Unterhose wie eine Stahlfeder ins Freie, was Annika mit großen Augen amüsiert zur Kenntnis nahm.

Noch während ich so da stand kniete sie sich vor mich und fing an, zunächst langsam meinen Schwanz zu wichsen. Anfangs mit eher zärtlichem Griff.

„Ich glaube, sooo haben sie sich das vorgestellt, oder? Das gefällt dem Teil da unten, wie ich sehe" sagte sie und lächelte mich an, „funktioniert jetzt ganz bestimmt."

Schon wichste Annika mich schneller und fester. Als sie meine Verkrampfung spürte, hielt sie mir den Becher vor die Eichel und Sekunden später kam die ersten beiden kräftigen Spritzer hinein. Was dann aber passierte hat mich fast umgehauen und übertraf meine kühnsten Erwartungen.

Mit einem „das reicht fürs Labor, aber wir wollen ja nicht, dass der Rest hier daneben geht und alles schmutzig macht" stellte sie den Becher ab und nahm augenblicklich meine Eichel in ihrem warmen Mund.

Ich spürte den Druck ihrer Lippen am Schaft, wie sie mit den Lippen gekonnt Eichel und Penisschaft massierte, ihr zärtliches Zungenkreisen um die Eichel, sowie auch mal ein Saugen. Das hatte zur Wirkung, dass innerhalb einer kurzen Zeit weitere, gefühlt unzählige Orgasmusstöße aus dem Rohr kamen. Alle wurde von ihrem Mund aufgenommen.

Das Zucken meines Schwanzes wollte auch noch nicht aufhören als sie ihn aus ihrem Mund wieder freigab. Eigentlich hätte sie bei der Menge meiner Sprühstöße jetzt kein Wort herausbringen können.

Da sie aber gleich „super, dem Geschmack nach zu erteilen, sind im Ejakulat keine Spermien mehr drin!" sagte, muss sie zuvor alles geschluckt haben.

Ich war total in Watte gepackt und von der Situation total überfahren, mein Puls raste und ich konnte keinen klaren Satz herausbringen außer „und wie geht es jetzt weiter?"

„Jetzt sind wir erst mal fertig, nächste Woche kommt dann eine weitere Nachuntersuchung. Die dauert etwas länger. Seien sie bitte um 8:00 Uhr am nächsten Donnerstag hier", sagte Annika im Aufstehen aus der Hocke, lies mich nackt stehen und verschwand aus dem Raum.

Nachdem ich mich wieder angezogen hatte, verließ ich ebenfalls den Raum und wollte nochmal nach ihr Ausschau halten. Allerdings traf ich überraschender weise lediglich eine Kollegin von ihr an. Mit einem ersten Schreck „hoffentlich hat die nichts mitbekommen ...", verließ ich fluchtartig die Praxis.

Auch am folgenden Dienstag war ich wieder pünktlich, d.h. um 8 Uhr vor Ort. Wieder war Annika alleine da. Nur diesesmal in sichtlich knapperer und eng anliegender Medizinerkleidung. Ihr schlanken langen Beine kamen jetzt noch besser zur Geltung, ebenfalls ihre Taille sowie die Form ihrer Brüste. Auf den ersten Blick sah es bereits so aus, als würde sie unter der Schürze keinen BH tragen, denn die Brustwarzen drückten sich sichtbar durch den dünnen Stoff durch. Am Po konnte man den Abdruck eines dunklen Tangas erahnen. Wie geil ist das denn? Ist das wegen mir? Was passiert jetzt?

„Schön, dass sie pünktlich sind. Gehen sie bitte heute in diesen Raum" und sie deutete auf eine andere Türe. „Ziehen sie sich vollständig aus und legen sie sich auf die Liege. Es geht dann gleich los!"

In freudiger Erwartung auf eine weitere Samenentnahme durch Oralbehandlung ging ich hinein, zog mich aus und legte mich wie angewiesen auf die Liege in der Raummitte.

Etwa eine Minute später ging die Türe auf und sie kam herein. Die eben noch angezogene knappe Medizinerschürze hatte sie in der Hand, sowie irgendwelche Klamotten (die ich aber nicht weiter beachtete). Angezogen war sie nur noch mit einem schwarzen Spitzentanga, jetzt aber bekleidet mit schwarz-durchsichtigen Perlonstrümpfen und schwarzen Strapsen, sowie an den Füßen schwarzen Stilettos.

Mit ihrer Zunge leckte sie über ihre Lippen, den Blick bereits fest auf meinen steifen Penis gerichtet.

„Wir haben nur etwa 30 Minuten Zeit für die Untersuchung. Machen wir da weiter wo wir letzte Woche aufgehört haben."

„Mann ist das ein saugeiles Luder!", dachte ich mir

Schon war Annika bei mir, lächelte mich wieder lüstern an und massierte meine Lenden, meine Hoden sowie darauf folgend dosiert wichsend meinen Schwanz. Ich lies alles freudig und aufgeregt über mich ergehen. Aber schon nach kurzer Zeit wechselte das Spiel. Ehe ich es begriffen hatte, riss sie sich den Tanga vom Unterleib, war in 69er-Position über mir und hatte meinen steifen Schwanz im Mund, verschlang in regelrecht. Gerne hätte ich das Bild gesehen, wie tief sie meinen durchschnittlich dicken aber überdurchschnittlich langen Steifen aufnahm. Gefühlsmäßig muss er sehr tief in ihrem Schlund gewesen sein, denn ihre Lippen fühlte ich mehrmals an meiner Schwanzwurzel. Hin und wieder vernahm ich das eine oder andere Würgen von ihr. In diesem Moment bedauerte ich, dass sie auf mir lag, denn dieses geile Schauspiel hätte ich gerne gesehen.

Zur Belohnung hatte ich aber einen Makro-Nahblick in ihre Lustgrotte nur Zentimeter über mir und konnte dort alles in Ruhe bis ins kleinste Detail inspizieren. Ihre blank rasierte Muschi roch phantastisch. Die inneren Schamlippen hatten eine gute Länge und standen den äußeren Schamlippen vor. Das mag ich ganz besonders an geilen Frauenmuschis. Ihr Kitzler war bereits geschwollen und das ganze Männerspielzeug da unten war schon richtig feucht. Mal leckte ich das gesamt Kunstwerk mit mehr Zunge ab, mal schob ich meine Zungenspitze fickend in ihre dunkle feuchte Lustgrotte, mal zupfte ich mit den Lippen an ihren Schamlippen. Es gefiel ihr offensichtlich, denn sie stöhnte bereits, sofern dies mit meinem Schwanz in ihrem Mund ging, und drückte mir ihr Becken regelrecht auf das Gesicht.

Da sie selbst merkte, dass ihr Höhepunkt nicht mehr weit sein konnte, beendete Annika abrupt diese Stellung und setzte sich mit „jetzt kommt der eigentlich wichtigste Punkt dieser Nachuntersuchung" auf mich. Dabei führte sie gekonnt mit einer Hand mein steifes Rohr an ihre klaffende Vaginaöffnung und lies sich regelrecht auf mich fallen.

Etwas zu schnell für mein Gefühl, ich hätte gerne noch etwas den Anblick der frechen wackelnden inneren Schamlippen genossen. Der heftige Schwanz-Input hätte ihr eigentlich weh tun müssen, aber sie stöhnte nur geil und fing sofort an zu reiten. Herrlich eng war sie, und das noch mit ihren geschätzten 30 Jahren. Die schmatzende Reiterei gefiel meinem steifen Freund sofort. Bei ihrer heftigen Reiterei verlor zwar mein Steifer hin und wieder ihr Lustloch, aber gekonnt führte sie den Stab schnell wieder ein.

So gut ich im Liegen konnte, kam ich ihr mit meinem Becken bei jedem Stoß entgegen. Ihr geilen festen Brüste mit ihren spitzen Brustwarzen sprangen ständig frech auf und ab und verleiteten mich mehrmals dazu, diese zu kneten und massieren. Auch das fand ihr Gefallen, Annika stöhnte dabei und verbog geil ihren Oberkörper. Gerne hätte ich noch an diesen frechen Tittchen gesaugt, aber die Position gab es leider nicht her.

Wir genossen vielmehr den gemeinsamen Ritt, verschmolzen in Geilheit und steigerten uns parallel zum Höhepunkt. Wir nahmen in dieser Zeit die Umgebung gar nicht mehr wahr. Es war uns egal, wie laut wir stöhnten und ob uns jetzt jemand hören konnte.

Als ich meinen Saft in mehreren kräftigen Stößen in sie pumpte, war Annika selbst nicht mehr in der Lage zu reiten, sondern lag schon wimmernd und zitternd auf mir. Ich wollte etwas sagen, aber ich wurde dabei im Ansatz erstickt, denn sie presste ihre Lippen, ihren Mund auf meinen und schob mir heftig ihre Zunge in mich hinein. Mit einem absolut nymphomanen Zungenkuss, sofern man noch von Kuss reden kann, bearbeitete sie durch schlecken, saugen, beissen, was auch immer, meinen Mund und meine Zunge. Dabei hielt sie meinen Kopf fest, damit ich ihr nicht entfliehen konnte.

Irgendwann aber lösten wir uns doch, schnauften beide nach Luft, sahen uns erschöpft immer noch mit geilem Blick an. „Was war das denn?" brachte ich gerade noch hervor.

„Sperma-Untersuchung Nummer 2, aber eben nach meiner Methode! Ich sag dir dann in etwa 3 Monaten, ob du tatsächlich Sperma-frei bist" flüsterte sie, lachte Annika und schwang sich von mir herunter.

„Wir sind noch gut in der Zeit" fuhr sie fort und begann sich umzuziehen. Stilettos, Strümpfe und Strapse zog sie aus, sowie die Medizinerschürze und einen neuen Slip mit Einlage (als Auffang für auslaufendes Sperma wohl) an, packte die ausgezogenen Sachen, fuhr kurz mit den Händen und einem Blick in den Wandspiegel durch ihre Haare und sagte „Muss mir drüben schnell noch BH anziehen. Zieh dich an, wir treffen uns an der Anmeldung, schnell. Es soll dich niemand sehen. Den Untersuchungstermin gibt's eigentlich gar nicht."

Bevor Annika verschwand hüpfte sie nochmal heran, nahm so als Nachtisch, meinen fast schon sich im Normalzustand sich befindenden Penis in den Mund und drückte ihre Zungenspitze kurz in meine Eichelöffnung. So als wollte sie damit noch den letzten Tropfen aus dem Penisinneren herausholen. Dann biss sie mir zärtlich in die Eichel, küsste sie noch und ehe mein Freund wieder anwachsen konnte, war sie aus dem Raum verschwunden.

Wie in Trance zog ich meine Klamotten an, verließ den Raum und fand Annika am Anmeldetresen, vollkommen ausgewechselt und seriös gekleidet vor.

Sie sagte lächelnd „sie haben bei der Untersuchung sehr gut mitgearbeitet. Wie gesagt, das Ergebnis teile ich ihnen dann mit, sobald es mir vorliegt. Ihre Telefonnummer habe ich ja im Bestand".

Dann ging sie zur Eingangstüre und hielt mir diese, als Aufforderung nun zu gehen, auf. Wie auf Wolke Sex verließ ich mit weichen Knieen die Praxis.

Krass! Gerade mal nach 2 Wochen hatte ich bereits meinen ersten Seitensprung. Die Vasektomie hat sich also schon gelohnt .... oder ist doch etwas schief gegangen? In 3 Monaten werden ich es wissen .... sagte Annika.

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