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Super-Man

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Nach dem Abendessen verschwand Lois wieder in ihrem Labor, sie wollte endlich die Funktion des Gerätes testen.

Clark räumte noch alles weg und ging dann in sein Zimmer. Auf dem Schirm sah er neue Informationen über das unbekannte Gerät.

+---------------

| Super-Man

|

| Version 0.3

| Ladestatus: 100%

|

| [*] Start

| [_] Stop

|

+---------------

Es hatte jemand das Gerät eingeschaltete. Entweder war der Akku recht klein, oder es wurde ein modernes Ladeverfahren genutzt, wenn das Gerät so schnell geladen worden war. Auch die Möglichkeit, das Gerät zu konfigurieren, war weg. Was ja auch sinnvoll war.

Lois musste sich etwas ausdenken. Das Gerät war zwar schnell geladen worden, doch dadurch zu warm geworden, als dass man es sicher nutzen konnte. Sie würde mal prüfen müssen, ob sie die Ladegeschwindigkeit in der Konfiguration der Ladeschaltung im Gerät reduzieren könnte.

Sie hielt das Gerät in der Hand und beobachtete, wie der Stab im Innern, der das Gerät ja halten sollte, sich nach rechts und links bewegte. Schön schnell, wie Lois fand.

Sie schaltete das Gerät aus und drückte es mit dem Ring gegen die Tischplatte. Dann schaltete sie es wieder an. Ihre Hand war immer noch um den Körper des Gerätes. Nun spürte sie die Kraft, mit dem der Körper hoch und runter getrieben wurde. Das fühlte sich richtig gut an. Lois wurde schon wieder feucht.

Sie überlegte, wie sie es machen sollte, dass das Gerät zum passenden Zeitpunkt spritzen würde.

Lois drückte auf "aus", denn sie musste sich erst einmal wieder beruhigen. Alleine die Gedanken an die Nutzung und ihre Hand um das Gerät beim Trockenlauf haben sie zu einem Orgasmus gebracht.

Sie fragte sich, wie es wäre, wenn sie es in sich testen würde.

Clark sah, dass das Gerät wieder ausgeschaltet worden war. Nach der Ladeanzeige ist in der halben Stunde nur 5% der Energie, die im Akku war, verbraucht worden.

Er klickte auf die 'Config'-Schaltfläche und fand einige Einstellungen, die, solange man nicht wusste, was es für ein Gerät das war, einem wenig sagte.

'Ladegeschwindigkeit' war noch verständlich, der Wert änderte ich, während Clark zusah, von 100 auf 75.

Doch für was 'Beschleunigung' stand, oder die Einstellung 'Verlauf', der wohl eine Kurve beschrieb, war im unbekannt.

Was sollte 'Spritzen', das noch leer war, bedeuten?

Clark dachte noch einmal an das Gerät an, das er in der Hand hatte, als er den Silikonüberzug erstellt hatte. War dieser Spritzenmund auf der einen Seite ein Ausgang einer Flüssigkeit, deren Abgabe durch diesen Wert definiert werden konnte?

Plötzlich bekam er bei seinem Browser eine Fehlermeldung. Das Gerät war wohl ausgeschaltet worden.

Was war das nur gewesen?

Clark wurde aus seinen Überlegungen gerissen, weil es an seine Tür klopfte. "Clark, kommst du noch ins Wohnzimmer?"

"Sicher, Mom, ich komme gleich."

Im Wohnzimmer saß Clark seiner Mutter gegenüber und sah sie mal wieder mit Vergnügen an. Denn sie sah einfach nur gut aus. Ihre Kleidung betonte ihren Körper vortrefflich.

An diesem Abend hatte sie eine Shorts und ein Hemd mit großen Karos an. Sie war zwar barfuß unterwegs, doch er konnte sie sich auch in Cowboy, oder besser Cowgirl-Stiefeln sehr gut vorstellen.

Lois sah zu ihrem Sohn und fragte sich, was er grade dachte, so, wie er sie sich ansah.

Sie hatte sich noch einmal trocken gelegt und umgezogen. Beim Gedanken ans 'trockenlegen' lächelte sie leicht, denn sie hatte zwei dicke Handtücher nass gemacht.

Sie sah zu Clark und spürte, wie es schon wieder kribbelte. 'Lois, was machst du da, er ist dein Sohn. Er sieht zwar schnucklig aus, aber ist doch Tabu für dich, du Schlampe'

Clark sah, wie seine Mutter sich noch erregender hinsetzte. Er versuchte, seinen Schwanz, der bei diesem Anblick fester geworden war, in eine unsichtbarere Position zu bringen. 'Clark, sie ist deine Mutter. Mist, sieht sie süß aus, da würde ich so gerne mal naschen.'

Lois sah, wie er sich etwas anders hinsetzte und musste ihr Erstaunen unterdrücken. Ihr Sohn wurde hart, weil er sie ansah?

Sie fühlte, wie sie wieder nass geworden war.

Wohin sollte das nur führen?

Die beiden saßen sich gegenüber und unterhielten sich über ihren Tag. Clark würde bald sein Studium abschließen und Lois wollte wissen, was er dann vorhatte.

Clark konnte die Nacht nur schlecht schlafen. Er träumte das erste Mal seit langen wieder von einer Frau, die er in seinem Bett lieben würde.

Er sah zwar nie ihr Gesicht, doch Körper sah dem seiner Mutter sehr ähnlich.

Lois überlegte, ob sie eine schwache Schlaftablette nehmen sollte, sie musste immer daran denken, dass Clark ihretwegen ...

Er war doch ihr Sohn, sie durfte doch nicht von ihrem Sohn träumen.

Die Maschine wäre fertig, in der folgenden Nacht wollte sie diese das erste Mal ausprobieren. Und hoffte, dass die Gedanken damit verschwinden würden.

Als Clark am nächsten Nachmittag von der Uni kam, stand der Wagen seiner Mutter schon an seinem Platz. Im Haus traf er sie aber nicht an.

Er hatte noch einiges in seinem Arbeitszimmer zu erledigen, als er einen lauten Schrei hörte. Der Schrei klang nicht wie ein Schmerzensschrei, eher wie einer, der aus starker Erregung, oder Lust, ausgestoßen wurde.

Clark hatte mal eine Freundin gehabt, die so ähnlich, nur sehr viel leise, geschrien hatte.

Er suchte nach der Person, die diesen Schrei ausgestoßen hatte.

Als er an der Tür zum Schlafzimmer seine Mutter war, hörte er weitere leise Geräusche, die nach Sex und Leidenschaft klangen.

Durfte er stören?

Er öffnete die Tür und sah seine Mutter, die nackt auf dem Bett lag und sich wand. Sie versuchte nach etwas zu greifen, was wohl auf ihrem Nachttisch lag, dabei stöhnte und grunzte sie immer wieder.

Clark ging zum Nachttisch und sah das Mobile seine Mutter, das die Seite des unbekannten Gerätes zeigte.

Er tippte auf 'aus', und sie sank zurück in ihr Bett.

Ihr Körper zucke aber immer noch, ihr Kopf lag da und sie sah ihn dankbar an.

Clark nahm die Bettdecke und deckte seine Mutter zu. Dann verließ er ihr Schlafzimmer.

Er saß Terrasse, mit einem Glas Wasser in der Hand, als sie nach über einer halben Stunde heraus kam.

Sie kam zu ihm, in einen Bademantel gewickelt, und setzte sich auf seinen Schoß. Dann schlang sie ihre Arme um ihn "Danke Clark, danke, dass du es ausgeschaltet hattest."

Er sah zu ihr "Was, Mom?"

Sie legte ihren Kopf neben den seinen und sagte "Meine neue Fickmaschine."

"Deine was?"

Sie stand auf und griff in die eine Tasche ihres Bademantels, dabei beachtete sie nicht, dass dieser sich öffnete. Clark musste schlucken. Sie sah einfach nur herrlich aus.

"Das hier" sagte Lois und legte Clark etwas in die Hände.

Er erkannte den Körper, den er mit der Hülle aus Silikon versehen hatte.

Sie setzt sich wieder auf seinen Schoß. Dann griff sie nach dem Gerät und zeigte es ihm genau.

"Warum Mom?"

"Weil ich keine Lust mehr mit meinen Dildos und Vibratoren hatte." Sie sah ihn ohne Scheu an.

Er legte einen Arm um sie, und sie lehnte sich dicht an ihn ran.

"Der Ring legt sich um den Muttermund." Er sah sie an wie sie ernsthaft nickte.

"Als ich das ausgemessen hatte, war das sowas von geil, du glaubst es nicht. Der Messapparat hat mich die ganze Zeit erregt."

Sie sah zu ihm "Wenn du willst, kannst du dir den Film mal Ansehen. Dann siehst du, wie eine Frau reagiert, wenn sie kommt."

"MOM"

"Ja, Clark"

Sie saß weiter auf ihm und spürte, wie seine eine Hand ihren Bauch streichelte.

Er sah zu, wie sie ihm das ganze Gerät erklärte. Als er fragte "Und, wann spritzt es nun?" sah sie ihn fragend an.

"Mom, von Datensicherheit hast du keine Ahnung. Jeder kann, wenn er sich zu dem WiFi 'Super-Man' verbindet, das Gerät ein oder Ausschalten und es konfigurieren."

Sie lachte "Und du hast dir das angesehen?"

"Ja, ich wusste nur nicht, für was das ist."

"Kannst du mir helfen, das zu optimieren?"

Er sah seine Mutter an, die kurz aufstand und sich dann so auf seinen Beine setzte, dass er sie nicht nur von der Seite sehen konnte.

Er griff nach ihrem Oberkörper, der sich vor im präsentierte und streichelte mit seinen Daumen über ihre Brustspitzen.

"Lass das, du machst mich an."

"Und du damit, wie du auf mir sitzt.

Warum soll ich dir helfen, Lois?"

Das war das erste Mal, dass er ihren Vornamen benutzte und sie nicht mit Mom ansprach. Sie zitterte leicht.

"Weil ..."

Er zog sie an sie heran und küsste sie "Lois, du wirst das nie wieder brauchen."

"Nie?"

"Nein."

"Gut." Sie hielt ihm ihren Kopf hin, so dass er sie küsste.

Sie legte schnell das Gerät zurück in die Bademanteltasche und legte ihre Arme um ihn.

Dann hörte sie nicht mehr auf, ihn zu küssen.

Sie machte eine kurze Pause, was nicht so einfach war, da er sie weiter küssen wollte "Nimm mich."

Auf dem Weg ins Haus trug er sie, so dass sie sich küssen konnten, ihre Beine waren hinter seinem Rücken verschränkt. Sie schaffte einen zweite kurze Pause "In unserem Bett."

Das war ihr Bett, denn es war größer.

Nachdem er sie abgelegt hatte, zog er sich schnell aus. Sie hatte den Bademantel zur Seite gelegt, damit dieser beide nicht stören würde, und dann nahm er zum ersten Mal die Frau, von der er in den letzten Wochen immer wieder geträumt hatte.

Als sie so vor ihm lag, vervollständigte sich sein Traumbild.

Er liebte, körperlich, seine Mutter. Und sie liebte ihn genauso.

"Ja, ja, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, spritz, kommmmmmmm, JJJJJJJJJJJJJJJaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa"

Er sah ihr Gesicht und ihre Augen, die beide leuchteten.

Sie lagen dann nebeneinander und hielten sich bei den Händen. "Clark"

"Ja, Lois"

"Danke, dass es dich gibt."

"Danke, dass es dich gibt."

"Kindskopf."

"Bei dir immer, geliebte Mama." Sie drückte seine Hand.

Nach einiger Zeit sagte sie "Eigentlich brauche ich das jetzt nicht mehr."

"Hat es denn schon gespritzt?"

"So schön wie mit dir wird es nie werden."

"Was wolltest du eigentlich nehmen?"

"Ich dachte an irgendeine Gelatine-Art."

"Kein Sperma?"

"Wer so ein Ding nutzt, hat kein Sperma griffbereit, dummer Junge."

Er lachte. "Ich möchte einmal zusehen, wie du es benutzt."

Sie sah ihn an. "Es soll auch spritzen. Kann man eigentlich eine Kamera anbringen?"

"Junge, du bist Pervers, eine Kamera. Vielleicht noch mit Speichern des Films, oder?"

"Doch, wäre doch scharf. Du kannst dann sehen wie dein Körper reagiert."

"Ich sag doch, du bist Pervers."

Sie schliefen die Nacht nebeneinander im Bett. Für Clark war es das erste Mal, dass er mit, neben, einer Frau die ganze Nacht schlief. Einer Frau, gegen die er beim drehen stieß, und die ihn wegdrückte.

Eine Frau, die gegen ihn stieß, und die er weg drückte.

Am nächsten Morgen wachte er sich auf und fragte sich, wo er war, denn das Licht kam von der falschen Seite. Und er sah gegen den Rücken einer Frau.

Bevor er richtig wach war, er hatte nur gelegen und den Rücken angesehen, drehte sich die Frau auf diesen und er sah auf ihre eine Brust.

Dann drehte sich die Frau zu ihm und er sah, als er den Kopf nach oben drehte, das Gesicht seiner Mutter "Guten Morgen, Clark"

"Morgen Mom."

"Aufstehen, du Langschläfer, mach das Frühstück."

Er sah sie kurz an und stand auf. Wofür sich mit Kleidung beschäftigen?

Er dachte an den vorangegangenen Abend und freute sich.

Als er das Frühstück fertig hatte, kam Lois in die Küche. Sie stellte sich hinter ihren Sohn und umarmte ihn. Er fühlte sich so gut an auf ihrer Haut.

Clark hielt ihre Hände und fragte "Lois, musst du heute arbeiten?"

"Ja, leider. Und du?"

"Nein, ich faulenze in unserem Bett."

Sie drückte ihn an sich und sagte "Nichts da. Du verbesserst die Sicherheit. Ich habe mir unter der Dusche überlegt, dass man das sicher gut verkaufen könnte.

Oder?"

Clark drehte sich in den Armen seine Mutter um und sah auf die immer noch nackte Frau, die ihre Arme um ihn gelegt hatte.

"Du willst mit dem Unglück einsamer Frauen Geld verdienen?"

"Ja, soll ich das verschenken?

Im Übrigen müssen wir uns bei zwei Sachen wohl Lizenzen besorgen."

Dann sah sie ihn an. "Clark, du bist schmutzig und riechst nach Sex. Wie kannst du das nur deiner Mutter antun?"

"Was?"

"Dass sie dich wieder haben will."

Er sah sie an und fragte "Willst du auf mir sitzen und soll ich dich füttern?"

Sie strahlte "Ich darf dich in mir haben?"

"Ja, gieriges Weib."

Nachdem sie sich gesetzt hatte, küsste er sie erst einmal lange.

Trotz einiger Ablenkung schaffte Lois es, noch Rechtzeitig vor der ersten Konferenz in der Firma zu sein.

Clark sah sich die Software an, die seine Mutter geschrieben hatte, und schüttelte den Kopf.

Dann fing er an, die Software umzuschreiben.

Auch beim Verbinden mit dem WiFi wählte er eine andere Methode. Er wählte eine Nummer, die er sich, sollte das wirklich mal in die Produktion gehen, als auf den Körper gelaserte Nummer vorstellte, die als Zugangsnummer wirksam sein sollte. Dieser Zugang sollte dann auch nur aufgebaut werden können, solange das Gerät auf der Ladeeinrichtung lag und zusätzlich noch kurz der Einschaltknopf gedrückt würde.

Er überlegte, ob man irgendwie die von ihm vorgeschlagene Kamera anbringen könnte, doch dafür, und für die zusätzliche Hardware wäre kein Platz mehr vorhanden.

So musste er sich mit dem einen Film zufriedengeben.

Lois hatte ihm Zugang auf dem Rechner gegeben, auf dem sie die Unterlagen hatte, und er konnte diese Unterlagen durchgehen und diese auf den aktuellen Stand bringen.

Als Lois nach der Arbeit nach Hause kam, machte er noch schnell Kaffee und Kuchen und erklärte ihr, was er geändert hatte.

Sie überlegte diese Änderungen und stimmte ihnen dann zu. Die Idee mit dem sicheren Zugang fand sie sehr gut.

Aber eigentlich hatte sie keinen Bedarf mehr an dem Teil, sie hatte, was sie wollte. Einen Mann.

Einen Mann im Bett, der mit ihr Sex hatte und sie liebte. Der sie liebte und den sie liebte.

Der ihre Macken kannte und sie akzeptierte, der sie aber doch immer wegen dieser Macken pisackte und aufzog, so wie sie es mit seinen Macken machte.

Lois hatte ihren Superman, und der hieß auch noch Clark Kent.

Dass er ihr Sohn war, war ihr vollkommen egal.

Clark liebte seine Mutter, nicht nur als Mutter, sondern auch als Geliebte, als Frau. Er würde sie gerne heiraten.

Obwohl das natürlich nicht gehen würde, kaufte er ihr einen Verlobungsring.

Er kniete nach dem Abendessen neben ihr. "Lois würdest du mich heiraten?"

Sie erschrak, denn das hatte sie nicht erwartet. Doch dann spürte sie die Wärme, die durch ihren Körper floss, und sagte "Ja, Clark."

Einmal, als er ihr den Ring auf den Finger schob, und ein zweites Mal, als er sie im Bett nahm.

Als sie dann kam, sagte sie ein drittes Mal ja, diesmal zu sich selber. Sie würde ihren Clark nicht nur 'heiraten', sondern auch fragen, ob er mit ihr eine richtige Familie, mit ihnen beiden als Eltern, gründen würde.

---

Clark kümmerte sich nach seinem Studium um Lizenzen für die zwei benötigten Teile des Super-Mans und später um Produktion und Verkauf.

Sie beschlossen, die Firma, die den 'Super-Man' herstellen sollte, 'Krypton' zu nennen.

Clark hatte sich erkundigt, die Rechte für die Namen lagen nicht beim Verlag. Für diesen Geschäftszweig hatten die sich wohl nicht interessiert.

Wegen der Firma zogen Clark und Lois in einen anderen Bundesstaat. Für ihre Umgebung und Kinder waren sie ein Ehepaar.

---

Die Firma 'Krypton' bekam von vielen Kundinnen Dankesbriefe, von einigen echte Lobpreisungen.

Clark las einige, die besonders erregenden, seiner Frau im Bett vor, bevor sie sich liebten.

Einmal im Jahr, und bei jeder neuen Software-Version, sah Clark seiner Lois zu, wie diese sich von ihrem mechanischen Super-Man verwöhnen lies.

Ansonsten was das seine Aufgabe.

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