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Swinger 09: Happy Weekend

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„Uuuuuh...! Leck meine geile Muschi...! Ohohohohooooh...! Knabber an meinem Kitzler...! Jajajaja...! Saug meine Muschi...! Geeeiiilll...! Ganz tief rein mit deiner Zunge...! Hmmmm...! Ist das schön...! Ist das schön...! Jaah...! Jaah...! Mach's mir...! Ooooohhh...!!"

Das gesamte Schwimmbad hallte wieder von diesen erregenden Tönen.

Ich zog jetzt mit zwei Fingern meiner Linken Svenjas Pussy ein wenig auseinander, was den kleinen Lustknopf neugierig aus seiner Hautfalte schauen ließ. Dann drückte ich meinen Mund darauf und reizte ihn mit meiner Zunge. Svenjas Becken hob sich und sie bettelte nun regelrecht um ihren Orgasmus.

„Mach weiter...! Leck meine geile Fotze...! OOOOOHHH...!!! Bitte, bitte mach weiter...! Bring mich zum Orgasmus...! OOOOOHHH...!!!"

Und diese Bitte wollte ich ihr jetzt auch so schnell wie möglich erfüllen. Während meine Zunge an ihrem Kitzler raspelte, drückte ich ihr sanft den Daumen meiner Rechten in die, von Lustsaft schier überfließende, Dose. Dort bewegte ich ihn hin und her, rein und raus, vor und zurück.

Svenja kam fast sofort, gleichzeitig mit Anke, die nun ebenfalls ihren Orgasmus herausschrie.

„AAAIIIHHH...!!! JAAAAAAH...!!!"

„OOOOOOOOOOOOHHHHHHHH...!!!"

Auch Wonne und Christina ließen nicht mehr lange auf sich warten und reihten sich in den geilen Chor ein.

„JAAAHHH...!!! JAAAHHH...!!! JAAAAAAAAHHHHHHHH...!!!!!!!!"

„UUUUUUUUHHHHHHHH...!!!!!!!!"

Schnell wechselte ich einen Blick mit den anderen, wir standen auf und sprangen ins Wasser.

Nun war die Reihe an den Mädels, zu raten, wer sie geleckt hatte. Doch obwohl klar war, dass es nicht der eigene Partner gewesen sein konnte, riet keine von ihnen richtig.

Das war so nicht vorgesehen gewesen und so hingen wir etwas in der Luft, wie es weiter gehen sollte. Toni hatte die rettende Idee:

„DAMENWAHL!!"

Svenja entschied sich für Waldi, Wonne wollte Erik noch einmal in sich spüren, Anke rief Toni zu sich und Christina verspürte Lust, sich noch einmal von mir durchvögeln zu lassen. Als erstes wurden jetzt aber die Sektflaschen geköpft.

Christina und ich lagen gemeinsam auf der Liege und erforschten gegenseitig unsere Körper. Ihre Hand schloss sich leicht um meinen Pint. Sanft glitt ihre Hand den Schaft auf und ab, um ihn einsatzbereit zu machen.

Ich nahm mein Glas und schüttete vorsichtig einige Tropfen auf ihre Nippel, die ich ganz zärtlich ableckte. Dann goss ich ein paar Tropfen Sekt zwischen ihre Brüste. Auch diese wurden dann mit der Zunge entfernt. Langsam arbeitete ich mich auf diese Weise Christinas Körper herunter.

Ein wenig Sekt auf die Bauchdecke, ablecken, ein bisschen in den Bauchnabel, wegschlürfen.

Sekt auf die Innenseite der Schenkel, auch diesen ganz sanft mit der Zunge entfernen.

Christina begann sich jetzt unter dieser Behandlung zu winden und konnte ein leises Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Jetzt war es wohl an der Zeit, zum Höhepunkt dieses kleinen geilen Spielchens zu kommen. Mit Daumen und Zeigefinger zog ich Christinas Schamlippen leicht auseinander und legte ihren süßen Lustknopf frei.

Bereits die ersten Tropfen der prickelnden Flüssigkeit, die sich nun über den Kitzler ergossen,

brachten sie fast dazu, vor Lust auszuflippen.

„Uuuuuuh...! Ist das kalt...! Kalt, kribbelig und... Geeeiiil...!!!"

„Es wird noch geiler..."

Mit diesen Worten leckte ich das Zeug von ihrer Muschi, nur um sogleich neu nachzugießen und den Vorgang zu wiederholen. Christinas Becken rollte dabei jedes Mal vor Lust.

Nach dem dritten oder vierten Durchgang, bei dem ich meine Zunge jedes Mal ein wenig länger an ihre Pflaume verweilen ließ, hatte sie aber genug.

„Hör auf...! Jetzt gibt's Rache!"

Sie wollte mir Gleiches mit Gleichem vergelten und zwang mich auf die Liege.

Bald spürte ich erst den Sekt und dann ihre Zunge auf meinem Körper. Christina folgte dabei demselben Weg wie ich zuvor. Schließlich trafen die ersten Tropfen meine Eichel und ich hatte ein Gefühl, dass unbeschreiblich war. Die Zunge, die gleich darauf um die Nille kreiste, verstärkte es nur noch. Mein Prengel war so hart wie nie zuvor. Noch zwei Mal wiederholte sie diese Wohltat. Dann nahm ich Christina das Glas aus der Hand.

„Ich muss dich ficken...! Sofort...!"

Sie hatte nur auf die Auforderung gewartet und hockte sich sogleich über mich. Mit einem

erregten Stöhnen senkte sie sich auf meinen Pfahl.

„Uuuuuuuh...! Jaaaa...! Jaaaa...! Stoss mich mit deinem harten Schwanz...!"

Ich zog ihre Lippen an die meinen und knutschte mit ihr. Begierig erwiderte sie meine Küsse. Dabei rammte ich wie wild meinen harten Schwanz in ihre Pussy. Meine Finger zwirbelten ihre Nippel. Es ging uns nur noch darum, zum Orgasmus zu kommen, egal wie.

Und nach der Geräuschkulisse zu urteilen, die uns dabei umgab, hatten auch die anderen dasselbe Ziel.

„Oh...oh...oh...oh...oh...! Fick mich...! Jaaaaah...! Jaaaaah...! Stoss zu...! Uuuuuh...! Gib mir deinen Schwanz...! Hmmm...! Immer rein in die geile Fotze...! Jaaaah...! Reib deine Muschi, während ich dich bumse...! Uuuuuh...! Du geiles Stück...! Uuuuuh...! Das ist so geil...! Ooooooh...! Fick mich...! Fick mich...! Ooooh, jaaaa...!"

Waldi jagte der laut stöhnenden Svenja seinen Pint von hinten in die Möse, Erik vögelte Wonne auf dem Sprungbrett des Pools und Toni bumste Anke abwechselnd in den Hintern und die triefend nasse Pflaume.

Christina bekam schließlich ihren lang ersehnten Orgasmus. Ich spürte, wie ihre klatschnasse Muschi sich um meinen Prengel krampfte.

„Los, spritz mich voll...! Ich will deinen Saft ganz tief in meiner geilen Fotze fühlen...!"

„Aber... ohne Gummi?"

„Egal...! Ich nehm sowieso die Pille...! Also los, gib mir den Geilsaft...! UUUHHH...! JAAAHHH... SPRITZ MICH VOLL...! JAAAHHH...! SPRITZ...! UUUUUHHHHH...!"

Ich tat ihr den Gefallen nur zu gern. Zuckend spuckte mein Pint seine Ladung in sie hinein.

Was Christina Recht war, war Wonne nur billig. Auch sie nahm unter lauten Lustschreien Eriks Sperma in sich auf.

Svenja hatte Waldis Prengel in ihrer Mundfotze und saugte ihn regelrecht aus, während Toni mit einem lauten Stöhnen Ankes Rücken benetzte.

Wir duschten alle und danach gingen die Frauen noch ein wenig schwimmen. Wir Männer lagen derweil faul auf den Liegen. Bald hatten die Mädels aber genug von dem erfrischenden Bad und stiegen heraus. Während sie sich abtrockneten, beobachteten wir sie.

Waldi hob sein Glas und brachte einen Trinkspruch aus.

„Ich trinke auf unsere Frauen, mit ihren Granatentitten...!"

„...Ihren Bombenhintern...!", ergänzte Toni.

„...Den brandgefährlichen Kurven...!", fuhr Erik fort.

„...Und ihrer Fähigkeit, jedem Mann das Hirn aus dem Schädel zu blasen!", endete ich.

„Wir sollten sie unter das Kriegswaffenkontrollgesetz stellen lassen!" schloss Waldi, was ihm unsere allgemeine Zustimmung einbrachte.

Nasse Handtücher, die uns in die Gesichter klatschten, beendeten den Abend. (Dass Frauen aber auch keinen Spaß verstehen...!)

SAMSTAG

Der Samstag wurde für die drei Betreiber des Hotels zum Großkampftag, da sich der dazu gehörige Biergarten schon früh mit Ausflüglern füllte. So fand sich für uns alle keine Zeit, unsere Erfahrungen miteinander weiter zu vertiefen.

Ich ging Angeln, Waldi und Toni machten einen ziemlich ausgedehnten Spaziergang. Anke und Wonne entschieden sich dazu, die Annehmlichkeiten des hoteleigenen Pools und des Solariums zu genießen. Als ich gegen 18:00 Uhr zurückkam, sagte Erik zu mir:

„Puh, das war ein Tag! Aber jetzt haben wir wohl unsere Ruhe. Und wenn sich bis 20:00 Uhr keine neuen Hotelgäste anmelden, bleibt das erfahrungsgemäss auch so. Dann können wir uns einen netten und gemütlichen Abend machen. Wenn du verstehst, was ich meine..."

„So einen netten und gemütlichen Abend wie gestern?"

„Genau...!"

Ich ging mich umziehen und dann zum Abendessen.

Gegen 19:45, ich stand gerade oben auf der Treppe, öffnete sich die Eingangstür zum Hotel.

Christina begrüßte die neuen Gäste.

„Guten Abend, was kann ich für sie tun?"

„Wir hätten gern ein Zimmer."

Das war doch die Stimme von Benni, Tonis Bruder!!

Ich lugte über das Treppengeländer. Richtig gehört, es war Benni. Von seiner Begleitung konnte ich jedoch nur die schönen langen Beine sehen, die in einem sehr enganliegenden, ziemlich kurzen Lederrock steckten.

Während Christina die Anmeldungen fertig machte, wandte sich Benni an seine Begleiterin:

„Das ist also das Hotel, von dem dir dein Onkel erzählt hat?"

„Ja, er sagte, dass es schön ruhig und abgelegen läge. Hier vermutet uns bestimmt keiner."

Als ich die Stimme hörte, fiel ich vor Schreck fast hinten über.

Tatiana! Meine Lieblingsnichte! (Weil einzige Nichte... Sie war vor einiger Zeit zu ihrem Vater gezogen. Ab und zu half sie im „Miguel´s" aus.)

Was zum Teufel machten die beiden hier?? Allerdings hatte ich da so meine Vermutung.

Ich drehte auf dem Absatz um und lief zu meinem und Wonnes Zimmer.

„Wo ist Toni?"

„Auf seiner Bude, wo sonst? Oder glaubst du, ich hätte ihn unter dem Bett?"

„Eher im Bett, Süße... Bleib erst mal hier, ich erklär dir später alles."

Ich warnte noch schnell Waldi und Anke, im Zimmer zu bleiben und klopfte dann bei Toni. Als er öffnete, fragte ich ihn:

„Weißt du, wer gerade eingecheckt hat?"

„Nö, aber du wirst es mir wohl gleich sagen."

„Dein kleiner Bruder Benni..."

„Du spinnst! Wie soll der denn hierher kommen? Der hat doch gar keinen Führerschein!"

„Er nicht, aber seine Begleiterin."

„Und wer ist das, bitteschön?"

„Tatiana..."

„Deine Nichte? Heilige Sch..."

Toni sah mich entgeistert an. Dann begann er plötzlich zu grinsen.

„Denkst du auch, was ich denke?"

„Ich denke, die beiden suchen einen Ort für ein kleines Schäferstündchen."

„Du könntest recht haben. So, wie Benni sie regelmäßig mit den Augen auszieht, wenn sie bei uns kellnert. Und, wie sie in seiner Nähe mit ihrem süßen Hintern wackelt und ihm dabei immer schöne Augen macht..."

Waldi war jetzt neugierig geworden und klopfte. Wir ließen ihn rein.

„Wird wohl nichts mit der kleinen Orgie, die wir für heute Nacht geplant haben."

„Wieso das denn??", fragte Waldi.

Wir erklärten ihm die Lage und er zuckte mit den Schultern.

„Vielleicht gibt es ja doch eine Lösung. Aber da muss ich erst mit Anke reden. Und die anderen müssen auch einverstanden sein."

Dann erklärte er uns, was er vorhatte.

Es war ein gewagter Plan, aber so wie ich meine Freunde kannte, würde keiner von ihnen davor zurückschrecken, zu versuchen, ihn in die Tat umzusetzen.

Ich rief Christina von meinem Handy aus an und fragte:

„Wo sind die neuen Gäste?"

„In der Lounge. Warum?"

„Das sag ich dir, wenn du auf Tonis Zimmer bist. Bring Erik und Svenja mit."

„OK, bis gleich."

Auch Anke und Wonne wurden herbeigeholt und als wir alle vollzählig waren, berichtete ich was vorgefallen war. Das nämlich die neuen Gäste meine Nichte und Tonis Bruder waren.

Unsere Vermutung von dem Schäferstündchen wurde von Erik bestätigt. Er hatte die beiden in der Lounge gesehen, wie sie knutschten. Sie hatten sich unbeobachtet gefühlt und Bennis Hand war dabei sehr tief unter Tatianas Bluse verschwunden.

Waldi wiederholte noch einmal für alle seinen Plan.

Er hatte vor, Benni und Tatiana auf eine ganz spezielle Art zu überraschen. Anke und er würden den beiden eine nette Anregung zum Zuschauen bieten. Zum Abschluss mussten sie dann nur noch, von Toni und mir, beim Spannen erwischt werden.

Der Plan fand, wie schon erwartet, allgemeine Zustimmung. Wir hofften, die beiden zum Mitmachen bei einer netten kleinen Orgie zu animieren.

Christina schloss die Außentür ab. Toni und ich gingen unter der Rezeption auf Posten, um Bescheid zu geben, wenn sich Benni und Tatiana auf ihr Zimmer begaben.

Und richtig, nach kaum zehn Minuten kamen sie. Eine kurze, vorbereitete SMS an die anderen und nun folgte Phase Zwei.

Waldi und Anke liefen jetzt auf den Gang, wo sich Anke in einen Sessel setzte. Waldi kniete sich davor und fing an seine Frau genüsslich zu lecken. Anke war wohl schon geil geworden und begann sofort sehr laut und vernehmlich vor Lust zu stöhnen. Das konnten Tatiana und Benni nicht überhören!

Toni und ich schlichen nach etwa zwei Minuten leise die Treppe hinauf.

Wie erwartet, standen unsere Opfer engumschlungen versteckt an der Ecke des Ganges.

Von dort beobachteten sie das Geschehen. Tatiana hatte Bennis steifen Pint aus der Hose geholt und wichste ihn mit langsamen Bewegungen. Benni wiederum hatte seine Hand unter ihrer Bluse und wühlte dort eifrig herum.

Wir ließen ihnen noch einen kleinen Augenblick, dann sagte ich laut:

„Guck mal Toni, zwei Spanner!"

„Und irgendwie kommen mir die beiden sehr bekannt vor, Peter. Dir nicht auch?"

Das ertappte Pärchen schoss regelrecht auseinander. Die beiden starrten uns überrascht an und wurden dann schamviolett. Tatiana zog verlegen ihre offene Bluse zu und Benni versuchte krampfhaft seinen Schwanz in die Hose zurückzustopfen.

Toni und ich bauten uns vor ihnen auf.

„Benni, jetzt pack endlich deinen Schwanz ein! Oder hast du heute noch was damit vor??"

„Äh... Ich.. Äh..."

„Tatiana! Was fällt dir eigentlich ein, andere Leute beim Sex zu beobachten?"

Sie brachte keinen Ton heraus, sondern erbleichte und trat von einem Fuß auf den anderen.

Auch die anderen erschienen jetzt, einer nach dem anderen, auf der Bildfläche. Unsere Opfer waren eingekreist. Besonders die Hünengestalt von Erik, der sie finster aus seiner Höhe von 2,10m betrachtete, schüchterte sie ein.

„Alles runter in die Lounge! Benni, Tatiana, ihr geht vor!"

Sie taten, wie ihnen geheißen und wir folgten ihnen auf dem Fuße. Unterwegs tauschten wir ein Grinsen aus. Phase Drei des Plans konnte beginnen...

„Nun erklärt uns mal, was ihr hier wollt!"

Benni begann wieder herumzustottern und auch meine, sonst so kesse, Nichte schien sich nicht sehr wohl zu fühlen. Ihre hastig geschlossene Bluse klaffte nun wieder vorn auseinander und zeigte den Ansatz ihrer schönen großen Brüste.

„Ach, Onkelchen, kannst du dir das nicht denken?"

„Ich will es aber von euch hören..."

„Wir wollten uns einen schönen Abend machen, ohne die Gefahr, dass uns jemand erwischt. Zuhause ist das ja nicht möglich!"

„Ihr wolltet schlicht und ergreifend ein oder zwei geile Nümmerchen schieben, richtig?"

„Richtig... Bist du böse auf mich?"

Die Kleine setzte jetzt ihren ganzen Charme bei mir ein. Ihre Augenlider klimperten und sie setzte ein Kleinmädchengesicht mit Schmollmund auf.

Ich wandte mich an die anderen.

„Was machen wir jetzt mit ihnen?"

„Die beiden haben Anke und mich beim Sex beobachtet!", knurrte Waldi.

„Und dafür sollten sie bestraft werden!", rief Anke.

„Die Frage ist nur: Wie?"

„Mir ist da etwas eingefallen.", sagte Toni.

„Sie haben bei euch gespannt, jetzt spannen wir bei ihnen!"

Alles nickte beifällig und die beiden Delinquenten erzitterten bei diesem Urteil. Aber sie sahen auch, dass sie aus der Nummer nicht anders herauskommen würden.

Tatiana schien das als erste zu begreifen. So schälte sie sich ohne Zögern aus ihrer Kleidung und saß bald nur mit einem winzigen rosa Tanga am Körper da. Dann begann sie Benni auszuziehen, der sich noch ein wenig sträubte.

„Nun komm schon! Ob wir es hier, vor ihren Augen, miteinander treiben oder auf unserem Zimmer bumsen, ist doch egal. Erstens bin ich heiß und zweitens glaube ich nicht, dass wir die einzigen bleiben, die miteinander vögeln..."

Sprach´s und stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz, der sich bald darauf zu seiner vollen Pracht zu entfalten begann.

Eine kleine Weile beobachteten wir die beiden.

Tatiana lag jetzt auf der Seite, die Beine ein wenig gespreizt. Auf dem Slip zeigte sich ein feuchter Fleck, genau da, wo sich noch das Pfläumchen verbarg. Ohne dass Benni sie dort berührt hatte, begann ihr Becken ganz leicht zu rollen. Als Benni nach ihrer Pussy fasste, rubbelte Tatiana regelrecht mit ihrer Möse gegen seine Hand. Ihre pure Geilheit war nicht mehr zu übersehen. Trotz der Latte in ihrem Mund stöhnte sie sehr laut. Das fiel dann auch Wonne auf, die sich zu mir herüber beugte und dann leise in mein Ohr flüsterte:

„Glaubst du, sie hat die Dinger wieder drin? Du weißt schon, welche ich meine..."

„Wie ich sie kenne, ist das absolut möglich."

(Wonne weiß von dem kleinen Abenteuer, das ich im Urlaub mit Tatiana hatte. Wen es interessiert: Ich habe es ausführlich in der Story "SWINGER 08: UUPS...!" beschrieben.)

Die anderen waren fasziniert von dem Anblick, der sich uns bot und zumindest bei Waldi war die Beule in der Hose nicht mehr zu übersehen.

Plötzlich richtete sich Tatiana auf und tuschelte kurz mit Benni. Die beiden kamen zu einer Einigung und sie sagte:

„Na, ihr geilen Böcke, so eine knackige Achtzehnjährige würdet ihr wohl auch ganz gern mal vor euere Rohre kriegen, was? Also gut, eine Chance gebe ich euch! Ich werde euch eine Frage stellen. Wenn eine der Frauen sie richtig beantworten kann, dürft ihr Kerle bei mir ran. Wenn nicht, dann gehen Benni und ich auf unser Zimmer und machen ohne euch weiter."

Wir fanden das ein faires Angebot und gaben unsere Zustimmung.

„OK, dann mal los! Svenja, was habe ich, ausser einer rasierten Pussy, unter meinem Höschen?"

„Ein Tattoo?"

„Nein! Anke?"

„Ein Piercing?"

„Falsch! Christina?"

„Ich hab keine Ahnung..."

„Tja, Pech gehabt...! Wonne?"

Meine Freundin grinste breit und richtig schmutzig. Sie genoss das Ganze und ließ sich ihre Antwort auf der Zunge zergehen.

„Liebeskugeln!"

Wonne richtig hatte vermutet. Tatiana wurde blass und nickte nur stumm. Ihr Plan war nach hinten losgegangen. Erik, Waldi und Toni waren jetzt natürlich begeistert.

„Beweise!!!", forderten sie lautstark.

Meine, eben noch so siegessichere, Nichte war im Zugzwang. Sie nahm ihre Niederlage aber nicht sehr tragisch, so geil war sie inzwischen. Und so fiel das Höschen schneller, als man Höschen sagen kann.

Dann lehnte sie sich zurück und spreizte aufreizend langsam die Beine. Tatiana war rasiert, bis auf einen kaum fingerbreiten Steifen oberhalb ihrer Spalte. Ein dünnes Fädchen hing aus dieser süßen Muschi. Wie in Zeitlupe griff sie danach und begann sehr, sehr vorsichtig daran zu ziehen. Ein Stöhnen kam über ihre Lippen, als die erste Kugel erschien und mit einem leisen „Plopp" aus der Muschi rutschte.

Erik, Toni und Waldi standen um sie herum und sahen sich die Vorführung aus der Nähe an. Tatiana drückte die Kugel genießerisch wieder zurück und begann das Spielchen von neuem. Aber als die Kugel wieder zum Vorschein gekommen war, ließ sie es dabei bewenden und zog nun unter leisem Keuchen unendlich langsam auch die zweite heraus.

Die drei Jungs hatten inzwischen ihre Latten in der Hand und wichsten, was das Zeug hielt.

Tatiana griff nach Eriks Hand.

„Du darfst mich als erster ficken, du hast schließlich Hausrecht!", flüsterte sie erregt.

Anke, Christina und Svenja stürzten sich jetzt auf Benni, damit der sich nicht zurückgesetzt fühlen konnte. Er hatte keine Chance. Blitzschnell hatten sie ihn zu Boden gezerrt und auf den Rücken gedreht. Anke setzte sich mit ihrer nackten Pflaume auf sein Gesicht und die Zwillinge bliesen gemeinsam seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst.

Wonne hatte sich währenddessen an mich gekuschelt, den Kopf auf meiner Brust. Ich durfte ja bei Tatiana nicht ran und sie kannte Bennis Prengel schon. Arm in Arm sahen wir dem geilen Treiben zu. Allerdings waren wir nicht untätig, sondern liebkosten uns gegenseitig unsere edelsten Teile.

Tatiana lag inzwischen auf dem Rücken und wichste und blies Waldis und Tonis Prügel.

Erik hatte sich auf sie gelegt und pumpte seinen Pint tief in ihr junges Pfläumchen, was sie mit heiserem Stöhnen quittierte. Da ich wusste, wie sie auf solche Worte reagierte, rief ich: