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Tamara bei dem Hubers 10

Geschichte Info
Anne ist die Hauptdarstellerin in einer bizarren Vorführung.
1.9k Wörter
3.71
13.4k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/10/2020
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Tamara bei den Hubers

Kapitel 10: Tag 2 -- Anne ist die Hauptdarstellerin in einer bizarren Vorführung

WARNUNG: Anne wird hart behandelt.

Während Trudel in einem Nebenraum verschwand, betraten vier Männer den dunkleren Raum mit Sesseln und Tischen. Sie gingen gleich zu den drei Puppen. Allen voran ging Doktor Huber. Die Männer waren nackt bis auf eine schwarze Maske, in der es nur Löcher für Augen, Naslöcher und Mund gab.

Tamara erkannte ihn aus den Augenwinkeln heraus an seinem mächtigen Glied. Es war schon geschwollen. Sie musste an den gestrigen Abend denken, wo er sie damit genommen hatte. Es war für sie gleichzeitig schlimm und erregend gewesen. Mit einem Mal war ihr klar, dass sie und Renate so gefesselt waren, dass die Männer sie einfach nehmen konnten. Wieder ging ihr ein Stich durchs Herz, weil ihr bewusst wurde, wie ausgeliefert sie war. Aber andererseits liebte sie genau solche Situationen.

Doktor Huber kümmerte sich aber nicht um seine Puppen im schwarzen und im weißen Kleid. Er ging neben die auf das ypsilon-förmige Gestell geschnallte Anne. Er legte ihr über der weißen Seidenbluse die großen Hände auf die Brüste und knetete sie sofort. Anne stöhnte leicht auf. Sie konnte ihm wegen der engen Riemen nicht ausweichen -- aber das hätte sie bestimmt auch nicht gewollt.

Ein anderer Mann legte Anne die Hand über dem schwarzen Rock auf das Geschlecht und spielte auch dort mit ihr.

Ein weiterer Mann trat an Tamaras Seite und streichelte ihr durch das weiße Kleid den hochgestreckten Po. Ihr Kleid raschelte. Tamara genoss die Berührungen. Sie bewegte sich nicht in ihren Fesseln. Dann fuhren die Hände um ihren Oberkörper herum und legten sich ihr von oben über dem in Fältchen liegenden Oberteil auf die hinunterhängenden kleinen Brüste. Auch dort fasste der Mann zwar zu, tat ihr aber nicht weh.

Trudel fuhr einen kleinen Wagen in den Raum hinein und stellte ihn neben Renate ab. Doktor Huber ließ Annes Brüste los und ging zum Wagen. Von dort nahm er einen Plastik-Trichter, der eine Art Mundstück statt einem Rohr am dünnen Ende hatte. Er ging damit zu Anne und öffnete ihren Mund mit den Fingern der linken Hand, während er den Trichter zwischen ihre Zähne steckte. Der Sinn des Mundstücks war nun klar: Anne konnte es mit den Zähnen festhalten und die Lippen darum herum schließen.

Doktor Huber hielt es nun mit der linken Hand fest. Die anderen drei Männer stellten sich um Anne herum und schauten zu, was ihr Gastgeber vorhatte. Trudel reichte ihm eine fünf Liter fassende Gießkanne. Er nahm sie und schüttete langsam Wasser in den Trichter hinein.

Die kastanienbraune Anne riss ihre braunen Augen auf und begann zu schlucken. Der Mann schüttete ihr einen halben Liter Wasser in den Trichter, den sie mit raschen Schlucken in ihren Magen beförderte. Danach machte er eine Pause und ließ sie durchatmen. Durch den Trichter war ihr keuchender Atmen deutlich zu hören.

Zwei Männer hatten sich an ihre Seiten gestellt und spielten durch den dünnen Seidenstoff und den Volants mit ihren Brüsten. Sie kneteten sie manchmal noch heftiger als vorhin ihre Eigentümer.

Der Doktor gewährte Anne aber keine lange Verschnaufpause sondern setzte die Gießkanne gleich wieder an. Erneut schüttete er ihr Wasser in den Trichter hinein, das Anne versuchte möglichst schnell zu schlucken. Sie verschluckte sich und hustete laut, wodurch ihr Wasser aus Nase und Trichter spritzte. Der Mann ließ sie zu Ende husten und schütte dann wieder Wasser in sie hinein.

Ein Mann an Annes Seite hatte sich mit einer Hand zu wichsen begonnen, während er ihre Brust mit der anderen Hand massierte. Seine Augen starrten auf Annes Kopf und schauten zu, wie sie ihre braunen Augen verdrehte, während der Doktor ihr Wasser in den Mund schüttete.

„Sie können gern eine der Puppen benutzen, um sich zu erleichtern", sagte Trudel zu ihm.

Er schaute sich kurz um auf Tamara und machte und spielte weiter durch die Volantbluse mit Annes Brust. Er nickte, sagte aber nichts.

Doktor Huber ließ Anne in mehreren Ansätzen gut drei Liter Wasser schlucken. Man konnte bereits erkennen, wie ihr Bauch anschwoll und die Bluse auch dort spannte. Das hatte auch der Mann bemerkt, der hinter dem Doktor stand und von dort aus ihre Brust massierte. Er wandte sich nun ihrem Bauch zu und strich darüber.

Während ihr der Doktor erneut Wasser in den Trichter schüttete, schlug er ihr unerwartet darauf. Anne hustete sofort und spritzte Wasser durch den Trichter hoch. Der Doktor schaute den Mann an und nickte. Er schlug ein weiteres Mann zu und ließ Anne husten. Doktor Huber schüttete unverändert Wasser in den Trichter, das überlief und ihr auf Gesicht und Nase lief.

Anne bekam keine Luft mehr. Das Wasser verstopfte Mund und Nase. Sie wollte es hinaus husten, dazu brauchte sie aber erst einmal Luft. Ihr Körper verkrampfte sich. Sie ballte die Hände zu Fäusten. Ihr Beine zitterten. Sie waren die einzigen Körperteile, die sie ein wenig bewegen konnte.

Der Mann schüttete weiter Wasser über den Trichter, das ihr jetzt auch in die Augen lief. Ihr Gesicht wurde rot.

Endlich hörte er auf und nahm den Trichter aus ihrem Mund heraus. Anne konnte husten und das Wasser aus ihrem Mund ausspucken. Sie atmete laut und keuchend und hustete immer wieder.

Der Doktor schaute zur Seite und der Mann neben ihm drückte nun ruckartig mit beiden Händen auf Annes Wassermagen. Ein Schwall Wasser spritzte aus ihrem Mund heraus. Ein Mann lachte.

Anne atmete kurz und hustete erneut. Jetzt schüttete Doktor Huber ihr einfach Wasser aus der Gießkanne ins Gesicht und ließ sich verstummen. Anne schloss den Mund, doch das Wasser lief in ihre Nase und ließ sie erneut husten. Dadurch öffnete sie den Mund und bekam dort auch wieder Wasser hineingeschüttet.

Doktor Huber ließ sie aushusten und setzte wieder den Trichter an. Von Trudel bekam er eine weitere Gießkanne mit Wasser und gab ihr die leere Kanne zurück. Erneut füllte er den Trichter und brachte sie dazu, alles möglichst schnell hinunter zu schlucken.

Der erste Gast hatte genug davon, mit Annes Brust zu spielen und zu onanieren. Er ging hinter Tamara und schob ihr den dünnen weißglänzenden langen Rock bis über die Taille hoch. Er führte ohne zu zögern seine Eichel an ihre rasierte Scham heran und stieß zu.

Tamara stöhnte auf und versteifte kurz ihren Körper. Der Pranger knirschte und ihre Halsfessel klopfte an das Holz. Der Penis war wesentlich dünner als der ihres Besitzers. Auch spürte sie, dass sie schon feucht war, so dass der Mann ohne Probleme tief in sie eindringen konnte.

Seine Hände legten sich unter dem Kleid auf ihre schlanken Lenden und hielten sie fest, damit er sie mit tiefen Stößen nehmen konnte. Mit jedem Stoß wurde Tamara feuchter und erleichterte dem Mann die Arbeit. Seine Augen waren aber auf die kastanienbraune Anne gerichtet, die an das Gestell gefesselt mit Wasser gefoltert wurde.

Tamaras Gedanken waren aber weder bei dem Mann, der sie von hinten nahm, noch bei Anne, die vor ihr gequält wurde. Sie war entsetzt gewesen, wie feucht sie bereits war. Machte es sie geil, wie die Frau vor ihr behandelt wurde? Dachte sie daran, mit Anne zu tauschen, damit sie statt Anne gefoltert wurde? Ihre Gedanken arbeiteten so schwer, dass sie die langen und tiefen Stöße des Mannes und die kräftigen Griffe in ihre Lenden kaum wahrnahm.

Auf der anderen Seite hatte Renate auch einen Liebhaber bekommen, der sie von hinten nahm. Allerdings bediente sich dieser Mann ihres Hintereingangs und ließ sie bei jedem Zustoßen spitz aufstöhnen.

Der dritte Besucher streichelte Anne durch die inzwischen an vielen Stellen nassen weißen Seidenbluse über den erneut anschwellenden Bauch. Doktor Huber ließ sie so viel schlucken, wie es ging. Er nahm mehr Rücksicht auf sie und hörte auf, wenn sie sich verschluckte und husten musste. Er ließ sie sich aushusten, bevor er weitermachte. Den Trichter mit Mundstück musste Anne aber immer im Mund behalten.

Ihr Gesicht war inzwischen nass, ebenso ihre kastanienbraunen Haare. Die Augen waren gerötet. Um den Riemen über ihre Stirn herum war die Haut auch etwas rot, weil Anne in ihrer Luftnot versucht hatte, den Kopf vom Wasser wegzudrehen.

Annes Bauch schwoll wieder an. Der nackte Mann drückte manchmal etwas fester zu, allerdings nicht ruckartig. Das Drücken ließ Anne aber trotzdem irgendwann husten, weil ihr Magen so sehr mit Wasser gefüllt war, dass sie das Wasser kaum noch bei sich halten konnte.

Doktor Huber hörte erst auf, neues Wasser nachzufüllen, als er merkte, dass Anne es nicht mehr geschluckt bekam. Er nahm den Trichter aus ihrem Mund heraus und hielt ihr seinen mächtigen Phallus an den Mund. Er wichste sich leicht. Mit der nackten Eichel schob er Annes Kiefer etwas auseinander. Der Erfolg war aber lediglich, dass Wasser aus ihrem Mund herauspritzte und sie husten musste. Anne kämpfte wieder dagegen an, nicht zu ersticken.

Währenddessen ging der Mann, der bislang mit ihrem Bauch gespielt hatte, um sie herum und zwischen die gespreizt gebundenen Beine. Er schob ihren langen schwarzen Plisséerock hoch und verteilte ihn über dem Lederriemen, der ihre Lenden an das Gestell schnallte. Offenbar wollte er nicht ihren durch das Wasser aufgequollenen Bauch zudecken.

Mit den Daumen zog er ihr die Schamlippen auseinander und drang mit der Eichel in ihre Scheide ein. Er schob seinen Schwanz ganz tief in sie hinein und begann sie zu vögeln, während Anne hustete und spuckte. Er legte ihr die Hände nun von unten an die Seiten des hochgewölbten Bauchs. Er streichelte sie, drückte aber nicht zu.

Während seine Gäste mit ihren Schwänzen in seinen Puppen rührten, wichste Doktor Huber seinen Schwanz. Er geilte sich am Anblick der rothaarigen Frau auf, die fast im Wechsel hustete und schluckte. Er legte ihr die linke Hand auf die Brust und massierte sie leicht. Dann intensivierte er sein Reiben und kam in kurzer Zeit zum Höhepunkt. Er spritzte Anne eine Menge Samen ins Gesicht. Davon verirrte sich etwas in ihrer Nase, was sie erneut husten ließ.

Kurz nacheinander kamen die beiden Männer, die sich mit Tamara und Renate vergnügten. Als das heiße Sperma in Tamara hineinschoss, kam sie auch und stöhnte auf. Sie schloss die Augen und schüttelte leicht den Kopf, so als wenn sie es nicht glauben könnte, was gerade in ihr vorging.

Der Mann hinter ihr erhob sich und ließ ihr Kleid über dem Po hochgeschoben liegen. Zwischen ihren Schamlippen tropfte etwas weißer Samen hinaus. Tamara wurde kalt.

Der Mann gegenüber bei Renate war ordentlicher und bedeckte sogar wieder ihren Po mit dem schwarzen Kleid. Renate stöhnte spitz auf, auch als er schon lange nicht mehr in ihr steckte. Sie atmete schwer, aber sie war nicht zum Höhepunkt gekommen.

Nun wurde nur noch Anne gevögelt. Der maskierte Mann schaute Doktor Huber kurz an, und der nickte. Daraufhin intensivierte der Mann das Zustoßen und drückte Anne wieder auf den Bauch. Ein Schwall Wasser spritzte aus ihrem Mund hoch wie aus einem Springbrunnen. Sie keuchte und hustete. Der Mann drückte noch mehrmals hintereinander zu, während er besonders tief in sie hineinstieß.

Er kam zum Höhepunkt, während Anne hustete, schluckte und spuckte. Ihr Kopf war gerötet und nass. Auch ihre Bluse war größtenteils nass und klebte auf ihrer nackten Haut. Die Konturen ihrer Brüste waren deutlich durch den aufliegenden Stoff zu erkennen.

Der Mann stöhnte laut und ejakulierte eine ganze Weile. Er drückte nicht mehr auf ihren immer noch geschwollenen Bauch sondern spritzte nur noch mit geschlossenen Augen. Dann blieb er einfach eine Minute still stehen, bevor er sich aus ihr zurückzog. Den langen Rock ließ er hochgeschoben liegen. Auch aus Annes nacktem Geschlecht lief Sperma heraus.

Der Doktor sammelte seine Gäste um sich und verließ mit ihnen den Raum. Die drei Puppen blieben gefesselt mit Trudel zurück, die still mit gesenktem Kopf an der Wand gestanden hatte.

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Ok,

du hast eine Vorwarnung gegeben aber trotzdem habe ich die Story gelesen. Ich habe alle Teile gelesen, von daher wollte ich auch wissen wie es weitergeht. Aber das dann so ein , nein ich schreibe es nicht, kommt, hat mich enttäuscht. Egal was du demnächst zu Beginn schreibst, die Serie ist für mich gestorben. Nimm es nicht persönlich, das ist halt nicht meine Richtung und gut ist es.

EstartuEstartuvor fast 4 Jahren
Bitte ...

meine Kritik nicht falsch verstehen, war auf keinen Fall böse gemeint, aber was Du hier beschreibst ist immerhin, zumindest theoretisch, möglich, allerdings sehr gefährlich, im Ernstfall sogar tödlich. Habe durch eine ähnliche Sache fast eine gute Freundin verloren, sie wäre bei einer gespielten Kreuzigung fast erstickt und musste wiederbelebt werden, zum Glück ohne Folgeschäden. Der Möchtegern Dom der das durchgeführt hat, hatte leider absolut keine Ahnung von dem was er tat. Deshalb meine Anmerkung, das bloß nicht nachzumachen.

LG Estartu

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

wirklich nur krank. Eigentlich eine sehr interessante Story. Heute

allerdings ohne jeglichen Sinn zu Puppen.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Man muss schon ...

... ziemlich krank im Kopf sein, um so etwas auch nur ansatzweise gut zu finden.

silverdryversilverdryvervor fast 4 Jahren
Sehr gut geschrieben...

... die harte Wasserbehandlung h ast du sehr geil erzählt.

Ich hätte Annes Magen nur mit 2 Liter Wasser gefüllt. das hätte vollauf ausgereicht. Des restliche Wasser in der Gießkanne hätte ich ihr über ihren bekleideten Körper verteilt geschüttet. Zusätzlich hätte ich Annes Möpse und Möse mit einen harten Wasserstrahl aus dem Schlauch bearbeitet. - Bitte mich nicht schlecht verstehen, das sind meine Fetisch Fantasie-Gedanken.

Ich liebe meine Mädels und bin zu ihnen sehr zärtlich.

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