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Klicke hierWährend ich so liege und an ihn denke, frage ich mich aber gerade doch, was hätte sein können.
"Zumindest ehrlich war er immer und irgendwie anders als die Anderen." denke ich positiv: "Vielleicht sollte ich ihm noch eine Chance geben."
-------Aus der Sicht von Alexander----------
Helena liegt vor mir, wichst sich die Fotze und ich will meinen Schwanz eigentlich nur noch reinstecken in diese geile Muschi.
Ich ziehe mein Vorhaut noch einmal vor und zurück.
"Ohhh... das fühlt sich so gut an." stöhne ich leicht und merke, das ich die Wichsbewegungen wiederhole.
"Das Deckbett stört ein bisschen." denke ich und zeitgleich verblasst Helenas Fotze vor meinen geschlossenen Augen.
"Scheisse! Nur ein Traum!" fluche ich und öffne die Augen.
"Ich kriege sie einfach nicht aus meinem Kopf. Sie ist die bezauberndste Frau, die ich kennengelernt habe, mit einem Körper, der einfach nur perfekt ist." fluche ich.
Ich mache das, was ich schon seit zwei Tagen morgens mache. Ich wichse mir einen und versuche meinen Traum zumindest gedanklich weiter zu träumen.
Nach dem Abspritzen stehe ich dann auf und bete um eine zweite Chance. Voller Hoffnung starte ich den PC und schaue in mein Postfach.
-----------Irgendwo im Universum-----------------
Interessiert schauen drei Wesen auf den blauen Planet und beobachten die zwei Menschen.
"Was kann er noch tun?" fragt der Narr.
"Was könnte sie noch tun?" fragt die Verzeihung
"Das sind nicht die richtigen Fragen. Fragt Euch, was BEIDE noch tun können und ihr werdet feststellen, das ihr sogar die Antwort schon kennt: Sie können ihren Traum leben und fortsetzen." sagt seufzend das Schicksal.
© Nadine T. alias Feuchty, 01.06.2021
Ganz toll geschrieben, einfühlsam und so wahr! Besser kann man so etwas nicht schreiben.
Sehr schönes Ende, gut geschrieben. Wobei ich persönlich es etwas weniger vulgär mag. Aber das ist Ansichtssache und ändert nichts an der gelungenen Story mit dem unerwarteten Ende