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Swinger 09: Happy Weekend

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Ich klärte nun Christina und Erik darüber auf, wer Waldi und Anke waren und dass Wonne meine Freundin war. Wonne überspielte mit ihrer direkten Art den, für Erik und Christina, wohl etwas peinlichen Moment und sagte:

„Sag mal Christina, bumst mein Freund eigentlich immer noch so gut wie damals, als er dich entjungfert hat?"

Erik schmunzelte und Christina wurde einen Augenblick lang rot. Dann antwortete sie:

„Besser, Wonne, viel besser!"

Sie wandte sich an Erik.

„Hatten wir heute nicht geschlossene Gesellschaft?"

Er stutzte einige Sekunden, dann nickte er.

„Verdammt! Das hatte ich ja ganz vergessen! Ich hänge schnell das Schild auf, bevor noch jemand kommt..."

Gesagt, getan.

Als er wiederkam, fragte Anke mit lauerndem Blick:

„Und, was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend?"

Das Glitzern in ihren grünen Katzenaugen verriet mir, wie sie sich den weiteren Verlauf des Abends vorstellte. (An dem Abend, als ich Waldi und Anke das erste Mal mit in einen Swingerclub genommen habe, hat sie, nach anfänglichem Zögern, fast jeden Kerl mit auf die Matte genommen. Sie ist beim Sex fast so unersättlich wie Wonne...)

„Ich wüsste da schon was.", kam Eriks Antwort, mit einem Seitenblick auf Wonne.

Wonne guckte unschuldig. (Dieses Luder kann so unschuldig gucken, dass mancher Kerl schon sein blaues Wunder erlebt hat, weil er nicht geahnt hatte, was für ein sexbesessenes, schwanzgeiles Biest sie ist.) Dabei wusste sie wohl schon genau, was jetzt kommen würde.

„Was denn?"

„Einen netten, kleinen, gemütlichen...", begann Erik.

„Rudelbums!", schloss Christina.

„Das heißt, wenn ihr alle einverstanden seid."

Waldi sah die beiden an.

„Also..., ich weiß jetzt nicht, wie ich das sagen soll..., aber... Was glaubt ihr eigentlich, warum wir hierher gekommen sind?!"

„Na, dann ist ja wohl alles klar.", grinste Christina.

„Christina, könntest du eventuell das Licht ein wenig dimmen?", bat Wonne.

Christina tat, worum sie gebeten wurde und Wonne stieg gemeinsam mit Anke auf den Tisch.

Dort begannen sie mit einem geilen Strip. Wir Männer lehnten uns zurück und genossen den Anblick der beiden Schönen, die sich schon bald lüstern aneinander rieben. Kurze Zeit später stand auch Christina oben und schloss sich den beiden an.

Erik flüsterte Waldi und mir zu:

„Eure Mädels müssen vorsichtig sein. Christina hat nämlich eine leichte Bi-Ader. Ihr Hang zu Frauen stammt wohl noch aus ihrer Internatszeit. Wenn ihr wisst, was ich meine..."

Waldi lachte schallend.

„Da gerät sie bei Anke genau an die Richtige."

„Und Wonne ist dem Sex mit Frauen auch nicht abgeneigt, fürchte ich!", klärte ich Erik auf.

„Na, wenn das so ist...", grinste er.

Und so harrten wir der Dinge, die da kommen sollten. Und richtig, keine fünf Minuten später wurden unsere Erwartungen erfüllt.

Inzwischen waren die drei auf dem Tisch vollständig nackt. Christina kniete vor Anke und leckte deren Pfläumchen, während Wonne an Christinas harten Nippeln saugte. Die so nett Verwöhnte ließ ihrerseits ihre Hände über die Körper ihrer geilen Genossinnen wandern.

Bald wurde es ihnen aber zu eng dort oben auf dem Tisch. Sie flüsterten kurz miteinander, sprangen herunter und liefen hinüber in die Lounge. Wonne drehte sich noch kurz um und zwinkerte uns zu.

„Gebt uns ein paar Minuten, ja? Dann könnt ihr meinetwegen nachkommen."

Ich ging also erst mal mit Erik und Waldi an die Bar. Daneben war die Küchentür.

Und was hörten wir aus dem Raum dahinter? Das waren doch ziemlich eindeutige Geräusche!

Wir beschlossen nachzusehen.

Richtig vermutet!

Toni hatte Svenja mit dem Hintern auf die Kühltruhe gesetzt und bumste sie nach allen Regeln der Kunst. Svenja hatte ihre Beine weit gespreizt und auf Tonis Schultern gelegt. Seinen Kopf hatte sie zu sich heran gezogen und knutschte ihn wild und fordernd.

Erik begab sich zum Zapfhahn und zauberte jedem von uns ein Bier. Mit den Gläsern in der Hand schauten wir, sehr interessiert, dem munteren Treiben in der Küche zu.

Toni hatte inzwischen seinen Pint aus Svenja herausgleiten lassen. Stattdessen trieb er ihr nun den dicken Stiel eines Küchengerätes in die Pflaume. Dabei wichste er sanft ihren weit hervor stehenden Lustknopf.

„Ist das geil...! Ramm mir das Teil tief in meine geile Fotze...! Jaaaa...! Ist das geeeiiil...!"

Svenjas Becken bebte nur so vor Lust, ihr Stöhnen erfüllte den Raum und damit Toni sich nicht benachteiligt fühlte, blies sie zwischendurch seinen Schwanz.

„Fünfkommaneun!", flüsterte ich.

„Fünfkommaneun!", antwortete Waldi.

„Sexkommanull!", schloss Erik die Notengebung ab.

Aber auch in der Lounge ging es anscheinend hoch her.

„UUUUUUHHHHHH!!!!!!!!"

„Das war Christina!", grinste Erik breit.

„JAAH...! JAAH...! JAAH...! JAAH...! JAAH...!"

„Und das Wonne!", grinste ich ebenso breit zurück.

„Ich schätze mal, das war unser Appell zum Sammeln." meinte Waldi.

Wir tranken schnell unser Bier aus und gingen rüber zur Lounge.

Wonne und Christina lagen stöhnend nebeneinander auf der Couch, die Beine weit gespreizt.

Dabei knutschten sie wild und kneteten sich gegenseitig die Titten. Anke kniete mit einem erregten Gesichtsausdruck vor ihnen und fingerte sie. Eifrig ließ sie ihre Finger über die Liebesperlen ihrer aufgegeilten Genossinnen vibrieren, um sie ihnen dann wieder tief in die feuchten Mösen zu schieben. Während sie die beiden so verwöhnte, feuerte sie sie an.

„Los, ihr beiden geilen Stücke, zeigt´s mir! Zeigt mir, wie geil ihr seid!"

Wonne bekam die rechte Hand zu spüren und Christina die linke. Von Zeit zu Zeit brachte Anke aber auch ihre flinke Zunge an ihren heißen Fotzen zum Einsatz, was den beiden scharfen Ludern nur noch mehr geiles Keuchen entlockte.

Dann wandte sich Anke um, sah uns drei und sagte:

„Worauf wartet ihr? Einsatz, Jungs!"

Erik tippte mir auf die Schulter.

„Hast du was dagegen, wenn ich mir Wonne greife?"

„Natürlich nicht, Erik! Waldi? Ich hätte auch nichts dagegen, mal Anke vors Rohr kriegen..."

„Tu dir bloß keinen Zwang an, mir hat es nämlich unsere Gastgeberin angetan!"

Die beiden näherten sich ihren jeweiligen Auserwählten und wurden freudig begrüßt.

Anke kam zu mir und flüsterte:

„Du kennst doch meinen Mädchennamen?"

„Natürlich, Anke Wilma Wicken."

„Und Wicken schreibt man mit Vau!"

„Wenn man es also falsch ausspricht heißt es..."

„...Anke will ma ficken!"

Bei diesen Worten öffnete sie meine Hose und griff zielstrebig nach meinem halbsteifen kleinen Freund. Der richtete sich durch ihre Behandlung nun ganz auf. Natürlich revanchierte ich mich sofort und griff ihr zwischen die Beine. Anke war so nass, dass meine Finger wie von selbst in ihre Möse flutschten. Ihre Schenkel gingen sofort weit auseinander und sie drängte ihren Körper an mich.

Ich stieg aus meiner Hose und streifte mein T-Shirt ab. Ihre steifen Brustwarzen rieben sich an meinem Oberkörper, als Anke begann mit mir zu knutschen. Tief mit meinen Fingern in ihrer feuchten Muschi wühlend, fand ich schließlich, was ich suchte. Den G-Punkt.

„Oohoohooh..."

Anke presste jetzt ihr Pfläumchen gegen meine Hand, um mir so ein noch tieferes Eindringen zu ermöglichen. Heiß und glitschig strömten ihre Mösensäfte über meine Finger. Dann sank sie langsam auf die Couch, wo Christina gerade dabei war, Waldi einen zu blasen.

Anke kam mit dem Kopf zwischen Christinas Beinen zu liegen. Diese Gelegenheit ließ sie sich natürlich nicht entgehen. Sie drehte sich auf den Bauch und presste ihr Gesicht auf Christinas Möse. Ihre Zunge fand auf Anhieb die Liebesperle und begann sie zu bearbeiten. Christina stieß einen wollüstigen Laut aus.

Ich hob Ankes Hintern etwas an und drang mit einem gefühlvollen Stoss in ihre Pussy ein, was nun wiederum sie zu einem geilen und erregten Stöhnen veranlasste.

Die Szene, die ich jetzt überblicken konnte, ließ nichts zu wünschen übrig.

Während ich die vor mir kniende Anke von hinten fickte, leckte diese Christinas Muschi, welche wiederum Waldi eine gelungene Blasnummer verpasste.

Wonne hatte Erik in die Mangel genommen. Die beiden lagen in der 69er-Stellung da und ließen einander ebenfalls so einiges an Freuden angedeihen.

Und wir alle geilten uns gegenseitig mit Stöhnen, Keuchen und heißen Worten auf.

„Uuuuuh...! Ja, mach's mir...! Ooooh...! Blas meinen Schwanz...! Bist du ein geiles Stück...!

So ist das gut...! Jajajajaah...! Leck meine nasse Fotze...! Fick mich...! Fick mich...! GUUT...!

OH... OH...OH...! Genau da will ich deine Zunge spüren...Genau DAAAHHH!! UUUUHHHH!!"

Waldi griff nun Anke in die Haare und zog sie von Christinas Pflaume weg. Dann knutschte er sie wild und sagte:

„Entschuldige Liebling, aber jetzt will ich Christina vögeln!"

„Tu das! Aber so, dass ich sehen kann, wie dein geiler Schwanz ihre nasse Fotze massiert!"

Allein schon die Vorstellung, wie ihr Mann seinen Prengel vor ihren Augen in eine fremde Pussy jagte, brachte Anke auf Hochtouren. Unablässig stieß sie mit dem Becken nach hinten, damit ich noch tiefer in ihre Muschi stoßen konnte.

„Ja, du geiler Stecher...! Jaa...! Fick mich...! Oooh...! Jaaaah...! Fick mich...! Fick mich...!"

Waldi kniete sich vor die Couch und jagte Christina seinen Lustbolzen in das, von seiner Frau so gut vorbereitete, nasse Loch. Anke brauchte den beiden nur einige Sekunden lang zusehen,

dann wurde sie von einem Orgasmus durchgeschüttelt.

„OOOOOOOOHHHHHHHH!!!!!!!!"

Auch Wonne hatte jetzt anscheinend genug von dem 69er und wollte Eriks Lustbolzen tief in sich spüren. Sie stieg von ihm herunter, legte sich auf den Rücken und forderte ihn auf:

„Komm, bums mich richtig durch..."

Erik brauchte diese Einladung eigentlich gar nicht, denn kaum hatte Wonne ausgesprochen,

da rammte er ihr auch schon seinen Pint in die weit geöffnete Möse. Man glaubte kaum, dass Wonne, mit ihren knapp 150 cm, mit diesem Riesen von über zwei Metern fertig würde.

Aber schon nach knapp drei Minuten spritzte er ihr seine Ficksahne über den kleinen Körper, der vor Lust dabei bebte.

Jetzt ging es Schlag auf Schlag. Anke kümmerte sich um meinen Pint und lutschte so lange daran herum, bis ich ihr meinen Samen in den Rachen jagte. Ohne zu zögern, schluckte sie die gesamte Ladung. Christinas Lustschrei, der anzeigte, dass auch sie kam, klingelte dabei in meinen Ohren.

„UUUUUUUUHHHHHHHH!!!!!!!!"

Nur Waldi und Wonne waren noch nicht bedient. Die beiden tauschten nur einen kurzen

geilen Blick, dann ließen sie von ihren erschöpften Partnern ab und fielen übereinander her.

Blitzartig steckte Waldis Prengel in Wonnes gut geschmierter, fickbereiter Fotze.

Es brauchte nur einige Stöße, dann hatte sie ihren lauten Abgang.

„JAAH...! JAAH...! JAAH...! JAAH...! JAAAAAHHHHH...!!!!!"

Und nur ein paar Stöße mehr, dann zog Waldi seinen Pint aus ihr heraus und verteilte seinen Saft über ihre Titten, wo er sich mit Eriks vermischte.

Dann geschah, was dem Ganzen noch die Krone aufsetzte. (Zumindest aus Wonnes Sicht,

wie sie mir später sagte.) Anke und Christina hatten sich etwas erholt und stürzten sich auf die am Boden liegende Wonne, um genüsslich das Spermamenü von ihrem Körper zu lecken.

Wonne wand sich unter ihnen, fasste dann aber jeder von ihnen an die Pflaume. Die beiden begannen sich mit größter Erregung an Wonnes Händen zu reiben. Doch damit nicht genug,

Christina und Anke streichelten sich zusätzlich noch gegenseitig. Auch Wonne bekam die Hände der beiden zu spüren. Jede hatte nun jeweils die Hände von zwei anderen Frauen an der Möse. Schmatzend fuhren Finger in die nassen Löcher, massierten Schamlippen, rieben an den Kitzlern, kneteten Titten. Bald kamen auch wieder die Zungen zum Einsatz.

Nicht lange und diese drei geilen Luder schrieen erneut ihre Orgasmen heraus.

In die darauf folgende Stille tönte Tonis Stimme.

„Müsst ihr so einen Krach machen? Wie soll sich ein anständiger Mensch denn dabei aufs Bumsen konzentrieren können?!"

Er stand in der Tür, seinen Arm um die ebenfalls nackte Svenja gelegt, die dabei versonnen an seinem kleinen Freund spielte. Beide sahen sehr befriedigt aus.

„Na, habt ihr beiden denn auch schön euer Wiedersehen gefeiert??", fragte ich grinsend.

„Sagen wir es mal so... Wir haben kräftig darauf angestoßen!", lachte Toni.

„Und zwar gleich zweimal!", ließ sich Svenja hören.

Toni setzte sich gemeinsam mit ihr zu uns auf die Couch.

„Und Schuld daran, dass ich so notgeil war, ist nur Wonne."

„ICH??? Wieso denn??"

Wonne spielte mal wieder das Unschuldlamm. Allerdings nur mit mäßigem Erfolg, denn sie räkelte sich, gemeinsam mit Anke und Christina, in einer eindeutigen Pose auf dem Teppich.

Die drei sahen aus wie satte und zufriedene Katzen, die sich am Ofen wärmen. Immer noch streichelten und küssten sie sich gegenseitig.

Toni schaute mich mit übertriebenem Ernst an und deutete auf Wonne.

„Weißt du, was dieses kleine Biest während der Fahrt für eine Show abgezogen hat? Sie saß die ganze Zeit neben mir, rutschte mit ihrem süßen Arsch auf dem Sitz herum und ließ mich immer wieder mal einen Blick unter das werfen, was sie so kühn einen Rock zu nennen wagt.

Dazu lächelte sie ständig wie ein Engelchen. Nur, dass dieses Engelchen, verdammt noch mal, dabei keinen Slip anhatte!"

Waldi feixte.

„Davon hab ich ja gar nichts mitbekommen!"

„Kunststück! Du hast ja unterdessen ständig mit deinem geliebten Weib geknutscht. Und als ob das dann noch nicht genug gewesen wäre, hast du sie auch noch mindestens einmal bis zum Orgasmus gefingert!"

„Anke schüttelte den Kopf.

„Nö... Dreimal!", antwortete sie.

Wir mussten alle über seine gespielte Wut lachen und Toni stimmte mit ein.

„Also, alles in allem war das ein Höllentrip und die arme Svenja musste dann alles ausbaden."

„Stimmt Toni... Aber erst beim zweiten Mal. Und es hat mir echt gut gefallen. Können wir das nicht gleich noch mal wiederholen?"

„Lass mich doch erst wieder zu Kräften kommen, Süße."

„Na gut.", maulte Svenja augenzwinkernd und küsste ihn.

„Dann mach ich jetzt das Abendessen."

Eine gute Idee, wie wir alle fanden.

Ich ging mit Waldi und Erik an die Bar, wo wir uns die Zeit bis zum Essen damit vertrieben, schmutzige Witze und Geschichten auszutauschen. Toni und Svenja begaben sich in die Küche und bereiteten das Essen vor. (Diesmal allerdings, ohne dabei irgendwelche Küchengeräte ihres Zwecks zu entfremden.) Christina entschuldigte sich, da sie noch etwas vorzubereiten hätte und Wonne verschwand mit Anke nach oben aufs Zimmer.

Zum Essen erschienen Anke und Wonne etwas atemlos und mit leicht geröteten Gesichtern, wollten aber nicht mit der Sprache heraus, was sie oben betrieben hatten.

„Das werdet ihr schon noch sehen...", lautete ihre Antwort.

Nach dem Essen bat uns Christina in das zum Hotel gehörende Schwimmbad. Dort waren die Liegen mit weichen Handtüchern bedeckt. Auf dem Pool schwamm eine aufblasbare Insel und neben jeder Liege stand ein gefüllter Sektkühler. In einer Ecke war eine Stereoanlage aufgebaut, aus der leise Musik tönte. Das Licht war gedämpft worden, sodass eine sehr erotisch zu nennende Atmosphäre entstand.

„Jetzt gehen wir erst mal schwimmen!", rief Wonne und begann sich zu entkleiden.

Anke folgte ihrem Beispiel. Als die beiden nackt waren, kam bei jeder von ihnen eine sauber rasierte Pussy zum Vorschein. Grinsend standen sie vor uns.

„Ihr wolltet doch wissen, was wir oben gemacht haben... Jetzt seht ihrs!"

Jetzt ahnte ich auch, warum die beiden so erhitzt zum Essen gekommen waren. Es war wohl nicht beim Rasieren geblieben...

Christina schaute sich die blitzblanken Pfläumchen genauer an. In ihrem Gesicht arbeitete es.

Dann fragte sie:

„Darf ich mal anfassen?"

„Lass dich nicht aufhalten.", entgegnete Anke.

Und so ließ Christina sachte ihre Finger über die rasierten Mösen der beiden gleiten.

„Das fühlt sich echt geil an..."

Auch Svenja war jetzt neugierig geworden und wiederholte den Versuch ihrer Schwester.

„Du hast recht, Christina!"

Sie überlegte kurz.

„Das mache ich gleich morgen auch bei mir!"

Ihre Schwester nickte.

„Ich ebenfalls."

Anke und Wonne wechselten einen Blick, dann sagte Wonne:

„Wieso bis morgen warten? Unbenutzte Einwegrasierer hab ich noch in meinem Koffer. Die sind schnell geholt..."

Und schon lief sie los, um ihre Worte in die Tat umzusetzen.

Nach kaum zwei Minuten war sie wieder da und die Show begann. Die völlig überrumpelten Zwillinge wurden auf zwei Liegen gedrängt, dann fing Anke an, Svenja fleißig einzuseifen, während Wonne dasselbe bei Christina machte. Die beiden Schwestern wanden sich heftig bei dieser Prozedur, da Anke und Wonne beim Einschäumen anscheinend besonderen Wert auf eine gründliche Verteilung legten. (Soll heißen, sie massierten den Schaum an einigen sehr empfindlichen Stellen ein wenig länger und intensiver als nötig ein.)

Dann begannen die scharfen Klingen ihr Werk und schnell kamen auch bei den Schwestern, die bei dieser Behandlung anfingen, schon wieder vor Lust zu stöhnen, zwei süße nackte Fötzchen zum Vorschein.

Als sie fertig war, konnte sich Anke nicht beherrschen, ihre Arbeit genau zu überprüfen.

Sie senkte ihren Kopf über Svenjas Muschi und ließ ihre Zunge zärtlich durch deren rosige Schamlippen fahren.

Svenja fühlte nun zum ersten Mal in ihrem Leben am eigenen Leib, wie eine Frau die andere verwöhnen kann. Die Behandlung schien ihr zu gefallen, denn äußerst bereitwillig spreizte sie ihre Beine noch weiter.

Wonne und Christina sahen dem Liebesspiel der beiden interessiert zu, um dann miteinander zu tuscheln. Sie kamen zu einem Ergebnis und Wonne rief:

„He ihr beiden, was glaubt ihr eigentlich, wozu Männer da sind??"

Die beiden ließen voneinander ab und nickten.

„Da hast du recht, schließlich haben wir hier vier Kerle, die ihren schönen steifen Riemen nach zu urteilen, einsatzbereit und einsatzwillig zu sein scheinen.", antwortete Anke.

„Und wir sind vier Mädels! Soll doch jeder von ihnen eine von uns bis zu einem geilen Orgasmus lecken!"

Der Vorschlag fand Anklang und Erik schlug vor, die Paarungen auszulosen. Und um dem Ganzen einen besonderen Reiz zu verleihen, sollten die Mädels hinterher raten, welcher Mann ihnen die Möse ausgelutscht hatte. Auch diese Anregung fand allgemeinen Beifall.

Also zogen wir Männer uns in die Umkleidekabine zurück und losten aus.

Erik zog Anke, Waldi durfte Wonne verwöhnen, Toni erhielt Christina als Partnerin und ich hatte wieder das Vergnügen mit Svenja.

In der Zwischenzeit hatten sich die Frauen die Augen verbunden und lagen erwartungsvoll mit gespreizten Beinen auf den Liegen. Svenja und Anke konnten es wohl nicht erwarten und spielten schon fleißig an ihren Fotzen herum. Auch Wonne und Christina waren nicht untätig. Sie lagen nebeneinander, küssten sich und streichelten sich gegenseitig die Titten

Ich ging zu Svenja, nahm behutsam ihre Hand beiseite und begann sanft die Innenseiten der Schenkel zu liebkosen. Vorsichtig strichen meine Finger über die weiche Haut, um sich sehr langsam den Weg zu ihrem Ziel zu suchen. Svenja seufzte leise, als ich ihre Leistengegend streichelte und schließlich sanft die Schamlippen massierte. Dann beugte ich mich herunter und teilte mit der Zunge die nasse Muschi. Sofort gingen ihre Beine noch weiter auseinander und sie streckte mir ihr frisch rasiertes Fötzchen entgegen.

„Jaa...! Mach weiter...! Leck mein geiles Pfläumchen...! Jaa...!", stöhnte sie.

Meine Zunge kreiste um den Kitzler, drang dann in das heiße Loch ein und wühlte zwischen den inneren Schamlippen. Svenjas Atem beschleunigte sich stetig, ihr Körper wand sich unter dieser Behandlung.

„Jaaa...! Jaaa...! Fick mich mit der Zunge...! Aaaaahh...!! Jaaa...!"

Auch die anderen Frauen kamen jetzt langsam in Fahrt. Christina begann vor Geilheit ihre Nippel zu zwirbeln, Anke wühlte in Eriks Haaren und Wonne zog Waldis Kopf immer stärker gegen ihre geile Möse. Dabei gaben die Frauen alle ihrer Lust sehr lautstark Ausdruck.