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Tamara bei dem Hubers 07

Geschichte Info
Das tägliche Fitnessprogramm ist anstrengend.
2k Wörter
4.42
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Teil 7 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/10/2020
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07: Tag 2 -- Fitness extrem

-- Das tägliche Fitnessprogramm ist anstrengend. --

Tamara schreckte hoch, als ein lauter Gong durch den Raum schallte, an deren Seiten sich die Zellen der Puppen befanden. Sie schwang die Beine aus dem Bett heraus und ging schlaftrunken zur Gittertür.

Sie stellte sich mit gesenktem Kopf hin und gähnte tief. Seit gestern Abend trug sie immer noch das rote Satin-Nachthemd, das ihr Frau Huber angezogen hatte.

„Alles gut, Tamara", rief von gegenüber Anne.

Die gut gebaute rothaarige junge Frau saß nackt auf dem Bett und lächelte. Sie stützte sich rechts und links neben dem Körper mit den Händen auf der Bettkante auf. So drückte sie ihre Brüste, die deutlich größer waren als die von Tamara, in die Mitte.

„Der Gong ist das Signal für uns aufzustehen, mehr nicht. Wir können die Morgentoilette erledigen und uns waschen, bevor Frau Doktor uns abholt", erklärte sie Tamara.

„Ach so", sagte sie und wandte sich ab. Sie musste tatsächlich dringend auf Toilette.

„Zieh das Nachthemd ruhig aus. Wir müssen nackt sein."

„Danke für die Info", sagte die braunhaarige junge Frau und räusperte sich.

Sie streifte zuerst die schwarzen Spitzenhandschuhe ab und legte sie auf den Tisch. Danach stieg sie aus dem schönen Nachthemd und erledigte ihre Morgentoilette. Sie zog ihre glänzenden weißen Bettlaken glatt und schüttelte das Kissen aus. Sie faltete das Nachthemd ordentlich zusammen und legte es ans Fußende des Betts. Die Handschuhe legte sie darüber.

Als sie sich schon hinsetzen wollte, ging das Licht in der Mitte des Raums an und die Tür wurde geöffnet.

„Guten Morgen, meine Puppen", sagte Trudel, die gut gelaunt herein kam.

Die Frau mit den langen, leicht lockigen braunen Haaren trug ein leicht glänzendes rotes Kleid, das ihr bis zur Hälfte der Oberschenkel reichte. Die Brustpartie war gerafft und ließ Schlüsse auf die Größe ihrer Brüste zu. Es war viereckig ausgeschnitten und hatte kurze, schräg angeschnittene Ärmel.

„Guten Morgen, Frau Doktor", sagten die beiden anderen Frauen.

Tamara schloss sich an. Diesmal schaute sie, was Anne ihr gegenüber machte, bevor sie wieder als Neuling auffiel. Anne stand ganz normal in ihrer Zelle. Also stellte sich Tamara auch nicht in der devoten Haltung einer Puppe hin.

Neben ihr fuhr das Zellengitter bei Renate auf. Dann erschien Trudel vor ihrer Zelle und öffnete das Gitter ebenso. Sie schaute Tamara kurz an und ging dann hinüber zu Anne, deren Zellengitter sie ebenfalls öffnete. Anne trat sogleich hinaus und folgte Trudel, die wieder in Richtung Tür ging. Tamara tat es ihr nach. Die hellblonde Renate mit dem Oberkörper eines Jungen kam auch aus ihrer Zelle heraus und schloss sich ihnen an.

Tamara war verwirrt. Waren sie jetzt keine Puppen? Das war doch nicht nach Anweisung, die sie gestern studiert hatte.

Die braunhaarige Frau im roten Kleid öffnete die Ausgangstür und ging hinaus. Ihre Puppen, die sich im Moment gar nicht so puppenhaft verhielten, folgten ihr. Trudel führte sie in einen Raum hinein, der nicht weit weg auf der anderen Seite des Kellergangs lag. Er enthielt viele Fitness-Geräte und war hell erleuchtet. Auf der linken Seite standen vier Ergometer nebeneinander. Darum herum standen weitere Geräte wie Crosstrainer und Rudermaschinen -- von allen waren vier vorhanden.

Als Anne und Renate zu den Ergometern hinüber gingen, folgte Tamara ihnen gleich. Sie verstand, warum es vier gab: Es gab ja auch vier Zellen für die Puppen. Als die beiden anderen Frauen auf die äußeren Geräte stiegen, setzte sich Tamara gleich auf das daneben stehende. Anne und Renate begannen zu treten, also schloss sich Tamara an.

Trudel stellte sich vor die drei und schaute eine Minute lang zu. Dann sagte sie zu Tamara: „Steig ab, das wird so nichts."

Tamara erschrak. Was hatte sie falsch gemacht?

Als sie vor dem Gerät stand, fiel ihr auf, dass die beiden anderen Puppen exakt im Takt in die Pedale traten. Das war ihr eben nicht aufgefallen. Vielleicht war das ihr Fehler, dachte sie, als sie Trudel beobachtete, die etwas aus einem Schrank holte.

Sie kam mit einem zwanzig Zentimeter langen Dildo in der Hand zurück. Tamara schaute ihn mit großen Augen an. Trudel kam aber nicht auf sie zu sondern ging zu dem Ergometer, auf dem sie gerade noch gesessen hatte. Dort setzte sie den Dildo auf den Sattel und schraubte ihn mit drehenden Bewegungen fest. Er war etwas zum Lenker hin gebogen.

Tamara schaute aus ihren braunen Augen gebannt zu, was Trudel jetzt machte. Sie nahm eine Tube Gleitmittel und drückte sich etwas von dem klaren Gel auf die Hand. Damit rieb sie den Dildo ein.

Nachdem sie sich die Hände gesäubert hatte, sagte sie: „Na los, rauf mit dir!"

Tamara ging zum Ergometer und stellte sich mit dem linken Fuß auf das Pedal. Sie hob das andere Bein hoch und platzierte die Spitze des Dildos zwischen ihren Schamlippen. Ganz langsam bewegte sie sich nach unten und ließ den Dildo in sich eindringen. Sie biss die Lippen zusammen und dachte, dass der Kunststoffpenis sie aufreißen würde.

Nachdem die Eichel in sie eingedrungen war, hatte sie jedoch das Schlimmste überstanden. Das weitere Eindringen klappte leichter, und bald saß Tamara wieder auf dem Sattel -- nur dass der Dildo sie in genau eine Position zwang.

Währenddessen trainierten Anne und Renate fleißig weiter. Sie hatten ihre Geschwindigkeit gesteigert und arbeiteten immer noch präzise im Takt.

„Du wirst nun lernen, wie du dich zu verhalten hast", sagte Trudel und fingerte an ihrer Uhr. „Der Dildo wird deine Muschi unter Strom setzen, solange du nicht genau das tust, was zu tun sollst. Das Training ist so ausgelegt, dass du mit 20 Umdrehungen pro Minute anfängst. Das Tempo wird alle drei Minuten gesteigert, bis du 60 Umdrehungen erreichst. Danach wird die Kraft gesteigert, mit der du arbeiten musst. Zum Schluss geht alles anders herum. Insgesamt wirst du sechzig Minuten fahren. Hast du verstanden?"

Tamara nickte entsetzt. Sie schaute Trudel mit leicht geöffnetem Mund an.

„Ach ja, der Dildo löst aus, wenn du dich zu langsam oder zu schnell bewegst. Solltest du nicht schnell genug reagieren, geht die Stromstärke hoch. Wenn du wieder im Takt bist, wird kein Strom mehr zugeführt. -- Also los!"

Kaum, dass Trudel das Startsignal gegeben hatte, schrie Tamara spitz auf, als sie das Prickeln des Stroms in ihrem Geschlecht spürte. Sie musste sich überwinden, loszuradeln. Ihr Körper wollte sich eher ausstrecken oder zumindest von dem Dildo fliehen. Und so strampelte sie, doch der Strom wurde stärker. Sie konnte ihre Beine kaum noch kontrollieren. Das Prickeln tat inzwischen weh.

„Langsamer!", befahl Trudel. „Na los, reagiere endlich!"

Tamara bewegte die Pedale langsamer, und die Stromstärke ließ nach. Doch ihre empfindlich Haut wurde immer noch unter Strom gesetzt. Also noch langsamer. Sie spürte kaum noch etwas.

Dann bemerkte sie die kleine LED-Anzeige auf dem Lenker. Sie zeigte oben „20" und darunter „21" an. Tamara glaubte, dass oben die gewünschte Anzahl Umdrehungen der Pedale angezeigt wurde und darunter die tatsächliche Zahl. Also noch einmal langsamer. Und tatsächlich, nach der Korrektur schaltete der Dildo ab. Tamara atmete erleichtert auf. Sie strich sich mit der Hand den Schweiß von der Stirn. Sie hatte sich zwar noch nicht wirklich angestrengt, die Stromstöße hatten ihr aber zugesetzt.

Sie fand den Rhythmus und es gelang ihr, genau die geforderten 20 Umdrehungen hinzubekommen. Sie zuckte zusammen, als der Dildo schon wieder Stromstöße in ihre Scheide abgab. Ihr fiel auf, dass die obere Anzeige nun auf „25" stand, sie aber weiterhin 20 Umdrehungen schaffte. Sie strampelte schneller, und die Stromstärke nahm ab. Allerdings brauchte sie wieder eine Weile, bis sie genau fünfundzwanzig Umdrehungen pro Minute schaffte. Zuerst war sie zu schnell, dann wieder zu langsam.

Dieser Vorgang wiederholte sich beständig, bis die sechzig Umdrehungen erreicht waren. Tamara schwitzte nun vor Anstrengung. Sechzig Umdrehungen waren schon recht anstrengend, dachte sie. Seitdem sie nicht mehr regelmäßig Sport trieb, hatte ihre körperliche Fitness nachgelassen. Das spürte sie gerade.

Sie strampelte eine ganze Weile mit sechzig Umdrehungen. Der Schweiß lief ihr in Strömen über das Gesicht. Sie fühlte, wie ihre Muskeln beansprucht wurden. Hoffentlich dauert es nicht mehr so lange, dachte Tamara. Doch sie hatte gerade erst so richtig angefangen.

Wieder wurde sie von Stromstößen überrascht, weil der Widerstand, gegen den sie antreten musste, plötzlich gestiegen war. Ihre Tretfrequenz hatte auf 55 Umdrehungen nachgelassen. Entsprechend stark schoss neuerlich Strom in ihre Scheide hinein. Sie schrie spitz auf und verstärkte ihre Anstrengungen, um die Zielzahl zu erreichen.

Es kostete sie einige Mühe, wieder auf sechzig zu kommen und den Dildo ruhig zu stellen. Sie fand das Strampeln jetzt viel anstrengender als zuvor. Trotzdem bemühte sie sich nach Kräften, bei sechzig zu bleiben. Ihre Muskeln begannen zu schmerzen. Sie strich sich immer wieder den Schweiß aus dem Gesicht. Strähnen ihres braunen Haars klebten darin fest.

Als der Widerstand ein weiteres Mal stärker wurde, schrie Tamara spitz auf. Ihre Tretfrequenz sank auf vierzig Umdrehungen. Ein so starker Strom schoss in sie hinein, dass Tamara kaum noch Kontrolle über ihre Muskeln hatte. Ihre Mitte wurde richtig taub. Das Prickeln des Stroms war bis in ihre Zehenspitzen zu spüren.

Trudel stand neben ihr. Sie bemerkte die Panik in ihr. Sie erkannte, dass Tamara sich bemühte aber am Ende ihrer Kräfte war. Sie berührte ihre Uhr und schaltete den Dildo ab.

„Tritt weiter, bis Anne und Renate zu Ende gekommen sind", sagte Trudel zu Tamara.

Die nackte junge, auf dem Dildo aufgespießte Frau atmete auf, als der Strom von einem Augenblick zum nächsten aufhörte. Fast mechanisch trat sie weiter in die Pedale. Sie schaffte gerade einmal zwanzig Umdrehungen. Sie wurde erst etwas schneller, als Trudel die Widerstandskraft des Ergometers reduzierte.

Tamara wurde wieder etwas schneller. Sie starrte nach vorn und bewegte ihre schon ermüdeten Muskeln. Schweiß lief in ihre braunen Augen und ließ sie brennen. Tamara war unglaublich froh, als Anne und Renate langsamer wurden und aufhörten zu treten. Sie schaute kurz Trudel an und hörte auch auf zu treten. Sie blieb aber sitzen, weil der dicke Dildo sie aufspießte.

„Helft ihr runter", sagte Trudel zu den beiden anderen Puppen.

Sie gehorchten und fassten Tamara an den Armen. Ganz vorsichtig befreiten sie sie von dem Stachel in ihrer Möse und stellten sie auf den Boden.

„Ab ins Bad", sagte Trudel und verließ den Fitness-Raum.

Die drei folgten ihr. Anne und Renate hielten Tamara an den Armen fest. Ohne ihre Hilfe wäre sie mehrfach hingefallen.

Das Bad befand sich gegenüber. Es war modern ausgestattet und hatte alles, was man sich vorstellen konnte. Es gab mehrere Duschen, Waschbecken, Toiletten, Bidets und eine umfangreiche Schminkausstattung.

Die beiden Puppen halfen Tamara in eine Dusche und stellten das Wasser an. Langsam erholte sich die schlanke Frau und genoss das warme Wasser und die zärtlichen Hände der beiden anderen jungen Frauen, die sie wuschen.

„Danke", sagte sie und begann sich selber zu waschen.

Anne und Renate gingen in andere Duschen und reinigten sich dort.

Tamara war es gewöhnt, sich schnell und wassersparend zu waschen. Da die beiden sich aber Zeit ließen, hörte sie erst mit dem Duschen auf, als die anderen auch fertig waren. Im Bad gab es für alle flauschige und gut riechende Badetücher. Sie trockneten sich ab und föhnten sich die Haare. Renate hatte dabei am meisten zu tun, weil ihre hellblonden glatten Haare sehr lang waren. Tamara war die erste, die ihre Haare für trocken erklärte. Sie half Renate noch zu föhnen.

„Komm, es gibt Frühstück", sagte Anne.

Die drei nackten jungen Frauen wechselten wieder die Seite des Gangs. Sie betraten einen Raum, der ein paar Türen weiter vom Fitnessraum entfernt war.

„Oh", sagte Tamara, als sie den Raum betraten.

Er war wie der Frühstücksraum in einem Hotel eingerichtet. In der Mitte standen ein Tisch und vier Stühle. An einer Seite war ein regelrechtes Buffet aufgebaut mit allem, was man zum Frühstück essen konnte.

„Gibt es das jeden Morgen?", fragte Tamara. „Das ist doch viel zu viel für uns alleine."

„Ja, die Hubers lassen uns nicht verhungern", antwortete Renate lächelnd. „Wir müssen eher aufpassen, nicht zuzunehmen."

„Na, dafür sorgt schon das Training", meinte Tamara. Sie wollte lächeln, dachte aber dann an ihre Mitte, in die das Gefühl immer noch nicht vollständig zurückgekehrt war. Auch ihre Beine schlotterten noch etwas.

Sie bedienten sich und ließen es sich gut gehen. Sie waren schon längst fertig, als Trudel sie abholen kam und in die Zellen zurück brachte. Tamara warf sich gleich aufs Bett. Der Muskelkater begann zu schmerzen. Sie war froh, dass sie liegen konnte.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Endlich..

Eine neue Folge :) ich hoffe es geht schnell weiter

silverdryversilverdryvervor fast 4 Jahren

Anscheinend fühlt sich Tamara, trotz der vielen Anstrengungen, bei den Hubers sehr wohl. Wieder eine perfekt geschriebene Fortsetzung. Bitte schnell weiter einstellen.

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