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Tamara bei dem Hubers 08

Geschichte Info
Trudel bereitet ihr Puppen für die erste Vorführung vor.
1.6k Wörter
4.26
7k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/10/2020
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Kapitel 08: Tag 2 -- Vorbereitung zur Vorführung

Der Frühsport hatte Tamara so angestrengt, dass ihr die Augen zufielen. Sie wachte auf, weil ihr kalt wurde. Gegenüber sah sie Anne in ihrer Zelle am Tisch sitzen. Ihr Blick fiel auf den Fernseher, der so an der Wand aufgehängt war, dass sie liegend zuschauen konnte. Auf dem Tisch fiel ihr die Fernbedienung auf. Daneben lag ein Kopfhörer.

Tamara erhob sich, nahm Fernbedienung und den Kopfhörer. Sie kramte ihr Kissen so, dass sie angenehm zuschauen konnte und zog das glänzend weiße Laken über ihre nackten schlanken Körper. Sie schaltete den Fernseher ein. Es lief gerade ZIB auf ORF 2. Auf ORF 1 gab es eine alte amerikanische Comedy. Ansonsten konnte sie mit diesem Gerät nur noch einen Kanal anschauen, auf dem Pornos liefen.

Sie schaute sich das ein paar Minuten lang an, bevor sie wieder einschlief. Als erstes, als sie wieder wach wurde, schaltete sie den Fernseher ab. Sie war gerade rechtzeitig aufgewacht, denn das Licht ging an. Trudel kam ihre drei Puppen zum Mittagessen holen.

Nach dem guten Frühstück war Tamara noch nicht wieder richtig hungrig sie folgte den anderen aber gehorsam. Das Mittagessen nahmen sie im selben Raum ein, wo sie gefrühstückt hatten. Auch das Essen war von sehr guter Qualität und reichlich. Tamara konnte sich aber beherrschen, nicht mehr in sich reinzustopfen als nötig.

Als sie nach dem Essen wieder in ihren Zellen waren, verabschiedete sich Trudel mit den Worten: „Ihr habt zwei Stunden Pause. Danach macht ihr euch hübsch. Heute Nachmittag haben wir Gäste. Eure Aufgabe wird sein, sie gebührend zu unterhalten."

Nachdem Trudel wieder weg war, fragte Tamara die beiden anderen: „Was sollen wir tun, wenn sie uns aufträgt, uns hübsch zu machen?"

Von nebenan antwortete die hellblonde Renate: „Na ja, waschen, auf Toilette gehen und schminken. Manchmal macht sie das bei uns als ihre Puppen. Wenn sie keine Zeit oder Lust hat, müssen wir das selbst erledigen."

„Zumindest hat sie uns bislang immer angezogen", sagte Anne von gegenüber. „Das musste ich noch nie selber machen."

„Ich auch nicht", fügte Renate hinzu.

„Gut, dann hab ich verstanden", sagte Tamara.

„Ähm, dir ist aber klar, dass das Unterhalten, von dem Frau Huber sprach, nicht bedeutet, dass wir nett rumstehen oder mit ihnen schwatzen", warnte Anne.

Nebenan lachte Renate.

„Das hätte ich auch nicht vermutet", sagte Tamara. Ihr Herz begann schneller zu schlagen. Sie war einerseits etwas angespannt, andererseits aber froh, dass das Dasein bei den Hubers nicht nur aus gutem Essen und Eingesperrtsein bestehen würde.

„Manchmal ist es anstrengender, manchmal macht es richtig Spaß", meinte Renate vielsagend.

„Aber geil war es bislang immer", fügte Anne noch hinzu.

„Seid doch bitte mal etwas genauer", bat Tamara.

„Wir wollen dir doch nicht die Spannung nehmen", erwiderte Anne und lächelte. Auch Renate lachte.

Tamara nahm die Geheimniskrämerei hin und setzte sich an ihren Tisch. Sie schaute durch die Bücher, die ihr hingelegt worden waren. Sie fand Bücher und Skripte zu Themen aus den ersten Semestern wie auch zum dritten und vierten Semester, von denen Sie wusste, dass sie kommen würden. Es gab auch Chemie-, Physik- und Mathematik-Skripte, von denen Sie noch nichts gehört hatte.

Sie blätterte mehr oder weniger lustlos durch einige Skripte und las hier und da ein Kapitel durch. Wenn sie etwas nicht verstand, versuchte sie es in einem der Bücher nachzulesen. Ihr wurde klar, dass sie noch nicht sehr viel in den ersten beiden Semestern ihres Studiums gelernt hatte.

Irgendwann sagte Anne: „Tamara, die Pause ist zu Ende. Du solltest anfangen, dich vorzubereiten."

„Oh", sagte Tamara. „Wie die Zeit vergeht. Danke für den Hinweis."

Sie legte die Skripte beiseite und ging auf Toilette. Sie erledigte ihre Notdurft und säuberte sich intensiv mit einem Waschlappen. Sie rasierte ihr Geschlecht, die Beine und die Achseln nach, damit keine Stoppel übrig blieb. Anschließend wusch sie sich, parfümierte sich leicht und versuchte sich daran, die Fingernägel zu lackieren. Insbesondere bei den Nägeln der rechten Hand hatte sie Probleme, es ordentlich hinzubekommen, weil sie als Rechtshändlerin nicht besonders mit linken Hand arbeiten konnte.

Als das Licht anging und Trudel erschien, stellte sie sich mit leicht gespreizten Fingern hin, damit der Lack trocknen konnte. Sie hatte Glück, denn Trudel wandte sich als erstes Anne zu.

Die fünfunddreißigjährige Frau mit den langen braunen Haaren trug immer noch das rote Kleid, das sie heute Morgen angehabt hatte. Sie öffnete die Gittertür und führte Anne als Puppe in die Mitte des Raums. Die schlanke, gut gebaute rothaarige Frau blieb mit gesenktem Kopf stehen, während Trudel zu den rückwärtigen Türen ging und etwas holte.

Sie kam zurück mit Kleidung und legte sie auf das weißglänzend bezogene Bett, das den Zwischenraum zwischen den Zellen beherrschte. Sie führte auch Anne zum Bett und ließ sie sich hinsetzen. Sie hob ihr rechtes Bein an und streifte ihr einen schwarzen Nylonstrumpf über den Fuß. Langsam und darauf achtend, dass nirgendwo ein Fältchen übrig blieb, schob sie ihn ihr das schlanke Bein hoch. Der Strumpf hatte hinten eine Naht. Trudel achtete darauf, dass diese perfekt in der Mitte lag und senkrecht war.

Anschließend bekam sie auch einen Nylonstrumpf über das andere Bein gezogen, bevor sie aufstehen musste und Trudel sich noch einmal vergewisserte, dass die Naht der halterlosen Strümpfe hinten perfekt aussah.

Danach zog Trudel ihr eine weiße Seidenbluse an. Sie begann mit dem rechten Arm und streckte danach den linken Arm in den Ärmel. Sie schloss die beiden Knöpfe an den Manschetten. Von dort hingen ihr Volants bis in die halben Hände hinein. Sie schloss die Knöpfe der Bluse und begann mit den beiden Knöpfen am Stehkragen. Auch dort waren Volants angesetzt, die Annes Hals kitzelten.

Rechts und links der verdeckten Knopfleiste waren mehrere Lagen unterschiedlich großer Volants angesetzt, die nach unten kleiner wurden.

Neben Anne breitete Trudel einen langen schwarzen Plisséerock so auf dem Boden aus, dass sie sie hinüber führen konnte und sie so stand, dass Trudel den Rock entlang ihrer Nylonbeine hochziehen konnte. Sie führte ihn über die Seidenbluse und schloss ihn mit einem Reißverschluss und einem Knopf im Rücken. Anne spreizte die Arme ein wenig ab, um Trudel das zu erleichtern.

Tamara nahm wahr, was Anne machte und dass Trudel sich nicht darüber beklagte. Das Verhalten der Puppe schloss also nicht aus, der Eigentümerin zu helfen.

Trudel nahm schwarze hochhackige Sandaletten und kniete sich vor Anne hin. Sie hob den Saum des langen Plisséerocks rechts etwas hoch und fasste an die Ferse von Annes Fuß. Anne hielt ihr den Fuß entgegen, damit sie ihr den Schuh überstreifen konnte. Sie schloss die Riemchen und zog ihr auch die andere Sandalette an.

Schließlich ging Trudel um sie herum. Hinten legte sie Annes lange rote Haare ordentlich über die Volants der Seidenbluse. Vorn drehte sie den Stehkragen ein wenig, damit die Knöpfe genau unter ihrem Kinn lagen. Sie zupfte auch etwas an den hoch angesetzten weiten Ärmeln und korrigierte ein paar Stellen, wo die Bluse im Rockbund steckte. Dann war sie zufrieden mit ihr.

Anne blieb mit gesenktem Kopf stehen, während Trudel Renate holen ging. Sie führte die sehr schlanke und flachbrüstige Blondine an die rechte Seite von Anne. So konnte Tamara gut sehen, was Trudel mit ihr anstellte.

Auch sie musste sich zuerst auf das Bett setzen und bekam schwarze Nylonstrümpfe angezogen. Als sie stand, ließ Trudel ihr die Arme nach vorn senkrecht vom Körper abstrecken. Sie nahm ein schwarzes glänzendes Satinkleid vom Bett und streifte es ihr darüber und dann über den Kopf.

Das Kleid war hoch geschlossen und hatte völlige lange Ärmel mit Zweiknopfmanschetten. Es hatte einen glockig weiten Rock und hinten einen langen Reißverschluss. Das Oberteil war vorn in senkrechte Fältchen gelegt.

Trudel ging um Renate herum und zog ihr sehr langes, glattes, hellblondes Haar aus dem Kleid heraus, bevor sie den Reißverschluss von unten nach oben schloss. Danach legte sie das Haar ordentlich über ihren Rücken. Sie schloss die jeweils zwei Knöpfe an den Manschetten und ließ auch Renate hochhackige Sandaletten anziehen. Die braunhaarige Frau betrachtete ihre Puppe und war zufrieden. Das Kleid war so tailliert geschnitten, dass es eng an Renates sehr schmaler Taille anlag. Dagegen war das Oberteil weit und hatte Platz für Brüste, die diese Puppe nicht hatte.

Mit einem Blick zur Seite vergewisserte sich Trudel, dass auch Anne immer noch wie eine Puppe dastand und gut aussah. Sie ging zu Tamara und holte die nackte junge Frau aus der Zelle heraus.

Sie wurde an die andere Seite von Anne im langen schwarzen Rock und der weißen Seidenbluse geführt. Wie zuvor Renate und Anne, bekam sie als erstes Nylonstrümpfe angezogen. Ihre waren jedoch weiß. Sie hatten aber auch eine Naht, auf die Trudel besonders achtete. Tamara zog sie schon die hochhackigen weißen Sandaletten an, als sie noch auf dem Bett saß.

Wie zuvor Renate musste sie aufstehen und die Arme nach vorn strecken. Trudel streifte ihr ein weißes langes Satinkleid über. Es war genauso geschnitten wie das von Renate, außer dass es weiß und nicht schwarz war. Das Oberteil endete am Hals, die Ärmel waren weit und endeten in Zweiknopfmanschetten. Vorn lag das Oberteil in Fältchen, und der bodenlange Rock war sehr weit.

Bei Tamara korrigierte Trudel den Sitz ihrer Permanent-Fessel und drehte sie so, dass der angesetzte Eisenring vorn genau in der Mitte unter Tamaras Kinn lag.

Nachdem Trudel ihre Puppen angekleidet hatte, sagte sie zu ihnen: „Ihr bleibt hier stehen. Ich werde mich nun auch vorbereiten und euch danach zu unseren Gästen führen."

Sie ging zu Tamara und sagte: „Willst du an deinem zweiten Tag in unserem Haus schon unsere Besucher unterhalten?"

Die Studentin wunderte sich über die Frage. Warum war sie denn sonst hier?, dachte sie.

„Natürlich", antwortete sie, ohne dass sie ahnen konnte, was auf sie zukam.

Trudel nickte und ließ die drei allein zurück. Als sie den Raum verließ, verlosch automatisch das Licht im Raum zwischen den Zellen, wo die Puppen vor dem Bett standen.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Ju,

nun bin ich echt gespannt wie es weiter geht.

Die drei sind toll angezogen und was kommt dann?

Die Geschichte ist für die Vorstellung von schönen Bildern im Kopf super.

Ich sehe die drei förmlich vor mir, geil!

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