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Stute Sanne und der Waldgeist

Geschichte Info
Reife Ehefrau lebt beim fremdgehen ihre devote Ader aus.
1.7k Wörter
4.07
27k
2
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Schon vor drei Jahren erkannte die jetzt 51-jährige Susanne langsam, dass ihr die gewöhnliche 08/15 Fickerei nicht mehr viel bedeutete. Denn die Beine für ihren Mann breit zu machen, der den Gral der Sexualität darin sah, 10 Minuten stöhnend auf ihrem schlanken 169 cm großen Körper herum zu rutschen und an ihren Titten zu lutschen, war für sie bedeutungslos geworden. Vielmehr musste sie über die Jahre feststellen, dass sie ihre Befriedigung nicht mehr durch seinen Schwanz in ihrer Muschi erlangen konnte, sondern noch weitaus mehr Faktoren nötig waren, um sie zu befriedigen.

Mit wachsendem Interesse und immer größer werdender Erregung begann Susanne, die zahlreichen Videoplattformen nach Filmen zu durchforsten, die ihre neu entstandenen und durchaus speziellen Neigungen wieder spiegelten. Es machte sie geil, wenn devote Frauen von dominanten Männern an die Grenzen ihrer Lust und Fantasie herangeführt wurden. Die Vorstellung reizte sie, wie ihre Lust benutzt werden könnte, um sich einer gewissen Wehrlosigkeit auszusetzen.

Die Kontrolle abzugeben und sich dann fallen zu lassen, war für Susanne eine sehr erregende und höchst spannende Vorstellung, die sie liebend gerne in der Realität erfahren und spüren wollte.

Während ihrer zahlreichen Internet-Exkursionen in die Welt der ungestillten Leidenschaften und Fetische, lernte sie den ebenfalls verheirateten Olaf kennen.

Und obwohl Olaf für sie immer noch ein Fremder war, den sie durch diverse Unterhaltungen auf einer Chat-Plattform kennengelernt hatte, traf sich Susanne recht schnell mit diesem Mann, der mitunter durch seine fordernde, herrische und auch vulgäre Art auffiel. Die Möglichkeit, dass er vielleicht der Mann war, der ihre geheimsten Wünsche befriedigen könnte und das Risiko, welches ein Treffen mit einem unbekannten Mann in sich barg, reizten sie so sehr, dass sie einwilligte, sich ihm ein Wochenende lang in seiner Hütte an einem kleinen Waldsee hinzugeben.

Während der durch Wortkargheit und belanglose Floskeln geprägten Hinfahrt, erschienen vor Susannes geistigem Auge bereits die Geister, die sie selbst gerufen hatte. Und so bohrten sich langsam Zweifel und Ängste in Susannes Gedanken, während Olaf seelenruhig den Wagen steuerte.

„Will ich meinen Mann betrügen und mich wirklich von einem anderen Mann vögeln, dominieren und benutzen lassen?" dachte Susanne noch, als Olaf sie anblickte:

„Zieh deine Hose runter. Ich will fühlen, wie sehr du dich auf das Wochenende freust!"

Ein wenig erschrocken und verwirrt zögerte Susanne einen Augenblick und hinterfragte wieder, ob ihre Entscheidung richtig war, sich auf diesen Mann einzulassen. Aber an der entstehenden Hitze in ihrem Unterleib spürte sie bereits, wie sehr sie Olafs forsche Aufforderung erregte. Und schließlich zog sie langsam ihre Hose und den Slip herunter, um dann leicht ihre Beine zu spreizen.

„Noch fühle ich aber keine große Vorfreude!" lachte Olaf spöttisch auf, als seine Finger über ihren Venushügel glitten. „Kommt vielleicht noch" bemerkte Olaf, während er seine Fingerkuppe in Susannes jetzt feucht werdende Muschi schob.

„Bestimmt" hauchte Susanne, als Olaf sie kurz anlächelte und dann wieder beide Hände an das Lenkrad legte.

Als Olaf den Wagen vor der Waldhütte parkte, war Susannes Nervosität und Erregung bereits ins Unermessliche gestiegen.

„Bring deine Klamotten schon mal in die Hütte und komm dann zum See." Sagte Olaf und drückte Susanne die Schlüssel der Eingangstür in die Hand.

Als Susanne ein paar Minuten später ihre Tasche ins Haus gebracht hatte, fiel ihr Blick auf Olaf, der 20 Meter von ihr entfernt rauchend am Ufer des Waldsees stand und nun das Zuschlagen der Tür bemerkt hatte, seine Zigarette wegwarf und mit langsamen Schritten auf sie zuging.

„Warum glaubst du bin ich hier?" blickte Olaf sie emotionslos an.

„Weil du mich vögeln willst?!" antwortete Susanne unsicher.

„Es geht mir also nur um deine Möse? Für so einfältig hältst du mich?" fragend drehte Olaf sich um und betrachtete Susanne:

„Zweifelsohne bist du eine sehr attraktive Frau. Aber dich das ganze Wochenende ausschließlich vögeln? Nein, spätestens morgen hätte ich das Interesse an dir verloren. Darum frage ich andersherum. Warum bist du hier?" hakte Olaf mit durchdringendem Blick nach.

„Ich möchte neue Erfahrungen sammeln. Und das Erlebte mit allen Sinnen spüren" antwortete Susanne leicht stotternd.

Olaf lachte auf: „Neue Erfahrungen willst du also sammeln und alles intensiv spüren. Dann fangen wir damit doch sofort an." Und während er seine Hose öffnete, befahl er mit kühler Mine: „Zieh dich aus!"

Als sich beide in der bereits wärmenden Maisonne ausgezogen hatten und sich nackt gegenüberstanden, legte Olaf seine kräftigen Arme um Susanne und küsste sie, wobei Susanne den Zungenkuss erwiderte. Mit wachsender Erregung spürte sie, wie Olaf in die Hocke ging und langsam seinen nun hart gewordenen Schwanz gegen ihre glatt teilrasierte Muschi drückte. Dabei griff er mit beiden Händen in ihre vollen Arschbacken als wolle er einen Kuchenteig kneten.

„Nimm mich!" hauchte Susanne, als Olafs pulsierende Eichel wenige Millimeter in ihre feucht werdende Muschi eindrang. Verschlagen lächelnd sah Olaf in ihre grünen Augen:

„Wie heißt das Zauberwort? Und ich will es versaut von dir hören!"

„Bitte, fick mich jetzt! Steck deinen großen Schwanz bitte in meine Ehefotze rein" erschrak Susanne selbst über sich, als ihre Bitte aus ihr herausplatzte, während Olafs Hand zwischen ihre Arschbacken fuhr und sich sein Schwanz immer heftiger zwischen ihren Schamlippen bewegte.

„Nein, jetzt noch nicht." erwiderte Olaf, richtete sich wieder auch und nahm Susannes Hand:

„Zuerst gehen wir baden."

„Das Wasser ist doch noch viel zu kalt." merkte Susanne noch besorgt an, als Olaf sie mit ins Wasser zog.

„Ob das so ist, werden wir gleich spüren." antwortete Olaf, der seinen Schritt im Uferwasser beschleunigte und Susanne mit ins tiefer werdende Wasser zog.

Schließlich bis zum Hals im Wasser stehend, spürte Susanne in jeder Faser ihres Körpers die Kälte hineinkriechen. Olaf, dem die Kälte nichts auszumachen schien, fasste ihr an den Busen, um ihren hart gewordenen Nippel zwischen zwei Finger einzuklemmen:

„Ich merke schon, dass dir kalt ist." grinste Olaf, der nun zwischen ihre Beine griff und seinen Mittelfinger in Susannes Möse einführte.

„Ja, es ist viel zu kalt!" schaute Susanne Olaf flehentlich an.

„Du wolltest doch gefickt werden. Und jetzt ist es dir zu kalt?" hakte Olaf nach und schob seinen Finger tiefer in Susannes Muschi:

„Ich bin scharf auf dich und würde dich jetzt wirklich gerne vögeln. Aber irgendwie schafft das gerade nur mein Finger. Denn selbst wenn mein Schwanz an deinem Fickloch angeklebt wäre, würde ich ihn bei dieser Kälte wohl kaum hochbekommen." lächelte Olaf ruhig und fingerte weiter in ihrer Muschi.

„Bitte, nicht hier." klapperte Susanne mit den Zähnen.

„OK, es reicht. Wir gehen jetzt duschen." nickte Olaf und watete mit Susanne aus dem Wasser.

Schlotternd und mit vor Kälte gerunzelter Gänsehaut betraten beide mit schnellen Schritten den Waschraum der Hütte, in dem Olaf sofort den Warmwasserregler anstellte, während Susanne erwartungsvoll in den über ihrem Kopf hängenden Brausekopf schaute und schließlich lächelte, als das warme Wasser auf ihren schlanken Körper regnete. Stetig geiler werdend schaute Olaf zu, wie Susannes nun das Wasser über ihren Körper verteilte und ihre schlanken Beine massierte, um die Kälte aus ihrem Körper zu vertreiben.

„Und nun bringst du wieder Leben in meinen Schwanz!" forderte Olaf Susanne auf, die ohne zu zögern nach seinem schlaffen Pimmel griff.

„Mit dem Mund!" schlug Olaf ihre Hand weg und griff in Susannes Haare, um ihren Kopf nach unten zu ziehen.

Susanne begann so gierig an seinem Schwanz zu saugen, als wäre sie unter Wasser angekettet und sein Schwanz die einzige Möglichkeit, um Sauerstoff in ihre Lunge zu bekommen. Fast schon gequält senkte Olaf seinen Kopf und hatte das Gefühl, als würden seine Eier gleich den Sack verlassen.

„Hör auf!" befahl Olaf schroff und griff unter Susannes Achseln, um sie mühelos in die Höhe zu heben. Schnell legte Susanne ihre Arme um seine Schultern und schwang ihre Beine um seinen Oberkörper, als dieser seinen großen Ständer vor ihrer Muschi positionierte und mit einem harten Ruck in ihre Fickspalte eindrang.

Kaum hatte Susanne gespürt, wie Olafs harter Ständer tief in ihre Muschi vordrang, da begannen ihre Mösensäfte auch schon zu fließen. Für sie fühlte es sich an, als würde der große Schwanz ihre Gebärmutter eindrücken. Ihren Rücken gegen die Wand gedrückt, fickten beide wie in Trance. Vor Geilheit und Anstrengung stöhnend, stieß der kräftig gebaute Olaf mit der Intensität und der Ausdauer eines wilden Hengstes zu, wobei er ungestüm mit einer Hand abwechselnd ihren Fotzenhügel und ihre Titten walkte.

Als Olaf ihren Körper noch heftiger gegen seinen Unterleib presste, um seinen harten Fickprügel noch tiefer in die nasse Spalte schieben zu können, grub Susanne vor Lust schreiend ihre Fingernägel schmerzhaft in Olafs Rücken, der sofort dumpf aufstöhnte:

„Ah, du kleines Miststück!"

Fest in ihren Busen kneifend, spürte Jan mittlerweile, dass er seinen Ficksaft nicht mehr lange zurückhalten konnte.

„Runter und mach den Mund auf!" befahl Olaf hechelnd, zog seinen Schwanz aus Susannes verkrampfender Möse und setze sie hektisch ab, um sofort ihren Kopf in Richtung seines kurz vor der Explosion stehenden Pimmels zu ziehen. Mit geschlossenen Augen und geschlossenem Mund spürte Susanne, wie sich Olafs Sperma über ihr Gesicht ergoss und regelrecht zukleisterte.

Dies war kein normales Abspritzen, sondern die Folge davon, dass Olaf absichtlich eine Woche nicht mehr gewichst und gevögelt hatte. Daher glich die Spermafontäne einem Starkregen, der gegen Fensterscheiben prasselte.

Nachdem er die am Boden hockende Susanne mit finsterer Mine kurz missbilligend betrachtet hatte, zog sich Olaf, ohne sich vorher abzutrocknen, einen Bademantel über und verließ wortlos den Waschraum, während ihm Susanne verwundert hinterher schaute.

Olaf hatte sich vor die Hütte gesetzt und zündete sich gerade eine Zigarette an, als Susanne in ein Handtuch gewickelt hinaustrat:

„Bist du sauer, weil ich dir in den Rücken gekratzt habe?" blickte Susanne entschuldigend drein.

„Nein, Ich bin ja nicht aus Watte. Aber du solltest deinen Mund aufmachen und es schlucken, um mich zu schmecken." antwortete Olaf mürrisch und dabei den Rauch ausblasend, nachdem er einen tiefen Zug genommen hatte: „Mit allen Sinnen.................."

„Es tut mir leid. Alles ging so schnell und ich war selbst auf 180." entschuldigte sich Susanne, während Olaf auf den Waldrand deutete:

„Magst du Brennnesseln?"

„Wieso?" schaute Susanne verdutzt.

„Wieso? Wieso, weshalb, warum." spottete Olaf und fügte hinzu:

„Weil ich nun eine kleine Aufgabe für dich habe! Und nun in der nächsten Stunde wirst du erfahren wie es ist, mich mit allen Sinnen zu spüren. Und jetzt runter mit dem Handtuch!"

Schüchtern ließ Susanne das Handtuch langsam von ihrem Körper gleiten:

„Willst du, dass ich durch die Brennesseln laufe?" fragte Susanne nach, während Olafs Blick an ihrem Po hängenblieb.

„Nein, hol einfach ein paar kleine Brennesselsträucher. Die sollen gut für die Durchblutung sein........"

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6 Kommentare
Nietzsche47Nietzsche47vor fast 3 JahrenAutor

@Anonymous, ja, die fehlende Möglichkeit zu einer möglichen Negativbewertung ist tatsächlich schade. Von der mathematischen Seite wäre dies problemlos möglich. Aber wie sollte dies in der Realität dargestellt werden? Ein Minus Stern oder eine Null Sterne Bewertung wären ja gar keine Sterne. Eine Punktesystem wäre also hilfreich. Da dein Intellekt offensichtlich ganz beachtlich ist, könntest du den Machern von Literotica eine neue Bewertungsart vorschlagen.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Leider gibt es keine Minus Sterne zu vergeben.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Typische Pornogeschichte ohne Inhalt dafür großer Schwanz und Spermafontäne die einem Starkregen gleicht.

Nietzsche47Nietzsche47vor etwa 3 JahrenAutor
Spaß!

https://www.youtube.com/watch?v=LofXZ0j3XtI

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