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Tamara bei dem Hubers 09

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Letzte Vorbereitungen - Es wird ernst für die drei Puppen.
1.4k Wörter
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Teil 9 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/10/2020
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Tamara bei den Hubers

Kapitel 09: Tag 2 -- Letzte Vorbereitungen -- Es wird ernst für die drei Puppen.

Die drei Puppen standen im Halbdunkel vor dem großen Bett. Links stand die hellblonde Renate im langen schwarzen Satinkleid, rechts die braunhaarige Tamara im langen weißen Kleid und in der Mitte die rothaarige Anne im langen schwarzen Plisséerock und in der weißen Seidenbluse.

„Es sieht so aus, dass du heute die Hauptdarstellerin sein wirst", sagte Renate und lächelte Anne zu.

„Glaub ich auch", erwiderte diese. „Bin gespannt, was sie mit mir anstellen werden." Sie lächelte Renate auch an.

Tamara sagte nichts. Die beiden sprachen so gelassen über die Vorführung, dass es ihnen allen bestimmt Spaß machen würde.

Als Trudel nach einer Viertelstunde zurückkehrte, trug sie ein gerade ausgeschnittenes, leicht glänzendes schwarzes Tütenkleid, das gerade die Knie bedeckte. Das Vorderteil war zwischen den Brüsten gerafft und wurde von dort ausgehend von zwei Spaghettiträgern um den Hals gehalten. Dazu trug sie helle Nylonstrümpfe und hochhackige, glänzende, schwarze Pumps. Das lange, an den Enden lockige dunkelbraune Haar verteilte sich auf ihrem Ausschnitt.

Die Puppen hatten ihre Unterhaltung sofort eingestellt und die gefordert Haltung eingenommen, als das Licht wieder anging und die Tür geöffnet wurde.

Tamara war aufgeregt. Für sie war alles neu, aber dass sie bei den Hubers an einer Vorführung teilnehmen sollte, machte sie etwas nervös. Vor allen Dingen auch deswegen, weil sie keine Ahnung hatte, was auf sie zukommen würde.

Trudel fasste die blonde Renate wortlos am rechten Oberarm und führte sie zu der hinteren Tür, die gegenüber der Eingangstür lag. Sie öffnete sie mit der Smartwatch an ihrem Handgelenk und führte die junge Frau weg.

Tamara und Anne blieben zurück. Da das Licht anblieb und sie nicht wussten, wann Trudel wiederkommen würde, blieben sie mit gesenktem Kopf und hinunterhängenden Armen stehen.

Als Trudel diesmal kam, war Tamara an der Reihe. Ihr Herz schlug bis zum Hals, als sie sie den Weg entlang führte, den gerade Renate gegangen war. Sie ließ den Blick gesenkt und schaute zu, wie ihre Schritte den glänzenden weißen Rock aufplusterten und ihre in den Sandaletten steckenden Füße ab und an darunter herauskamen.

Aus den Augenwinkeln erkannte Tamara, dass sich hinter den Türen ein größerer Lagerraum befand. Vor den Wänden standen Metallschränke, davor standen alle möglichen Geräte. Manche waren aus grobem Holz gezimmert, von anderen erkannte Tamara nur Metallstangen oder Ketten. Sie wollte sich aber nicht umschauen, denn das durfte sie als Puppe nicht.

Ihre Besitzerin im kurzen schwarzen Kleid ging ihr etwas voraus. Sie öffnete eine Tür, aus der sofort helles Licht in den Raum hereinfiel. Trudel führte Tamara hindurch auf einen Gang, an dem sich links eine Wand befand und rechts ein Geländer. Im ersten Moment kniff Tamara die braunen Augen zu, um nicht geblendet zu werden.

„Vorsicht jetzt", sagte Trudel am Ende des etwa fünf Meter langen Gangs.

Rechts schloss sich eine Treppe an, die sie hinunter gehen mussten. Tamara warf einen Blick auf die Szene, die sich ihr bot. Unten erkannte sie ein Objekt in der Mitte des Raums, das wie ein aus groben Holzbalken gezimmertes horizontales, auf dem Kopf stehendes Ypsilon aussah. An der Rechten Seite kniete Renate, die Frau mit dem hellblonden Haar im langen schwarzen Kleid. Zuerst glaubte Tamara, dass sie auf allen Vieren stand, dann fiel ihr auf, dass ihr Kopf und die Hände in einer Art Prangerbrett steckten.

Ganz vorsichtig stiegen Trudel und Tamara die Treppe hinunter. Obwohl die Tritte mit rutschfestem Industrieboden belegt waren, musste Tamara sehr aufpassen, dass sie mit ihren hochhackigen Schuhen nicht ausrutschte. Die Schuhe schienen überdies noch brandneu zu sein, so dass die Ledersohle besonders glatt war.

Sie musste nach vorn schauen und konnte sich keinen neugierigen Blick auf die Szene im Raum erlauben. Es wurde ihr aber gleich klarer, was hier vor sich ging, als Trudel sie an einen gleichartigen Pranger heranführte, der gegenüber dem Ypsilon und Renate auf dem Boden stand. Das Prangerbrett hatte drei Öffnungen: eine größere in der Mitte und zwei kleinere rechts und links davon. An den Seiten war es an senkrechten Pfosten angebracht und konnte dort auch in der Höhe reguliert werden. Die Öffnungen waren mit Leder gepolstert.

Tamara war sofort klar, dass die mittlere Öffnung für den Hals und die daneben für die Handgelenke vorgesehen waren. Trudel raffte ihr den weißen Satinrock hoch und ließ sie sich hinknien. Tamara kam der nicht ausgesprochenen Aufforderung sofort nach. Sie blieb aufrecht knien, während Trudel sie losließ und stattdessen die obere Hälfte des Bretts nach oben schob.

Es bedurfte keiner weiteren Aufforderung, dass Tamara sich vorbeugte und den Hals und die Handgelenke in die Öffnungen im unteren Brett legte. Trudel schob das Oberteil hinab und ließ es rechts und links einrasten. Tamara war gefangen. Ihre Permanent-Fessel klapperte bei Bewegungen gegen das Holz.

Trudel ging um die herum und raffte ihr Kleid auch hinten etwas von den Füßen hoch. Sie spreizte ihr die Beine ein wenig und schnallte die Knöchel mit Lederriemen am Boden fest. Tamara stellte die Knie etwas auseinander, damit sie ihr nicht verbogen wurden.

Die Frau im schwarzen Cocktailkleid legte nun ihr Kleid zuerst hinten und dann vorn vor ihren Knien glatt auf den Boden. Danach zog sie ihr auch das braune Haar aus der Öffnung im Brett heraus und verteilte es ordentlich rechts und links. Zu Tamaras Erstaunen ruckte das Brett und fuhr etwas tiefer zum Boden hinunter. Die Position war unangenehm für sie und sie musste ihren Po weiter hochstrecken.

Trudel begutachtete sie, ging danach um das Ypsilon herum und schaute auch bei Renate noch einmal, ob alles in Ordnung war. Anschließend verließ sie den Raum wieder.

Als Tamara sie oben auf dem Gang verschwinden sah, versuchte sie sich umzuschauen, wo sie hier war. Das Brett, in dem ihr Hals und die Hände gefangen waren, behinderte sie zwar. Da das Brett in der Mitte rechts und links an den Pfosten beweglich aufgehängt war, konnte sie zumindest etwas besser auf das Ypsilon schauen, das sie von Renate trennte.

Dieses Gerät bestand aus einem groben, zwanzig mal zwanzig Zentimeter dicken Holzbalken, der sich etwa in der Mitte in zwei Balken nach rechts und links aufspaltete. Er stand horizontal auf mehreren ähnlichen senkrechten Balken und war etwa einen Meter hoch. Renate und Tamaras Pranger befanden sich in der Nähe des Endes des Balkens. Tamara konnte Renates Gesicht durch den Balken nicht sehen, wohl aber ihr schwarzes Kleid und ein paar herunterhängende Strähnen ihres langen hellblonden Haars.

Tamara schaute nach links und erkannte ein paar Sessel und Tische. Diese waren aber in einem dunkleren Teil des sehr hohen Raums aufgestellt. Vielleicht erschienen sie nur so dunkel, weil die Pranger und das Gestell zwischen ihnen so hell angestrahlt waren.

Die Lage für Tamara und Renate war nicht sehr angenehm. Sie knieten beide auf dem harten Boden. Das Gewicht ihrer Oberkörper lastete vollständig auf ihren Handgelenken und dem Hals. Auch wenn die Öffnungen etwas gepolstert waren, störte Tamara zusätzlich ihre Halsfessel. Tamara wusste, dass ihr Rücken bestimmt bald wehtun würde.

Sie senkte ihren Kopf sofort wieder, als sie Schritte oben an der Tür hörte. Trudel betrat mit der rothaarigen Anne den Raum.

Trudel führte Anne an das Y-Gestell heran. Sie musste sich dort daraufsetzen, wo sich die Balken trennten. Dann legte sie sich auf den einzelnen Balken nach oben und legte die Beine gespreizt auf die Balken nach unten. Der lange schwarze Plisséerock war so weit, dass er sich nicht zwischen ihren Beinen spannte.

Die Frau im schwarzen Kleid legte Anne einen Ledergurt um die Hüfte herum und schnallte sie auf dem Gestell fest. Danach legte sie ihr erst den rechten Arm seitlich hinunter und schnallte ihr das Handgelenk so an einen Ring im Boden, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Das gleiche wiederholte sie mit dem linken Handgelenk. Die Puppe war nun so auf dem Gestell gefesselt, dass keine Gefahr mehr bestand, dass sie hinunterrollen konnte. Durch die Haltung drückte sie ihre Brüste heraus und spannte die Bluse so auf, dass die Knöpfe etwas auseinander gezogen wurden.

Trudel wandte sich den Fußgelenken zu und schnallte sie mit breiten Riemen an die Enden der beiden Balken. Zuletzt hob sie Annes Kopf vorsichtig an und strich Annes rotbraune Haare glatt. Sie legte sie ihr danach einen Riemen um die Stirn, der verhinderte, dass sie ihren Kopf bewegen konnte. Abschließend ordnete Trudel Annes Kleidung, damit sie perfekt aussah. Der lange Plisséerock hing zwischen den Beinen etwas durch, reichte ihr aber bis hin zu den Fesseln.

Die Puppen waren bereit für die Vorführung.

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