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Susi, die unscheinbare Nachbarin

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Meine Nachbarin, vom unscheinbaren Wesen zum Luder!
1.9k Wörter
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Susi, meine unscheinbare Nachbarin

Die Protagonisten:

Günter:

-> 50 Jahre, 194cm groß, schlank und mit leichtem Bauchansatz, wie das in meinem Alter leider oft so ist. BW-Kurzhaarschnitt, Drei-Tage Vollbart, verheiratet mit Renate. Leichte Brustbehaarung, rasiert, mit Prinz-Albert-Ring. Susi ist unsere Nachbarin.

Susi:

-> 46 Jahre, ca. 173cm, schlank mit B-Körbchen, lange dunkelblonde Locken, mittlerweile auch von mir gepierct.

Der Sommer und seine Reize:

Es ist heute ein ziemlich heißer Sommervormittag und ich bin gerade mit der Arbeit rund um das Haus fertig geworden. Nachdem ich mich kalt geduscht habe, gehe ich durch unsere Wohnung, um mir leichte Kleidung aus dem Schrank zu besorgen.

Während ich im Adamskostüm am Fenster im Wintergarten vorbeilaufe, fällt mein Blick auf das Nachbargrundstück, wo meine Nachbarin gerade Wäsche aufhängt. Susi, Anfang 40, B-Körbchen, schlank und für ihr Alter recht attraktiv, trägt heute ein kurzes weißes Trägertop und eine enge schwarze Sporthose, die ihren Po gut zur Geltung bringt. Ihre meist zu einem Pferdeschwanz gebundenen, langen blonden und lockigen Haare trägt sie offen und sie fallen wallend über ihre Schultern.

Irgendetwas scheint heute aber anders zu sein, ich halte inne und schaue etwas genauer hin. Während sie sich zum Wäschekorb hinunter bückt, streckt sie mir ihren knackigen Hintern entgegen. Spielt mir meine Phantasie gerade einen Streich, oder zeichnen sich dabei ihre Schamlippen am unteren Ende der prallen Pohälften in dem engen Höschen ab? So freizügig habe ich sie noch nie gesehen, normalerweise ist sie eher schüchtern...

Reck dich, du Luder:

Sie entnimmt ein T-Shirt aus dem Korb und während sie sich etwas reckt, um es über die Leine zu hängen, rutscht ihr Trägertop ein Stück hoch und gibt den Blick auf ihren unteren Rücken frei. Der Anblick dieses nackten Rückens und des straffen Hinterns in der engen Hose erregt mich und ich ertappe ich mich dabei, wie meine Hand bereits meinen Schwanz massiert.

Wieder entnimmt sie ein T-Shirt aus dem Korb, reckt sich und hängt es über die Leine. Dann folgt eine kurze Hose und ein Trägertop. Während ich den Anblick genieße und weiter meinen Schwanz massiere, stelle ich gerade fest, dass ich auf ihrer Wäscheleine noch nie Unterwäsche hängen sehen habe...entweder hängt sie diese (ggf. aus Scham?) im nicht sichtbaren Bereich auf oder...vielleicht trägt sie ja auch einfach keine...Die Gedanken gehen mit mir durch, während ich weiter fasziniert auf ihren Hintern starre. Mein Ständer steht bereits ziemlich hart von mir ab, während ich mir vorstelle, dass sie höchstwahrscheinlich nur knappe Strings trägt und ihre straffen, kleinen Brüste am liebsten gar nicht einpackt, denn das haben sie wirklich nicht nötig.

Die Überraschung:

Sie zieht den Wäschekorb zur nächsten Leine und dreht sich dabei in meine Richtung um. Während sie sich wieder zum Wäschekorb bückt, kann ich ihr dabei von oben in das Top schauen. Ich sehe ihre kleinen, straffen Titten kurz in der Sonne blitzen und wünsche mir nur noch, dass sie den Rest der Wäsche doch am besten nackt aufhängen sollte.

Mein harter Schwanz beginnt bei diesem Gedanken bereits, vorwitzig zu zucken und ein erster Freudentropfen quillt aus meiner Eichel.

Während sie weitere Kleidungsstücke aufhängt, schaut sie dabei zufällig in meine Richtung und beginnt zu lächeln. Hat sie mich etwa entdeckt, wie ich ihr gerade nackt und mit meiner Latte in der Hand zuschaue?

Sie geht zurück ins Haus und kommt kurze Zeit später mit einem neuen Wäschekorb wieder. Was sie dann auf der Wäscheleine aufhängt, raubt mir den Atem...

Sie bückt sich wieder zum Wäschekorb und sucht darin herum...gefühlt etwas zu lang, aber dabei bekomme ich wieder einen ausgiebigen Blick auf ihre geilen Möpse. Dann hängt sie einen roten Spitzen-BH auf die Leine und clipst ihn fest. Kurze Zeit später und nach einem weiteren Blick auf ihre Brüste reckt sie sich wieder zur Leine, und während ich gerade noch einen Blick auf ihren Bauchnabel erhaschen kann, hängt sie dort einen passenden roten String auf. Dieser scheint im Schritt offen zu sein, dort verläuft nur eine weiße Perlenkette...

Während ich in meiner Phantasie in Großaufnahme die Perlenkette durch ihre blitzblank rasierten Schamlippen verlaufen sehe, spritzt mein Freund auch schon in langen Schüben sein Sperma auf die Innenseite des Fensters ab, wo es kurz darauf zäh herunterläuft.

Kurze Entspannung:

Nachdem ich meine Nachbarin gerade als Wichsvorlage missbraucht habe, schaue ich wieder aus dem Fenster und muss leider endtäuscht feststellen, dass sie mit ihrer Wäsche offensichtlich fertig ist, denn sie ist nicht mehr zu sehen.

Ich hole einen Lappen aus dem Badezimmer und wische die Spuren meines Ergusses vom Fenster. Dann ziehe ich mir ein T-Shirt und eine kurze, aber luftig weite Shorts über und lege mich auf das Sofa, um mein Handy zu checken und nicke kurz darauf ein.

Es klingelt an der Tür:

Ich werde vom Klingeln aus dem Schlaf gerissen und gehe verstört zur Haustür.

Zu meinem Erstaunen steht meine Nachbarin vor der Türe, sie trägt nun ein weites, rotes Trägertop, eine locker sitzende, kurze helle Hose und Flip-Flops.

„Hallo Herr Nachbar, ich störe nur ungerne, aber ich habe ein Problem und du kennst dich doch mit Technik aus...mein Backofen scheint kaputt zu sein...ich wollte gerade einen Kuchen backen...aber das Scheißding geht nicht und es brennt noch nicht mal das Licht innen" lächelt sie mich an.

„Hmmm...ok...dann schaue ich mir das gleich mal an" antworte ich, schnappe meinen Elektrowerkzeug-Koffer und folge ihr, während ich genieße, wie ihr strammer Hintern in der Hose vor mir her wackelt.

Die Fehlersuche:

Nach einem kurzen, aber fachmännischen Blick stelle ich fest, dass der Ofen keinen Strom hat und möchte die Sicherungen prüfen. „Die sind in Ordnung" ruft mir Susi zu und ich entgegne: „OK, das muss ich mir dann mal genauer anschauen, ich baue den Ofen mal aus"

„Gut, ich mache uns mal einen Kaffee, das scheint ja doch eine größere Sache zu werden" entgegnet Susi und begibt sich zur Kaffeemaschine.

Während ich auf dem Fußboden mein Werkzeug auspacke, schauen meine Augen wieder hinter ihrem Po her, der mich fast um den Verstand bringt. Ihr kurzes, weites Höschen lässt von unten den Ansatz ihrer Pobacken erkennen. Ich werde schon wieder scharf und frage mich, ob sie einen Slip trägt...

Kurze Zeit später habe ich den Ofen ausgebaut und liege rückwärts im Küchenschrank, um die Anschlüsse durchzumessen. Susi sitzt gegenüber am Tisch und wartet darauf, dass der Kaffee durchläuft. Aus meiner Position habe ich einen perfekten Blick auf ihre rasierten Beine. Sie scheint sich nicht mal Mühe zu geben, ihre Scham zu verbergen, sondern sitzt mit weit geöffneten Beinen am Tisch und scheint der Kaffeemaschine gelangweilt zuzuschauen. Dann streift sie ihre Flip-Flops ab und spielt mit ihren Zehen.

Mein Blick bleibt fasziniert zwischen ihren langen Beinen hängen und kurze Zeit später zeigt sie mir deutlich, das auch sie nichts unter ihrer Hose trägt. Während ich mit zittrigen Händen versuche, die Anschlüsse durchzumessen, gießt Susanne zwei Tassen Kaffee ein.

„Willst du gleich oder soll ich sie auf den Tisch stellen?" fragt Susanne keck, während sie dabei zwischen meine Beine tritt, sich bückt und mir die Kaffeetasse vor die Nase hält. Ich blicke zu ihr hoch und mir wird gerade bewusst, dass ich unter meiner weiten Shorts auch nichts trage und möglicherweise auch sie gerade einen Blick auf meinen blanken Beutel und meinen schon wieder halbsteifen Schwanz genossen haben könnte.

Die Versuchung:

Während ich noch etwas verdattert zu ihr hochschaue, spüre ich bereits, wie sie mit einem ihrer nackten Füße meinen rechten Oberschenkel streift und dann zielgerichtet ihren Fuß durch mein Hosenbein schiebt. Ihre Zehen beginnen damit, meine Eier zu massieren. Ich kann kaum noch an mich halten und mein Schwanz reagiert damit, weiteres Blut in sich hineinzupumpen.

„Äh...ja...stell sie auf den Tisch, ich komme gleich..." antworte ich auf ihre Frage, während sie weiter meine Eier massiert und mit ihren Zehen sanft über meinen bereits zuckenden Schwanz streicht.

„Ja, das fühlt sich tatsächlich so an, aber zuerst musst du mal den Backofen reparieren, bevor du den Kaffee von mir bekommst. Du hast doch eben schon dein Fenster eingesaut, als du mir zugeschaut hast...das hat mich übrigens ziemlich scharfgemacht, dich da mit deinem Ständer im Fenster deines Wintergartens zu sehen" sagt sie neckisch.

Dann setzt sie sich wieder an den Küchentisch gegenüber und stellt meine Tasse Kaffee vor sich auf den Tisch.

„Ich habe den Fehler gefunden, deine Dose ist nicht OK" rufe ich ihr zu und schraube die Klemme in der Küchenzeile wieder fest.

„Sehr gut, ich stell dir den Kaffee hier auf den Tisch" entgegnet sie mir. Während ich die Drähte befestige, zieht das Luder doch tatsächlich Top und Shorts aus und kniet sich dann zwischen meine Beine. Während ich wehrlos im Küchenschrank liege, greift sie durch mein Hosenbein nach meinem Sack und beginnt sofort damit, meine Eier gekonnt zu massieren.

Die Erlösung:

Nach kurzer Zeit schickt sie sich an, meinen schon ziemlich harten Riemen aus meinem Hosenbein zu befördern und mit ihren Lippen einzusaugen.

„Was ist nur mit meiner Nachbarin los? Jahrelang so verklemmt und nun das?" versuche ich gerade noch meine Gedanken zu ordnen, während ihre Zunge bereits Salti um meine Eichel dreht. Kurz darauf entlässt sie meinen nun steinharten Riemen aus ihrem Mund, um gleich darauf ihr Becken über mich zu positionieren.

„Völlig absurd, aber echt total geil" denke ich bei mir, während ich lüstern auf ihre Möse schaue. Der Anblick ist der Hammer, ihre dunkelroten, inneren Schamlippen hängen weit heraus und irgendetwas baumelt aus ihrer glänzenden Möse ...

Während ich dabei zusehe, wie mein Riemen gerade in dem heißen Loch der Nachbarin verschwindet, spüre ich Sekunden später, das ich dort nicht allein bin.

„Das Miststück hat schon Liebeskugeln in ihrer Grotte" schießt es mir durch den Kopf, während mein Schwanz immer tiefer in ihren Unterleib vorgepresst wird und die Kugeln an der Unterseite meines Riemens vorbeigleiten. Fordernd erhöht sie den Takt und kurze Zeit später entlädt mein völlig überforderter Prengel zuckend seinen Samen in ihren engen Unterleib. Gleichzeitig scheint sie auf meinem Ständer zu explodieren. „Aaaaaaahhhhh" stöhnen wir fast zeitgleich, während auch sie auf mir kommt.

Das Ende?

„Super, das jetzt mein Herd wieder geht...was bekommst du für die Reparatur?" fragt sie mit unschuldigem Blick.

„Ich habe schon mehr bekommen, als ich verdient habe" lächele ich sie an „Aber wenn du wieder mal ein Elektroproblem hast, darfst du mich gerne nochmal fragen...dann schaue ich gerne wieder nach deiner Dose" grinse ich frech zurück.

„Wow, das war ziemlich gut für einen Elektrodefekt, wer braucht da noch einen Handwerker, wenn er so einen kompetenten Nachbarn hat" lächelt sie mir zu.

„Setz dich doch noch ein wenig draußen an den Tisch, ich nehme jetzt die Wäsche ab, du hast dir doch vorhin bestimmt gewünscht, dass ich es nackt tue, oder?..."So ein Luder" denke ich bei mir!

Einige Minuten später sitze ich draußen am Tisch, trinke meinen wohlverdienten Kaffee und schaue Susi dabei zu, wie sie splitterfasernackt die Wäsche von der Leine nimmt, während mein Sperma langsam an ihren Innenschenkeln herabrinnt.

Kurz darauf kommt noch eine interessante Kommunikation zustande, die ihr aus Susis Geschichte entnehmen könnt...

Mein Fazit:

Der aufmerksame Leser auf dieser Plattform hat sicherlich schon festgestellt, dass meine erste Geschichte hier erstaunliche Ähnlichkeiten mit der Geschichte von „Susischlitz69" - „ Mein Nachbar ist nun fällig 06" hat. Das liegt daran, dass genau SIE meine Nachbarin aus dieser Geschichte ist und ich die Geschichte nun auch aus meiner Sicht niedergeschrieben habe.

Sie hat mich vor einiger Zeit gefragt, ob ich ihre Geschichten auf dieser Plattform probelesen und korrigieren würde, was ich für sie nach diesem Abenteuer natürlich gern gemacht habe.

Ich werde nur einige gemeinsam erlebte Geschichten von ihr aus meiner Sichtweise wiederholen. Aber sie ist genau die Person, die mich jetzt erfolgreich dazu gebracht hat, nun auch meine eigenen Geschichten hier zu veröffentlichen...

Danke dafür, Susi!

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