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Tamara im Schloss Kapitel 05

Geschichte Info
Tamara erlebt die Gummizofen und wundert sich.
2.5k Wörter
4.53
9.8k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
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5. Die erste Nacht

Das laute Öffnen der Zellentür weckte Tamaras unruhigen Schlaf auf. Sie roch Essen und der Geruch erinnerte sie daran, wie hungrig und durstig sie war.

Die Zofen Yvonne und Martina kamen mit einem kleinen Servierwagen herein, auf dem ein paar Schüsseln standen. Sie fuhren damit zu Tamaras Bett.

Yvonne fragte sie: „Hast du Hunger?"

Tamara nickte, soweit es ihre Bauchlage zuließ.

Die Zofe löste diesmal zuerst die senkrechte Kette von der Fußfessel und danach die Kette vom Bett. Sie half Tamara, sich hinzusetzen, und nahm ihr den Knebel aus dem Mund heraus.

„Da neue Sklavinnen ihre Kopfmaske nicht abnehmen dürfen, werde ich dich füttern", sagte sie und setzte sich neben sie aufs Bett. „Es gibt Eintopf."

„Danke", sagte Tamara. Das braunhaarige nackte Mädchen spürte die junge Frau neben sich. Yvonne legte den linken Arm um ihre Taille und begann, sie mit einem Löffel zu füttern.

Der Eintopf war noch recht warm und schmeckte sehr gut. Tamara aß mit Heißhunger, weil es das erste war, das sie seit dem Frühstück gegessen hatte.

Martina war mit einem weiteren Servierwagen zu Ulrike im zweiten Bett gefahren. Auch sie wollte gern etwas essen und wurde liebevoll gefüttert.

Nach einer Weile sagte Yvonne zu Tamara: „Sag Bescheid, wenn du genug hast."

Das machte Tamara dann auch und bekam noch so viel Wasser zu trinken, wie sie haben wollte.

„Danke, das war lieb", sagte sie abschließend zu Yvonne. „Jetzt muss ich aber auch mal."

Yvonne schaute zu Ulrike, die noch gefüttert wurde, und bat Tamara darum, es noch etwas auszuhalten. Tamara nickte und erwiderte: „Ich verstehe, sorry."

„Ich kann dir ja schon mal die Zähne putzen", sagte Yvonne und führte Tamara ans Waschbecken neben der Toilette. Dort putzte sie ihr mit der eigenen Zahnbürste und Zahnpasta die Zähne.

Tamara fühlte sich etwas seltsam, so von der Zofe behandelt zu werden. Warum wurde sie nicht einfach kurz entfesselt und konnte das alles selber erledigen?, fragte sie sich. Aber das war offenbar die Anordnung der Gräfin, und diese duldete keinen Widerspruch.

Nachdem Ulrike auch mit dem Essen fertig war, durfte sich Tamara gleich auf die Toilette setzen. Das war jetzt viel bequemer, da Yvonne die senkrechte Kette noch nicht wieder mit der Fußfessel verbunden hatte.

„Ich muss wohl groß", sagte Tamara bedauernd.

„Mach halt, was nötig ist", meinte Yvonne.

Nach ihrem Geschäft putzte Yvonne sie ab und führte sie zum Bett zurück. Sie durfte sich wieder hinlegen und bekam die Fußfessel wieder mit der langen Kette verbunden sowie die Halsfessel mit dem Bett. Zuletzt legte sie ihr auch den Ballknebel wieder an.

Währenddessen erfolgte dieselbe Prozedur mit dem Schwanzmädchen Ulrike, um die sich Martina kümmerte.

Nachdem beide Mädchen für die Nacht bereit waren, sagte Yvonne: „Alle zwei Stunden kommt eine Zofe herum und schaut nach euch. Wenn ihr etwas zu trinken braucht oder auf Toilette müsst, macht euch bemerkbar. Wir helfen euch gern in dieser schweren Zeit."

Wortlos verließen die beiden die Zelle und verriegelten die Tür. Die beiden neuen Sklavinnen blieben im Dunkel gefesselt auf dem Bett zurück.

Wie gern hätte Tamara sich mit Ulrike unterhalten. An den klirrenden Ketten konnte sie hören, dass auch Ulrike keine richtige Stellung zum Schlafen fand. Genau wie Tamara selbst wälzte sie sich eine ganze Weile lang herum, bevor sie endlich einschlief.

Tamaras Schlaf war sehr unruhig. Sie höre immer wieder die Tür und zählte innerlich mit, wie viele Stunden bereits vergangen waren. Die Ketten an ihren Gelenken störten sie elementar. Immer wieder wollte sie sich umdrehen, konnte es aber nicht, weil die Edelstahlfesseln in ihre Haut drückten. Immerhin waren sie nicht scharf, so dass sie sie nicht auch noch verletzten.

Irgendwann war Tamara so müde, dass sie von einer Zofe geweckt werden musste, als der nächste Tag angebrochen war.

Es befanden sich gerade vier Zofen in der unterirdischen Zelle, die alle seltsam anmutende lange Kleider aus schwarzem Gummi trugen. Die Kleider waren hoch geschlossen und hatten oben sehr weite und ab dem Ellbogen enge Ärmel. Die Zofen trugen ähnliche Masken wie die Sklavinnen, allerdings hatten sie Ausschnitte für die Augen, die Nase und den Mund. Um den Hals trugen sie eine breite schwarze Manschette, die oben und unten mit weißen Rüschen besetzt war. Das an die Maske angesetzte schwarze Häubchen hatte die gleichen Rüschen am oberen Ende. Über dem schwarzen Kleid trugen sie eine bodenlange weiße Schürze, ebenfalls aus Gummi.

Die Gummi-Zofen befreiten Tamara und Ulrike aus ihren Betten. Sie lösten die Kette zwischen Halsfessel und Bettrahmen und ließen sich die beiden hinsetzten.

Tamara schmerzten die Glieder. Sie konnte sich wegen der Fesseln nicht frei bewegen und war in der Nacht immer wieder an ihre engen Grenzen gestoßen. Außerdem war sie durstig und musste auf Toilette.

„Steh auf", sagte die Zofe und griff nach ihrem Oberarm. Ihre Gummikleider knarrten.

Tamara stand mit wackeligen Beinen auf. Beide Zofen führten sie wortlos an den Oberarmen gefasst aus der Zelle hinaus. Hinter ihnen folgten die anderen beiden Zofen mit dem Schwanzmädchen Ulrike. Die Ketten klirrten über den Estrich und hallten durch den Gang.

Sie brauchten nicht weit zu gehen und betraten einen Raum auf der anderen Seite. Die Wände in diesem Raum waren auf voller Höhe gekachelt. Unter der Decke befanden sich eine Reihe Duschen. An der gegenüberliegenden Seite waren Waschbecken angebracht, zwischen denen lange Schläuche hingen. In einer Ecke stand ein Korb mit weißen Frottiertüchern.

Die Zofen führten Tamara und Ulrike unter die Duschen. Dort lösten sie zuerst die Handgelenkfesseln von der senkrechten Kette. Die beiden neuen wurden aber nicht befreit sondern bekamen die Handgelenke an Ketten befestigt, die von der Decke herunter hingen. So standen beide schon rasch wie ein Ypsilon da.

Nachdem die beiden durch die Fesselung der Arme sichergestellt hatten, dass die neuen Sklavinnen ihnen nicht entkommen konnten, lösten sie die Fußfesseln und verbanden diese dann mit Ringen im Boden, wodurch ihnen die Beine gespreizt wurden. Schließlich standen die beiden wie ein ‚X' nebeneinander im Badezimmer.

Die Gummi-Zofen betrachteten ihr Werk. Sie selber waren so gekleidet, dass kaum Haut zu erkennen war. Die beiden Sklavinnen jedoch waren splitternackt und zeigten bis auf den Kopf alles, was sie zu bieten hatten. Ulrikes Schwanz war leicht erigiert. Auch Tamara war ein bisschen erregt. Die Situation, wo sie nicht ahnen konnte, was ihr bevor stand, machte sie geil.

Zwei der Zofen traten zu Tamara und Ulrike. Eine raffte ihr Gummikleid und die Schürze etwas hoch und kniete sich vor ihre gespreizten Beine. Sie legte ihr die behandschuhten Hände auf die Oberschenkel und begann ihr das Geschlecht zu lecken.

Die braunhaarige Tamara zuckte zusammen. Zuerst wollte sie sich in ganz natürlicher Art und Weise widersetzen. Abgesehen von den engen Stahlfesseln, die das verhinderten, spürte sie aber gleich, dass die Zofe ihr nichts Böses wollte. Sie leckte ihre Schamlippen und stimulierte gekonnt ihre Klitoris. Immer wieder fuhr die raue Zunge an ihrem Innersten entlang.

Tamara verströmte sich und genoss, was die Frau, die sich nur durch die Zunge, die Hände und ihre knarrende Kleidung wahrnehmen konnte, mit ihr anstellte. Sie gab sich ihr völlig hin. So dauerte es nicht lange, bis Tamara laut stöhnend zum Orgasmus kam. Aus dem löchrigen Ballknebel tropfte Speichel heraus, der den maskierten Kopf der Zofe traf.

Die Zofe kümmerte sich jedoch nicht darum, dass Tamara einen Orgasmus gehabt hatte, sondern leckte einfach weiter. Tamara schüttelte den Kopf und stöhnte lauter, damit sie vielleicht verstand und aufhörte. Nach dem Orgasmus war sie sehr empfindlich und selbst die vorsichtigsten Bewegungen schmerzten ihr.

Dann gab sie ihren Widerstand aber auf und gab sich der Zunge erneut hin. Mit immer wieder neuen und anderen Bewegungen ihrer Zunge und ihrer Spitze trieb die Zofe Tamara schnell auf einen weiteren Höhepunkt zu. Als er kam, verkrampfte Tamara ihren Körper und schrie durch den Knebel spitz auf. Sie wand sich diesmal intensiver in den Fesseln.

Die Zofe erhob sich vor ihr und machte Platz für ihre Kollegin. Einen Moment lang dachte Tamara, dass es nun vorbei wäre, aber die beiden Gummi-Zofen wechselten sich nur ab. Mit leicht unterschiedlicher Technik wurde sie nun von der anderen Frau geleckt.

Nebenan bekam Ulrike ihren dünnen Schwanz geblasen. Auch diese Zofe hatte der wie ein ‚X' gefesselten Sklavin die Hände auf die Oberschenkel gelegt und benutzte nur ihren Mund, um sie zu befriedigen. Immer wieder ließ sie den steifen Penis fast ganz in ihren Mund hinein und wieder heraus fahren. Sie saugte daran und schmatzte immer wieder laut. Zwischendurch leckte sie ihn und drückte mit den Lippen die Vorhaut von der Eichel hinunter. Sie bearbeitete die Eichel mit der Zunge und ließ den Schwanz dann wieder tief in sich hinein gleiten.

Ulrike brauchte deutlich länger bis zum Orgasmus als Tamara. Als es ihr kam, saugte die Zofe alles aus ihrem Penis heraus und verschluckte es. Danach erhob sie sich und machte ihrer Kollegin Platz. Sie nahm ihren Platz ein und leckte Ulrikes Penis aufs Neue.

Das Schwanzmädchen hatte durch den schwarzen Knebel laut beim Orgasmus gestöhnt und setzte dieses Stöhnen nun etwas leiser fort. Auch sie schien nach dem ersten Orgasmus eine Pause zu brauchen, die Zofen kümmerten sich aber nicht darum. Stattdessen lutschte die schlanke Frau im schwarzen Gummikleid intensiver an ihrem dünnen Stängel.

Neben ihr wurde Tamara gerade das dritte Mal in kurzer Folge zum Orgasmus gebracht. Sie stöhnte deutlich lauter auf als beim ersten Mal. Auch jetzt leckte die Frau sie einfach weiter und lutschte an ihrer Perle. Tamara wand sich, soweit es ihre Stahlfesseln zuließen. Die senkrechte Kette wurde über den Boden geschleift und klirrte. Sie wollte der Zofe ausweichen, weil ihr die Knospe inzwischen weh tat. Natürlich gelang es ihr nicht und musste laut stöhnend und jammernd zulassen, dass sie weiter geleckt wurde.

Ulrike entlud sich ein zweites Mal in den Mund einer Zofe. Diesmal dauerte es aber wesentlich länger als beim ersten Mal, bis sie endlich kam. Dafür jammerte sie durch den Knebel lauter. Auch sie versuchte sich den Bemühungen der Zofe zu entziehen. Und genau wie Tamara gelang es ihr auch nicht, und sie musste es zulassen, dass nun wieder die erste Zofe die Arbeit an ihrem Schwanz übernahm und ihn tief in ihren Mund hinein nahm.

Beide gefesselten neuen Sklavinnen wanden sich inzwischen in ihren Fesseln und wollten sich der weiteren Behandlung ihrer Geschlechter entziehen. Deshalb stellte sich die jeweils freie Gummi-Zofe direkt hinter sie und drückte sie ihrer Kollegin entgegen, so dass sie lecken und saugen konnte. Tamara und Ulrike jammerten laut, während sie hemmungslos bearbeitet wurden. Insbesondere Ulrike jammerte immer lauter, weil ihr Penis von den beiden Orgasmen kurz hintereinander schmerzte.

Die Gummi-Zofen ließen aber nicht locker, bis sie nicht noch einen Orgasmus bekommen hatten. Wieder kreischte Tamara als erste vor Lust, und die beiden ihr zugeordneten Zofen ließen von ihr ab. Die Zofe hinter ihr nahm ihr sogar den Knebel ab.

Tamara atmete laut und sagte mit belegter Stimme: „Ich muss ganz dringend mal!"

„Lass einfach laufen, wir spritzen dich gleich sowieso ab", sagte eine der Zofen lakonisch.

Einen Moment überlegte sie, dann konnte sie sich nicht mehr zurückhalten, und das Pipi der Nacht spritzte aus ihr heraus und landete im hohen Bogen auf dem Boden.

Während Tamara noch urinierte, holte die andere Zofe den Schlauch und spritzte den Boden ab, damit der Urin zu einem der Bodenabläufe lief. Sie steckte dann einen Handschuh auf die Spitze des Schlauchs und begann Tamaras Körper so zu waschen.

Die nackte Sklavin zuckte zusammen, als sie die neuerliche Berührung spürte. Als sie merkte, dass der Handschuh weich, das Wasser warm und die Seife angenehm roch, entspannte sie sich jedoch, soweit das in ihrer Lage überhaupt möglich war. Sie wurde von der einen Zofe intensiv gewaschen. Die andere kam mit Rasierschaum und Rasierer und entfernte die nachwachsenden Stoppeln unter ihren Armen und zwischen ihren Beinen.

Gerade eben schrie Ulrike neben ihr laut auf, als sie endlich den dritten Orgasmus hintereinander erlebte. Die Zofe vor ihr saugte den Rest Sperma auf, der noch aus ihrer Eichel gekommen war, und erhob sich. Auch Ulrike wurde nun gewaschen und rasiert.

Nachdem ihr Körper ganz nass und voll Seife war, bekam sie wieder die Zähne geputzt. Sie fühlte sich wie ein kleines Kind, das sich den Zofen völlig auslieferte. Es war ein seltsames Gefühl, aber sie begann es zu mögen. Sie musste mehrmals den Mund ausspülen und ließ den Zahnpastaschaum einfach vor sich auf den Boden fallen. Die Zofen trockneten ihren Mund ab und achteten darauf, dass ihre schwarze Satinmaske möglichst wenig nass wurde.

Zuletzt wurde ihr schlanker Körper noch einmal mit warmem Wasser abgewaschen. Die Zofen trockneten sie mit flauschigen Tüchern ab. Sie rubbelten auch ihre schulterlangen Haare, die hinten unter der Maske heraus kamen und nass geworden waren. Auch machten sie sich die Mühe, sie unter den Stahlfesseln abzutrocknen und auch die senkrechte Kette hinter dem Körper zu trocknen. Diese war im Moment nur an der Halsfessel befestigt.

Das wurde aber gleich geändert. In der umgekehrten Reihenfolge wie eben wurden ihr erst die Füße erneut mit der kürzeren Kette und der senkrechten Kette verbunden, bevor ihr auch die Arme wieder von den Ketten unter der Decke gelöst und stattdessen wieder hinter dem Rücken mit der senkrechten Kette verbunden wurden. Den Knebel legten sie ihr jedoch nicht wieder an.

Die beiden Gummi-Zofen führten Tamara aus dem Badezimmer hinaus und zurück in ihre Zelle, während Ulrike noch die Zähne geputzt bekam.

In ihrer Zelle musste Tamara auf dem Bett sitzen bleiben. Die beiden Frauen in den bodenlangen Gummikleidern verließen sie wortlos. Nur kurze Zeit später kamen Yvonne und Martina, die „normal" gekleideten Zofen mit einem Servierwagen zu ihr.

„Guten Morgen, Tamara", sagte Yvonne. „Möchtest du frühstücken?"

„Ja, bitte gib mir etwas zu trinken."

„Wasser? Kaffee?", fragte Yvonne.

Jetzt roch Tamara auch den Kaffee. Trotzdem fragte sie sich erst mal Wasser. Yvonne füllte ein Glas und setzte sich wie gestern Abend neben sie, um sie trinken zu lassen. Sie legte wieder den linken Arm um sie herum und ließ sie das Glas austrinken. Tamara trank in großen Schlucken. Sie genoss die Nähe der Zofe und die Wärme, die sie trotz ihres Kleids auf sie übertrug.

„Noch eins?", fragte Tamara.

Martina füllte das Glas wieder auf und Yvonne ließ es Tamara austrinken.

Anschließend fütterte sie Tamara ein Müsli und eine Scheibe Brot. Zuletzt nahm sie auch eine Tasse Kaffee. Sie durfte auch noch einmal die Toilette besuchen. Danach musste sie sich wieder hinlegen, nachdem Martina ihr wieder den Knebel in den Mund gesteckt hatte, und wurde von Yvonne wieder ans Bett gekettet.

Ulrike wurde jetzt erst von den beiden Gummi-Zofen in die Zelle geführt. Yvonne und Martina kümmerten sich um sie und ließen sie auch trinken, frühstücken und sich erleichtern.

Tamara lag jetzt wieder etwas verdreht auf dem Rücken und hielt die Handfesseln neben sich, so gut es ging. Sie dachte daran, dass gerade erst ein Tag vergangen war, seitdem sie im Schloss der Gräfin war. Schon jetzt kam es ihr wie eine Ewigkeit in Dunkelheit vor.

Ihre Gefühlswelt geriet mehr und mehr durcheinander. Sie war gefangen und musste sich den anderen Frauen unterwerfen. Sie wurde gedemütigt und beleidigt. Andererseits hatten sie aber auch die zärtlichen Berührungen der Zofen vorhin aufgegeilt, auch wenn sie sie einfach nur durch Orgasmen fertig machen wollten. Was war nur mit ihr los, dass ihr sowas gefiel?, fragte sie sich.

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