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Swinger 09: Happy Weekend

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„Darf ich mal?"

„Bedien dich..."

Er wiederholte den Versuch bei ihr.

„Hmmmm!!!", machte sie.

„Alles klar, das ist Christina!"

Dann legte er seinen Arm um seine Partnerin.

„Und das ist Svenja."

Wir setzten uns auf die Couch und begannen uns gegenseitig zu streicheln.

Ich schob Christinas Slip zur Seite und setzte fort, wobei ich sie vorhin unterbrochen hatte.

Nämlich an ihrem Kitzler zu reiben. Bereitwillig spreizte sofort sie ihre Beine und genoss es, ihre nasse Pussy von mir verwöhnt zu bekommen. Unterdessen hatte Svenja Erik von seinem Slip befreit und blies seinen Steifen. Christina beugte ihren Kopf zu mir herunter.

„Machst du das auch bei mir?"

„Was denn?", fragte ich sie.

Sie deutete zu den beiden herüber.

„Leckst du mein Fötzchen? Bitte! Du konntest das damals so gut und ich möchte wissen,ob du es immer noch drauf hast."

Das konnte sie haben, denn darauf hatte ich mich schon gefreut. Ganz langsam und sachte streifte ich ihren Slip herunter. Christinas Augen glänzten vor Vorfreude, während sie ihr Becken anhob, um mir beim Ausziehen des Höschens behilflich zu sein. Dann lag ihre Möse in voller Pracht vor mir. Christina konnte es nicht lassen, noch einmal schnell mit einem Finger vibrierend über den Kitzler zu streichen, so geil war sie jetzt. Ihre Möse war feucht und lud mich geradezu ein, mit meiner Zunge tief in sie einzutauchen. Mein Mund näherte sich diesem geilen Objekt meiner Begierde und als ich ihr Pfläumchen dann sanft mit meinen Lippen berührte, stöhnte Christina auf.

„Uuuuuhhh...! Jaaa...! Das ist schön...! Mach weiter...! Leck meine geile Muschi...! Jaaa...!"

Ihre Hände umklammerten meinen Kopf und zogen, nein pressten!, ihn gegen ihre Schnecke.

Ich ließ meine Zunge jetzt an ihrem Kitzler wirbeln, um sie schließlich tief in das nasse Loch zu bohren. Sanft teilte ich die Schamlippen und erkundete das Innere der Fotze.

Christina hielt es nicht mehr aus. Sie zitterte vor Geilheit am ganzen Körper und ihre Hände wühlten in meinen Haaren. Die erregende Situation und wohl auch, dass sie sich das Ganze wahrscheinlich schon vorher in den allergeilsten Farben ausgemalt hatte, gaben ihr schließlich den Rest. Mit einem lauten Lustschrei löste sich ihr Orgasmus.

„JAAAA...!!!! JAAAAH...!!!! JAAAAH...!!!! UUUUAAAAHHHH!!!!"

Von der anderen Seite der Couch ertönten ganz ähnliche Laute. Ich ließ einen Augenblick von Christina ab und sah hinüber. Svenja hockte auf allen Vieren auf der Couch, während Erik hinter ihr kniete und ihr von hinten seinen Prengel in die Fotze hämmerte. Beide stierten mit glasigen Augen auf Christina, die, während sie immer noch laut ihren Abgang herausschrie, ihre Finger an ihrer nassen Muschi tanzen ließ.

Kaum war er einigermaßen abgeebbt, stürzte sich Christina auch schon wie eine Wilde auf meinen Freudenspender und sog gierig ihn tief in ihr Fickmäulchen. Durch die Situation war er schon steif, aber sie schaffte es, dass er nun so hart wurde, dass ich damit glatt ein Loch in die Wand hätte stoßen können. Jetzt konnte (Und wollte!!) ich nicht mehr anders.

Ich hob Christina hoch, warf sie auf die Couch und rammte ihr den Prügel in die Dose.

Ich wollte nur noch Ficken. Genauso wie Christina. Kaum fühlte sie den Pint in ihrer Fotze rammte sie mir mit gleicher Wucht ihr Becken entgegen.

„Ja, so ist das gut...! Du musst mich richtig hart durchficken...! Jaa...! Ooooohh...! Jaaah...!"

Ihre nasse Fotze schien jetzt meinen Pint mit aller Gewalt in sich aufsaugen zu wollen, so fest massierten ihre Mösenmuskeln meinen Fickbolzen. Immer wieder drang mein Prengel tief in dieses geile Stück ein. Sie begrüßte jeden meiner Stöße mit einem ebenso starken Gegenstoß.

Ich fühlte, wie mir ihre Lustsäfte über die Eier strömten.

Und schon baute sich ihr nächster Orgasmus auf. Sie stöhnte, zappelte und keuchte, dass es eine wahre Freude war. Erik hatte inzwischen Svenjas Spermadurst gestillt, indem er ihr seine Ladung in ihr Fickmäulchen gespritzt hatte und saß neben uns.

Während ich Christina nach Strich und Faden durchnudelte, saugte er an ihren Titten und zwirbelte ihre Brustwarzen. Es schien ihr zu gefallen, denn sie gab laut und vernehmlich ihrer Lust Ausdruck.

„Fick mich...! Fick mich...! Jaaah...! Genau das brauch ich jetzt...! Jaaah...! Jaaah...!"

Ihr Stöhnen mich heizte zu noch schnelleren und tieferen Stößen mit meiner Lanze an.

Svenja saß derweil auf der anderen Seite der Couch und wichste wie eine Besessene an ihrer Pflaume herum. Ihr Keuchen war wie ein Echo auf die geilen Lustschreie ihrer Schwester.

„Jaaah...! Fick sie richtig durch...! Jaaah...! Fick sie...! Fick sie...! Ooooh...! Jaaah...!"

Dann kam es Christina noch einmal. Vollkommen weggetreten sank sie unter mir zusammen.

Erik kümmerte sich sofort um sie.

„Das kenne ich. Jetzt müssen wir sie erst mal für zwei Minuten in Ruhe lassen."

Sch... ade, dachte ich, und wohin jetzt, verdammt noch mal, mit dem Druck, der sich in meinen Eiern aufgebaut hat? Aber da hatte Svenja meine Misere auch schon erfasst.

Sie winkte mich mit einladend weit gespreizten Beinen zu sich. Dabei wühlte sie immer noch mit ihren Fingern in ihrer Möse.

Natürlich ging ich zu ihr, sie fasste mich bei den Händen und zog mich mit einem ebenso geilen, wie erwartungsvollen Lächeln auf sich. Wie von selbst drang mein Prengel in ihre geile Pflaume ein.

„Hmmm...! Du hast genauso eine geile Muschi wie deine Schwester!"

„Und im Gegensatz zu ihr bin ich noch einsatzbereit. Und jetzt sei ruhig und fick mich...! Jaah...! So...! Genau so...! Uuuuh...! Jaah...! Fick mich...! Jaah...! Mehr...! Mehr...! Jaaaah...!"

Ihr Stöhnen peitschte mich noch weiter auf, bis ich schließlich meine gesamte Ladung über Svenjas vor Geilheit zuckendem Körper verteilte.

Erik hatte sich erholt und fickte in der Zwischenzeit Christina mit genüsslich langsamen und gefühlvollen Stößen.

Bald kamen auch die beiden erneut zum Orgasmus.

Ermattet, aber gut gelaunt saßen wir zusammen. Christina wurde gedrängt, noch einmal ganz genau zu erzählen, wie ich sie entjungfert hatte. Aus ihrer Sicht war das Ganze vielleicht sogar noch erregender, als ich die Situation in Erinnerung hatte. (Wenn ihr wissen wollt, wie das damals war, lest es einfach nach. In meiner Geschichte "SWINGER 04: CHRISTINA".)

Dann sollte aber auch Svenja die Story ihrer Entjungferung zum Besten geben. Erst zierte sie sich ein wenig, aber dann ließ sie sich doch erweichen.

„Das war etwa ein Jahr, nachdem du Christina gebumst hattest. Also vor vier Jahren. Ich war damals gerade 19 und in der Ausbildung in einem Nobelrestaurant in Hamburg. Einer der Köche hatte es mir angetan. Ein wirklich süßer Typ dieser Toni, halb Spanier, halb Pole.

Sein Lieblingsspruch bei kleineren Katastrophen war: "Die Sache kommt mir jetzt echt spanisch vor! Aber noch ist Polen nicht verloren!"

Ich stutzte. Den Spruch kannte ich!

Svenjas nächste Worte bestätigten meinen Verdacht, dass es sich nur um einen meiner besten Freunde handeln konnte. (Er taucht auf in der Story: "SWINGER 06: YVONNE". Und, Toni hatte vor etwa vier Jahren für einige Zeit in einem Hamburger Nobelrestaurant gearbeitet, um seinen Horizont als Koch zu erweitern.)

„Ich würde ihn zu gern mal wieder sehen. Er kam sogar aus der gleichen Stadt wie du, Peter. Sein Vater hatte dort ein Restaurant. „Miguel´s" war der Name. Vielleicht kennst du es ja."

Und ob ich das Restaurant kannte! Aber das sagte ich Svenja nicht, da in mir ein Plan reifte.

Er würde eine perfekte kleine Rache ergeben für das, was die geilen Zwillingsschwestern mit mir angestellt hatten.

Ich würde Toni herkommen lassen!

Svenja erzählte ihre Geschichte weiter. Mit dieser erregte sie uns vier so sehr, dass wir danach sofort wieder übereinander herfielen.

Christina hatte, während sie Svenja zuhörte, begonnen sich zu streicheln. Ihre Hände fuhren langsam über ihren Körper. Mal massierte sie die Brüste, mal rieb sie an ihrem Kitzler, bis sie dann schließlich die Beine spreizte, um sich einen Finger in die feuchte Pflaume zu schieben.

Als sie dann anfing leise zu stöhnen, wechselten Erik und ich einen Blick und begannen sie ebenfalls zu verwöhnen. Erik nahm ihr die Hand von der Möse und fing an sie zu lecken.

Derweil knabberte ich an ihren steil aufgerichteten Nippeln. Christinas Stöhnen wurde lauter. Svenja wollte jetzt auch nicht mehr abseits stehen, legte sich zwischen uns auf den Teppich und kümmerte sich um unsere Schwänze. Im einen Augenblick wichste sie meinen Prengel und blies Eriks, dann wechselte sie auch schon wieder. Eine ihrer Hände befand sich dabei immer an ihrer Pussy.

Schließlich erbarmte sich Erik ihrer. Warum sollte das arme Mädel sich selbst befriedigen, während sie zusah, wie ihre Schwester sich von zwei Kerlen beglücken ließ?

Er ließ von seiner stöhnenden Braut ab und setzte sich auf die Couch. Svenja verstand sofort, was er beabsichtigte und pflanzte sich freudestrahlend auf seinen hoch aufgerichteten Pfahl.

Christina hatte die Augen geöffnet, als Erik mit dem Lecken aufgehört hatte. Sie sah, was die beiden trieben und drückte nun ihrerseits mich zurück auf die Polster. Dann schwang sie sich über mich und trieb sich meinen Pint tief in die geile Muschi. Erik und ich saßen nun Seite an Seite zurückgelehnt auf der Couch, während die Zwillinge zu einem wilden Ritt auf unseren Liebespfeilen ansetzten. Der Raum war erfüllt von unseren Lustlauten.

Nach einigen Minuten sahen die Mädels sich an.

„Tauschen, Schwesterchen...?", stöhnte Christina.

„Tauschen...!", keuchte Svenja zurück.

Wir Männer wurden gar nicht erst gefragt, aber warum auch. Schließlich war die eine genauso schwanzgeil wie die andere. Sie wechselten flugs die Plätze, so das Svenja jetzt auf mir saß und Christina auf Erik. Und weiter ging die geile Vögelei.

Ich rieb Svenjas Kitzler, während sie sich stöhnend auf meinem Fickbolzen bewegte und Erik zwirbelte Christinas Nippel, was sie richtig auf Touren brachte..

Bald darauf kamen die Schwestern fast gleichzeitig zum Orgasmus, ohne das Erik und ich gespritzt hatten. Aber das war kein Problem für Svenja und Christina. Sie beschlossen, ein kleines Wettwichsen zu veranstalten.

Wer von beiden es zuerst schaffte, seinen Partner zum Spritzen zu bringen.

Wieder tauschten sie die Plätze, so dass sich nun Christina um meinen Prügel kümmerte und Svenja sich um Eriks. Sie wichsten, leckten, saugten und knabberten mit solchem Eifer an unseren besten Stücken, dass wir fast die Engel singen hörten.

Erik kam mit einem tierischen Röhren und verteilte seine Ficksahne großflächig über Svenjas Gesicht und Körper. Doch nur wenige Sekunden später bekam Christina meinen Segen ab.

Erschöpft blieben wir sitzen.

Nachdem wir uns einigermaßen erholt hatten, wollte Svenja etwas in der Küche arbeiten.

Christina hatte noch Bürokram zu erledigen und Erik hatte vor, die Einkaufsliste für den nächsten Tag zusammenzustellen. Also konnte ich mich unbesorgt entschuldigen und auf mein Zimmer gehen.

Dort nahm ich mein Handy und machte einen Anruf.

„Hallo Toni, sag mal, hast du dieses Wochenende schon was vor?"

„Nö, das Miguel´s ist wegen Betriebsferien geschlossen. Das weißt du doch."

„Hast du Lust auf einen netten kleinen Wochenendurlaub? Falls ja, kann ich dir jetzt schon fest versprechen, dass du es nicht bereuen wirst."

„Waldi und Anke wollten morgen Abend zu einem gepflegten Besäufnis vorbei kommen. Deine Freundin hat sich ebenfalls angesagt. Sie möchte wohl deine Abwesenheit nutzen und die Sau rauslassen."

Das passte! Wonne wollte sich wohl mal wieder von Toni vernaschen lassen und Anke hatte gerade ihre lesbische Ader entdeckt. Und ihre immergeile Cousine Wonne stellte sich dabei natürlich nur zu gern als äußerst dankbares Versuchsobjekt zur Verfügung.

Ich konnte mir schon denken, was für eine Party die vier für morgen geplant hatten.

„Bring die drei mit! Wie gesagt, ihr werdet es nicht bereuen. Speziell für dich habe ich eine nette Überraschung. Und um Wonne kümmere ich mich schon."

„Wenn Waldi und Anke mitmachen, an mir soll es nicht liegen..."

„OK, dann sag ich mal, bis morgen..."

Ich gab ihm eine Wegbeschreibung und rief danach Wonne an.

Nachdem ich ihr das Ganze erklärt hatte, insbesondere das, was ich mit Toni vorhatte,

lachte meine, im Schritt ständig feuchte, Freundin.

„Cool! Ich werde ihn auf der Fahrt so heiß machen, dass er fast ins Lenkrad beisst! Da freue ich mich jetzt schon drauf... Anke und Waldi werde ich auch noch überreden, darüber mach dir mal keine Sorgen, die Sache ist so gut wie über die Bühne."

Ich legte mich zufrieden noch eine Stunde aufs Ohr und versank in inneren Betrachtungen. Das SMS-Piepsen meines Handys bekam ich gar nicht mit.

Nach dem Aufwachen fand ich eine Nachricht vor:

!! Haben uns gerade im Hotel angemeldet. Bis dann. Y+W+A+T!!

Das war also geklärt. Ich begab mich nach unten, wo die anderen schon auf mich warteten.

Christina sagte beim Essen:

„Für morgen haben sich vier Personen angemeldet. Ein Paar und zwei Einzelpersonen."

„Schade, ich hatte gehofft, wir könnten das Wochenende allein verbringen.", sagte Svenja.

„Nur wir vier..."

„Wir sind nun mal im Gastgewerbe. Da können wir uns das nicht aussuchen.", meinte Erik.

Die Zwillinge nickten traurig.

„Uns bleiben immer noch die Nächte...", munterte ich sie alle auf.

Innerlich bekam ich fast einen Lachkrampf. Wenn die wüssten!

Der Abend verlief ruhig, weil wir uns ja schon am Tag ausgetobt hatten. Außer ein wenig Streicheln vor dem Fernseher lief nichts. Gegen 23:00 Uhr gingen wir zu Bett.

FREITAG

Als ich erwachte, waren die anderen schon an der Arbeit. Christina machte die anderen Zimmer fertig, Svenja fuhrwerkte in der Küche und Erik war einkaufen.

Ich ging hinunter in die Küche, um etwas zum Frühstück zu ergattern.

„Hallo Svenja. Lass gut sein, den Kaffee kann ich mir auch selbst nehmen."

Sie sah mich traurig an.

„Der Tag hätte so schön werden können!", maulte sie.

„Aber nein, es mussten sich ja unbedingt neue Gäste anmelden! Dabei bin ich so geil wie schon lange nicht mehr!"

„Ach was, es wird sich bestimmt noch die Gelegenheit zu dem einen oder anderen kleinen Fick ergeben, da bin ich mir sicher."

Das munterte sie etwas auf. Kess schaute sie mich an. Mit einer Hand rieb sie sich dabei über ihre Pussy, mit der anderen über ihre Titten. Sofort zeichneten sich ihre Nippel unter dem dünnen T-Shirt ab. Sie war nicht nur geil, sie war schon notgeil.

„Wirklich? Versprichst du mir das?"

Wieder musste ich mir das Lachen verkneifen. Ich wusste ja, dass Toni kommen würde.

„Versprochen, Svenja, ganz fest versprochen."

„Dann ist ja gut."

Mit einem fröhlichen (und verdammt schmutzigen) Liedchen auf den Lippen wandte sie sich wieder ihrer Arbeit zu.

Beim Frühstück piepste mein Terrorfon.

!! Sind etwa 15:00 da. Y+W+A+T!!

Die Zeit bis zur Ankunft meiner Freunde verbrachte ich in der Lounge. Damit mir nicht zu langweilig wurde, schäkerte ich mit den Zwillingen und tauschte mit Erik viele schmutzige Witze aus, welche den Mädels die Schamesröte in die Gesichter trieben. Erik hatte Dutzende davon auf Lager und kannte immer noch einen mehr.

Am Nachmittag öffnete sich die Eingangstür und endlich kamen die Leute, auf die ich schon gewartet hatte.

Ich tat erst mal so, als würde ich sie nicht kennen, denn so hatten wir es vereinbart.

Anke trug eine rückenfreie Bluse und eine enge kurze Hose, die ihren knackigen Hintern gut zur Geltung brachte. Ein Traum in Tüten...

Wonne schoss jedoch mal wieder den Vogel ab. Sie hatte einen Minirock an, den man wohl eher als breiten Gürtel bezeichnen konnte. Dazu ein bauchfreies Top, das unter den Armen auch noch weit ausgeschnitten war.

Als sie sich auf die Theke stützte, um die Anmeldung zu unterschreiben, konnte jeder sehen, dass sie keinen BH trug. Und jeder, das waren Erik, der auf der anderen Seite stand und ich. Ihre Nippel waren erigiert und standen bestimmt einen Zentimeter weit von den Brüsten ab. Christina hatte wohl bemerkt, wo Erik hinsah. Sie schoss einen bösen Blick in seine Richtung, so dass er zusammenzuckte. Dann fiel ihr auf, dass Toni sie die ganze Zeit angestarrt hatte. Toni wurde ROT! Dann stammelte er:

„Entschuldigen sie bitte, aber ich glaube, ich kenne sie irgendwoher. Haben sie schon einmal in Hamburg gearbeitet?"

„Nein, habe ich nicht."

Toni war vollkommen verwirrt.

„Also, ich könnte schwören..."

Jetzt schaltete sich Waldi ein. Er war natürlich, genau wie Anke, von Wonne eingeweiht.

„Toni, jetzt sei schön artig, lass die junge Frau in Ruhe und mach unten auf der Anmeldung deine drei Kreuzchen."

Den Vieren wurden ihre Zimmer zugewiesen und sie verschwanden nach oben.

Bei dem Namen und der Erwähnung Hamburgs, hatte es bei Christina scheinbar geklingelt.

Sie sah mich an und ich grinste breit. Der Groschen fiel endgültig, sie grinste zurück und drohte mir mit dem Finger.

„Dieser Toni, ist das derjenige, von dem uns Svenja erzählt hat?"

„Das vermute ich sehr stark... Zumindest nach ihrer Beschreibung und dann noch die Art, wie er dich angesehen hat. Er ist übrigens einer meiner besten Freunde."

„OK, das war jetzt wohl deine Retourkutsche für gestern."

„Noch nicht ganz. Jetzt warte ich nur noch darauf, dass Svenja ihn sieht. Er weiß ebenfalls nichts von meinem Vorhaben. Mit ihm habe ich nämlich auch noch ein Hühnchen zu rupfen. Er versucht nämlich ständig meine Freundin zu vernaschen, wenn ich nicht da bin. Aber andererseits heißt das nicht, dass er es nicht auch versucht, wenn ich dabei bin.."

Erik hatte das Gespräch mitbekommen und lachte lauthals.

„Ich freu mich schon auf die Gesichter der beiden, wenn sie sich entdecken."

„Ich auch!", sagten Christina und ich zugleich.

„Wir müssen Svenja jetzt nur bis heute Abend in der Küche festhalten. Aber darum kümmere ich mich schon.", schloss Erik.

Beim Abendessen war es dann soweit. Christina kam zu uns an den Tisch und wünschte uns einen schönen Abend. Dann verschwand sie in Richtung Rezeption. Toni sah ihr nach und schüttelte mit dem Kopf. Ihre Ähnlichkeit mit Svenja machte ihm immer noch zu schaffen.

(Allerdings, mir war es ja nicht anders ergangen...) Ich amüsierte mich köstlich. Die anderen ebenfalls, das konnte ich sehen.

Wenige Augenblicke später ging die Küchentür auf und Svenja kam heraus. Sie war von

Erik herausgeschickt worden, angeblich, weil Christina etwas mit ihr zu besprechen hatte.

Als sie Toni sah, blieb sie wie angewurzelt stehen und Toni blieb die Gabel im Hals stecken.

„Toni???"

„Svenja???"

Entgeistert starrten sie sich an.

Sie wurden durch das Gelächter, dass wir anderen anstimmten, aus ihrer Lähmung geweckt.

Wer diese Begegnung eingestielt hatte, konnten sie sich denken. Gemeinsam fielen Toni und Svenja über mich her.

„Das also hast du mit einer Überraschung für mich gemeint!", fluchte Toni.

„Darum hast du mir heute morgen versprochen, dass es die eine oder andere Gelegenheit zu einem kleinen Fi..."

Svenja verstummte sofort wieder. Sie wollte sich anscheinend nicht verplappern.

„Genau...", antwortete ich beiden.

Ich erzählte ihnen die ganze Geschichte, wie ich darauf gekommen war.

Toni sah nun Svenja an.

"Wenn du mich mal wiedersehen wolltest, warum hast du mich nicht angerufen?"

„Ich hatte deine Nummer verloren und als ich sie endlich wiedergefunden hatte, hab ich mich nicht mehr getraut.", sagte Svenja kleinlaut.

„Jetzt habt ihr euch ja wiedergesehen.", meinte Christina, die erneut hereingekommen war.

„Ab mit euch in die Küche, ihr habt euch ja wahrscheinlich viel zu erzählen."

Toni und Svenja trollten sich. Er hatte schon jetzt einen Arm um ihre Hüfte gelegt und aus den Blicken, die sie tauschten, konnte man lesen, dass sich ihre Unterhaltung bestimmt nicht nur auf Worte beschränken würde.