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Tamara bei dem Hubers 06

Geschichte Info
Trudel tröstet Tamara und macht sie glücklich.
1.4k Wörter
4.26
12.1k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/10/2020
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Tamara bei den Hubers 06: Belohnung

Tamara überlegte nicht lange. Sie machte sich jetzt keine Gedanken darüber, dass Anne sie sehen konnte und Kameras, die sie noch nicht entdeckt hatte, beobachteten. Sie überlegte einen Moment lang, wie sie sich waschen konnte. Dieser „Metallklotz", vor dem unten eine Toilette angebracht war und oben ein Waschbecken eingelassen war, war nicht besonders praktisch. Sie entschloss sich, einfach breitbeinig über den Toilettensitz zu stellen und sich zu waschen.

Oben gab es jeweils einen Hahn für warmes und einen für kaltes Wasser. An der Seite lagen ein Stück wohlriechende Seife und ein Waschlappen. Tamara stellte Wasser mit angenehmer Temperatur ein und wusch sich erst einmal das Geschlecht. Sie zuckte gleich zusammen, als sie ihre Striemen berührte. Ganz vorsichtig säuberte sie sich zuerst mit den Fingern, danach mit dem eingeseiften Waschlappen. Sie wusch sich auch die Achseln und den Hals.

Danach stellte sie kaltes Wasser ein und wusch sich das Gesicht. Ebenfalls kühlte sie mit dem Waschlappen die Striemen über den Brüsten. Anschließend trocknete sie sich vorsichtig mit einem großen sehr weichen Badetuch ab.

Sie schaute sich um, als sie fertig war. Hinter der Hygienekombination hing ein Spiegel an der Wand. Darunter war ein Regalboden, auf dem verschiedene Lippenstifte, Nagellack-Fläschchen und andere Schminkutensilien lagen. Dort lag auch eine Bürste, mit der sie sich die schulterlangen braunen Haare bürstete. Sie dachte daran, dass sie sich bei Gelegenheit die Haare waschen würde.

Das Licht ging wieder an und die Tür zum Raum der Puppen wurde geöffnet. Tamara reagierte sofort. Sie war fast genauso schnell wie Anne und Renate, ihre beiden Mitbewohnerinnen. Obwohl sie gerade den ersten Tag hier war, war der Sprung in die „Bereitschafts-Stellung" schon für sie normal geworden.

Sie stellte sich mit gesenktem Kopf vor die Gittertür. Gegenüber bemerkte sie Anne, die genauso in ihrer Zelle stand.

Wie angekündigt, kam die braunhaarige Trudel zu ihr und öffnete die Tür. Am Oberarm schob sie Tamara in die Zelle hinein. Tamara verhielt sich sofort wie eine Puppe und ließ sich von Trudel bis vor das Bett schieben. Trudel legte ein paar Sachen auf den Tisch.

Sie streichelte Tamaras kleine Brüste. Die junge Frau zuckte sofort zusammen, weil sie die wunden Stellen von den Schlägen mit den Lederriemen spürte. Trudel nahm eine kleine Sprühflasche und desinfizierte die wunden Stellen.

Tamara genoss die kühlende Wirkung sofort.

Das gleiche wiederholte Trudel mit den Striemen quer über ihren Lenden und über ihrem Po. Danach stellte sich Trudel vor Tamara. Die junge Frau ließ sich nicht ablenken sondern schaute demütig zu Boden. Sie sah, dass Trudel immer noch den schwarzen Rock und die dunkelrosa Hemdbluse trug. Sie roch ein anderes Parfüm, das Trudel aufgelegt hatte als die Seife, die Tamara angewendet hatte.

Trudel berührte sie zwischen den Beinen und streichelte ihr vorsichtig durch die Spalte. Tamara reagierte sofort und holte tief Luft. Die Puppe schaute weiterhin nach unten und ließ sich nicht provozieren, Frau Doktor anzuschauen. Genauso beherrschte sie sich, ihre Beine etwas breiter hinzustellen, um Trudel Platz zu machen. Aber ihre Klitoris konnte sich nicht zurückhalten. So, wie sie vorhin bereits durch die Behandlung durch den Mann feucht geworden war, reagierte sie nun aufs Neue.

Trudel hörte aber auf, sie zu berühren und führte ihr beide Arme nach vorn. Tamara hielt sie gehorsam gerade. Trudel nahm ein langes, rot glänzendes Satin-Nachthemd und raffte es so zusammen, dass sie es Tamara über die Arme und danach über den Kopf streifen konnte. Sie ließ es fallen, und es bedeckte sofort ihren ganzen Körper. Es war tief ausgeschnitten und ärmellos. Die Körbchen wurden nicht von Tamaras Brüsten ausgefüllt.

Danach nahm Trudel einen langen schwarzen Spitzenhandschuh und schob ihn Tamara über die rechte Hand. Sie schob ihn hoch und achtete darauf, dass ihre Finger in die richtigen Finger des Handschuhs fuhren. Sie zog das Ende des Handschuhs bis über den Ellbogen hoch.

Das gleiche machte sie mit der anderen Hand, die auch einen Handschuh übergestreift bekam, der bis über den Ellbogen reichte.

Wie bei einer richtigen Puppe führte sie Tamaras Arme wieder hinunter. Tamara stand unbeweglich da und ließ Trudel machen, was sie wollte. Die fünfunddreißigjährige Frau berührte durch das seidige Nachthemd ihre Brüste. Die Nippel wurden noch härter, als sie durch die vorherigen Behandlungen eh schon waren. Trudel spielte vorsichtig mit Zeigefinger und Daumen daran. Danach streichelte sie wieder ihre Brüste.

Tamara konnte sich kaum noch zurückhalten. Sie stöhnte leise und zitterte ein wenig.

Trudels rechte Hand fuhr zwischen ihren Brüsten hinunter und erreichte über den Bauch ihr Geschlecht. Während die linke ihren rechten Oberarm leicht umfasst hielt, streichelte sie mit der rechten über Tamaras Schamlippen. Die sanften Berührungen machten sie so geil, dass sie sich kaum noch zurückhalten konnte. Sie genoss das Streicheln über ihre Schamlippen und die beinahe zufälligen Berührungen ihrer Klitoris. Tamara war schon so feucht, dass der feine dünne Stoff nass wurde.

Trudel lächelte. Sie führte Tamara nach hinten gegen das glänzend weiß bezogene Bett und ließ sie sich hinlegen. Tamara wusste nicht, ob sie Trudel anschauen sollte oder nicht. Unsicher schaute sie gerade an die Decke und ließ die ältere Frau gewähren.

Diese setzte sich an den Rand des Betts und legte Tamara nun beide Hände über dem roten Stoff auf die Brüste. Sie massierte sie leicht und ließ immer wieder die Finger um die harten Nippel kreisen.

Tamara schmerzten die wunden Stellen von eben noch ein wenig, aber die Berührungen von Trudel waren so angenehm, dass sie das schnell vergaß und sich der Frau im schwarzen Rock und in der dunkelrosa Hemdbluse hingab.

Trudels Hände fuhren wieder hinunter. Diesmal streichelten sie rechts und links über ihre Taille und entlang der Schenkel. Sie fuhren außen an den Beinen hinunter, bis sie unter den Saum des Nachthemds greifen konnten, das sie Tamara vorhin erst angezogen hatte. Sie schob ihr den langen Rock langsam hoch.

Tamara überlegte, was sie tun sollte. Sie stützte sich kurz auf die Fersen auf und hob die Beine an, damit Trudel das Nachthemd leichter hochschieben konnte. Durfte sie das?, fragte sie sich. Trudel beklagte sich jedoch nicht sondern schob ihr das Nachthemd bis über die Lenden hoch. Tamaras nackte schlanke Beine und das rasierte Geschlecht lagen vor ihr.

Die Hände fuhren wieder über ihrer Haut nach innen. Mit den Daumen berührte Trudel Tamaras Schamlippen und streichelte sie. Ihre Knospe schaute keck dazwischen heraus. Die Daumen kreisten mit den Schamlippen ein wenig und befreiten die Klitoris.

Trudel beugte sich hinunter und berührte die Spitze der Klitoris mit der Zunge. Ihre langen braunen Haare kitzelten Tamaras immer noch eng beieinander liegenden Beine. Tamara zuckte unter der Berührung zusammen. Sie ballte die Hände zu Fäusten und atmete tief ein.

Die ältere Frau begann sie zu lecken. Mit den Daumen zog sie ihr die Schamlippen so weit auseinander, wie es ging. Die Zunge drängte sich dazwischen und leckte sie leicht um die Klit herum, dann ganz langsam von unten nach oben darüber.

Tamara war so erregt, dass sie am liebsten Trudels Kopf auf sich gedrückt hätte, damit sie sie schneller und härter leckte. Doch wieder schaffte sie es, sich ihr hinzugeben und sie einfach machen zu lassen.

Trudel wusste, dass Tamara mit sich rang. Sie genoss zwar die Macht, die sie über ihre neue Puppe hatte, wollte sie aber nicht länger auf die Folter spannen. Deshalb beschleunigte sie ihr Lecken und ließ Tamara zum Höhepunkt kommen.

Die junge Frau im roten Nachthemd schrie mehrmals spitz auf und krallte sich jetzt mit den Händen im Bett fest. Sie konnte sich nun nicht mehr beherrschen. Sie war so geil, dass sie den Kopf hin und her warf und ihre Lenden drehte. Sie verströmte sich und Trudel saugte ein wenig an ihrer Klitoris.

Dann ließ sie von Tamara ab und schaute zu, wie die junge Frau langsam zur Ruhe kam. Als sie noch schwer atmete, sich aber nicht mehr ekstatisch bewegte, fragte sie Tamara: „Wie hat dir der erste Tag bei uns gefallen? Auch wenn sich mein Mann wieder einmal nicht beherrschen konnte."

Tamara schaute sie an. Sie holte tief Luft und antwortete: „Es war geil."

Mehr konnte sie nicht sagen.

Trudel lächelte. „Das freut mich", erwiderte sie. „Dann wirst du ganz sicher noch deinen Spaß bei uns haben."

Sie drehte sich um und verließ die Zelle. Rasselnd fiel die Gittertür zu. Draußen erlosch das Licht, als sie den Raum mit ihren drei Puppen verließ.

Tamara fielen die Augen zu. So, wie Tamara sie mit hochgeschobenem Nachthemd liegen gelassen hatte, schlief sie ein. Sie legte beide Hände auf ihre Scham, um sich noch einmal zu streicheln, schlief aber dabei ein.

Renate und Anne, die beiden anderen Puppen, unterhielten sich noch etwas miteinander. Tamara bekam aber nichts davon mit.

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3 Kommentare
PeterMai75PeterMai75vor fast 4 JahrenAutor
Kapitel 7...

... wartet schon auf Veröffentlichung ;)

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Wann

geht es weiter? Ich bin auf die Fortsetzung gespannt.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

"Tamara fielen die Augen zu. So, wie Tamara sie mit hochgeschobenem Nachthemd liegen gelassen hatte, schlief sie ein."

Bei Dir ungewöhnlich: Eine Namensverwechslung. Die zweite Tamara müßte eine Trudel sein.

Ansonsten wie immer: Sehr anregend zu lesen :)

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