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Studio Rudolf 2b 02/02

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„Ja, das war echt scheiße. Also ist Authentizität alles, oder?"

„Na ja, nicht alles, aber der Zuschauer hat doch von den gestellten Szenen die Nase voll. Deswegen sind unsere Clips so beliebt. Man spürt, dass im Prinzip alles echt ist."

„Nur im Prinzip?"

Anett lachte.

„Den ein oder anderen Trick haben wir auch auf Lager, um dem Zuschauer etwas vorzugaukeln. Heute hast Du das ja selbst erlebt."

„Erinnere mich nicht daran. Verdammt Apfelwein!"

„Du hast ja keine Ahnung, wie schwierig es ist, mit Apfelwein und Wasser die Farbe von Urin nachzubilden."

„Na, das kann doch nicht so schwer sein."

„Da hinten siehst Du ja die Fehlversuche."

„Also ich hätte den Unterschied nicht bemerkt."

„Klar, Du nicht. Aber der Zuschauer. Du weißt ja gar nicht, wie aufmerksam die Zuschauer unsere Clips anschauen."

„Das heißt, dem Zuschauer wird nicht gezeigt, dass der Urin gegen Apfelwein ausgetauscht wurde?"

„Genaugenommen steht das nicht fest. Ich denke wir werden verschiedene Versionen zusammenschneiden und dann später entscheiden."

„Was hättest Du eigentlich gemacht, wenn ich direkt am Anfang das Glas ausgetrunken hätte?"

„Dann hättest Du ja Dein Tabu freiwillig überwunden. Ich hätte Dich bewundert und die Session hätten wir in die Tonne treten können", lachte Anett.

„Denn Deine anderen Tabus sind ja für dieses Szenario nicht tauglich."

„Du hast alle meine Tabus im Kopf?", staunte ich.

„Na fast alle."

Anett lachte immer noch und fing an mich in der Seite zu kitzeln. Ich zuckte lachend zusammen und wehrte ihre Hand ab. Damit entspannte sich die Situation vollends.

„Und ich hätte Dich wirklich ficken dürfen, wenn ich das Glas früher getrunken hätte?"

„Quatsch. Natürlich nicht, das kommt auf dieser Seite nicht vor. Aber ich hätte Dir einen runtergeholt. Das schon. Die anderen Sklaven, mit denen ich diese Session gemacht habe, kamen alle in den Genuss eines Handjobs."

Ich überlegte, ob ich eifersüchtig war.

„Du wolltest ja unbedingt das Weidezaungerät ausprobieren."

„Ja, ja, ich bin schuld. Da halte ich länger durch und bekomme keine Belohnung."

„Sklave 721, wenn Du nicht emotional abgestürzt wärst, hätte ich auch an Dich Hand angelegt."

„Echt?"

„Ja, im Ernst. Das versöhnt die Zuschauer am Ende mit der Session, jedenfalls die, die mit dem Sklaven leiden. Aber als ich sah, dass etwas mit Dir nicht stimmte, habe ich die Session schnell beendet. Deswegen filmt ja auch Sabine noch, vielleicht versöhnt es die Zuschauer auch, dass wir hier so einfach plaudern."

Schade eigentlich. Aber dass sie nicht Hand an mich gelegt hatte, war ja indirekt auch meine Schuld.

Anett unterbrach meine Gedanken: „Gut, ich sehe, dass Du wieder zurechnungsfähig bist und wir damit die Session offiziell beenden können, oder?"

„Ja, ich bin wieder Herr über meinen Körper und meine Gefühle. Danke für das vorbildliche Aftercare."

Ich richtete mich auf und stand auf, Anett ebenso.

„Und danke Sklave 721, dass Du Dich auf dieses Experiment eingelassen hast."

„Es war mir eine Ehre."

Anett lachte und machte sich auf den Weg Richtung Vorhang und Tür. Ich folgte ihr. Dann fiel mein Blick auf den Tisch mit den verschiedenen Gläsern. Ich machte einen Abstecher zum Tisch. Anett blieb stehen und wandte sich zu mir.

„Das sind also die Versuche wegen der Farbe?"

„Ja."

Ich hob eines der Gläser hoch und roch daran. Apfelwein. Ich setzte es an meine Lippen und trank es in einem Zug aus. Dann das zweite Glas und das Dritte.

„Ich habe jetzt doch Durst", erklärte ich.

Jetzt war noch ein Glas übrig. Da es das Vollste war, musste es das Originalglas sein. Ich hob es an meine Nase. Nein, das war kein Apfelwein, das war Urin.

Ich starrte das Glas an. Das war der Grund für mein Leiden gewesen. Einem Impuls folgend setzte ich es an die Lippen und begann zu trinken.

„Sklave 721, Du musst das nicht tun", sagte Anett.

Ich setzte das Glas kurz ab. Ich verzog mein Gesicht, denn der Geschmack war widerlich.

„Ich weiß. Ich tue es nur für mich. Es muss für meinen Seelenfrieden sein."

Mit diesen Worten trank ich weiter, bis das Glas leer war. Ich stellte das leere Glas auf den Tisch.

Ich verzog mein Gesicht und schüttelte mich: „Boah, widerlich! Das schmeckt ja ekelhaft!"

Geistesgegenwärtig griff ich zur Apfelweinflasche, setzte sie an und spülte mit unverdünntem Apfelwein nach. Dann sah ich Anett in die Augen. Sie hielt meinem Blick stand. Konnte ich da nicht ein wenig Bewunderung oder Anerkennung in ihrem Gesicht sehen? Auf jeden Fall sah sie mich wohlwollend an.

„Natursekt bleibt auf meiner Tabuliste", erklärte ich lachend.

Jetzt lachte auch Anett: „Das kann ich gut verstehen, das ist auch nichts für mich."

Wir waren uns mal wieder einig.

Viele Wochen später trafen wir, Sabine, Anett und ich uns im Studio wieder und begutachteten 2 verschiedene Versionen des zusammengeschnittenen Clips.

Der erste Clip zeigte die Session so, dass man sah, wie Anett mich davon überzeugte, mein Tabu zu überwinden. Der Austausch des Urins gegen Apfelwein wurde nicht gezeigt.

Durch die Kameraführung konnte nicht verhindert werden, dass der Zuschauer die Pulsüberwachung über den großen Monitor, der vor dem Vorhang aufgebaut war, sah. Immer, wenn Sabine oder Gabi mich von vorne gefilmt hatten, tauchte der Monitor im Hintergrund auf. Und dort sah man meine Pulsfrequenz. Da in dem Clip niemand darauf hinwies, was die Zahl bedeutete, hatte man in den Clip in der rechten Ecke oben meinen aktuellen Puls hineingeschnitten. Darunter stand ‚Puls des Sklaven'.

Man konnte klar erkennen, wie mein Puls auf die Behandlung von Anett reagierte, die Pulssprünge nahmen mit Dauer der Session zu und waren am Ende beängstigend hoch. Der Maximalpuls lag über 160. Kein Wunder, dass ich hinterher so fertig war. Die Gesamtlänge des Clips lag bei ca. 40 Minuten, das auch, weil einige Szenen aus verschiedenen Kameraperspektiven gezeigt wurden. Ich war im Zweifel, ob dem Zuschauer das auffallen würde. Im großen Ganzen zeigte der Clip das, was ich erlebt hatte.

Komischerweise berührte mich das Ansehen des Clips nicht. Für diesen Clip hätte ich sofort meine Zustimmung für die Veröffentlichung gegeben.

Der zweite Clip war anders. Er fing damit an, dass Anett das Szenario erklärte. Sie erklärte das Gestell, die Sensoren in den Manschetten, die Pulsüberwachung, den computergesteuerten Folterkasten. Auch, was man mit mir vorhatte.

Dann die eigentliche Session, ähnlich dargestellt wie im ersten Clip. Immer wieder gab es aber ergänzende Kameraeinstellungen. Es wurde gezeigt, wie das Glas Urin zunächst durch ein Glas mit ähnlich gelber Flüssigkeit ausgetauscht wurde, später durch ein Glas mit der richtigen Farbe.

Oftmals wurde der Kopf Anetts eingefangen, wie sie auf den Monitor im Hintergrund schaute. Es war klar, dass sie eine Obergrenze meines Pulses nicht überschreiten wollte, aber es gab auch einen Wert, der, falls er unterschritten wurde, wieder dafür sorgte, dass es die nächste Berührung mit dem Viehtreiber oder dem Metallstab gab.

Das alles gab dem Clip eine andere Dynamik. Zu sehen, wie sorgfältig sich Anett vorbereitet hatte, wie umsichtig sie bei meiner Folterung vorging, wie sie die ganze Zeit alles im Griff gehabt hatte, berührte mich. Und ich hatte sie Schlampe genannt. Das machte mich wieder traurig. Verdammt, warum hatte ich ihr nicht vertraut.

„Hey Tom, alles gut", sagte Anett plötzlich und legte mir ihre Hand auf meinen Arm.

Ich spürte ihre Wärme, die verhinderte, dass ich nochmal abstürzte.

Auch Claudia wurde gezeigt, wie sie, als Anett so tat, als ob sie das Weidezaungerät stärker stellte, am PC Änderungen an den Einstellungen vornahm. Die letzte Erhöhung war nur eine virtuelle, denn hier änderte Claudia nichts. Ob sie auf Anweisung von Anett agierte, wurde nicht deutlich, wenn ja, blieb die Kommunikation verborgen.

Lustig die Szene, in der Claudia und Paul, der Hausmeister, versuchten, die Farbe des Urins in einem Glas wiederherzustellen. Ich fragte mich, wieso sie nicht ein deutlich größeres Gefäß genommen hatten, dann wäre das doch ganz einfach gewesen.

Die zweite Version zeigte auch, was nach der Session passierte. Man sah, wie mich Claudia und Anett zum Sofa brachten, man sah, dass ich fix und fertig war. Die halbe Stunde, die ich brauchte, um wieder in der Realität anzukommen, war herausgeschnitten.

Aber das Gespräch mit Anett war dann wieder dabei, auch die Szene, in der ich alle Gläser, und zum Schluss das Glas Urin ausgetrunken hatte.

Komisch, als ich das Glas trank, hatte ich keine Sekunde über den Clip nachgedacht oder dass ich gefilmt wurde. Ich hatte es einfach machen müssen, um mich mit der Session zu versöhnen. Als Bestrafung für mich, der ich Anett nicht vertraut hatte. Aber auch jetzt hier in dem Clip versöhnte mich die letzte Szene mit dem Rest.

„Tom, Du wirkst abwesend", Anetts Stimme klang besorgt.

„Was? Tut mir leid, ich war in Gedanken. Aber ich stimme der Veröffentlichung beider Clips zu."

„Bist Du sicher?"

„Aber klar. Wo muss ich unterschreiben?"

Sabine lachte und schob mir einen Ordner und einen Stift rüber.

„Du musst zweimal unterschreiben. Wie Du siehst, ist die Nummer des jeweiligen Clips hier oben angegeben. Wir nehmen das dann zu unseren Akten."

Ich leistete 2 Unterschriften. Aufatmend schob ich den Ordner wieder in Richtung Sabine.

„Tom, solange wir die Clips noch nicht veröffentlicht haben, kannst Du Deine Einwilligung jederzeit widerrufen."

„Sabine, danke, ich glaube nicht, dass ich meine Meinung ändere. Vielmehr müsst Ihr überlegen, wie grenzwertig so ein Clip ist und ob Ihr Euch nicht mehr Ärger einhandelt als vermutet."

Anett seufzte: „Genau darüber zerbrechen wir uns schon die ganze Zeit den Kopf. Und das wird vermutlich auch noch ein Weilchen so bleiben. Trotzdem nochmal Danke dafür, dass Du mitgemacht hast."

Ich schaute sie an und versank mal wieder in ihren Augen.

„Anett, ich habe zu danken. Und ich werde alles mitmachen, was Du mir in Zukunft vorschlägst. Das hast Du Dir redlich verdient."

Sie wurde rot und senkte ihren Blick.

Es herrschte Stille. Sekundenlang. Ich genoss die Situation.

Dann übernahm Sabine.

„Wenn ich Euch beide schon hier habe, können wir gleich einen Termin ausmachen, an dem uns Tom seine Idee mit dem Turnier vorstellt. Wie wäre es in 2 Wochen?"

Mein Blick ruhte immer noch auf Anett. Sie hob den Kopf und schaute mich wieder an. Während ich nickte, lächelte sie.

Ob sie es auch schade fand, dass wir uns erst in 2 Wochen wiedersehen würden?

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5 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor mehr als 2 Jahren

Danke Usi58,

besorgt war mein Kommentar nicht wirklich, so ein Szenario nach zubauen ist denke ich in der Form kaum möglich!

Ich habe mich nur gewundert, dass SSC und Verantwortung gelobt wurde. Obwohl das die einzige Deiner Geschichten ist, bei der sich unabsichtlich eine gefährliche Kombination eingeschlichen hat.

Ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich es überhaupt so kommentiert habe.

Ein weitere Mal großen Dank für deine schönen Geschichten

Ihr_joe

Usi58Usi58vor mehr als 2 JahrenAutor

@Ihr_joe: Vielen Dank für den besorgten(?) Kommentar. Ja, Du hast Recht. In meinem Vorwort schreibe ich, dass die Beschreibungen der Handlungen nicht auf persönlicher Erfahrung basieren und deswegen unrealistisch sein könnten. Das ist in dem Szenario dieser Geschichte der Fall. Obwohl ich Erfahrung im Setzen von Weidezäunen und das ein oder andere Fall eine „gewischt“ bekommen habe, kenne ich mich mit Elektrostimulation oder Elektrofolter nicht aus. In meiner Phantasie war es möglich, die Handgelenkmanschetten und die Griffe den Puls vom Sklaven messen zu lassen, und trotzdem galvanisch getrennt (isoliert) zum Stromkreis des Weidezaungeräts zu sein, so dass kein Strom über die Arme fließen kann. Aber vielleicht ist das technisch gar nicht möglich. Und falls doch, würde man das nicht tun, da ein falsch angeschlossenes Kabel die Vorrichtung zu einer Todesfalle machen könnte. Deswegen der dringende Hinweis: Nicht nachmachen! Ich wünsche allen einen schönen Jahreswechsel. Bleibt gesund!

Ihr_joeIhr_joevor mehr als 2 Jahren

Für mich war es auch eine toll geschriebene Geschichte, aber die schlechteste in der Reihe. Was mir immer noch 4 Sterne wert war!

Insgesamt etwas unglaubwürdiger als alle Deine Vorgängergeschichten. Dennoch ich habe sie gerne gelesen.

Vielen Dank für deine Geschichten!

Vielen Dank

Ihr_joe

Bitte gestatte mir an den anonymen Kommentator ein Paar Worte zu richten:

Strom wie er hier eingesetzt ist, ist immer gefährlich, nicht nur während des Spiels, sonder er kann auch noch Stunden später dazu führen, dass man Probleme mit dem Herzen bekommt.

(... war nur das Gehäuse eines herkömmlichen Weidezaungerätes. Innen drin befindet sich ein hochentwickelter Hochspannungsgenerator,... )

Bei zu wenig Leistung würde es nur einen Überschlagfunken geben, der nichts tut, als vielleicht zu britzeln (Neon Wand), aber die beschriebene Wirkung würde eine Stromstärke voraussetzen, die gesundheitsschädlich sein müsste.

Also das mit dem SSC sehe ich bei der Beschreibung nicht wirklich gegeben, da nützt auch der Defibrillator wenig der zwar notfalls den Herzschlag wieder in Gang bringt...

Du meinst ich übertreibe? Die Kupferplatte ist ja weg, weil er in den Seilen hängt, der Strom sucht sich also einen anderen Weg. Hochspannung bedeutet zwar er könnte auch eine gewisse Distanz überwinden, muss er aber nicht, über die Arme lässt sich das wunderbar ableiten, wurde da nicht der Puls gemessen? Da wird doch auch sein Puls übertragen?

Durch die Arme, also fließt der Strom auch durch das Herz, wie fein!

Das alle muss natürlich nicht passieren, es ist nur eine Geschichte und ich selbst habe (hatte) wirklich Angst vor Stromspielen, und ich hätte darauf verzichtet dieses Horrorszenario aufzuführen, dass sicherlich genau so sein könnte, hatte der besonnene Anonyme nicht extra darauf hingewiesen, dass die wichtigen Elemente des SSC sowie die Verantwortung hier wunderbar erfüllt sind.

Wie gesagt es ist eine Geschichte und die muss in Wirklichkeit nicht funktionieren.

Wissen ist Macht sagt man, aber was ist Unwissen? Machtlos?

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

wie immer, tolle Story 👍

Es ist schön, dass hier die wichtigen Elemente des SSC, Verantwortung und auch Aftercare beschrieben werden, was bei vielen anderen Storys leider nicht der Fall ist.

Hoffentlich dürfen wir noch mehr von Tom lesen 🥳 Dickes Daumen hoch.

crader374crader374vor mehr als 2 Jahren

Eine gut geschriebene Geschichte, die sich mit wichtigem und leider zu oft vernachlässigten Elementen des Genres befasst. Die Tatsache das die Erotik bei dem Ganzen zu kurz kommt ist zu vernachlässigen aufgrund der Denkanstöße die sie hoffentlich beim Leser mit auf den Weg gibt.

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