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Susanne und Thomas Teil 04

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„Das hätten wir dann hinter uns", raunte Thomas Susanne ins Ohr. „Die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich noch einmal mit uns beschäftigt ist gering -- es sei denn, du willst dir gleich noch eingehend ihre neusten Werke erläutern lassen." Susanne blickte sich um und versuchte sich einen Eindruck von den ausgestellten Bilder und Skulpturen zu machen. Alles war groß, bunt, plakativ, mit großer Geste -- wie die Künstlerin selbst. Die Motive waren durchweg Personen in Aktion, wie auf einer Opernbühne. Dazu passend hörte man aus den kleinen Lautsprechern, die in den Ecken hingen, Arien von Puccini.

Susanne interessierte sich durchaus für Kunst, hatte aber eher ein Faible für die klassische Moderne als für die Zeitgenossen des frühen 21. Jahrhunderts. Sie war sich ziemlich sicher, dass es sich hier nicht unbedingt um große Kunst handelte. „Sie leidet ein bisschen an Selbstüberschätzung. Allerdings gibt es einen gewissen Jüngerkreis, der ziemlich hohe Preise für ihre Werke bezahlt -- die stilisieren sie gerne als Gesamtkunstwerk hoch...", kommentierte Thomas. Jedenfalls war Susanne gleich klar, warum er nichts von Caro Callas in der Wohnung hängen oder stehen hatte -- da war sein Geschmack doch zu gut.

Als sie sich erst einmal mit einem Gläschen Prosecco versorgt hatten, kam eine aufregend schöne Frau auf sie zu, die Thomas herzlich aber nicht so affektiert wie die Künstlerin begrüßte. Sie trug das sprichwörtliche kleine Schwarze, schwindelerregende High Heels und hatte kinnlange, platinblonde Haare. Mit den hohen Absätzen war sie noch ein bisschen größer als Susanne und hatte eine perfekte Figur, die durch das enganliegende Kleid bestens zur Geltung kam. Unterhalb der schmalen Taille umschloss der schwarze Stoff wohlgerundete Hüften und einen knackigen Po. Die endlos langen Beine waren von hellbeigen Strümpfen eingehüllt. Schließlich blieb Susannes Blick an den wundervollen, apfelförmigen Brüsten der Frau hängen.

Auch sie wollte natürlich wissen, wen Thomas da zu dieser Vernissage mitgebracht hatte. Sie hauchte Susanne zwei Küsschen auf die Wangen, wandte sich aber nicht gleich ab sondern fragte ganz interessiert: „Wo habt ihr euch denn kennengelernt? Thomas ist zwar schon mit einigen aufregenden Frauen aufgetaucht aber nicht unbedingt mit einem netten Mädchen wie dir -- ich wette, du bist Studentin und nicht nur schön sondern auch klug!" Susanne spürte wie sie errötet und wusste gar nicht, was sie antworten sollte. „Ja, sie ist Studentin -- und klug", kam ihr Thomas zu Hilfe, „wie wir uns kennengelernt haben, bleibt aber unser süßes Geheimnis."

„Geht mich ja auch nichts an", entgegnete Elke -- so hatte Thomas sie vorgestellt, „aber erzähl mir doch mal, was du studierst." Susanne fand die Frau, die sie auf Anfang 30 schätzte sympathisch, so dass sie bereitwillig, Auskunft gab, ohne sich ausgefragt zu fühlen. „Dann hoffe, dass du es als Deutschlehrerin schaffst, die Kinder fürs Lesen zu begeistern. Ich liebe Bücher und finde es so schade, wenn die Leute immer weniger lesen." Die beiden Frauen unterhielten sich noch eine ganze Weile angeregt, während Thomas zwischendurch noch mit ein paar anderen Leuten sprach.

Susanne erfuhr, dass Elke Psychologin mit eigener Praxis war und dass sie Thomas seit einigen Jahren kannte. Es war nicht ganz klar, ob die beiden ein Paar gewesen waren, aber offenbar wusste Elke über seine sexuellen Vorlieben Bescheid -- ob ausschließlich theoretisch, sozusagen aus beruflichem Interesse, oder auch praktisch, konnte Susanne nicht wirklich einschätzen. „Ich wette, Thomas hat dir dieses Outfit ausgesucht und du läufst sonst ganz anders herum", traf die Psychologin voll ins Schwarze. Susanne errötete leicht und nickte zustimmend. „Das muss dir nicht peinlich sein. Es steht dir ausgezeichnet und du siehst nicht gerade unglücklich aus." „Oh nein, unglücklich bin ich wirklich nicht", entgegnete Susanne mit einem befreiten Lächeln.

„Ich weiß, dass Thomas bei aller Dominanz sehr, sehr lieb sein kann. Hauptsache er verwöhnt dich so, wie du es dir wünschst!" Dabei warf sie Susanne einen wissenden Blick zu, der Susanne einen wohligen Schauer über die Rücken laufen ließ. Im selben Moment wandte sich Thomas den beiden wieder zu und meinte: „Na, ihr scheint euch ja auch gut ohne mich zu unterhalten. Ich hoffe, Elke hat dir keinen Unsinn über mich erzählt!" „Nur die Wahrheit -- und die wird doch erlaubt sein", antwortet die Frau im schwarzen Kleid, bevor Susanne etwas sagen konnte.

Darauf führte Thomas die Frauen zum Buffet, eine links, die andere rechts von sich, so dass er beide um die Taille fassen konnte. Die Häppchen waren ausgezeichnet und so hielten sich die drei eine ganze Zeit dort auf, plauderten locker miteinander, nicht ohne ein bisschen über die Künstlerin und einige der Gäste zu lästern. Susanne war so entspannt, dass sie die Liebeskugeln in ihrer Vagina zwar ständig spürte, aber keine Probleme hatte, die von ihnen ausgelösten Gefühle zu kontrollieren. Es war kein bisschen unangenehm sondern einfach nur geil.

Thomas hatte spielerisch seine rechte Hand auf Susannes Po wandern lassen und knetete ihre Hinterbacke ganz leicht. Da ihr Höschen hinten so gut wie nichts verdeckt, spürte sie den etwas kratzigen Stoff des Rocks direkt auf ihrer Haut. Als sie ihre Beine bewegte und dadurch ihre Schenkel aneinander rieb, machten sich die Kugeln deutlicher bemerkbar und sie spürte wie sie zunehmend feucht zwischen ihren Liebeslippen wurde. Nach einem Glas Wasser und zwei weiteren Prosecco machte sich nun auch ihre Blase bemerkbar. „Ich glaub, ich muss mal", flüsterte sie Thomas ins Ohr. „Was musst du?" stellte Thomas sich dumm und Susanne wusste, dass das Spielchen jetzt richtig losgehen würde.

„Du weißt schon, ich muss mal zur Toilette", raunte Susanne immer noch so leise, dass Elke es sicher nicht hören konnte. „Unsere Kleine muss mal aufs Klo und Pipi machen", sagte Thomas laut und deutlich an Elke gewandt. „Ich werd mal lieber mitgehen", setzte er grinsend hinzu. Susanne warf der anderen Frau einen panischen Blick zu, beruhigte sich aber schnell wieder, als diese ihr vielsagen zuzwinkerte. Elkes Lippen formten lautlos etwas, das wie „viel Spaß" aussah.

Thomas führte Susanne zielsicher zu den beiden Toilettentüren, die mit originellen Piktogrammen gekennzeichnet waren. Ohne zu zögern öffnete er die linke Tür, schob Susanne vor sich hinein, schloss die Tür von innen und verriegelte sie. Es gab hier nicht einen Vorraum und dahinter mehrere Kabinen sondern für Männlein und Weiblein jeweils nur eine Toilette. Erst als die Tür bereits verschlossen war, bemerkte Susanne, dass Thomas sie ins Herrenklo bugsiert hatte. An der linken Seite gab es ein großes Waschbecken, rechts war die Toilettenschüssel und geradeaus hing ein Pissoir an der Wand.

„Hast du so etwas schon mal benutzt?" fragte Thomas und zeigte auf das Stehbecken, das eigentlich nicht für Frauen gedacht war. „Sehr witzig -- bin ich ein Junge?" Die Antwort beeindruckte Thomas wenig und er meinte nur trocken: „Dann wird's aber Zeit!" Wie sicher viele Frauen hatte Susanne sich tatsächlich schon öfter gefragt, ob es nicht praktisch wäre, wie die Männer im Stehen zu pinkeln -- vor allem, wenn das Mädchenklo mal wieder so versifft war, dass es undenkbar war sich auf die Brille zu setzen.

Jetzt stand Susanne vor so einem Pissoir, hatte aber keine Ahnung, wie sie es benutzen sollte: vorwärts mit dem Gesicht zur Wand, also wie ein Mann, oder andersherum? Was machte sich mit ihrem Rock und ihrem Höschen: anlassen, ausziehen? Und die Lustkugeln: konnte sie die einfach drinlassen? „Muss ich dir etwa helfen?" meldete sich Thomas. Susanne zuckte nur mit den Schultern. Thomas trat vor sie und öffnete den seitlichen Reißverschluss ihres Röckchens und ließ es einfach zu Boden gleiten. Susanne stieg aus dem Rock, hob ihn auf und legte ihn ordentlich auf den geschlossenen Klodeckel.

Thomas schob Susanne mit dem Rücken zur Wand vor das Pissoir und zog ihr das Spitzenhöschen bis zu den Knien herunter. Instinktiv spreizte sie ihre Beine so weit, dass sie die vorstehende Spitze des Beckens zwischen den Schenkeln hatte. Jetzt musste sie sich aber weit genug nach vorne beugen, damit sie ihren Urinstrahl nach hinten ins Becken und nicht auf den Fußboden, auf ihre Füße oder in ihr Höschen lenkte. Vorsichtig ließ sie den Schließmuskel an ihrer Harnröhre los und stellte erfreut fest, dass sie richtig gezielt hatte. „Na siehst du, geht doch", lobte sie Thomas. Tatsächlich schaffte sie es ihre Blase zu entleeren, ohne dass auch nur ein Pipitropfen danebenging.

Anstatt Susanne ein Stück Klopapier zum Trockenwischen zu reichen, zog Thomas ihr das Höschen wieder hoch. Der schmale Zwickel des schwarzen Wäschestücks saugte sich sofort mit dem Urin voll, der noch zwischen ihren Schamlippen und an der Silikonschlaufe der Liebeskugel gehangen hatte. Zum zweiten Mal heute hatte sie einen Pipiflecken im Höschen, der nicht sofort wieder trocknen würde. Inzwischen hatte Thomas seine Hose geöffnet und sein Glied herausgeholt. Offenbar hatte ihn die Szene sehr aufgegeilt, denn sein Schwanz war ziemlich angeschwollen und so musste er ein bisschen warten, bis er wenigstens etwas erschlaffte und mit einem kräftigen Strahl in Becken pinkeln konnte. Susanne sah die ganz Zeit zu und griff erst, als er fertig war und sein bestes Stück wieder eingepackt hatte, zu ihrem Rock und zog ihn an.

Die beiden wuschen sich die Hände und verließen den Raum. Die beiden Typen, die bereits vor der Tür warteten, musterten sie zwar neugierig, schienen es aber nicht so ungewöhnlich zu finden, dass da ein Pärchen gemeinsam vom Männerklo kamen. Elke stand jetzt mit einem Grüppchen anderer Leute zusammen, winkte ihnen aber fröhlich zu, als sie sie erblickte. Thomas ging mit Susanne ein bisschen in der Galerie umher, sah sich das eine oder andere Bild etwas genauer an und stellte Susanne noch ein paar Bekannte vor. Mit keinem von ihnen ergab sich aber ein längeres Gespräch wie mit Elke. „Woher kennst du eigentlich diese seltsamen Gestalten?" wollte Susanne wissen. „Manchmal frage ich mich das auch", entgegnete Thomas lachend. „Aber wenn man den ganzen Tag entweder mit Computerfreaks oder mit smarten Geschäftsleuten zu tun hat, ist dieser Zoo hier doch mal ne gute Abwechslung, oder?"

Durch das Herumlaufen hatten sich die Liebeskugeln in Susannes Lusthöhle sich wieder stärker bemerkbar gemacht und überhaupt war sie unheimlich geil auf ihren Thomas. Natürlich war sie einerseits froh gewesen, dass er sich nicht eine halbe Stunde lang mit ihr im Herrenklo eingeschlossen hatte, aber sie hätte sich auch nicht gewehrt, wenn er diese Dinger aus der Muschi gezogen und dafür seinen harten Schwanz reingeschoben hätte. Deshalb wollte sie nun wenigstens ein bisschen mit ihm knutschen. Als sie etwas abseits von der Menge in einer Ecke standen, fiel sie ihm um den Hals und gab ihm einen langen, heißen Kuss auf den Mund. Thomas drückte sie ganz leidenschaftlich an sich und fasste ihr wieder an den Po -- diesmal ließ er aber seine Hand von unten unter den kurzen Rock gleiten und streichelte die nackte Haut ihrer Hinterbacke.

„Na, gehört sich das für ein braves Mädchen, einen ergrauten Mann wie mich in aller Öffentlichkeit so anzumachen?" neckte Thomas sie. „Wer hat gesagt, dass ich ein braves Mädchen bin?" konterte Susanne. „Und es gehört sich für eine alten Mann auch nicht, einem jungen Mädchen unter den Rock zu fassen!" „Ich muss doch kontrollieren, ob du wenigstens einen züchtigen Schlüpfer unter dem Röcken anhast -- aber das scheint mir ganz und gar nicht der Fall zu sein. Da muss ich dir gleich nicht mal das Höschen runterziehen um dir den nackten Po zu versohlen." Susannes Herz begann noch schneller zu klopfen, als sie daran dachte, was Thomas wohl heute Abend noch mit ihr anstellen würde.

Nachdem sie noch ein Gläschen getrunken hatten, verabschiedeten sie sich mit einem kurzen Winken von den der Gastgeberin und den Bekannten, die noch in der Galerie waren. Susanne war enttäuscht, dass sie Elke gar nicht mehr sahen, denn sie hatte die Frau auf Anhieb gemocht, auch wenn es ein bisschen unheimlich gewesen war, wie zielsicher sie Susannes Beziehung zu Thomas sofort durchschaut hatte. Doch dann lief ihnen die Schöne doch noch am Eingang über den Weg. „Ach wie schön, dass ich euch noch sehe." Mit diesen Worten ging sie auf Thomas zu und küsste ihn flüchtig auf beide Wangen. Susanne aber schloss sie fest in ihre Arme und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund. „Ich wünsch dir alles Gute, meine Kleine! Ich glaube, Thomas wird dich glücklich machen."

„Nimmst du auch ein Taxi?" fragte Thomas. „Klar, meinst du ich laufe in den Schuhen durch die halbe Stadt?" „Leider musst du ja in die andere Richtung, da lohnt es sich nicht ein Taxi zu teilen", meinte Thomas. „Das könnte dir auch so passen, die Szene mit zwei schönen Frauen in einem Wagen zu verlassen", war Elkes schlagfertige Antwort. Als schließlich zwei Taxis vorfuhren, winkten sie sich noch einmal zu und Elke rief: „Ich hoffe, wir sehen uns bald mal wieder!"

„Ihr habt euch ja prächtig angefreundet", sagte Thomas, als sie auf dem Rücksitz ihres Taxis Platz genommen hatten. „Eine tolle Frau", sinnierte Susanne, „hattest du mal was mir ihr?" „Wer wird denn so indiskret fragen", erwiderte Thomas. „Ja, wir hatten ein kurze und heftige Affäre -- und sie ist wirklich eine tolle Frau: schön, klug, sinnlich, wir verstehen uns bis heute sehr, sehr gut..." „Aber?" wollte Susanne es nun doch genauer wissen. „Sie ist sehr leidenschaftlich und offen für fast alles -- auch für andere Frauen! - aber mit meiner dominanten Ader kann sie nichts anfangen." Susanne begann zu verstehen und machte sich gleichzeitig Gedanken, ob sie selbst sich mit dieser Traumfrau messen konnte. Doch vielleicht musste sie das ja gar nicht...

Sie kamen vor Thomas' Haustür an und betraten Hand in Hand den Hausflur. Im Aufzug fackelte Thomas nicht lange sondern hob mit der linken Hand Susannes Rock hoch um ihr mit der rechten einige feste Schläge auf die Pobacken gab, die von dem schwarzen String praktisch völlig unverhüllt waren. Susanne schrie ungehemmt auf und das Zucken ihres Unterleibs ließen die Kugeln in ihrer Muschi tanzen. Fast hätte sie sich gewünscht, direkt hier im Aufzug von Thomas durchgefickt zu werden, aber sie hatte so lange gewartet und wollte sich nun lieber mit ihrem Geliebten in seinem großen Bett wälzen.

Tatsächlich gingen sie von der Wohnungstür aus ohne Umwege ins Schafzimmer und Thomas pellte sich aus seiner engen Lederhose, während Susanne noch vor dem Bett stand. Als er auch sein Hemd ausgezogen hatte und nur noch im schwarzen Slip dastand, half Thomas Susanne ihren Rock auszuziehen und begann die Häkchen der Korsage zu öffnen. Dann setzte er sich aufs Bett und zog Susanne über seinen Schoß. Er schlug so lange auf ihren mehr oder weniger nackten Po ein, bis die Backen gleichmäßig gerötet waren. Susanne verging fast vor Lust, die Liebeskugeln wären wahrscheinlich von allein aus ihrer triefenden Muschi geflutscht, wenn sie kein Höschen angehabt hätte.

Dann musst sich Susanne vor ihren Geliebten hinstellen, der ihr nun den schwarzen Spitzenslip herunterzog und ihren nackten Leib mit wollüstigen Blicken verschlang. Schließlich zog er mit unendlicher Langsamkeit an der Silikonschlaufe, die aus Susannes Schamlippen heraushing. Sie stöhnte laut auf, als die erste Kugel beim Herausgleiten ihre Klitoris streifte. Als auch die zweite Kugel draußen war, hielt Thomas das Spielzeug hoch, das nun seit Stunden in Susannes Paradies gesteckt hatte und das dementsprechend feucht glänzte. Genüsslich ließ Thomas eine Kugel in seinen Mund gleiten und leckte Susannes Liebessaft ab. „Das hat dich ja wohl richtig geil gemacht", grinste er entgegen.

Thomas stand vom Bett auf, zog sich seinen Slip aus und Susanne musste sich auf den Rücken legen. Dann kniete er sich zwischen ihre Schenkel hob ihr die Beine an und drang mühelos in sie ein. Auf diesen Moment hatte Susanne gewartet, mindestens seit sie am Nachmittag Thomas mit dem Mund zum Höhepunkt gebracht hatte ohne selbst die ersehnte Befriedigung zu bekommen. So hatte sie in kürzester Zeit ihren ersten Orgasmus, noch lange bevor Thomas unter lautem Stöhnen kam. Selbst als er sein erschlafftes Glied aus ihrer Muschi zog, zuckte Susanne noch in ihrem dritten oder vierten Orgasmus.

Erst nach einer ganzen Zeit, in der sie eng umschlungen und wortlos auf dem Bett gelegen hatten, konnten sie sich aufraffen und ins Bad gehen. Sie duschten schnell ihre verschwitzten Leiber ab, putzten sich die Zähne und gingen nackt, wie sie waren ins Schlafzimmer zurück. „Heute Abend muss ich dich nicht wickeln, oder?" scherzte Thomas. „Ich bin doch schon groß -- und wenn ich mal muss, kann ich auch schon allein aufs Töpfchen gehen", gab Susanne zurück. „Dann ist ja gut. Bei der Wärme können wir auch gleich nackt schlafen." Susanne, die allein nie nackt schlief, hatte nichts dagegen und kuschelte sich sofort an ihren geliebten Thomas.

„Danke für den wundervollen Tag", flüsterte sie ihm zärtlich ins Ohr. „Du warst wundervoll", entgegnete Thomas, „mit dir möchte ich noch viele solcher Tage erleben. Erschöpft und befriedigt lagen sich die beiden in den Armen und schliefen ganz schnell ein. Susanne wurde ein zwei Stunden später noch einmal wach, weil ihre Blase sich meldete. Ganz vorsichtig schlich sie sich ins Bad und Thomas schlief immer noch tief und fest, als sie ins kuschelige Bett zurückkroch.

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2 Kommentare
SpankgeschichtenSpankgeschichtenvor mehr als 2 Jahren

"Schockverlieben" ist sehr passend. Geile Pipi-Szenen und ein schöner Hinternvoll runden die Sache ab!

DieAnnaDieAnnavor mehr als 2 Jahren

In dein Pärchen könnte man sich schockverlieben!

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