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Jetzt wollte ich auf jeden Fall keine Zeit verlieren. Würde am nächsten Bahnhof jemand zusteigen, wäre der Spaß schnell vorüber. Also tauchte ich mit zwei Fingern tief in meine Grotte, um etwas von meiner Feuchtigkeit mitzunehmen und damit meine Perle zu benetzen. Die Lautsprecheransage des nächsten Haltepunktes war schon vor einigen Augenblicken verstummt und die Bahn verzögerte ihre Fahrt bereits in einer langgezogenen Linkskurve vor der Einfahrt in den Bahnhof. Eigentlich hätte mir klar sein müssen, dass die Fahrt zwischen diesen beiden Stationen viel zu kurz ist, um mir die Erlösung zu verschaffen, nach der ich mich verzehrte. Aus den Augenwinkeln sah ich einzelne Personen auf dem Bahnsteig stehen, während die Bahn langsam an ihnen vorbei ausrollte. Der Gedanke, dass einer der auf dem Bahnsteig Stehenden erkennen konnte, womit ich mich gerade beschäftigte, versetzte mir einen weiteren Kick. Dennoch wollte ich keinen dieser Leute bei mir im Wagon haben. „Bitte, bitte, lass' niemanden in diesen Wagen einsteigen!" flehte ich zum Himmel, während meine Finger immer schneller über meiner Klit kreisten.

Die Bahn blieb stehen und ich hielt die Luft an. Wenn sich eine der Türen öffnen sollte, würde ich schnell reagieren, mich in eine normale Sitzposition bringen und so tun, als wäre nichts gewesen. Angespannt zählte ich die Sekunden, in denen nichts zu hören war, außer dem schmatzenden Geräusch meiner Finger, die ich bis zum Anschlag in mich hineinpresste. „Verdammt, wann fährt diese Scheißbahn endlich weiter?", schoss es mir durch den Kopf als ganz plötzlich und ausgerechnet hinter der Wand, die mein obszönes Treiben verbarg, die Tür aufschwang. Zwei zehn bis zwölfjährige Schüler betraten den Wagon laut grölend und ließen mir gerade genug Zeit, mich wieder aufrecht zu setzen, ehe sie sich -- genau mir gegenüber -- in mein Sitzabteil setzten!

Meine innere Teufelin wollte die beiden am liebsten am Kragen packen und hochkantig aus dem Zug schmeißen. Ich hörte mich regelrecht schreien „Hey Jungs, geht's noch? Der ganze Wagen ist frei und ihr beiden Rotzlöffel müsst euch ausgerechnet in MEIN Abteil setzen und mir meinen Orgasmus versauen?" Gerade wollte ich tatsächlich ansetzen und den beiden irgendetwas an den Kopf schmeißen, von wegen, dass ich eine ansteckende Krankheit hätte und die beiden lieber einen möglichst großen Abstand einhalten sollten oder so etwas in der Art.

Ich hatte die passenden Worte bereits auf der Zunge, als mir plötzlich ein eigentümlicher Geruch in die Nase stieg. Es dauerte eine ganze Weile, bis mir klar wurde, dass dies MEIN Geruch war, der zumindest etwas älteren Menschen mit etwas mehr Lebenserfahrung sofort verraten würde, dass in diesem Abteil noch vor wenigen Augenblicken etwas sehr sexuelles passiert sein musste. Zum Glück schienen die beiden Jungs mir gegenüber nicht den Hauch einer Ahnung zu haben. Trotzdem reichte der Schreck dazu aus, dass sich meine Klitoris sofort wieder in ihr Schneckenhaus zurück zog und meine Venus ihre Lubrikation schlagartig einstellte!

Ich war verzweifelt! Innerhalb einer halben Stunde hatte ich jetzt bereits das zweite Mal kurz vor dem Abgang abgebrochen und mir die ersehnte Erlösung versagt bzw. versagen lassen. Der nächste Bahnsteig tauchte bereits vor den Fensterscheiben auf und anhand der Zahl der wartenden Fahrgäste war klar, dass ich auch keine Ruhe finden würde, wenn ich mich ans andere Ende des Wagons setzen würde. Ich kochte innerlich vor Wut und hätte am liebsten irgendjemanden anschreien wollen, um mich abzureagieren. Allein meine gute Erziehung verhinderte Schlimmeres!

Ja, „Schlimmeres" war jetzt das passende Stichwort, denn natürlich musste sich jetzt eine Dame mittleren Alters direkt neben mich setzen. Es dauerte gefühlt drei Sekunden, bis sie anfing, irritiert zwischen mir und den beiden Heranwachsenden hin und her zu schauen und auffällig Luft durch ihre Nase zu ziehen. „Hilfeee, ich will hier raus!" schrie es in mir aber es nützte alles nichts. Hier musste ich jetzt durch und die Suppe, die ich mir selbst eingebrockt hatte, bis zum letzten Löffel selbst auslöffeln! Die Zeit, bis die S-Bahn endlich in der Tiefebene der Konstablerwache einlief, erschien mir wie eine halbe Ewigkeit. Schon wollte ich hastig aufspringen um schnellstmöglich den Zug zu verlassen, als mir der verachtende Blick auffiel, den mir meine Sitznachbarin zuwarf.

„Na warte, dir werde ich es zeigen" dachte ich mir und beugte mich zu den beiden Jungs herab, um sie laut genug anzusprechen, dass es die Dame neben mir auf jeden Fall hören musste: „Jungs, ihr beide wart echt spitze! Nur schade, dass uns die alte Trulla dazwischen gekommen ist", sagte ich mit Blick zu der entsetzt dreinblickenden Frau „sonst hätte ich euch auch noch euren Abgang verschafft!" Fröhlich schwang ich mich aus dem Abteil, sprang gerade noch rechtzeitig auf den Bahnsteig, als die Tür geschlossen werden sollte und ließ drei verwirrt dreinschauende Personen zurück. Zweien von ihnen winkte ich fröhlich von außen durch die Fensterscheibe zu, als sich die S-Bahn wieder in Bewegung setzte. Ich lachte in mich hinein und versuchte mir vorzustellen, welche Gedanken jetzt wohl der ollen Frau durch ihren hässlichen Kopf gingen und eilte vergnügt dem Ausgang entgegen. Wenn mir schon kein erlösender Orgasmus vergönnt war, hatte ich wenigstens meinen Spaß!

Nachdem ich die Tiefebene verlassen hatte und wieder frische Luft und Sonnenschein um mich herum fühlte, atmete ich erst einmal tief durch. Mein Handy hatte ich dummerweise in meiner Wohnung vergessen und konnte daher nicht mehr nachschauen, wo genau sich der Laden befand, den ich suchte. An den Fußweg, den ich von der Konstablerwache zurückzulegen hatte, konnte ich mich noch vage erinnern. Als ich bei McDonalds nach links um die Ecke bog, sah ich schon das gelbe Schild der „Hifi-Profis", dem Laden, in dem mein Ex regelmäßig den Großteil unserer gemeinsamen Ersparnisse versenkte. Nur zu gut kann ich mich erinnern, wie er mir voller Stolz ein Verbindungskabel präsentierte, das die Musik von einem scheiß Hifi-Gerät zu einem anderen scheiß Hifi-Gerät wahnsinnig viel besser übertragen sollte und ganze siebenhundert Euro gekostet hat! Irgendwelche Klangverbesserungen gab es dadurch an der HiFi-Anlage nicht, zumindest habe ich keine gehört. Als ich dann zwei Tage später für fünfzig Euro neue Übertöpfe für die Balkonpflanzen anschleppte, waren die seiner Meinung nach viel zu teuer und völlig überflüssig!

Auf jeden Fall wusste ich, dass ich hinter den Hifi-Profis nur noch einmal nach links in die Vilbeler Straße abbiegen musste, um auf der gegenüberliegenden Straßenseite das Geschäft zu finden, von dessen Warenangebot ich mir eine Erlösung von meinen Qualen versprach. „InsideHer" und „Yes we cum!" stand in großen Buchstaben über der Eingangstür dieses kleinen aber feinen Erotikladens für Frauen, dem ersten und meines Wissens noch immer einzigen seiner Art in Frankfurt.

Als ich den Laden betrat, stand ich vor einer riesigen Auswahl erotischer Dessous, Korsagen aus Leder oder Latex und Miederwaren allerlei Art. Dies war aber nicht, wonach mir in diesem Augenblick der Sinn stand. Was ich suchte, war mehr im hinteren Teil des Geschäftes zu finden. Fein säuberlich und kreativ dekoriert standen hier Dildos aller Art und Größe. Es gab sie in jeder Form und Farbe. Ob als blauen Delfin, gelbe Banane, grüne Gurke oder -- und das war es genau, was ich suchte -- als hautfarbige Penisnachbildung, ganz nach Belieben, mit und ohne Motor und bei Bedarf sogar mit nachfüllbarem Spermareservoir samt Auswurfpumpe! Schnell überflog ich die in Frage kommende Auswahl. Nur zwei oder drei von ihnen erschienen mir ausreichend dick zu sein und einigermaßen dem zu entsprechen, was ich durch den Stoff in Markus' rechtem Hosenbein erkannt zu haben glaubte.

Ich nahm den ersten in meine Hand und fuhr ganz zart mit meinen Fingern über den nachgebildeten Eichelkranz. Er fühlte sich verdammt echt an. Neugierig betrachtete ich die täuschend echt nachgebildeten Blutgefäße und die Konturen der Schwellkörper. Fast fühlte ich mich versucht, meine Lippen über die Eichel zu stülpen und Maß zu nehmen. Natürlich tat ich dies nicht, schätzte aber, dass es ungefähr passen dürfte. Mein erster Griff ins Regal schien mir genau der richtige gewesen zu sein, denn dieser Dildo entsprach ganz und gar meiner Vorstellung von Markus' Gemächt. Die anderen beiden schaute ich mir deswegen erst gar nicht mehr genauer an.

Mit meinem Beutestück in der Hand ging ich zur Kasse, wo mir die Geschäftsführerin des Ladens wissend zuzwinkerte. „Den haben wir übrigens auch noch originalverpackt vorrätig", gab sie mir lächelnd zu versstehen, nahm mir das Ausstellungsstück ab, verschwand kurz nach hinten und tauchte nach wenigen Augenblicken mit einer großen Schachtel in der Hand wieder auf.

„Eine sehr gute Wahl!" sagte sie, während sie meine EC-Karte ins Lesegerät schob, welches sie mir überreichte, damit ich meine PIN eingeben konnte. Die Zahlung wurde anstandslos gebucht, so dass ich voller Vorfreude mit meinem neuen, diskret eingetüteten Freund den Laden verlies.

Auf der Rückfahrt musste ich mich schwer zurückhalten. Am liebsten hätte ich meine Neuerwerbung nicht mehr aus der Hand geben wollen aber der Zug war inzwischen voller Fahrgäste und ich hatte wirklich keine Lust, ein Video von mir mit meinem Monster-Dildo auf youtube zu entdecken, das womöglich auch noch viral ging! Schweren Herzens musste ich mich daher gedulden, bis ich wieder zu Hause wäre, um das Teil aus seiner diskreten Verpackung zu befreien.

In meinem Leben bin ich schon das eine oder andere Mal gerannt, um noch in letzter Sekunde ein öffentliches Verkehrsmittel zu erwischen. Soweit ich mich erinnern konnte, war dies jedoch das erste Mal, dass ich vom öffentlichen Verkehrsmittel nach Hause, also in die Gegenrichtung lief, so schnell meine Füße mich trugen. Mit klopfendem Herzen kam ich am Treppenabsatz meiner Wohnung an und ließ vor Aufregung gleich zwei Mal meinen Schlüsselbund fallen. Beim zweiten Mal steckte mein Nachbar den Kopf zur Tür heraus und meinte süffisant grinsend: „Na, da muss aber wohl jemand ganz dringend aufs Klo?"

„Du mich auch, du Türspion-Spanner!" murmelte ich in mich hinein. Als ich gerade in meiner Wohnung verschwinden wollte, entdeckte ich einen Briefumschlag auf dem Fußabtreter. Neugierig nahm ich ihn an mich und ließ die Tür hinter mir ins Schloss fallen. Aus dem Umschlag entnahm ich eine handschriftlich beschriebene Karte. Der Text zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht und rückte meine Welt wieder ein kleines Stückchen gerade:

„Liebes Fräulein Unger,

ich möchte mich vielmals bei Ihnen für mein Verhalten bei unserem heutigen Aufeinandertreffen entschuldigen. Ich schäme mich unendlich für die Beleidigung, die ich Ihnen an den Kopf geworfen habe, genauso für die völlig unangebrachten Vorwürfe, die ich Ihnen gemacht habe. Tatsächlich war ich mir sicher, dass Ihnen der Opel gehörte, der die Einfahrt zum Hof blockiert und mich an der Wahrnehmung eines Termins beim Arzt gehindert hat. Auf dem Beifahrersitz lagen einige Dinge, die darauf hindeuteten, dass der Wagen einer jungen Frau gehören müsste. Da Sie die einzige junge Frau hier im Haus sind, habe ich wohl die falsche Schlussfolgerung gezogen, für die ich mit Ihrer Ohrfeige zu Recht abgestraft wurde. Ich hoffe, wir können wieder zu unserem freundschaftlichen Nachbarschaftsverhältnis von früher zurückkehren und würde mich freuen, wenn Sie mir nochmals verzeihen könnten.

Herzlichst, Ihr Konrad Gruber"

Ich freute mich von Herzen über die freundliche Entschuldigung. Insgeheim hatte ich mir schon Gedanken darüber gemacht, welche Konsequenzen die ganze Angelegenheit wohl für den Hausfrieden haben könnte. So war ich aber froh über den gütlichen Ausgang und nahm mir vor, mich bei der nächstmöglichen Gelegenheit bei Herrn Gruber für seine Entschuldigung zu bedanken. Um dies nicht zu vergessen, pinnte ich die Karte an meine Pinnwand ehe ich mich wieder dem Päckchen mit meinem Mitbringsel zuwandte.

Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mir schon auf dem Weg ins Schlafzimmer mein Kleid von der Haut gerissen. Mein Hygienebewusstsein lenkte meine Schritte jedoch zuerst in die Küche, wo ich mir das nächstbeste Messer griff, um die transparente Plastikschachtel zu öffnen, aus der mein neuer Freudenspender sehnsüchtig erwartete, von mir befreit zu werden. Fast wäre ich mit dem scharfen Messer abgerutscht und hätte mir in die Hand geschnitten, so nervös war ich. Im zweiten Anlauf gelang es mir schließlich, den Dildo unverletzt seiner Packung zu entnehmen.

Ehrfürchtig hielt ich das künstliche Stück Fleisch in der Hand und drehte mit der anderen den Wasserhahn auf, bis heißes Wasser aus der Leitung kam. Ich hielt ihn einige Momente unter den Wasserstrahl, drehte das Wasser wieder ab, drückte einige Tropfen Spüli aus der Flasche und ließ dieses über seine Eichel verlaufen. Als würde ich ihn zärtlich wichsen, verteilte ich das Spülmittel erst über seine Eichel, dann über den Eichelkranz hinweg auf dem Schaft, an dem ich mehrfach auf und ab rieb. Sicher war er voller Fingerabdrücke irgendwelcher chinesischer Arbeiterinnen. Vor meinem inneren Auge versuchte ich mir diese Arbeiterinnen vorzustellen. Ob sie wohl die gleiche Ehrfurcht vor diesem gewaltigen Penis empfanden, wie ich? Ob sie sich vielleicht selbst regelmäßig den einen oder anderen Dildo aus eigener Produktion einverleibten, um ihn in einer Art Qualitätskontrolle auf seine Eignung zu überprüfen? Ich war überzeugt, dass ich, hätte man mir in diesem Augenblick diesen Job angeboten, mit wehenden Fahnen übergelaufen wäre und meinem Job als Lehrerin den Rücken gekehrt hätte!

Noch ehe ich die gründliche Reinigungsprozedur endlich abgeschlossen hatte, spürte ich, wie die Vorfreude wieder von mir Besitz ergriff und die Herrschaft über meinen Unterleib übernahm. Längst waren meine Schleimhäute wieder benetzt und da ich noch immer keine Unterwäsche trug, fühlte ich den angenehm kühlenden Luftzug, der über meine feuchten Schamlippen hinweg blies. Ich war mir sicher, dass ich, hätte ich in diesem Moment auf den Fußboden zwischen meine Füßen geschaut, Tropfen meines eigenen Lustsaftes entdeckt hätte.

Endlich war der da, der erlösende Moment, an dem ich mich von diesem riesigen Dildo zum zweiten Mal in meinem Leben entjungfern lassen würde! Nun brauchte ich wirklich kein Vorspiel mehr. Alles, wonach mir in diesem Augenblick der Sinn stand, war diesen dicken Bolzen endlich in der Tiefe meiner Vagina zu fühlen!

Hastig entledigte ich mich meines Kleides und warf mich, zusammen mit meinem neuen Freund auf mein Bett. Obwohl ich es kaum noch aushalten konnte, mich endlich mit ihm zu vereinigen, wollte ich ihn mir jetzt, wo wir zum ersten Mal gemeinsam nackt in meinem Bett lagen, nochmals genau ansehen. Ganz zart fuhr ich mit meiner Zunge über das Bändchen an der Unterseite der Eichel, wo mein Ex es immer besonders geliebt hatte, von mir geleckt zu werden. Seine Größe flößte mir Ehrfurcht ein. Sollte ich mir dieses riesige Teil wirklich einführen? Was wäre, wenn es mir so gut gefiel, dass ich anschließend nur noch auf Männer mit riesigen Schwänzen stehen würde? Und wenn ich dann keinen solchen Mann fürs Leben fände, würde ich dann für immer solo bleiben? Egal, ich musste es selbst herausfinden, wenn ich eine Antwort auf meine vielen Fragen haben wollte und ich WOLLTE es um jeden Preis herausfinden!

„You never know until you try", sprach ich mir selbst Mut zu, wälzte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine, so dass ich im Spiegel meiner Schrankwand den perfekten Blick auf meine Muschi hatte. Das Teil in meiner Hand sah schon wirklich gewaltig aus, während ich es langsam über meine Schamlippen zog, um es mit meinem natürlichen Gleitmittel zu benetzen. Fast schien es, als lägen sich eine Muschi und ein Schwanz gegenüber, deren Größenverhältnisse im Maßstab 1:3 voneinander abwichen!

Je öfter ich das Silikonrohr über meine Scham hinweggleiten ließ, umso nervöser wurde ich. Wollte ich mir wirklich im Spiegel ansehen, wie dieser künstliche Penis meine Labien dehnte, während ich ihn in mich hineinschob? Hatte ich verlangen danach, ihn in der Tiefe meines Unterleibes verschwinden zu sehen? Meine Antwort auf diese Fragen war eindeutig. Nein! Nein, lieber wollte ich mir vorstellen, wie Markus Steinmeier endlich seine Angst vor dem finalen Akt bezwang und mit seinem harten Speer in die tiefsten Tiefen meiner Vagina vordrang, um schließlich seine Erlösung zu finden. Ich wollte das Glücksgefühl vor meinem inneren Auge sehen, das Markus durchströmen würde, wenn er feststellte, dass er mir mit den gewaltigen Dimensionen seines Gliedes nicht nur keine Schmerzen, sondern allerhöchste Freuden bereiten würde. Ich wollte mir vorstellen, wie er mich ohne Kondom nahm, um mir sein jugendliches Sperma gegen meinen Muttermund zu ejakulieren, während ich ihm mit meinem pulsierenden Muskelschlauch seinen allerletzten Tropfen abmelken würde!

Mit vor Aufregung rasendem Herzen schloss ich meine Augen und ließ mich in die Kissen zurücksinken. Dummerweise schien in genau diesem Moment die tiefstehende Sonne direkt in mein Schlafzimmer, wo sie meine Augenlider mit voller Helligkeit traf. Dies war nun wirklich keine gute Voraussetzung, um mir meine erotischen Traumbilder abzurufen, mit deren Hilfe ich mir Erlösung verschaffen wollte. Also wieder ein Interruptus!

Angenervt sprang ich aus dem Bett und ließ die Jalousie des Fensters krachend herunter rauschen, wodurch mein Schlafzimmer augenblicklich in ein angenehmes Zwielicht getaucht wurde. Nur einige vereinzelte Sonnenstrahlen verirrten sich noch durch die Lamellen der Jalousie. Ich überlegte, was mich jetzt noch ablenken könnte und lief in die Diele, wo mein Smartphone auf der kleinen Kommode lag. „Du wirst mich jetzt nicht stören!" sprach ich laut auf das Gerät ein, während ich es in den Flugmodus versetzte. Mein Blick fiel auf die Wohnungstür und den kleinen Lautsprecher der Türklingel, die mich heute bereits genug Nerven gekostet hatte. Mit einem beherzten Griff zog ich den Schiebeschalter nach unten, um die Klingel zu deaktivieren. Gab es sonst noch irgendwelche potentiellen Störenfriede? Angestrengt dachte ich nach, war mir aber zum Glück sicher, dass mich jetzt nichts und niemand mehr von meinem Vorhaben abhalten konnte.

Wieder warf ich mich in mein Bett und griff gierig nach meinem neuen Spielzeug. „Entschuldigung Markus, dass ich dich so lange habe warten lassen. Bist du überhaupt noch richtig steif?" Mit der Faust packte ich um das Silikon und presste es zusammen. „Oh, sehr eindrucksvoll, sogar sehr steif. So lobe ich mir einen braven Schüler!"

Vor meinem inneren Auge stellte ich mir Markus vor, wie er mich mit schüchternem Blick ansah, meine Hand an seinem Schwanz. „Möchtest du meine Muschi auch gern mal anfassen?"

Ich führ mit meinen Fingern, zum Spiel sehr zaghaft an meiner Bauchdecke herab und sah dabei Markus' Hand sich meiner Körpermitte annähern. „Ja, so machst du das sehr gut. Fühlst du, wie feucht sie ist? Fühlst du, wie sie sich für dich öffnet?"

Mit nicht zu unterbietender Langsamkeit betastete ich mein Schatzkästchen, vorsichtig mit einem Finger über die Feuchtigkeit zwischen inneren und äußeren Schamlippen entlang streichend. „Ja, das fühlt sich gut an! Du darfst gern auch mit deinem Finger in mich eindringen."

Ganz behutsam glitt ich mit dem Finger über meine Weichheit, fühlte die Veränderung der Textur, fühlte die glatte Schleimhaut meiner verlangenden Grotte uns stellte mir dabei vor, wie Markus zum ersten Mal mit seinem Finger die Pforte zu meiner Vagina betasten würde. „Oh Markus, du bist so zärtlich zu mir. Bitte schiebe deinen Finger jetzt vorsichtig in mich hinein."

Spielend überwand ich die Barriere, die eigentlich keine war und saugte meinen Finger regelrecht mit meiner Muschi in mich hinein. „Ohgott Markus, jaaa, das fühlt sich sooo gut an. Und jetzt schiebe deinen Finger bitte gaaanz tief in mich hinein!"

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