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Swinger 09: Happy Weekend

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„Tatiana, du bist ja wirklich ein verkommenes kleines Luder!"

Ihre Reaktion war unmittelbar und ziemlich eindeutig.

„Jaaah...!", kam es von ihr.

„Ein schwanzgeiles Stück!"

„Jaaah...! Oooh...! Jaaah...!"

Das reichte. Die anderen hatten kapiert.

Während Erik seinen Prengel weiter tief in ihre Fotze jagte, begannen Waldi und Toni damit, Tatiana noch mehr auf Touren zu bringen. Mit jedem Wort wurde ihr Stöhnen immer lauter und geiler, ihr Becken rollte und sie bockte jedem Fickstoß entgegen.

„Los, du geiler Bock, fick meine heiße, nasse Teeniefotze! Jaa...! Jaa...! Stoss richtig zu...!"

Das war zuviel für Erik, er spritzte ab und verteilte seine Sauce über ihren Körper. Keine fünf Sekunden später steckte Tonis Schwanz in Tatianas Möse. Nachdem Erik sich ein wenig erholt hatte, unterstützte er Waldi dabei, das kleine geile Nymphchen anzufeuern.

„Los du geiles Bückstück, mach die Beine schön breit, du brauchst das doch, du riemiges Stück Fickfleisch..."

Tatiana steigerte sich immer mehr in einen Lustrausch hinein. Sie schnappte sich Waldis dicken Lustbolzen und sog ihn gierig tief zwischen ihre Lippen. Das dämpfte ihre Lustschreie jedoch nur wenig.

Auf der anderen Seite der Couch hatte Benni inzwischen Anke einen schönen Leckorgasmus verpasst und sah nun zu, wie die Zwillinge seinen Liebespfeil bearbeiteten. Seine Hände streichelten die Hinterteile der beiden, was sie schnell dazu brachte, ihm die Kehrseiten ganz zu zuwenden. Benni ließ sich nicht lange bitten und steckte ihnen seine Finger tief in die nasse Mösen.

Toni überschwemmte Tatiana mit seinem Saft und Waldi war an der Reihe sie durchzunudeln.

Erik und Toni belegten sie auch weiterhin mit ausgesuchten Bezeichnungen, wie geiles Stück Fickfleisch, riemiges Ding, usw. Inzwischen hatte Tatiana alles um sich herum vergessen und wand sich unter Waldis langsamen und tiefen Fickstößen. Sie schrie jetzt (Im wahrsten Sinne des Wortes...!) wie am Spieß und immer nur ein Wort:

„SCHWAAANZ...!!! SCHWAAAAANZ...!!! SCHWAAAAAAANZ...!!!"

Svenja und Christina hatten Benni nun ebenfalls dazu gebracht, sich von seiner Sahne zu trennen und waren über und über mit dem Zeug beschmiert. Nachdem beide seinen Pint saubergelutscht hatten, verrieben sie sanft das Sperma auf der Haut der jeweils andern.

Dann beugte sich Svenja auf einmal zu Christina herüber und begann die Sauce genüsslich von dieser abzulecken.

Als sie dann aber eine kleine Pause einlegen musste, um zu schlucken, erwiderte Christina ohne Zögern die Zärtlichkeiten ihrer Schwester. Bald wanderten ihre Hände sachte an Svenjas Körper herab und legte sich zwischen die Beine. Das wirkte auf beide wie ein Startschuss.

Sie vergaßen, dass sie Schwestern waren und wanden sich nach kaum einer Minute stöhnend auf dem Boden, wo sie sich gegenseitig die heißen Mösen auslutschten.

Anke hatte sich an Tatiana angeschlichen und wartete darauf, dass ihr Gatte seinen Samen dem der anderen Männer beifügte. Was auch schnell der Fall war.

Sofort stürzte sie sich auf das wartende Spermamenü und schlürfte es genüsslich vom Körper meiner kleinen geilen Nichte. Nicht einen von dem Liebessaft bedeckten Zentimeter ließ sie aus und bescherte Tatiana damit den nächsten Orgasmus.

Von alldem bekam ich nicht viel mit. (Es wurde mir am nächsten Tag haarklein erzählt und bildete den Ausgangspunkt zu einer weiteren geilen Vögelei...)

Ich lag währenddessen mit Wonne in der 69-er Stellung auf der Couch. Plötzlich spürte ich, wie sich Wonnes Kopf hob und es sich stattdessen eine Frau auf meinem Liebeskolben gemütlich machte. Ich konnte nicht sehen, wer es war, aber nach etwa zwei oder drei Minuten bekam ich Klarheit.

„Oooh...! Jaah..., Onkelchen...! Fick deine verkommene kleine geile Nichte...! Jaaah...!"

Ich versuchte mich zu befreien, doch ich kam nicht weg.

„Halt ihn fest, Tante Wonne!", rief Tatiana.

Meine geliebte Freundin tat, wie ihr geheißen und ich ergab mich in mein Schicksal.

Ich begann wieder die heiße Pflaume über meinem Gesicht zu lecken und ließ meine Nichte ihre geilen Turnübungen weiterführen. Beide keuchten, stöhnten und wimmerten.

Doch dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich versuchte meine Nichte zu warnen.

„Tatiana! Mir kommt's gleich!!"

„JAAAHHH...! JAAAHHH...! Spritz mich voll!! Bitte...!! Bitte spritz mich voll...!! JAAAAAHHHHH...!!!!!"

„Los Schatz, jag ihr deine Ladung in die nasse Fotze!", stimmte Wonne mit ein, während ich ihre geile Fotze leckte, aus der sich ihre Lustsäfte in Strömen ergossen.

Was sollte ich machen? Ich kam der Aufforderung nach. In dem Moment, als Tatiana meinen heißen Saft in sich spürte, kam sie noch einmal. Und auch Wonne hatte nun ihren Abgang, den sie mit hörbarem Keuchen der Welt bekannt gab.

Einige Augenblicke später ließen die beiden mich endlich frei. Ich richtete mich auf und schaute ziemlich belämmert in die Runde. Schließlich hatte ich gerade mit meiner eigenen Nichte gevögelt. Fiel das nicht unter Inzest?? (Ja, ja, OK, ich weiss, ich hatte sie damals im Urlaub schon einmal gevögelt! Aber da hatte ich auch noch nichts von unserer Verwandtschaft gewusst...)

Doch die anderen gingen stillschweigend darüber hinweg, ganz einfach deshalb, weil Svenja und Christina immer noch in der 69er-Stellung auf dem Boden lagen. Sie ließen sich durch nichts stören und betrieben echten Inzest. Und zwar noch mehrere Minuten lang, bis sie endlich erschöpft und befriedigt voneinander abließen.

Gemeinsam saßen wir noch fast zwei Stunden beisammen und ließen bei Bier und Sekt das Erlebte nachwirken. Dann zog sich ein Pärchen nach dem anderen auf die Zimmer zurück.

An Schlaf war in dieser Nacht aber nicht zu denken, denn das ganze Hotel hallte wieder von leisem Liebesgeflüster und lauten Lustschreien.

Am Sonntagnachmittag machten wir Gäste uns alle auf den Heimweg. Das heißt, wir alle, bis auf Toni, der noch ein oder zwei Tage dort bleiben wollte, um seine Freundschaft mit Svenja weiter zu vertiefen. (Und zwar in jeder Beziehung und in allen möglichen Stellungen...)

Zuhause fielen Wonne und ich erst mal in ein mehrstündiges Koma, aus dem wir erst viele Stunden später erwachten.

Tja, Leute, das war die Geschichte des geilsten Wochenendes, das ich je erlebt habe.

Aber es besteht die Aussicht, dass sich so etwas wiederholen könnte. Erik und Christina wollen nämlich im nächsten Sommer heiraten und haben uns alle eingeladen. (Wonne hatte übrigens bei dem Wort „HEIRATEN" so ein komisches Glitzern in den Augen. Ich glaube, ich muss in nächster Zeit sehr, sehr vorsichtig sein...)

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Glückwunsch

Bis jetzt geilste und beste Story, die ich hier gelesen habe. Glückwunsch, der Autor hat sichtlich Talent!

allsummerlongallsummerlongvor mehr als 13 Jahren
10-Sterne-deLuxe

Die Swinger-Serie finde ich hammermäßig, aber das hier ist meine Lieblingsstory, sie ist so schön lang und atemberaubend. Eigentlich ist die Wortwahl zu derb für mich, aber hier finde ich sie erdig, ehrlich und keinesfalls abwertend - Danke :))

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