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Soweit es ging, drückte ich meinen Finger in mich hinein, bis er vollständig von meiner Wärme und meiner Feuchtigkeit umschlossen war. „So machst du das sehr gut, Markus. Und jetzt bewege deinen Finger bitte langsam rein und raus. Mmmmmh, jaaa, so machst du das genau richtig."

In gleichmäßigem Takt bewegte ich meinen Finger in mir und brachte mich dabei mehr und mehr in Fahrt, immer mit meinem willigen Schüler vor Augen und immer mehr in meine Gedankenwelt abtauchend und glaubend, dass es tatsächlich er wäre, der mich so gefühlvoll liebkoste.

Im Gleichtakt stieß ich mein Becken meinem Finger entgegen, um das Gefühl noch stärker auskosten zu können. „Ooooh jaaaah, Markus, bitte nicht aufhören", bettelte ich verlangend. „Und jetzt möchte ich dir - mmmmh jaaah -- zeigen, wo eine Frau -- jaaaaaa -- am liebsten von einem Mann berührt wird. Bitte gib mir deine andere Hand und lasse mich dich - oooah, jaaah -- führen.

Ich nahm meine andere Hand hinzu, die natürlich in diesem Augenblick die Hand von Markus war und führte sie auf direktem Weg an die obere Schnittstelle meiner Labien, wo sie von meinem kleinen Lustknopf sehnsüchtig erwartet wurde. „Moooaaah, fühlt sich das gut an", presste ich hervor, als mich Markus' unschuldiger Finger hauchzart an der Außenseite meiner Perle berührte und mir Schauer der Lust durch meinen Unterleib sandte.

Als würde ich dieses Zentrum meiner Lust das erste Mal in meinem Leben berühren, erkundete ich neugierig jeden Millimeter seines kleinen, hart hervorgetretenen Köpfchens. Langsam kreisend führte ich meine Fingerspitze immer wieder um meine Klitoris herum, konvulsivische Zuckungen meines Muskelschlauches hiermit auslösend, welche den in mir vor- und zurückstoßenden Finger zu packen versuchten.

Nie zuvor kam ich dem Gipfel der Lust so schnell so nah. Längst war der Schalter umgelegt, der jedes Zurück unmöglich machte und meine innere Explosion einleitete. „Jaaah, Markus! Bittebitte -- aaaaah -- fester - ooooh j-j-jajajajajaaaaa -- so ist es guuuuut -- moaaaaah -- oooh Markus - jaaaaaah!"

Es kam mir mit einer Urgewalt und ich schrie meine Lust hinaus, dass meine Schreie von den Wänden meines Schlafzimmers wiederhallten. Der Orgasmus packte und erfüllte mich von meinen Zehennägeln bis in die Haarspitzen und überflutete mich mit Endorphinen, die selbst die letzte Zelle meines Körpers zu erreichen schienen. Endlich, nachdem meinem Körper diese von mir sehnsüchtig erwartete Erlösung heute schon so oft versagt wurde, durfte ich mich meinen Gefühlen hingeben und meine Lust ungezügelt hinausschreien! Schwer atmend warf ich immer wieder meinen Kopf in den Nacken, wenn mich eine weitere Welle ergriff und mich daran hinderte, den Gipfel meiner Plateauphase zu verlassen.

Ein unbeschreibliches Glücksgefühl breitete sich in mir aus. Wie gern hätte ich Markus in diesem Moment geküsst und mich bei ihm für diesen wahnsinnigen Orgasmus bedankt. Wie gern wäre ich jetzt mit meiner Zunge in seine Mundhöhle eingedrungen, um ihn mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss die animalische Lust spüren zu lassen, die noch immer in mir glühte.

Ich wandte mich Markus zu, der bewegungslos in Gestalt des übergroßen Silikonpenis neben mir auf dem Laken lag. Ganz zart strich ich mit meinen Fingern über die glatte Textur, glitt an den Adern entlang, die an seinem Schaft verliefen und umschloss ihn unterhalb des Eichelkranzes, um ihn senkrecht aufzurichten.

In einer schnellen Bewegung wälzte ich mich zu ihm herum und brachte mein Gesicht über ihm in Stellung, seine unglaubliche Größe nun aus nächster Nähe bewundernd. Mit meiner Zungenspitze berührte ich das Frenulum und sah dabei Markus, wie er sich lustverzehrt unter mir aufbäumte. „Du brauchst dich nicht zurückhalten, Markus. Spritz ruhig ab, wenn dir danach ist. Wenn du möchtest, darfst du gern in meinem Mund kommen."

Mit diesen Worten umschloss ich die große Eichel mit meinen Lippen und ließ sie in mich eintauchen, während ich mit wichsenden Bewegungen am harten Stamm auf und ab glitt. Da ich wusste, dass es auch im richtigen Leben kaum anders verlaufen würde, ließ ich Markus schnell kommen und mir seinen sämigen Saft in meinen gierigen Schlund pumpen. „Mmmmh, dein Saft schmeckt sehr gut" sagte ich, und spürte geradezu körperlich, wie der herbe Protein-Shake meine Mundhöhle ausfüllte, ehe ich ihn in einem Schluck meinem Rachen einverleibte.

„Oh, wie ich sehe, bist du ja noch immer steif!" freute ich mich und richtete mich über Markus steilstehender Lanze auf. Irgendwie erschien mir die Situation unrealistisch, denn normalerweise würde sich der Penis mit seiner Basis sicher nicht auf dem Höhenniveau der Matratze befinden, wenn Markus mit seiner Erektion vor mir auf dem Rücken läge.

Mit suchenden Händen fuhr ich über das Bett, bis ich eines meiner vielen Kopfkissen in der Dunkelheit zu fassen bekam. Ich legte es in die Mitte des Bettes, ungefähr wo Markus mit seinem Hintern liegen würde. Auf das Kissen stellte ich nun den harten Silikonbolzen senkrecht auf und stabilisierte ihn mit einer Hand an seiner unteren Basis.

„Das ist wundervoll, dass du noch immer so schön steif und groß bist. Wenn du bereit bist, möchte ich mich jetzt bei dir für den wundervollen Orgasmus bedanken, den du mir mit deinen zärtlichen Fingern bereitet hast", flüsterte ich meinem virtuellen Geliebten mit einem besonders erotischen Timbre meiner Stimme zu.

Unter mir liegend stelle ich mir Markus vor, der voller Panik die Augen aufriss, als er sah, wie ich mich über ihn schwang, und meine mehr als bereite Muschi über seinem Zepter in Stellung brachte. „Aber nein, Frau Unger, ich habe Angst, dass ich Ihnen wehtue!" ließ ich den imaginären Jungen mich anflehen.

„Du darfst mich ab jetzt gern Bianca nennen, solange wir nur unter uns sind und nein, du brauchst keine Angst haben, dass du mir wehtust. Es wird für mich sogar sehr schön werden", versuchte ich ihn zu beruhigen. Inständig hoffte ich, dass es wirklich so sein würde, denn jetzt, wo der große Augenblick unmittelbar bevorstand, bekam ich doch etwas Bedenken, diesen gewaltigen Bolzen in meiner engen Muschi aufzunehmen.

Vorsichtig näherte ich mich mit meiner feuchten Scham der abgerundeten Spitze dieses Objektes meiner Begierde. Unweigerlich musste ich an meinen Verflossenen denken. Bei dessen zwölf Zentimetern hätte ich noch ein ganzes Stück in die Knie gehen müssen, um ihn an meinen Schamlippen zu spüren. Bei Markus' Riesenpenis gelang mir die Kontaktaufnahme jedoch bereits mit noch fast senkrechten Oberschenkeln, was einen vielversprechenden Ritt versprach.

Ein Blitz durchfuhr mich, als ich fühlte, wie sich meine Labien um die Eichelspitze schmiegten und diese mit meinem natürlichen Gleitmittel auf ein tieferes Eindringen vorbereiteten. Noch keinen fingerbreit hatte ich mich über das mächtige Organ geschoben, als ich auch schon spürte, wie sein zunehmender Durchmesser meinen Scheideneingang mit sanfter Gewalt öffnete und dehnte.

Es schmerzte tatsächlich, als ich mich noch einen weiteren Zentimeter absenkte. Panik kam in mir auf und ich begann, an meinem eigenen Mut zu zweifeln. War ich hier wirklich auf dem richtigen Weg? Wie sollte es da erst sein, wenn ich dem echten Schwanz von Markus in -- hoffentlich nicht mehr allzu weit entfernter -- Zukunft erlauben würde, in mich einzudringen?

Mit aller Kraft versuchte ich, meine trüben Gedanken zu vertreiben und mich auf mein eigentliches Vorhaben zu besinnen. Ich musste, wollte ich eine gute Lehrerin sein, meinem Schüler beweisen, dass er keine Angst davor haben musste, mit einer Frau zu schlafen. Wollte ich mich nicht völlig unglaubwürdig machen, müsste ich jetzt hier durch. Koste es, was es wolle!

In gespannter Erwartung presste ich meine Zähne aufeinander, merkte aber schnell, dass dies die falsche Strategie war. Also versuchte ich mich zu entspannen und darauf zu konzentrieren, ganz loszulassen. Die mentale Stärke, die ich mir vor Jahren beim Kampfsport angeeignet hatte, als ich noch auf Wettkämpfe ging und gegen vermeintlich übermächtige Konkurrentinnen zu bestehen hatte, kam mir jetzt zugute. Also fokussierte ich mich ganz auf mein Ziel, merkte, wie mein Beckenboden langsam losließ und sich der Muskelring an meinem Scheideneingang entspannte.

Als hätte mir mein Trainer ein Zeichen gegeben, genau jetzt den alles entscheidenden Angriff zu starten, ließ ich mich entschlossen in die Hocke sinken. Kein langsames Eindringen, kein zaghaftes Voranschieben, kein taktierendes Abwarten. Nein, ich ließ mich - ohne nachzudenken - in einer raschen Abwärtsbewegung über dieses unbarmherzige Monster gleiten, das bereit stand, mich zu zerreißen.

Das letzte, was ich hörte, war ein lauter Aufschrei, ehe ich für einen Augenblick das Bewusstsein verlor. Als ich wieder zu mir kam, fühlte ich ein heftiges Brennen, das meinen ganzen Unterleib ausfüllte. Es fühlte sich an, als hätte ich mir gewaltsam eine Cola-Dose einverleibt. Ich konnte meinen Herzschlag fühlen, der das Blut pulsierend durch meinen Muskelschlauch pumpte, der diesen ungeheuerlichen Eindringling mit scheinbar schwindender Kraft umschlossen hielt, als wollte er ihn mit letzter Macht daran hindern, noch tiefer vorzudringen.

Mühsam versuchte ich, meine Atmung zu beruhigen. Entsetzliche Bilder spielten sich vor meinem inneren Auge ab. Ich sah meine Scheidenwände blutüberströmt zerreißen, sah meinen nach innen umgestülpten Muttermund, den eine überdimensionale Eichel gespalten und für alle Zeiten der Fähigkeit beraubt hatte, ein Kind in meiner Gebärmutter behütet heranwachsen zu lassen.

Nur langsam verloren die schrecklichen Zerrbilder in meinem Kopf an Schärfe, verschwammen immer mehr, bis sie sich schließlich auflösten und in alle Richtungen davonstoben. Stattdessen tauchte ein anderes Bild vor mir auf. Es war Markus, der mich aus sorgenvollen Augen anblickte. „Hab' ich dir also doch weh getan, Bianca?", ließ ich ihn mich fragen. Eine Träne rann ihm über die Wange und sein Gesichtsausdruck schien davon zu künden, dass sich seine ganzen Ängste bewahrheitet hatten und er nun wohl nie wieder mit einer Frau würde schlafen können.

Markus Anblick rührte mich zutiefst und ich schämte mich dafür, meinen Schmerz nicht vor ihm verborgen zu haben. Von schlechtem Gewissen geplagt beuge ich mich herab und bedeckte das Bettlaken unter mir zahllosen kleinen Küssen, wobei ich mir vorstellte, es sei Markus' Gesicht. Es tat meiner Seele gut, den unter mir liegenden Jungen zu trösten und ihm seine Angst zu nehmen. Nicht nur meiner Seele tat es gut, sondern auch meinem Unterleib, aus dem die Schmerzen langsam zu verschwinden schienen. Nur ein gerade noch auszuhaltender Dehnungsschmerz verblieb, der jedoch der Größe des in mir steckenden Phallus geschuldet und deswegen natürlich war. Umso länger ich meinen verängstigten Schüler küsste, umso mehr machte sich in mir das Gefühl einer Spontanheilung aller vermeintlichen Wunden in meinem Unterleib breit.

Markus blickte mich noch immer sorgenvoll an, denn die Antwort auf seine Frage war ich ihm noch schuldig.

„Aber nein Markus, du hast mir überhaupt nicht wehgetan, ich war nur im ersten Moment erschrocken, als du so plötzlich ganz tief in mir drin warst. Ich hatte eigentlich geplant, mich langsamer auf deinem großen Schwanz herabsinken zu lassen aber dann sind wohl alle Gäule mit mir durchgegangen, und ich musste dich sofort ganz tief in mir spüren."

„Ich tue ihnen -- äh dir -- also wirklich nicht weh?"

„Nein Markus, im Gegenteil, es ist total geil, dich so tief in mir zu spüren."

Als ob ich ihm den Beweis für das soeben Gesagte erbringen wollte, richtete ich mich langsam wieder auf und ließ Markus' Penis gut zwei handbreit aus mir herausgleiten, ehe ich mich wieder auf ihn absenkte und ihn mich bis zum Anschlag penetrieren ließ. Ich hatte es völlig ausgeblendet, dass es eine Attrappe aus Silikon war, der ich mich hingab. Markus war für mich jetzt Realität und nur ihm wollte ich mich jetzt noch hingeben.

„Mmmmh, findest du es auch geil, so tief in mir zu stecken?"

„Oh jaaa, Bianca, es ist total geil, mit dir zu poppen!"

„Poppen? Sagt man das heute so?"

„Äh, ja. Warum?"

„Weil ich dich jetzt lieber ficken als poppen würde. Poppen ist eher etwas für Maiskörner!"

Erneut ließ ich den harten Speer aus mir herausgleiten, bis ich die Verdickung des Eichelkranzes an meinem Scheideneingang spüren konnte. Längst war ein nie zuvor gekanntes Wohlgefühl an die Stelle des anfänglichen Schmerzes getreten. Die Reibung an meinen Schleimhäuten war derart intensiv, dass es meinerseits nicht einmal einer bewusst herbeigeführten Kontraktion meines Muskelschlauches bedurfte, um den Kontakt zu intensivieren. Wie sollte man auch den Kontakt zu etwas intensivieren, was einen von innen her bis an die Grenzen des Möglichen dehnte und weitete?

„Oooh jaaah, Markus, fick mich ganz tief"!

Langsam begann ich mich immer mehr an den Lustbolzen in der Tiefe meiner Grotte zu gewöhnen, nahm ihn immer wieder ganz in mich auf um ihn mal mehr, mal weniger aus mir herausgleiten zu lassen. Immer schneller, tiefer und härter stieß ich zu, bis ich den wehrlosen Jungen am Ende zuritt, wie eine Besessene. Ich ließ mich von ihm hemmungslos ficken und mich eines ums andere Mal über die Klippe zu jagen, die ich laut stöhnend übersprang, um mich schließlich nach multiplen, äußerst intensiven Orgasmen völlig erschöpft zur Seite fallen zu lassen.

Schwer atmend und schweißgebadet lag ich auf dem Laken, das von meinen Lustsäften getränkt an meiner Hüfte klebte. Der Raum war erfüllt von einem Duft, gemischt aus den Essenzen von Wollust, Gier und Leidenschaft. Längst waren meine Lustschreie verstummt aber immer noch hallten sie in meinen Ohren nach. Die Wirklichkeit hatte mich langsam wieder eingeholt, um mir zu Bewusstsein zu führen, dass es nur ein Stück Silikon war, dem ich mich an diesem Abend hingegeben hatte. Nun aber war ich mir absolut sicher, dass ich der Aufgabe gewachsen sein würde, Markus von seinen Ängsten zu befreien. Und dies wollte ich so schnell wie möglich -- und so oft wie möglich tun!

- - - - - - - - - -

Am nächsten Morgen spürte ich in der Schule die Nachwehen des Vorabends. So ungefähr, dachte ich mir, muss es sich wohl nach einem Gang-Bang mit zwanzig Männern anfühlen! Eigentlich wollte ich an diesem schönen Sommermorgen mit dem Fahrrad zur Schule fahren aber schon der erste Kontakt mit dem Sattel machte mir klar, dass dies angesichts meiner geschundenen Muschi ein aussichtsloses Unterfangen wäre. Dummerweise war die S-Bahn bereits weg, so dass ich jetzt vor einem echten Problem stand.

Manchmal muss man jedoch einfach Glück haben und dieser Tag schien tatsächlich mein Glückstag zu sein. Genau in dem Moment, als ich wegen der verpassten S-Bahn laut „Scheiße!" brüllte, klingelte mein Handy. Es war Sabine, die mich fragte, ob sie mich zur Schule mitnehmen dürfe. Und ob sie das durfte! Diesem glücklichen Umstand verdankte ich es schließlich, dass ich sogar noch früher dort ankam, als ich es eigentlich geplant hatte. So konnte ich in aller Ruhe das Sekretariat aufsuchen und mir von Frau Glasius die Liste mit den Ausbildungsbetrieben meiner Schüler raussuchen lassen, ehe ich mich auf den Weg zu meinem Klassenzimmer machte.

Ich überflog die Liste und fand so heraus, dass Markus Steinmeier ganz offensichtlich eine Ausbildung in einem Fachbetrieb für Glas und Fassadengestaltung absolvierte. Schnell gab ich den Namen des Betriebes in die Suchmaschine ein. Es öffnete sich vor meinen Augen deren Homepage, die die gesamte Angebotspalette des recht großen Unternehmens präsentierte. Von der normalen Fensterreparatur, über Wintergärten, Carports mit Glaseindeckung, Vollglas- und teilverglaste Haustüren und Fenster in allen erdenklichen Ausführungen gab es fast nichts aus Glas, was die Firma nicht anbot. Sogar Aquarienbau nach individuellen Vorgaben zählte zu den Angeboten.

Ich konnte nicht umhin, in mich hinein zu grinsen. Einfacher konnte es nun wirklich nicht sein. Alles, was ich tun müsste, wäre die Scheibe meines Schlafzimmers einzuwerfen und in meiner Klasse zu fragen, ob es zufällig jemanden gäbe, der sich mit Glas auskennt und -- gegen ein ordentliches Taschengeld -- ein Fenster in meiner Wohnung reparieren könnte. Und schon hätte ich ihn in meinem Schlafzimmer!

Umso länger ich über diese Idee nachdachte, umso mehr wurde mir klar, dass sie möglicherweise doch nicht so gut war. So ein Fenster war schnell repariert und wenn Markus nach seinem Abstecher in mein Schlafzimmer noch eine andere Verabredung oder einen Termin hätte, den er nicht verschieben konnte, könnte ich ihn wohl kaum in meinem Schlafzimmer festnageln!

Die rettende Idee kam mir genau in dem Augenblick, als ich vor meinen Schülern stand. „Guten Morgen meine Damen und Herren! Ich hoffe, sie sind alle bereits ausgeschlafen und fit für den neuen Tag?"

Die Klasse erwiderte meinen morgendlichen Gruß und signalisierte mit einem zustimmenden Gemurmel, dass ich mit meinem Unterricht loslegen konnte. Das aktuelle Thema schien den Schülern nicht schwer zu fallen, so dass die Zeit wie nichts verflog, ehe der Pausengong der Stunde ein Ende setzte. Sofort herrschte wieder Hektik und Aufbruchsstimmung unter den Kids, so dass ich nochmals die Stimme erhob, um mir Aufmerksamkeit zu verschaffen.

„Ehe Sie jetzt alle in die Pause verschwinden, hätte ich noch eine Frage an Sie: Macht zufällig einer oder eine von ihnen eine Ausbildung in einem glasverarbeitenden Betrieb?"

Tatsächlich schnellte ein Arm nach oben und ein freundliches Lächeln strahlte mir entgegen. „Sehr schön, Markus. Wärest du bitte so freundlich und kommst mal kurz zu mir? Ich möchte gern etwas mit dir besprechen. Die anderen dürfen gern in die Pause gehen!"

Mit neugierigem Blick kam Markus auf mich zu. „Ja, Frau Unger, was ist denn?" fragte er mich neugierig.

„Du kennst dich also mit Glas aus?"

„Ich denke schon. Mein Onkel hat einen Fachbetrieb für Glas und Fassadengestaltung, in dem ich meine Ausbildung mache. Wenn ich eines Tages meinen Meister gemacht habe, soll ich bei ihm in die Firma einsteigen."

„Ach so, dass sind dann sicher mehr Fensterverglasungen und so? Eigentlich suche ich nämlich jemanden, der sich mit dem Bau von Aquarien auskennt"

Ein breites Grinsen zog sich über sein Gesicht. „Damit kenne ich mich nicht nur bestens aus, das ist sogar mein Hobby!" Er bückte sich zu seiner Schultasche, zog sein Handy hervor und gab den Sperrcode ein, ehe er ein Verzeichnis öffnete.

„Die habe ich alle selbst gebaut", sagte er stolz und überreichte mir sein Smartphone.

Ich überflog die zahlreichen Fotos, auf denen Aquarien in allen Größen und Formen zu erkennen waren. Auch einige Terrarien befanden sich darunter. Manche Bilder zeigten lediglich die Glasbecken, auf anderen waren voll eingerichtete Aquarien mit Fischbesatz zu erkennen.

„Wow", staunte ich, „die hast du wirklich alle selbst gebaut?"

„Na klar, inklusive der kompletten Einrichtung."

„Jetzt bin ich aber wirklich platt. Du bist ja schon ein richtiger Meister deines Faches!"

Markus lief feuerrot an. Offenbar war er ein solches Lob nicht gewöhnt und wusste deswegen nicht richtig damit umzugehen. Ich reichte ihm sein Handy zurück und legte ihm anerkennend meine Hand auf die Schulter. Bewusst ließ ich sie dort liegen, denn er wich nicht zurück und ich wollte den Körperkontakt nicht unterbrechen. Ich rückte noch etwas näher an ihn heran, so dass sich nun auch unsere Oberkörper und Hüften leicht berührten.

Mit einem unauffälligen Blick nach unten vergewisserte ich mich, dass sich meine Nippel frech durch den Stoff meines T-Shirts drückten, was Markus unmöglich übersehen konnte. Noch eine kleine Drehung meines Oberkörpers nach rechts und ich drückte ihm einen meiner Nippel regelrecht in seinen Oberarm, während ich ganz beiläufig weiter sprach. „Sag mal, könntest du dir vorstellen, für mich auch solch ein Aquarium zu bauen. Ich träume schon lange von einem eigenen Aquarium in meinem Schlafzimmer. Das schafft so eine behagliche Atmosphäre und so eine romantische, indirekte Beleuchtung."

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